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Projekt-Update: D/A Wandler-Vorstufe, dual WM8742.+A -A |
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Autor |
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Blacky..
Stammgast |
#1 erstellt: 15. Apr 2017, 07:54 | ||||
ESELman
Stammgast |
#2 erstellt: 15. Apr 2017, 08:30 | ||||
Hi, O M G !! DerESELman |
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jehe
Inventar |
#3 erstellt: 15. Apr 2017, 10:56 | ||||
WTF mir ist allerdings nicht ganz klar, was das mit einer D/A Wandler-Vorstufe zutun haben soll. Wenn ich mir das Blockschaltbild anschaue dann sehe ich da Seltsames, vor allem aber eine Aktivweiche mit Endstufen und nem USB-DAC am Eingang. Was ein DSP ist, weißt du ? auf jeden Fall mal eine andere Interpretation des Begriffes "Hobby" |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 15. Apr 2017, 13:19 | ||||
Solange es dir Spaß macht... Wenn das folgende jedoch das Ziel ist, dann hättest du das schon vor mehr als zwei Jahren haben können.
Und nach meinem Dafürhalten wirst du gerade das mit diesem sinnfreien 6-Wege, 7LS-Projekt nicht erreichen können. Wenn das Konzept nicht stimmt, helfen auch keine Doppel-DACs und insgesamt viel zu teuren THEL-Weichen. Sicher sind diese nicht überteuert, allerdings im Vergleich zu einer DSP-Lösung... Grüße - Manfred |
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detegg
Inventar |
#5 erstellt: 15. Apr 2017, 13:39 | ||||
Schlimmer geht immer! die Verbindung Deines 6-wege LS-"Konzeptes" mit dem Verlust von >2 Jahren Lebenszeit und das Verbrennen von Geld lässt für mich nur einen Schluss zu - sinnlos! Detlef |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 15. Apr 2017, 14:03 | ||||
Habschdochgsacht. Grüße - Manfred |
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Blacky..
Stammgast |
#7 erstellt: 16. Apr 2017, 00:56 | ||||
Eigendlich ist in meine Audio-Anlage ein abgestimmtes Konzept drin. (desswegen die 2,5 Jahren tüftelei) Das normale Audio-Konzept besteht ja aus => D/A Wandler (mit analogen Vorstufe) => Vorverstärker (mit analogen Vorstufe) => DSP (mit analogen Vorstufe) => digitale Endstufe (mit eventuellen analogen Vorstufe) Ich habe den Klirrfaktor und die Signal-Übersättigung, mit den ganzen Vorstufen, die in den Geräten drin sind, eigendlich stark reduziert. "Weniger ist mehr" Auch bei den Doppel-DACs ist ja das Konzept, einfach die zwei Signale lieblos zusammen zuklatschen, um künstliche Verzerrung zu erzeugen. Da sind die Japaner und Chinesen schon ein Schritt weiter, Sie holen aus ein Doppel-DACs viel mehr Potenzial raus, wenn man eine andere Schaltung nimmt. (habe ich übernommen) Bei den normalen Otto-Hifi-Zuhörer reicht ja 4 Wege bei mir, und kann zwei Endstufen abschalten. (den Hochton und den Bass) Aber bei einen Audio-Experten brauche ich die 6 Wege, damit Er das ganze Potenzial raushören kann. (26-20.000 Hz) Ich bekomme dass anders nicht hin. Hab 30 Jahren lang mit einer Gruppe PA- und Live-Boxen gebaut, (eigendliche Hobby von mir) und kenne die Schwierigkeiten der Lautsprecher damit es richtig Live rüberkommt. Und was ist an meinen Lautsprecher verkehrt, die ich ausgesucht habe.? Der Hochton und Mittelton sind Visaton TL16 H und neue ESS Amt 1 mit Polyester-Membranen. (Silver Mylar) (die alten ESS Amt 1 Membranen sind aus Teflon, und sind Schrott) Welche Lautsprecher können das noch groß übersteigen.? Klar gibt es Lautsprecher die besser sind, aber dann sind sie nur ein bißchen besser. (mehr die Klang-Farbe) Der Mittel-Tiefton "Podszus Görlich 202-25-8" (121-1255 Hz) (jetzt Firma Zellaton) ist das Beste was ich je gehört habe. Den kann man nicht so leicht übertreffen in der Klang-Farbe und Klang-Qualität. Ich würde vorschlagen, Ihr, @ESELman, @jehe, @pelowski und @detegg zeigt mir Euer Audio-Konzepte, was Ihr zuHause stehen habt, damit ein alter PA- Live-Boxen-Bauer noch was dazu lernen kann. Bestimmt habt Ihr Eure Audio-Anlage hier im HiFi-Forum gepostet, damit Andere lernen wie man es richtig macht. Ein Adress-Link reicht schon. P.S. an @pelowski Du hast ein DSP-Gerät zuHause stehn, was besser ist als eine Aktiv-Weiche von Thel SAW 30.3w mit TKD-Widerständen.? (das Beste was die Firma Thel zu bieten hat) Da bin ich mal gespannt darauf. . |
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jehe
Inventar |
#8 erstellt: 16. Apr 2017, 01:52 | ||||
naja, da haben wir schon das erste Problem. Ich habe kein PA-Anlage zu Hause stehen, wieso auch ? Von daher macht es wenig Sinn hier Äpfel mir Birnen zu vergleichen, auch wenn sich der Unterschied nur auf Leistung und Pegelfestigkeit beziehen dürfte/sollte.
nö, warum sollte ich denn ? - ich habe sowieso den längsten Was das Konzept betrifft, das ist ganz einfach - ich möchte das, was von der Konserve kommt möglichst unverfälscht auf die Ohren bekommen. Das heißt kurze Signalwege, keine sinnbefreite AD/DA hin und her Wandlung, keine Klangverbieger und Komponenten die einfach nur genau das tun was sie sollen. Nicht mehr und nicht weniger. Warum du im PA-Bereich (was im übrigen aus deinem ersten Thread nicht hervor ging) ausgerechnet mit analogen Weichen rum hantierst erschließt sich mir allerdings auch nicht so richtig. Hier wäre eine DSP-Lösung heutzutage die erste Wahl. Schon aufgrund der sich ständig ändernden Einsatzbedingungen würde das die Abstimmung so eines Setups ungleich flexibler und einfacher machen. Um aber nochmal auf meine ursprüngliche Frage zurück zu kommen, was hat das Ganze den nun mit einer "D/A Wandler-Vorstufe" zu tun ? Irgendwie verstehe ich darunter was Anderes. naja, soviel mal dazu. Ich habe im Moment wenig Lust das andere Geschreibsel auseinander zu nehmen, aber vielleicht hat ja jemand anders Bock deinen Behauptungen Forderungen entgegen zu stellen - zB. die Klirrfaktor Geschichte, warum man 6Wege braucht um das volle Potenzial rauszuhö..... ach schei... drauf, bin müde [Beitrag von jehe am 16. Apr 2017, 02:08 bearbeitet] |
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Blacky..
Stammgast |
#9 erstellt: 16. Apr 2017, 04:47 | ||||
@jehe Kann das sein, das Du nur Begriffe rausliest.? Das ist keine PA-Anlage, nur den Tiefton- und die Bass-Kisten sind PA. Der Rest ist alles HiFi. Kann das sein, dass Du von Lautsprecher-Typen keine Ahnung hast.? Genau so wie Deine Aussage, "kurze Signalwege" damit möglichst unverfälscht auf die Ohren bekommen. Dir ist schon aufgefallen, das ich viele symmetrische Signalwege habe. D/A Wandler-Vorstufe: Eigendlich, gehe ich direkt von den Doppel-DAC-Chips (WM8742) in den 4mal MBL 6010 Clone hinein. Hast Du schon vorher, so eine zweifache symmetrische Signalweg Schaltung, pro Kanal gesehen.? Natürlich nicht. Das hier ist die D/A Wandler-Vorstufe. Da Du nicht vorzuweisen kannst oder willst, aus was Deine Audio-Anlage besteht. (damit ich was lernen kann) Würde ich sagen, Du klingst Dich bei diesen Thread aus. Dein theoretisches Geschreibsel bringt mich nicht weiter. Man sollte schon praktische Erfahrung haben. . |
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ESELman
Stammgast |
#10 erstellt: 16. Apr 2017, 05:17 | ||||
Hi, Ich?? Wieso ich? Ich hab doch nur drei Buchstaben getippt! Im ûbrigen ist meine Websch verlinkt. Wie jehe bereits ansprach wäre zu fragen, was Du mit diesem Viel-Wege-Konzept zu erreichen suchst, was nicht auch durch ein 3-Wege-Konzept erreichbar -falls nicht sogar besser- wäre? Im Grunde ierkenne ich gar kein Konzept, bzw. die basierenden akustischen Prinzipien. Die Treiberauswahl wirkt eher wie eine Rumfort Geschichte .... es lag rum und musste fort. Eine wilde Mixtur aus Treibern unterschiedlicher Arbeitsprinzipien, Wirkungsgrade und Abstrahlcharakteristiken, verbunden über eine Weiche von durchaus fragwürdiger Funktionalität. Zwar macht die Thel Weiche genau das was in ihrer Spezifikation drin steht, aber das ist in der grossen Mehrheit der Fãlle nicht das, was die Treiber für optimales Funktionieren bräuchten. Und ob Schaltendstufen -nicht digitale Endstufen(!)- klanglich im Mittelhochtonbereich eine optimale Lösung sind, darüber lässt sich durchaus auch noch diskutieren .... aber nun gut ... zum Austesten ist es gut und in Aktivkonzepten ist es ja völlig berechtigt auch ein Auge auf die Effizienz der Endstufen zu haben. Aus den zweifelsohne vorhandenen Qualitäten der einzelnen Treiber liessen sich m.A.n mit weniger Komplexität aber ausgefeiltem Konzept fast schon zwei gute Boxen bauen statt nur einer. Aber -um auf jehe zurück zu kommen- was hat das Ganze denn nun mit einer "D/A Wandlervorstufe" zu tun? DerESELman |
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roger-whisky
Stammgast |
#11 erstellt: 16. Apr 2017, 09:07 | ||||
Da stellt also jemand sein Projekt vor, für das er seit langer Zeit seine Freizeit opfert. Es ist ein sehr ausgefallenes Projekt, ein eigenwilliges. Es trifft nicht jedermanns Geschmack und Geldbeutel. Und was passiert hier im Forum? Das Projekt wird kurzerhand als >> sinnlos << abgestempelt. schade, schade, kann ich da nur sagen @Blacky.. 2 Dinge kann ich Dir sagen welche ich auch hier im Forum gelernt habe: i) wenn die selbsternannten Auskenner - Leute sagen, das ist sinnlos, dann ist das gewiss kein Grund sich entmutigen zu lassen, eher das Gegenteil ii) behalte Dein Projekt für Dich, suche Dir evtl. Gleichgesinnte, aber stelle es nicht hier im Forum vor, das schützt vor >> sinnloser << Zeitverwendung Überlege Dir Dein Konzept und die einzelnen Schritte zur Realisierung gut (das hast Du offensichtlich schon getan) und dann mache es. Das was Du dabei lernst, kann Dir niemand auf der Welt geben oder nehmen. Ich bin nicht mit allen Einzelheiten Deines Projektes einverstanden (soll heissen: ICH würde es nicht SO machen), aber ich finde es gut, dass Du den Willen hast, es auf die Beine zu stellen. Nicht zuletzt deswegen, weil ich vor über 25 Jahren mit einem - nicht ganz so aufwendigen - Projekt begonnen habe, sympathisiere ich mit Dir. Viel Erfolg wünsche ich Dir! Robert |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 16. Apr 2017, 10:45 | ||||
Hallo Blacky.., wir können das Ganze deutlich abkürzen, indem wir die Theorien die hinter pro und contra für dein Projekt stehen, einfach mal unbeachtet lassen. Stelle bitte aussagekräftige Messungen über die elektrischen Eigenschaften der Elektronik und ebenfalls aussagekräftige Messungen über die akustischen Eigenschaften der LS hier ein, dann haben wir eine solide Grundlage (die ja die Basis aller Fundamente ist ), auf der diskutiert werden kann. Grüße - Manfred |
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Blacky..
Stammgast |
#13 erstellt: 16. Apr 2017, 20:01 | ||||
Ich sehe schon, wir driften voll von den Thema ab. Die Fragen wegen 6 wege oder Lautsprecher beantworte ich später. Ich fang noch mal an, aber diesmal hole etwas aus. Es geht um die D/A Wandler-Vorstufe. Also von Signal-Aufbereitung und Signal-Verschaltung. Signal-Aufbereitung, weil der D/A Wandler-Chip, das analoge Signal, wie ein Telefon-Signal klingt. Also sehr dünn, sehr hoch und sehr schwach. Um ein potentes Signal zu bekommen (was wir brauchen) müssen wir es aubereiten. Signal-Verschaltung, da Viele das unsymmetrische Signal brauchen (Cinch-Stecker), muss das symmetrische Signal auf das unsymmetrische Signal verschalten werden. Hab hier mal ein Beispiel aufgemalt, (ein normalen DAC, nicht wie bei mir, ein Doppel-DACs) was eine perfekte 100% Signal-Aufbereitung und Signal-Verschaltung ist. (nagelt mich nicht fest, warum jetzt 6 Op Amp pro Kanal sind, es ist ein Beispiel zum verstehen) Leider hab ich die Klangregelung vergessen. Also schließe ich noch ein Vorverstärker dran. Aber seht, was auf den Bild passiert. Richtig, wir haben jetzt ein Signal-Übersättigung von 120%. Die Musik kingt jetzt zwa volumiger aber die Höhen sind nicht mehr so klar, und die Details sind nicht mehr so deutlich zu hören. So schnell kann man ein Audio-Signal versauen. Desswegen habe ich meine Audio-Anlage mit Modulen aufgebaut, damit ich sie richtig einstellen kann. Ich kann an meine Anlage, bei sowas, schnell ändern. Lötkolben an, und einfach ein Op Amp rauslöten. Fertig, Signal-Aufbereitung wieder bei 100%. So, das war die Einleitung. Nächstes mal schreibe ich über das eigenliche Thema, was ich rausgefunden habe, wie man so eine D/A Wandler-Vorstufe noch detailreicher und deutlicher die Musik hinbekommt. Werde erstmal die Fragen beantworten. . |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 16. Apr 2017, 20:29 | ||||
Boa eh, ich dachte wirklich, dass da jemand ist, der zwar etwas verschrobene Ideen, aber doch grundlegende Kenntnisse hat. Und: Ja, ich habe mir deinen letzten Beitrag bis zum bitteren Ende durchgelesen. Ich sach nix mehr. Grüße - Manfred |
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ESELman
Stammgast |
#15 erstellt: 17. Apr 2017, 06:28 | ||||
Hi, @roger-whisky gänzlich unkommentiert möchte ich Deinen Post nicht stehen lassen. Ich gehe mit Deiner Kritik konform, das so manches mal sicher zu harsch kommentiert wird. Oft gibt es aber im Vorhinein schon andere Threads und somit eine Vorgeschichte und Entwicklung ... in diesem Fall der Quad-DAC Thread von BugFixX.
Diese Art von Leuten gibt es zweifelsohne. Wenn ich das richtig sehe, dann sind aber die in diesem Thread beteiligten fast durchweg Leute vom Fach mit hoher technischer/akademischer Ausbildung und mit einer beträchtlichen Anzahl an Berufsjahren. Hier den Begriff 'selbsternannt' zu wählen ist durchaus frech. Das heisst nun nicht, das Unfehlbarkeit eingezogen ist, oder das ein 'sinnloses' Projekt sofort aufgegeben werden sollte. Nur, statt mit kruden Theorien und teils abstrusen Behauptungen (bis in den persönlichen Bereich hinein) stur gegen zu halten, gibt es auch User, die bedenken die technischen Aussagen der 'Auskenner', ziehen ihre Schlüsse draus und bewerten ihr Projekt neu, indem sie die Erkenntnisse einfliessen lassen. DerESELman |
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Blacky..
Stammgast |
#16 erstellt: 17. Apr 2017, 06:29 | ||||
Sorry @ESELman, da Du "Oh mein Gott" geschrieben hast, dachte ich es wäre negativ gemeint. Verzeih mir, war von mir falsch eingeschätz geworden. Deine Webseite werde ich noch studieren. Zu den Lautsprecher: Den Hochton habe ich die passende Abtrenn-Frequenz gefunden. Es war der Abstrahl-Winkel, von den Visaton TL16 H, der nicht bei mir gepasst hat. Hab nicht groß gefackelt und habe ein Paar Canon S-30 Rundstrahler gekauft, und die Hochtöner Visaton TL16 H dann da reingebaut. Jetzt strahlt der Hochton weich überall hin, und hört sich Klasse an. Den Mittelton habe ich aufgeteilt, in obere Mittelton und untere Mittelton. Der Ess Amt 1 läuft nicht linear, wie die Hochtöner Visaton TL16 H. Bei 5 kHz bis 10 kHz gibt es eine Erhöhung des Frequenz-Bandbreite. Hab nicht groß gefackelt, und habe noch ein Paar Ess Amt 1D von @Frank.Kuhl gekauft, (auch hier im Forum) (Akustik-Entwicklungsleiter von Monacor) "Danke Frank, Deine Ess Amt 1D laufen immer noch Super" Jetzt läuft der Mittelton Perfekt. Sieht lustig aus, zwei Ess Amt 1 pro Seite. Den Mittel-Tiefton Podszus Görlich 202-25-8 (jetzt Firma Zellaton) ist das Beste was ich je gehört habe, und ich habe sehr viele Mittel-Tieftöner in mein Leben gehört. Die Frequenz-Bandbreite (1.000 Hz - 150 Hz) überlasse ich auf keinen Fall ein Tieftöner. Wenn die Frequenz-Bandbreite (1.000 Hz - 150 Hz) ein Tieftöner spielt, kommt es nicht Live herrüber. Der Tieftöner hat härtere Aufgaben bei mir zu spielen. Leider ist der Podszus Görlich 202-25-8 Lautsprecher ein bißchen schwach auf der Brust. Nicht wegen seine Lautstärke, nein, wegen seine Impuls-Kraft. Bei 1 Meter Abstand geht es noch, aber 4 Meter Abstand kommt nix mehr an. Hab nicht groß gefackelt, und zwei 8 Zoll Community (80cm) Hornvorsätze gekauft. Ich kannte die Hörner schon und den Abstrahl-Verhalten. Jetzt kommt das Schlagzeug oder die Stimme, bei 4 Meter, kräftig herrüber. Bei den Tiefton habe ich immer noch meine JBL Rutschen 4530 PA-Kisten. Habe jetzt aber Eminence Legend 1518, mit 82 Hz Resonanzfrequenz reingebaut. Ich bin der Meinung, ein Tieftöner soll nur antworten, wenn er gefragt wird. Dieses rumgeeiere von den butter-weichen schwabligen HiFi-Tieftöner ist mir ein gröll. Und wenn der butter-weichen HiFi-Tieftöner seine Arbeit machen soll, kneift er sein Arsch zu. Ich rede nicht von der Lautstärke, ich rede vom Impuls-Verhalten. Wie gesagt, die JBL Rutschen mit den Eminence Legend 1518 Lautsprecher gehen nur bis 60Hz. Wenn Schlagzeug-Musik bei mir kommt, dann kommt es Live rüber. Meine Bass-Kisten von der Firma Sound Projects (SP3-15) sind noch immer nicht restauriert. Die zwei Kisten machen richtig Spaß. Sie sind gebaut worden für die Frequenz-Bandbreite 30-80Hz, mehr nicht. Das sind Profi-Kisten und keine Brüll-Würfel. Wenn eine langsame Musik mit Bass kommt, ist das wie, wenn Du langsam von einer Welle getroffen wirst. Ist was ganz anderes, wenn so ein Brüll-Würfel Deine ganze Möbel wackel läst. Das liegt an der Membranen-Fläche, dass die viel angenehmer rüberkommen. Leider sind die Sound Projects SP3-15 -Kisten sehr teuer, über 4000 Euro pro Stück mit den eingebauten Endstufen. (3x 500 Watt) Ich hatte Glück, zwei Leer-Kisten für 120 Euro. Lautsprecher neu gekauft, fertig. Meine Freunde und Bekannten sind begeistert von meine Audio-Anlage, und Die haben viel mehr für Ihre Audio-Anlage ausgegeben. Ich glaube nicht, lieber @ESELman dass ich ein oder zwei Wege weg-rationieren will. Lass Uns lieber um die D/A Wandler-Vorstufe kümmern. Hallo @roger-whisky. Ich Danke Dir für Deine Zustimmung. Ist schon komisch. Jeder, der meine Anlage hört klopft mir auf meine Schultern. Und hier.??? Egal. Aber ich habe auch Leute hier, den interessiert details-reiche Musik garnicht. Geben aber mit Ihre Audio-Anlage an. Jetzt haste mich neugierig gemacht, 25 Jahren ein Projekt.? Das muss ich erfahren. @pelowski Wie, ich darf nicht Dein DSP-Gerät sehen, was besser ist als meine Thel Aktiv-Weiche. Das muss ich erst mal verkraften. . |
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BugFixX
Stammgast |
#17 erstellt: 17. Apr 2017, 08:25 | ||||
Hallo Blacky, da hier mein Alias gefallen ist, werde ich jetzt auch mal etwas zu deinem Projekt schreiben. Im Gegensatz zu meinen Vorschreibern, bin ich kein Experte und habe HiFi DIY immer nur als Hobby betrieben. Gelernt habe ich mal Kommunikationselektroniker, bin also nicht völlig Fach fremd. Die ersten Reaktionen auf deinen ersten Beitrag kann ich schon verstehen. Der Platinen-Verhau macht nicht gerade einen durchdachten Eindruck. Viele, lange Leitungen, OPAMP Adapter mit langen Drähten, viele Drehregler und ominöse Anzeigen. Schmunzeln musste ich über die beiden Festplatten, die als Ständer für die Montageplatte der vier MBL 6010 Clone dienen. Du schreibst über eine DAC Vorstufe, die aber hinter dem DAC geschaltet ist. Wäre es eine Vorstufe, würde sie vor dem DAC sein. Dann gibt es bis jetzt keinen echten Schaltplan von dem ganzen Konstrukt, sondern nur wenig Aussagekräftige Blockschaltbilder. Das Blockschaltbild mit der Reihenschaltung von fünf OPAMPs (oder was das auch immer darstellen soll) verstehe ich nicht so ganz. Man kann OPAMPs (oder allgemein Verstärkerstufen) auch mit einer Verstärkung von 1 konzipieren. Damit würde dann der zusätzliche Vorverstärker mit der Klangregelung das Signal nicht zum Klippen bringen. Apropos Klangregelung. Wieso benötigst du eine Klangregelung? Meine von dir als Mittelklasse Anlage bezeichnete Wiedergabekette benötigt keine Klangregelung oder DSP. Dabei habe ich schnöde 3-Wege-LS mit gewöhnlichen Konus- und Kalotten-Chassis. Egal... Interessieren würde mich mal eine Messung des gesamten Frequnzbereichs im Hörraum mit Impulsverhalten. Denn bis jetzt haben hier alle nur Bilder von Platinen und LS gesehen und damit kann man sich keinen Klang deines Projektes vorstellen. Eine Totale deiner LS Zusammenstellung mit dem Hörraum wäre auch ganz informativ. Ebenso eine Messung der Raumakustik (Nachhall usw.). Ich finde dein Projekt wirklich interessant - auch wenn ich mir so was nicht aufbauen würde. Aber momentan kann ich davon nur wenig nachvollziehen. Und eine Diskussion über deine Filterschaltungen nach dem DAC kann man nur führen, wenn alle die gleichen Informationen haben. |
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Blacky..
Stammgast |
#18 erstellt: 17. Apr 2017, 11:16 | ||||
Hallo @BugFixX, schön das Du vorbei schaust. So viele Fragen auf einmal, das bekommen wir hin. "Viele, lange Leitungen" Gegen-Frage, ab wieviel Millimeter oder Centimeter oder Meter kannst Du eine Störung aus den Lautsprecher hören.? "OPAMP Adapter mit langen Drähten" Wenn ein Op Amp oszilliert, den ich hören kann, werden Gegenmaßnahme gestartet. Und wenn ein Op Amp oszilliert, den ich nicht hören kann, ist mir das Wumpe. Das ist ein Versuch-Aufbau und kein Atomreaktor. "Du schreibst über eine DAC Vorstufe, die aber hinter dem DAC geschaltet ist. Wäre es eine Vorstufe, würde sie vor dem DAC sein." Wie heist das denn richtig.? DAC Nachstufe.? "bis jetzt keinen echten Schaltplan" Das sind Fertig-Module, da gibt es kaum Schaltpläne. "nur wenig Aussagekräftige Blockschaltbilder" Es gibt nur ein Blockschaltbild von meiner ganzen Anlage, gleich am Anfang. "Das Blockschaltbild mit der Reihenschaltung von fünf OPAMPs (oder was das auch immer darstellen soll) verstehe ich nicht so ganz. Man kann OPAMPs (oder allgemein Verstärkerstufen) auch mit einer Verstärkung von 1 konzipieren. Damit würde dann der zusätzliche Vorverstärker mit der Klangregelung das Signal nicht zum Klippen bringen." Es geht nicht um den Verstärkung-Faktor, es geht um Signal-Übersättigung, und wie man ein Audio-Signal versauen kann. Auserdem war das ein Beispiel. "Wieso benötigst du eine Klangregelung?" Hab keine Klangregelung, das war ein Beispiel. "Interessieren würde mich mal eine Messung des gesamten Frequnzbereichs" "Ebenso eine Messung der Raumakustik (Nachhall usw.)." Da ist was dran, das würde mich auch interessieren. "Ich finde dein Projekt wirklich interessant" Danke. "Und eine Diskussion über deine Filterschaltungen" Meine Filterschaltung ohne parallel Schaltung (hab ja dual WM8742) klingt sauberer. Was ich Vorstellen wollte kommt noch, aber nur Blockschaltbild. Eigentlich kann man es in mein Blockschaltbild von meiner Anlage schon sehen. Noch ein kleiner Schub um details-reiche Musik zu hören. Bin gerade dran am schreiben, meine Verbesserung. Hab gedult. |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 17. Apr 2017, 11:28 | ||||
Jawoll, hier spricht der Praktiker! Sch... auf irgendwelche Theorien. Grüße - Manfred |
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BugFixX
Stammgast |
#20 erstellt: 17. Apr 2017, 12:17 | ||||
Okay, waren also alles nur Beispiele. Na dann... Eine spezifische Länge von Freiluftleitungen, die Störungen erzeugen, gibt es eher nicht. Es kommt auf die Störfrequenz an, die eventuell eingefangen wird. Ist es HF (was es meistens ist) ist es nicht direkt hörbar aber kann die Filter trotzdem negativ beeinflussen. Bei 50Hz wäres es natürlich sofort hörbar. Deine Vorstufe würde ich (und so steht es auch im Datenblatt des WM8742) als Ausgangsverstärker und Filter bezeichnen. Eine I/V Stufe brauchst du nicht, weil der WM8742 ja schon V und nicht I an seinen Ausgängen liefert. Auch wenn du fertige Module verwendest, könntest du zumindest versuchen vom Board einen Schaltplan zu erstellen. Dadurch wird dir und uns eher klar, was da so passiert. Einige von diesen Modulen werden bestimmt schon Kondensatoren in den Ein- und/oder Ausgängen haben. Damit wären deine zusätzlichen Cs zwischen den Modulen überflüssig. Was ist für dich eine Signal-Übersättigung? Verzerrungen? Klipping? Beides? Zu den oszillierenden OPAMPs sag ich jetzt nichts - das hat Manfred schon getan. |
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Blacky..
Stammgast |
#21 erstellt: 17. Apr 2017, 12:44 | ||||
Jetzt erkläre ich was ich rausgefunden habe. Den Test-Beispiel bei meinen Beitrag 13, bei ein normalen DAC, das kenn Ihr ja schon. Wenn man die Signal-Aufbereitung zuerst macht, und zum Schluß das Signal verschaltet zum unsymmetrische Signal, Dann wird das Stereo-Feld viel breiter. Versteht was ich meine.? Die Musik wird wie eine Ziehharmonika, zwischen den Boxen auseinander gezogen. Die Instrumente sind getrennter, die Details kann man leichter raushören, und was meine Saufkumpanen als erstes aufgefallen ist, bei den meisten Sänger hört man das Atem, und vieles mehr. Ich hab ja ein dual Dac, desswegen sieht das bei mir so aus. Die 4 unsymmetrische MBL 6010 Clone kommen sofort nach Dac-Chips. Vorher hatte ich die Signale sofort verschaltet, und dann erst die Signale aufbereitet mit mein symmetrische MBL 6010 Clone. Wie gesagt, beide Versuche selbst getestet. . |
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Köter
Inventar |
#22 erstellt: 17. Apr 2017, 13:37 | ||||
Dübel als Abstandshalter - großartig! |
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Blacky..
Stammgast |
#23 erstellt: 17. Apr 2017, 14:17 | ||||
Köter
Inventar |
#24 erstellt: 17. Apr 2017, 14:21 | ||||
genau mein Style! |
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BugFixX
Stammgast |
#25 erstellt: 17. Apr 2017, 19:13 | ||||
Welchen Sinn haben die 4-fach IC Fassungen? Das sind doch jetzt eindeutig Lochraster Platinen - also keine Fertig-Module. Was machen diese Platinen? Zu deiner Erklärung der Verbesserung: Diese Beschaltung hattest du doch bereits im ersten Post so gezeigt. Es macht natürlich Sinn, so lange wie möglich mit symmetrischem Signal zu arbeiten. Eine sofortige Wandlung in asymmetrisch direkt nach dem DAC wäre eher suboptimal, wenn die MBL 6010 Module symmetrische Signale verarbeiten können. Noch besser wäre natürlich bis zu den Aktiv-Weichen symmetrisch zu bleiben. |
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ESELman
Stammgast |
#26 erstellt: 18. Apr 2017, 04:58 | ||||
Hi,
Die Behauptung findet man ja sehr oft, meistens begleitet von Begründungen, die irgendwo aufgefangen ohne grosses nachdenken geposted werden. Daher meine Frage, was symmetrische Signalbehandlung für Vorteile innerhalb eines Gerätes bringen sollen (also keine langen Kabelstrecken und differentielle Signale ohne Gleichanteil) Und wenn's dran seid, vielleicht bitte schön auch gleich die Nachteile erwähnen DerESELman |
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Blacky..
Stammgast |
#27 erstellt: 18. Apr 2017, 06:58 | ||||
@BugFixX, "Es kommt auf die Störfrequenz an, die eventuell eingefangen wird. Ist es HF" Hab keine HF-Geräte in der Nähe. "Eine I/V Stufe brauchst du nicht, weil der WM8742 ja schon V und nicht I an seinen Ausgängen liefert." Das hatten wir schon in Dein Thread geklärt. Ich werde ein großen Bogen machen um die PCM-Chip`s. "einen Schaltplan zu erstellen" Die symmetrische MBL 6010 Clone (blau) und die unsymmetrische MBL 6010 Clone (grün) Schaltpläne gibt es bestimmt im Netz. "Einige von diesen Modulen werden bestimmt schon Kondensatoren in den Ein- und/oder Ausgängen haben" Wenn ich Kopplung-Kondensator auf den Board`s sehe, werde ich den Schrott rausreißen. Hab meine eigene Kopplung-Kondensatoren. "Was ist für dich eine Signal-Übersättigung? Verzerrungen? Klipping? Beides?" Wenn nach den Dac das dünne Signal rauskommt. Muss es doch aufbereiten werden zum potenten dicken Signal, (es geht nicht um den Verstärkung-Faktor, den bekomme ich auch mit einen dünnen Signal hin) Also, nach den Dac habe ich ein dünnes Signal. Dann schließe ich ein Op Amp dran und habe ein kleines bißchen dickeres Signal. Immer noch zu dünn für meine Endstufe. Dann schließe ich ein zweiten Op Amp dran und habe wieder ein kleines bißchen dickeres Signal bekommen. Ich sag jetzt mal 40% Signal-Aufbereitung. Leider ist es immer noch zu dünn für meine Endstufe. Bei 5 Op Amp aufbereitetungen hintereinander ist das 100% Signal perfekt aufbereitet, und ist perfekt für meine Endstufe. Das nenne ich 100% Signal-Aufbereitung Bei 6 Op Amp aufbereitetungen hintereinander ist der Zenit überschritten, und das Signal wird ab jetzt überreizt. (hört sich nicht natürlich an) Also 120% Signal-Aufbereitung ist eine Signal-Übersättigung. Jetzt geht die Klang-Farbe im Keller. (hört sich jetzt unnatürlich an) Die perfekte Klang-Farbe kannste nicht mit ein Oszilloskop messen. Genau so wenig wie Deine verwischten oder verschmierten OPA1611 Op`s. Du kannst das nicht mit ein Oszilloskop nachmessen, nur hören. Das ich dann hingeschrieben habe: "Dann ist ja alles bestens. " Das war ein Scherz von mir. Ich dachte danach würde der @ESELman Dich aufklären, dass man das garnicht messen kannst. Er hat es leider nicht getan. Bei einen neuen Versuch-Aufbau, bei mir, um fest zustellen ob ich bei 80%/100%/120% Signal-Aufbereitung liege. (80% zu dünn, 100% perfekt, 120% Signal-Übersättigung) Hole ich mir immer die kleine Pia (Nachbars Tochter) zu mir. Sie kennt das schon, Sie bekommt Ihre Test-Liebling-CD zuhören, und Sie endscheidet ob meine Audio-Anlage 80%/100%/120% Signal-Aufbereitung ist. So stell ich meine Audio-Anlage immer perfekt ein. Ich will mich ja nicht zum Deppen machen lassen, von meine Freunden, wenn die immer am Wochendende kommen und hören wollen. Die alten Säcke nennen sich "High End-Experten" Da kann ich nur lachen. Die können gerade mal bis 10 Kilohertz hören, und dann solche Sprüche abgeben. Wie gesagt, wenn Du weis was ich meine, dann sag wie das heist. Dumme Frage, wie bekommt Du das raus, das Du bei 100% Signal-Aufbereitung bist.? "Zu den oszillierenden OPAMPs sag ich jetzt nichts - das hat Manfred schon getan. " Kann das sein, das der @pelowski ein Beiträgen-Hamster ist.? "Welchen Sinn haben die 4-fach IC Fassungen?" Es sind nur drei 8pin Sockel. Der blaue ist ein widerspenstiger 8pin Blech-Sockel. Der zweite 8pin Sockel wird von blauen widerspenstiger 8pin Blech-Sockel festgehalten. Und der dritte 8pin Sockel kann man rausziehen und schütz den Op Amp vorm verbiegen der Beinchen. "Das sind doch jetzt eindeutig Lochraster Platinen - also keine Fertig-Module." Du hast mich erwischt, jetzt ist es raus. Ich muss zugeben, ich habe auch ein Lötkolben. Ganz ehrlich, wer eine Auto-Batterie wechsel kann, der kann auch ein paar Widerstände und Kondensatoren zusammen löten. Elektronik ist nicht so schwer und wird meisten überschätzt. "Was machen diese Platinen?" Das sieht doch ein Blinder mit Krückstock. Das sind Vorstufen zum aufbereiten des Signal auf 100%. "Zu deiner Erklärung der Verbesserung: Diese Beschaltung hattest du doch bereits im ersten Post so gezeigt." Ja, ich habe meine neue Test-Verschaltung direkt vorgestellt. Und raus kam das: "sehe ich da Seltsames" "Was ein DSP ist, weißt du ?" von @jehe "Wenn das Konzept nicht stimmt, helfen auch keine Doppel-DACs" von @pelowski "Schlimmer geht immer!" von @detegg "... sinnlos!" "Habschdochgsacht." von @pelowski Sie haben sofort den Knüppel rausgeholt und haben drauf geschlagen, und Sie haben garnicht bemerkt, das ich eine neue Verschaltung-Methode da habe, das man noch deutlicher und details-reicher die Musik geniesen kann. Ich sage immer, der Mensch wird sich, wegen seine Dummheit, noch selbst vernichten. "Noch besser wäre natürlich bis zu den Aktiv-Weichen symmetrisch zu bleiben" Habe ich doch. Ich könnte als Beweis, das meine Verschaltung funktioniert, ein zweites Versuch-Aufbau aufbauen. Die Kopenenten habe ich da. Ich nehme ein Standard-Dac (rot) , was eine Standard-Vorstufe/Nachstufe hat, und dann sofort an der Audio-Anlage anschliessen. Hörtest..................................................................... Dann gehe ich von den Standard-Dac (rot) direkt vom den Dac-Chip, (und benutze nicht die Standard-Vorstufe/Nachstufe vom den Dac) und gehe, mit den symmetrischen Signal, sofort in den symmetrische MBL 6010 Clone (blau) rein, um das Signal aufbereiten. Nach den symmetrischen Signal-Aufbereitung von den symmetrische MBL 6010 Clone (blau), geht es in den zwei mono Signal-Verschaltung (grün) um ein unsymmetrischen Signal zu bekommen. Dann wieder in der Audio-Anlage rein. Hörtest..................................................................... Ich weis jetzt schon, dass die Musik deutlicher und details-reicher klingt, als zuvor. Klar, man verbraucht mehr Materialien, um deutlicher und details-reicher die Musik zubekommen. @ESELman Ich hab das selber rausgefunden und nicht gelesen. Wurde das Thema "symmetrische Signalbehandlung" schon hier im Forum behandelt.? Bitte Link geben. |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 18. Apr 2017, 08:22 | ||||
Blacky.. , ich fürchte um dein Leben. Grüße - Manfred |
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roger-whisky
Stammgast |
#29 erstellt: 18. Apr 2017, 08:36 | ||||
Hallo, @ESELman zu Deinem Beitrag #15 fällt mir eine Frage ein: was meinst Du treibt eigentlich "Leute vom Fach mit hoher technischer/akademischer Ausbildung und mit einer beträchtlichen Anzahl an Berufsjahren" dazu, sich in ihrer Freizeit (wie ich natürlich nur vermute) in einem - diesem - Forum aufzuhalten, welches sicher nicht einen professionellen Anspruch vor sich her trägt? Ich habe keine Forenstatistik gemacht, aber ich schätze grob, daß die Teilnehmer hier (also speziell in den Selbstbau - Foren) zu mindestens 50% aus Hobbyisten / Beginners, zu mindestens 40% aus Fortgeschrittenen und einer Handvoll Profis bestehen. Was also treibt die oben im Zitat genannten an, bzw. mit welcher Erwartungshaltung nehmen sie hier im Forum teil? @Blacky.. Sorry für off-topic, ich gebe schon wieder Ruhe Zu meiner Anlage, bzw. meinem Projekt: es hat sich mit steigendem Wissensstand verändert, der Beginn sah so aus: Vorverstärker Endstufe Lautsprecher Gesamt Konzeptionell gab / gibt es Varianten, kleiner geworden ist sie immer noch nicht und herumzuköcheln gibt es auch immer noch etwas. Der Sub ist mein Liebling Gruß Robert |
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BugFixX
Stammgast |
#30 erstellt: 18. Apr 2017, 11:00 | ||||
@ESELman: Der Vorteil liegt natürlich bei langen Signalwegen in der einfacheren Signalrückgewinnung auf der Empfänger-Seite. Durch die Differenzierung lassen sich die auf der Leitung eingefangenen Störungen besser wieder entfernen. Da die Zusammenschaltung von Blacky nicht gerade klein ist und es kein schirmendes Gehäuse gibt, wird sich die symmetrische Signalverarbeitung wahrscheinlich positiv auswirken. Als Nachteil fällt mir nur das aufwendigere Schaltungsdesign ein. Aber wem erzähle ich das? @Blacky: Das du bis zu den Weichen symmetrisch bleibst, habe ich bei den ganzen Blockschaltbildern wohl aus den Augen verloren... Wenn ich mir deine Beschreibung für Signalaufbereitung durchlese, verstehe ich nur "Verstärkung". Für mein Verständnis ist eine Signalaufbereitung keine Verstärkung (allein), sondern eine Veränderung des Signals. Z.B. das Herausfiltern von HF bei DSD-Wiedergabe oder die RIAA Entzerrung für Phono-Wiedergabe. Laut Datenblatt liefern deine DACs 2Veff (= 2,83Vss bei einem Sinus) an 10 kOhm bei einem 0dBFS PCM Eingangssignal. Ich kenne nicht den Eingangswiderstand deiner Endstufen aber wahrscheinlich könnten die DACs eine Endstufe direkt ansteuern. Wieso verstärkst du das Signal dann in 5 Stufen? Jeder halbwegs brauchbare OPAMP sollte eine ausreichende Verstärkung für die Aktiv-Weichen in einer Stufe hinbekommen und dabei auch Lasten < 10 kOhm treiben können. Wenn die Lochraster Platinen nur Verstärkerstufen sind, würde mich der Schaltplan schon interessieren, weil mir da für eine schnöde Verstärkung zu viele Bauteile drauf sind (es sei denn, du hast durch Reihen- oder Parallelschaltung die genauen Widerstandswerte erzielt). Statt deine kleine Nachbarin Probehören zu lassen, könntest du einfach den Signalpegel am Ende der Verstärker-Kette ausrechnen. Jetzt verstehe ich auch langsam deine Behauptung, die OPA1611 würden in Reihenschaltung "schmieren". Wahrscheinlich kommen sie einfach bei deiner Verstärker-Kaskadierung in die Sättigung und dann klingt es nicht mehr sauber. Und - man kann sehr wohl solche Phänomene messtechnisch nachweisen. Fourier lässt grüßen... Für mich sieht dein ganzes Vorgehen inzwischen nach reinem Bauchgefühl aus. Wenns klappt ist es ja gut. Es wäre schön, wenn du dir ein paar Grundlagen und die dazu gehörigen Fachbegriffe anließt, damit wir dich auch richtig verstehen. Ist nicht böse oder überheblich gemeint. @Robert: Welche Spannungen liegen in diesem Kraftwerk denn so an? Sieht mir nicht gerade Kindertauglich aus... Hast du denn wenigstens einen Automatismus eingerichtet, der ein Fenster im Hörraum "auf Kipp" stellt, wenn diese Monster eingeschaltet werden, damit auch ein Druckausgleich stattfinden kann? Kabelbinder sind bekannt? [Beitrag von BugFixX am 18. Apr 2017, 11:03 bearbeitet] |
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roger-whisky
Stammgast |
#31 erstellt: 18. Apr 2017, 12:15 | ||||
@BugFixX > Spannungen: 230VAC, +/- 60VDC > was die Trommelfelle aushalten, das halten auch die Fensterscheiben aus > Kabelbinder wurden bewußt nicht eingesetzt, es sollte vermieden werden, daß sich durch zu enge Kabelstränge Beeinflussungen ergeben. > Anfang der 90er Jahre waren 2 Stück 18" Gauss-Chassis, extra für mich aus USA eingeflogen für 900Mark / Stück im WoZi schon noch eine kleine Besonderheit Das Foto entstand damals nach einigen Stunden Verdrahtungsarbeit, nach dem erstmaligen Einschalten aller 4 Trafos, um zu sehen was passiert. Es passierte nix, soll heissen es funktionierte auf Anhieb. Heute stecken knapp 5kW Verstärkerleistung in einem 19" Gehäuse mit 3 HE, finde ich eleganter (geht natürlich nur mit Class-D Modulen). Und sogar beim Versuchsaufbau habe ich sauber gearbeitet: Erwähnen will ich an der Stelle, daß ich gewiß keine Rabauke - mehr - bin, weder den Musikstil noch die Hörlautstärke betreffend. In meiner Philosophie stand / steht im Vordergrund, daß das musikalische Geschehen möglichst unangestrengt, ansatzlos und glaubwürdig bei mir ankommt und das schon bei niedriger Zimmerlautstärke - bei Originallautstärke natürlich auch. Und, interessant auch, daß meine E-Gitarre mit einem 12" Gitarrenlautsprecher und wenigen Röhrenwatt sich >> problemlos << gegen die Reproduktion von Musikkonserven aus der Stereoanlage >> durchsetzt <<, auch wenn diese laut spielt. |
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Blacky..
Stammgast |
#32 erstellt: 19. Apr 2017, 04:09 | ||||
Ich dachte, wir haben noch 7 Jahre Zeit. Bis wir Alle den Löffel abgeben. @roger-whisky Ich bin voll begeistert. Endlich mal ein Thema wo ich mich auskenne. Von der Elektronik habe ich von Tuten und Blasen keine Ahnung. Da bin ich wie ein Bauer. Aber von Beschallung-Systeme, da kann ich mitreden. Ich brauche mir nur Deine Tiefton-Gehäuse anzusehen, was die Maße der Tiefe betrifft. Und schon kann ich mir Vorstellen, wie tief Dein Tiefton kommt. Natürlich habe ich 1000 Fragen an Dich. Aber ich lass erstmal die Andere an Dir rumzerren. Gut das Du keine 5 wege System hast. Die werden hier in ein Sack gesteckt, und jeder darf mal drauf hauen. Das ist im diesen Forum so Sitte. P.S. Endlich hat mal Einer mal ein Mittel-Tiefton in sein Audio-System.
Nochmals, ich habe über diese "symmetrische Signalbehandlung" noch nie darüber gelesen. Ich bin nicht so wie Du, wo man alles nach den Komma erst berechnet muss. Du kennst mich, bei mir wird einfach alles schmerzlos ausprobiert. Dieses Signal versauende Parallel-Schaltung, und wie Du das anders machen soll. Habe aus Netz, und selbst getestet. (ist perfekt und den Unterschied hört man) Versteh ich das richtig, das mit den "symmetrische Signalbehandlung", was ich da zusammen geschustert habe. Das Andere dieses Thema noch theoretisch diskutieren, und ich hab das schon in mein Wohnzimmer stehn. Wenn ja, kann ich Dir sagen, es klingt Klasse das Prinzip. Denk daran, die Links darüber. @BugFixX "Das du bis zu den Weichen symmetrisch bleibst, habe ich bei den ganzen Blockschaltbildern wohl aus den Augen verloren..." "Wenn ich mir deine Beschreibung für Signalaufbereitung durchlese, verstehe ich nur "Verstärkung". Für mein Verständnis ist eine Signalaufbereitung keine Verstärkung (allein), sondern eine Veränderung des Signals. Z.B. das Herausfiltern von HF bei DSD-Wiedergabe oder die RIAA Entzerrung für Phono-Wiedergabe." Dann solltest Du Dir das nochmal durch lesen. Es geht nicht um "Verstärkung" sondern nur um Signalaufbereitung, oder wie Du das nennst "Herausfiltern" oder nur "Filtern". "Laut Datenblatt liefern deine DACs 2Veff (= 2,83Vss bei einem Sinus) an 10 kOhm bei einem 0dBFS PCM Eingangssignal. Ich kenne nicht den Eingangswiderstand deiner Endstufen aber wahrscheinlich könnten die DACs eine Endstufe direkt ansteuern. Wieso verstärkst du das Signal dann in 5 Stufen? Jeder halbwegs brauchbare OPAMP sollte eine ausreichende Verstärkung für die Aktiv-Weichen in einer Stufe hinbekommen und dabei auch Lasten < 10 kOhm treiben können." Nochmals, da wird nicht verstärkst, das Signal wird aufbereitet, herausfilter oder gefilter. "Wenn die Lochraster Platinen nur Verstärkerstufen sind, würde mich der Schaltplan schon interessieren" Ist das jetzt ein Witz.? Das Netz ist voll damit. "Statt deine kleine Nachbarin Probehören zu lassen, könntest du einfach den Signalpegel am Ende der Verstärker-Kette ausrechnen." Die Pia hört nicht nur Probe, Sie ist die End-Abnahme bei meiner Anlage. Sie ist meine Versicherung damit ich nix überhöre Pia ist 11 Jahre alt, und weis genau wo rauf es an kommt, bei der Akustik Welches Forum-Mitglied hat hier noch bessere Ohren als Sie.? Keiner. Es geht doch nicht um theoretische ausrechnen, damit ich ein geraden Frequenz-Bandbreite habe. Es geht um die ganze Akustik, bei mir im Raum, was willst Du denn da alles ausrechnen. Sorry, aber der Vorschlag war mal richtig Scheiße. "Jetzt verstehe ich auch langsam deine Behauptung, die OPA1611 würden in Reihenschaltung "schmieren" Kann das sein, dass Du garnicht das akustisch mitbekommt bei Deiner Anlage. Ich kenne Deine hochwertige Anlage nicht. Es wäre eine große Hilfe für uns, wenn Du Uns mal Deine Anlage zeigen wirst. "Für mich sieht dein ganzes Vorgehen inzwischen nach reinem Bauchgefühl aus." Nein, das ist alles wissenschaftlich und komplett ausgerechnet geworden. Jede Schraube, Kabel, Kondensatoren, Widerstände usw., wurde vermessen, getest und verrechnet. (inkl. MwSt.) |
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IPv6
Stammgast |
#33 erstellt: 19. Apr 2017, 06:59 | ||||
Zu deinem Projekt an sich möchte ich erstmal nichts sagen. Ich finde es aber völlig normal, dass du hier auf Gegenwind stößt - immerhin zeigst du einen riesigen, zum Teil nicht unbedingt typischen und logischen Aufbau und lobst ihn sehr. Schön, wenn es dir klanglich gefällt, damit hast du ja dein Ziel erreicht. Aber wie soll sich denn jemand ein Bild von der Wiedergabequalität deines Aufbaus machen, ohne ihn je gehört zu haben? Dazu wären Messwerte sehr sinnvoll. Denn Hörempfinden ist nunmal bekanntermaßen sehr subjektiv. Stell dir vor, jemand schreibt in einem Forum, er hat ein Auto entwickelt. Dieses Auto hat 7 Räder, den Motor oben auf dem Dach und die Sitze sind alle rückwärts eingebaut. Der Erfinder berichtet, dass er noch nie so ein tolles Auto gefahren ist, das Konstrukt fährt sich besser als Alles, was er bisher gefahren ist. Es gibt aber weder Leistungsmessungen, noch Angaben zum Fahrwerk noch sonst etwas, außer der Beschreibung des Erfinders. Er beteuert aber, dass die Leistung extrem zugenommen hat, seit der Motor nicht direkt das Getriebe antreibt, sondern erst fünf weitere zwischengeschaltete Getriebe. Belege gibt es dafür allerdings nicht. Leicht nachzuvollziehen, dass das kritisch hinterfragt wird, oder? Vor allem wenn Leute anwesend sind, die hauptberuflich schon viele Jahre Autos bzw. Autoteile entwickeln. Das es hier Gegenwind gibt kommt sicherlich nicht daher, dass in diesem Forum alles schlechtgeredet wird. Es zeugt mehr davon, dass sich hier Leute mit viel Erfahrung und Wissen rumtreiben, die sicherlich nicht aufgrund eines subjektiven Berichts ohne jegliche wissenschaftliche Dokumentation ihr technisches Weltbild auf den Kopf stellen. Dennoch: Wenn du damit zufrieden bist, ist doch alles perfekt. Aber über Kritik von Fachleuten, die sich schon lange mit den technischen Hintergründen deines Aufbaus beschäftigen, braucht man sich bei so einem Aufbau wirklich nicht wundern. [Beitrag von IPv6 am 19. Apr 2017, 06:59 bearbeitet] |
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BugFixX
Stammgast |
#34 erstellt: 19. Apr 2017, 10:28 | ||||
Hallo Blacky, das wird wahrscheinlich mein letzter Beitrag in deinem Thread. Wahrscheinlich werden deine Antworten auf meine berechtigten Fragen wieder völlig unzureichend mit viel Prosa "beantwortet".
Also hast du doch eine Klangregelung. Ein paar Posts früher schriebst du noch:
Eine Klangregelung ist nichts anderes als ein Filter! Wieder ein Beweis dafür, dass du anscheinend komplett ahnungslos irgendwelche Module (von denen es übrigens nicht zig Schaltpläne im Netz gibt) zusammenbastelst und dazu wirre Behauptungen aufstellst ohne diese auch nur Ansatzweise zu belegen. Die MBL 6010 Clone sind, soweit ich das nachvollziehen konnte, im Übrigen reine Verstärker ohne jede Filterung.
Das solltest du aber mal tun. Symmetrische Signalübertragung/verarbeitung gibt es seit den 70ern. Ein bisschen habe ich dazu in meinem letzten Post geschrieben.
Ja, das Netzt ist voll von Schaltplänen. Da du uns aber nicht mitteilst, um welche Schaltung es sich dabei auf deinen Lochraster-Platinen handelt, können wir uns den dazugehörigen Schaltplan nur Auswürfeln. Du hast die Platinen doch gelötet - dann solltest du auch den Schaltplan dazu haben. Was spricht dagegen diesen hier zu zeigen? Das du Pia als Messgerät verwendest ist ja schön und gut aber das hilft uns gar nichts. Keiner außer dir kennt Pia und daher ist das für uns keine Referenz. Außerdem war mein Vorschlag mit dem Errechnen des Pegels nicht sch..., sondern ein ganz normales Vorgehen zur Konzipierung einer Schaltung. Deine Filter musst du doch auch berechnen, damit sie das Signal so "aufbereiten" wie du es möchtest. Das mit Trail and Error zu erledigen dauert dann ziemlich lange. Hmm, Moment 2,5 Jahre schraubst du an diesem Verhau? So langsam schließt sich der Kreis...
Meine Anlage kennst du sehr wohl. Die habe ich in meinem Quad-DAC Thread beschrieben. Die sollte knapp ausreichen ein unsauberes Signal zu hören. Ich kann es nur wiederholen: Lies dir doch bitte die Grundlagen an, damit du weißt was du machst und wir dir besser folgen können. |
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eckibear
Hat sich gelöscht |
#35 erstellt: 19. Apr 2017, 15:59 | ||||
Was ist denn das Ganze hier für ein Film? "Rocky-Horror-Picture-Show" in einer Neuauflage? Das Original war aber viel unterhaltsamer. Außerdem erschien es mir, von Handlung und Inhalt her, vergleichsweise noch um Einiges logischer. |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#36 erstellt: 19. Apr 2017, 16:38 | ||||
Hallo Blacky kann es sein das Du Dein 6-Wege Lautsprecher Konzept schon mal vor einiger Zeit hier im Forum im Detail hier vorgestellt hast ?? Wenn ja hast Du einen Link dazu, würde mir gerne die Lautsprecherkonstellation nochmals anschauen. Grüsse |
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Blacky..
Stammgast |
#37 erstellt: 19. Apr 2017, 22:56 | ||||
@Anro1 Ja, kann mich erinnern. Was habe ich dafür Prügel bezogen. Viele meinten: "Warum 6 Wege, das kann man auch mit weniger Wege hin bekommen." oder Die von "Schöner Wohnen" Fraktion meinten: "Wie sieht denn deine Anlage aus. Nee, so kann man nicht vernüftig Musik hören." Obwohl Sie wusten, dass das ein Test-Aufbau war. Bei diese Sache rief dann ein Bekannter an: "Ich hab von deiner 6 wege Anlage gelesen, und ich war früher mal da, bei dir, aber da hattest Du noch eine 4 wege Anlage. Wollte fragen, ob ich vorbei kommen kann. Ich bringe noch ein Freund mit, der hat voll die Ahnung, ein abzuluter Fachmann auf den Gebiet. Der hat eine mega Anlage, die sich richtig gut sich anhört, aber richtig gut. Der kann Dir bestimmt noch ein paar Tips geben." "Klar, kommt vorbei." sagte ich. Die beiden kamen und haben Ihre Test-CDs bei mir abgespielt. Zum Schluß, beim Abschied, sagte ich zu diesen Audio-Fachmann: "Ich freue mich schon darauf, Deine Anlage zuhören. Hab ja gehört die soll sehr gut sein." Er drukste dann" "So wie deine Anlage klingt meine nicht, sie klingt anders. Ich habe nicht erwartet das deine Anlage so klingt, sie sieht danach nicht so aus." "Aber ich habe doch im Forum den Klang beschrieben." sagte ich. Nach 10 Minuten Diskussion vor meine Haustür, da ich immer wieder nachgehakt habe, kam es raus. Das seine Anlage garnicht besser ist als meine. "Dann brauche ich doch Deine Anlage garnicht sehen oder zu hören, das ist doch Zeitverschwendung. Kannste mir ja ein paar Fotos schicken." Sagte ich zu den Audio-Fachmann. Ich bemerkte das Er eingeschappt war, und der Bekannte wollte schlichten, und beteuerte immer wieder, das von diesen Audio-Fachmann die Anlage schon gut sei. Wir haben uns geeinigt, das ich, von den Audio-Fachmann die Anlage nicht anhören brauchte, Und das Sie beide, den Klang-Eindruck von der meine Anlage wieder geben, was Sie gehört haben, in diesen "6 wege" Forum-Thread. Sie haben es nicht gemacht. Was war ich darmals auf die Beiden sauer......sehr sauer. Verzeih mir @Anro1, aber die Erinnerungen müssen nicht sein. Aber ich kann Dir ein altes Foto von meine 4 Wege geben. (das ist über 15 Jahre her) @IPv6 Du möchtes Messwerte-Protokolle haben, von, vor den "symmetrische Signalbehandlung" Update, und danach. Ich weis jetzt schon, was Du später sagen wirst. Man kann das nicht eindeutlich sehen, ob sich die Klang-Qualität sich gesteigert hat, oder nicht. Geschweige, ob überhaupt eine Klang-Qualität da ist. Da kann ich mir doch den Mess-Heini gleich mein Geld sparen. Ich will hier nichts verkaufen, hab mein Projekt vorgestellt. Was Ihr mit der Inspiration anstellt, muss jeder für sich selbst endscheiden. Ich beantworte Eure Fragen, und bekomme wieder Prügel. @BugFixX "das wird wahrscheinlich mein letzter Beitrag in deinem Thread." Glaube ich nicht. Du bist ein theoretischer Fachmann, und ich bin praktischer Fachmann. Fragen sind noch reichlich da, für uns beide. "Also hast du doch eine Klangregelung. Ein paar Posts früher schriebst du noch:" Wikipedia: Klangregelung Unter Klangreglern oder Klangregelung (englisch: tone control) versteht man die elektronischen Filterschaltungen in Radios, Verstärkern und anderen Audio-Geräten sowie bei elektrisch verstärkbaren Musikinstrumenten wie zum Beispiel E-Gitarre und E-Bass, mit denen der Benutzer die Klangfarbe der Audiowiedergabe einstellen kann. Hier, bei mir, laufen manchmal viele Benutzer herrum, aber keiner kann die Klangfarbe der Audiowiedergabe verändern, und ich auch nicht. Zum 4ten mal, ich hab keine Klangregelung. Wikipedia Bild: "Die MBL 6010 Clone sind, soweit ich das nachvollziehen konnte, im Übrigen reine Verstärker ohne jede Filterung." Falsch. "Das solltest du aber mal tun. Symmetrische Signalübertragung/verarbeitung gibt es seit den 70ern." Du kannst doch nicht einfach die Wörter einfach austauschen. Das Wort heist "symmetrische Signalbehandlung" Schäm Dich. "Ja, das Netzt ist voll von Schaltplänen. Da du uns aber nicht mitteilst, um welche Schaltung es sich dabei auf deinen Lochraster-Platinen handelt, können wir uns den dazugehörigen Schaltplan nur Auswürfeln. Du hast die Platinen doch gelötet - dann solltest du auch den Schaltplan dazu haben. Was spricht dagegen diesen hier zu zeigen?" Ich verteile keine Schaltpläne von HiFi-Mittel-Klasse-Schrott, "Hmm, Moment 2,5 Jahre schraubst du an diesem Verhau? So langsam schließt sich der Kreis... " Das war nicht nett von Dir. "Meine Anlage kennst du sehr wohl. Die habe ich in meinem Quad-DAC Thread beschrieben. Die sollte knapp ausreichen ein unsauberes Signal zu hören." Ich verstehe, und Anderen auch. "Ich kann es nur wiederholen: Lies dir doch bitte die Grundlagen an, damit du weißt was du machst und wir dir besser folgen können. " Ich muss lateinische Fachbegriffe lernen, damit mein Arzt mich versteht.? Du bist der theoretischer Fachmann von uns. Ich bin nur praktischer Fachmann-Trottel. . |
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IPv6
Stammgast |
#38 erstellt: 20. Apr 2017, 08:47 | ||||
Du schreibst von Signalaufbereitung, aber keiner Verstärkung. Ich wüsste gerne, was deine Signalaufbereitung technisch mit dem Signal anstellt. Wenn es hörbar ist, muss es auch messbar sein, niemand trickst die Physik aus. Dein Blockschaltbild zeigt nur ein paar Operationsverstärker hintereinander, diese haben keinen positiven Einfluss auf dem Klang, auch wenn man 100 hintereinanderschaltet. Was ist die genaue Aufgabe dieser Blöcke? Und damit meine ich nicht, dass sie "die Bühne verbreitern", "die Höhen luftiger machen", oder "dunkle Bässe produzieren". Was passiert da genau? Wie sieht der Frequenzgang dieser Kette aus? Was passiert mit der Phase? Wieviel Klirr produzieren sie? Denn auch Klirr kann in gewissem Maße auch angenehm klingen. Ich vermute ganz stark, dass da irgendwas dein Signal deutlich messbar verändert, und das als wohlklingend empfunden wird. Vermutlich mit ordentlich Placebo. Diese Signalveränderung lässt sich höchstwahrscheinlich mit einem DSP produzieren, der wenige Euros kostet. Ein klanglicher Unterschied wäre im Blindtest nicht feststellbar. Aber was das noch mit HiFi im Sinne von möglichst originalgetreuer Musikwiedergebe zu tun haben soll? Deine Geschichte mit dem Bekannten klingt ja durchaus interessant. Bei mir war übrigens gestern der Papst und hat etwas Weihwasser auf die Lautsprecher geträufelt. Seitdem ist der Klang deutlich himmlischer geworden, das hat mir auch Bill Gates bestätigt, der noch kurz auf ein Kaffee vorbeigekommen ist. Du verstehst was ich sagen möchte. Sehr subjektiv und fragwürdig. Den Messheini kannst du dir in jedem Fall sparen. Alles, was du brauchst, ist ein PC mit normaler Soundkarte und beispielsweise das Programm ARTA. Dann gibst du über deine DACs ein Rauschen aus und misst, was vor den Frequenzweichen ankommt. Das ist in 5 min erledigt. Für Klirrmessungen wird es etwas aufwendiger, aber auch nicht unmöglich. Mir scheint aber, als hättest du gar kein Interesse daran herauszufinden, was dein Aufbau wirklich macht. [Beitrag von IPv6 am 20. Apr 2017, 08:59 bearbeitet] |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#39 erstellt: 20. Apr 2017, 09:15 | ||||
Aber er hört´s doch! Im Übrigen wundert mich, dass du noch viel Mühe aufwendest, um mit dem TE sachlich zu diskutieren. Was für ein "Experte" das ist, war ja eigentlich schon an seinem ersten Beitrag zu erkennen. Grüße - Manfred |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#40 erstellt: 20. Apr 2017, 09:34 | ||||
Hallo Blacky Faust reflektiert über seine Suche nach Erkenntnis, und befindet: Macht es keinen Sinn so hat es doch Methode Wahre Worte In knapp 50 Jahren Hifi & PA habe ich Klangkistenbaukünstler verschiedenster Provenienz erlebt. Viele selbsternannte Koryphäen waren der Meinung mit Ihren zum Teil guten oder auch absurden Musikwiedergabe-Gebilden die MOASS (Mother of all SoundSystems) erfunden, oder zusammengestellt zu haben. Größtenteils jedoch Bauchnabelschauen und Gehörverblendung ohne Ende. Hört und schaut (Messen hift) man genauer hin werden verbogene Frequenzgänge als " Wow so habe ich Details noch nie gehört", Phasensauereien als "ausgeprägte Virtuelle Bühne" und Verzerrungen und dröhnende Bässe als "fett geiler Sound" bestaunt. Subjektive Meinungen sind keine belastbaren Fakten. Diskussionen hierzu amüsant, aber auch nicht ganz so ernst zu nehmen. Diese enden in forentypischem Geplänkel. Aufgrund des StatusQuo der Profi PA & Home Hifi Musikreproduktion gilt mehr als je zuvor. "Kunst" kommt von "Können" und nicht von "Wollen", sonst würde es "Wunst" heißen. In diesem Sinne Grüsse und weiterhin viel Spass und Freude beim dem interessanten Hobby. |
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Blacky..
Stammgast |
#41 erstellt: 20. Apr 2017, 14:13 | ||||
Ich habe mein Versuch-Aufbau "symmetrische Signalbehandlung" hier vorgestellt, weil er jede Audio-Anlage, in der Klang-Qualität, intersiv und deutlicher erweitern kann. Selbst bei eine Aldi-Anlage wird die Klang-Qualität stark hörbar aufpoliert. Es geht nicht um meine 6 wege oder meine Weichen, das ist nicht das Thema. Werde für ein Freund sein alten Dac umbauen. Er hat den Effekt bei mir gehört und findes den toll. Nein, ich nehme nicht die teuren unsymmetrische MBL 6010 Clone Vorstufen, ich nehme die kleinen chinesen Vorstufen, die ich in meine Anlage benutzt habe. (die sind auch gut) Es müste ungefähr 40 Euro plus die Op`s kosten. Da ja kein Intresse hier besteht, für paar Euro so ein Umbau (symmetrische Signalbehandlung) zu machen. Werde ich mir das überlegen, ob ich hier den Umbau dann vorstelle. Denn was hier abläuft gefällt mir nicht. Es läuft immer das gleiche Schhema ab. Der Themenersteller stellt was vor. Dann kommen sofort die Unruhestifter und wollen das Thema zerreisen. Hier in diesen Thread waren es @jehe, @pelowski, und @detegg. Das Thema selber, intressiet den nicht. Sie lenken immer weiter vom eigendlichte Thema ab, und wollen das Thema zerstreuen. Und dann zum Schluß kommt Einer mit viel langjähriger Erfahrung, will den Todesstoß zu diesen Thema plazieren. Im diesen Fall ist das der @Anro1 Er hatte keine Fragen und kein Intresse zu diesen Thema. Kurz ablenken und danach sofort den Todes-Hieb versuchen. Sag mal @Anro1, wieviel male hast Du diesen blöden Bla-bla-Text, Breitag #40, schon hier im Forum reinkopiert.? Das gute bei Forumen sind, man kann alles nachlesen. |
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h_sc
Ist häufiger hier |
#42 erstellt: 20. Apr 2017, 14:54 | ||||
Was soll hier zerrissen werden? Da ist nichts zu zerreißen, das hier nichts außer ein paar Fotos und "Blockschaltbilder" gegeben werden, der Rest ist unsachliches Marketing-Geschwurbel (z.B. 100 % Signal-Aufbereitung). |
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IPv6
Stammgast |
#43 erstellt: 20. Apr 2017, 15:11 | ||||
Ich wäre ja gerne noch der Sache mit der Klangverbesserung (auch bei Aldi Anlagen) objektiv nachgegangen, aber ich glaube wir lassen das. Es sei nur noch gesagt, dass meistens eine leichte Höhen- und Bassanhebung dafür sorgt, dass der Klang als besser empfunden wird. Auch bei Billiganlagen. Mit wirklicher Verbesserung hat das nichts zu tun, ebenfalls nichts mit dem Aufbau. Irgendwelchen Leuten die Schuld an der Kritik zu geben macht kein Sinn, du scheinst ja überhauot nicht zu wollen, dass dein Projekt unter die Lupe genommen wird. Ich bin hier ebenfalls raus. |
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jehe
Inventar |
#44 erstellt: 20. Apr 2017, 15:13 | ||||
eigentlich wollte ich ja nichts mehr zu diesem Thema schreiben, da du mich hier aber explizit erwähnst und auch noch als Unruhestifter bezeichnest, geht es dann wohl nicht anders. So wie ich das sehe, bist du hier der Einzige der mit seinen wirren Theorien und Behauptungen Unruhe stiftet. Viel schlimmer ist allerdings das du mit deinen Aussagen das Thema Elektronik völlig absurdum führst. Irgend etwas von diesem Blödsinn zu zitieren spare ich mir an dieser Stelle. Wer sich die letzten 2..3 Posts von dir durch liest, der schlägt entweder die Hände über dem Kopf zusammen oder fällt vor Lachen vom Stuhl. Du bezeichnest uns (mich) als Unruhestifter nur weil wir kritisch nach fragen (was dir offensichtlich über haupt nicht passt), lieferst aber selber nichts was deinem Projekt auch nur ansatzweise den Anschein verleiht das da jemand dahinter steht der zumindest die Grundlagen der Elektronik und Messtechnik beherrscht und nur ein bisschen rumexperimentiert. Statt dessen nur dummes Geschwafel und Storys von irgendwelchen Leuten die dich auf Grund ihrer eigenen Unzulänglichkeiten offenbar als Audio-Guru verehren. das ist einfach nur lächerlich.... |
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Anro1
Hat sich gelöscht |
#45 erstellt: 20. Apr 2017, 15:24 | ||||
Hallo Blacky jetzt wollte mit meinem Beitrag #40 extra für Dich freundlich sein Du fühlst Dich warum auch immer unangenehm angesprochen ???? Ums kurz zu machen.
Ich übergebe mich ob dieser genialen Klang-Qualitätssteigerungs Methode an dieser Stelle voll symetrisch und belasse es bei der Feststellung: Methode hinoderher, Unsinn bleibt Unsinn, auch wenn man diesen in 5-facher Ausführung und 6-fach Aktiv zusammenschaltet edit: code bearbeitet [Beitrag von detegg am 20. Apr 2017, 16:44 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#46 erstellt: 20. Apr 2017, 17:39 | ||||
Wenn man sich vernünftige Chassis kauft, kommt man auch mit 3-Wege aus. Ein 18"er deckt 20-300 Hz ab Ein 8"er 300 bis 1500 Hz und ein großer AMT 1500 - 20000 Hz. Über einen 6-Weger kann man wirklich nur mehr den Kopf schütteln Und wozu das Weichengebastel? Eine 2x3 oder 2x4-Weiche, digital, digital rein (AES-EBU) und das was wars. Dann gibts keine sinnloses Herumgewandle. Wurde alles schon erfunden. Wer das Rad ein 2. Mal zu erfinden meint, was solls, ich spare mir den Kommentar. [Beitrag von cr am 20. Apr 2017, 17:41 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#47 erstellt: 20. Apr 2017, 18:21 | ||||
landet evtl unfreiwillig da http://www.videoman.gr/de/33752 |
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cr
Inventar |
#48 erstellt: 20. Apr 2017, 18:48 | ||||
Der nächste Schritt wäre dann das 5-eckige Rad. Immerhin ein enormer Fortschritt zum quadratischen, den man entsprechend beklatschen kann [Beitrag von cr am 20. Apr 2017, 18:48 bearbeitet] |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#49 erstellt: 20. Apr 2017, 18:52 | ||||
..als ich den threadtitel eben hier in der Rubrik sah, dachte ich an einen versehentlichen Verschieber Nun weiss ich mehr - und danke für die erquickliche halbe Stunde. Mein Verständnis von Hifi, NF und LS-Bau wurde auf die aktuelle Version 04/2017 gebracht.. -ich werde die Tage meinen Sub so umbauen, das er weder aktiv noch passiv angesteuert wird, geplant ist via Zapfwelle direkt an den Plattenspieler [Beitrag von kinodehemm am 20. Apr 2017, 19:04 bearbeitet] |
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detegg
Inventar |
#50 erstellt: 20. Apr 2017, 18:53 | ||||
@ cr bist Du sicher, das Du hier in diesem Forenabteil noch posten möchtest? |
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ZeeeM
Inventar |
#51 erstellt: 20. Apr 2017, 18:54 | ||||
Ich musste bei den Aufbauten des TE unwillkührlich an die frühen Tage von Lampizator denken. |
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