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Bezugsquelle für schaltfeste Elkos (Mainboard) ?+A -A |
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Autor |
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Zweck0r
Inventar |
#1 erstellt: 06. Feb 2006, 23:41 | |
Hi, mein PC ist gestern ausgefallen, auf dem Board (Epox 8RDA+) sind mehrere Elkos aufgebläht Ich habe die teuren Komponenten ausgebaut und die Elkos notdürftig durch Reichelt-Exemplare ersetzt. Ein Speicherslot scheint immer noch kaputt zu sein, aber nach Umstecken des RAMs geht der Rechner wieder an, Memtest86 lief fehlerfrei und ich konnte das wichtigste auf DVD brennen Die Elkos werden zwar nicht merkbar warm, aber das war auch nur Notbetrieb mit niedrigster Taktfrequenz und uralter PCI-Grafikkarte. Wo bekommt man am schnellsten (und halbwegs bezahlbar) Markenelkos her, die definitiv für Schaltregler geeignet sind ? Aufgebläht sind nur die mit 1000 µF/6,3 V. Aufschrift "GSC RE 105°C T31G". Durchmesser 8 mm, Höhe 14 mm. Grüße, Zweck |
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pelmazo
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 07. Feb 2006, 00:39 | |
Eher unübliches Maß mit nur 8mm Durchmesser. Ich hab's nur im Digikey-Katalog gefunden: Nichicon UHE0J102MPD Ob eine Bestellung für eine Kleinmenge lohnt mußt Du wissen. Außer Du wartest bis mehr zusammenkommt... |
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Ultraschall
Inventar |
#3 erstellt: 07. Feb 2006, 19:42 | |
Ich habe ausgeschlachtete rumzuliegen. Aber mal anders gefragt, warum nicht mit den Dickeren von reichelt ? Wenn die z.B. 16 Volt haben, halten die auch länger. Und meinen Erfahrungen nach, fallen die 105 Grad Elkos sowieso aus wie die Fliegen, während die 85 Grad Elkos deutlich länger halten und heißer als 85 Grad, wird die Luft im Rechner wohl nicht. Ansonsten bei ebay unter TV,VideoElektronik und dann unter Bauelemente. Dort gibt es einen der Mainboard-Elkos dauernd als Neuware anbietet. [Beitrag von Ultraschall am 07. Feb 2006, 19:43 bearbeitet] |
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Zweck0r
Inventar |
#4 erstellt: 09. Feb 2006, 03:33 | |
Hi, danke für die Tips. Digikey ist leider wirklich zu teuer, mit Porto und Sub-100-Euro-Zuschlag bin ich schon fast bei dem Preis eines neuen Boards Etwas dickere Elkos werden wohl auch noch passen. Nur die 35-V-Typen, die jetzt eingebaut sind, passen nicht so ganz zwischen die Ramslots
Kann man denn stinknormale Billigelkos für Schaltregler benutzen ? Ich habe bisher immer gelesen, dafür bräuchte man Spezialtypen, die mit den hohen Impulsbelastungen klarkommen. Oder andersherum gefragt: ist keine merkbare Erwärmung ein hinreichendes Kriterium dafür, dass ein Elko die Belastung auf Dauer aushält ? Ausgelötete mit kurzen Drähten werde ich wahrscheinlich nicht einbauen können, weil die Löcher gegen Entlötlitze immun sind bzw. meine Lötstation das selbst bei 450 Grad nicht schafft. Wahrscheinlich mit ziemlich großflächigen Innenlayern verbunden Die von dem Ebay-Händler könnte ich ausprobieren, habe aber ein ungutes Gefühl, weil die Dinger noch kleiner sind als die, die vorher drin waren. Hoffentlich kein Zeichen für noch größere Anfälligkeit. Grüße, Zweck |
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digitalfrost
Stammgast |
#5 erstellt: 09. Feb 2006, 04:08 | |
Lies ma hier http://www.tualatin.de/phpbb/viewtopic.php?t=7074 |
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Ultraschall
Inventar |
#6 erstellt: 09. Feb 2006, 08:28 | |
Die meisten von reichelt sind auch schaltfest(steht oben im Katalog dabei). Man kann zur Sicherheit auch (wie in Verstärkern üblich) kleinerer Bypasskondensatoren parallel schalten. Oft passsen zwischen den Ansclüssen unten größere SMD Cs rein.Dort z.B. 1µ SMD parallel wird nicht schaden. Oder (meine geliebten) 47µ Elkos mit möglichst hoher Spannung, aber so das sie vom Durchmesser dann noch unters Board passen. Und wie gesagt, ich empfehle unbedingt 85 Grad Typan statt der 105 Grad Typen. Habe in anderen Geräten zur Zeit gerade eine ganze Produktionsreihe von 100µ/25v 105 grad- Hersteller Chang, als absoluten Massenausfall feststeelnen müssen. Waren ca. 3 Monate in Betrieb. Schlaffe Leistung. Wohl auch eine Firma in China (?), die noch lernen muß, wie man Elkos richtig herstellt. Wenn die Elkos nicht merkenswert warm werden, ist das schon erst mal gut. Merklich warm werdende würde ich nicht einsetzen. |
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tede
Inventar |
#7 erstellt: 09. Feb 2006, 10:17 | |
Hallo Ultraschall, ich kann deine (gundsätzliche) Abneigung gegen die 105 grad Typen nicht nachvollziehen. Ich habe schon mehrere Tausend von z.b. Nippon Chemi-con KME (105° 1000h) oder Frolyt EKR (105° 1000-2000h) verbaut, und kein Problem mit diesen gehabt. Die ersten Geräte laufen seit ca. 1995 im Dauerbetrieb in Industrieumgebung. Gruße Thomas |
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Dominique
Stammgast |
#8 erstellt: 09. Feb 2006, 13:55 | |
Ich habe mich auch gewundert, dass 105° Elkos kürzer als 85° ELkos halten sollen. Von einem einzigen Erfahrungswert kann man das aber nicht ableiten, es gab eine Zeit lang viele Mainboardausfälle, weil anscheinend wiederholt bei einigen Herstelern gepfuscht wurde, aber normalerweise halten 105°C Elkos auch länger. Und normalerweise werden auch Stichproben gemacht, zumindest bei guten Herstellern. Bei unbekannten Herstellern ist man da natürlich nicht so auf der sicheren Seite. Ich habe auch mal ne Zeit lang Elko Datenblätter gewälzt, solche mit langer Lebensdauer und niedrigem Serienwiderstand, viele davon mit Empfehlung für Schaltenetzteile, aber die tatsächlichen Daten (auf den zulässiger Ripplestrom sollte es in diesem Fall am meisten ankommen) unterscheiden sich trotzdem gewaltig von Typ zu Typ. Vielleicht findest Du im Netz ja ein Datenblatt zu den kaputten ELkos und nimmst dann lieber welche, die auf jeden Fall mehr Ripplestrom verkraften. Kann natürlich auch sein, daß die besagten ELkos ausgefallen sind, weil sie einfach nicht die im Datenblatt versprochenen Daten eingehalten haben! Wenn Du das Datenblatt hast, poste doch mal die Daten des ELkos! Grüße, Dominique |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 09. Feb 2006, 18:21 | |
Hallo,
Kann ich aus meiner Praxis aus auch nicht bestätigen. |
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Ultraschall
Inventar |
#10 erstellt: 09. Feb 2006, 20:56 | |
Weiß ja auch nicht, wieso meine Praxis anders ist. Habe aber seit ca. 15 Jahren eine Werkstatt, sprich ich beschäftige mich überwiegend mit Reparaturen und da fallen mir die ausgefallenenen 105 Grad Typen schon recht extrem auf. Ich würde sagen, die fallen als grobe Größenordnung fünfmal häufiger aus, als die normalen 85 Grad Typen. (Ich weiß, sollte nicht so sein. Aber warum gehen die dann nur auch in den Mainboards kaputt? Ist ja wohl kein Einzelfall hier.) Aber zusammenfassend, wenn ich kein Gerät baue; das drinnen so heiß wie kochendes Wasseer wird - 100 Grad - warum sollte ich dann teurere (und aus meiner Erfahrung auf keinen Fall bessere) Bauelemente einsetzen ? Es gab übrigens auch mal eine ganze Reihe Sony Videorecorder mit diesen 105 Grad Elkos in einen hinten hochkant leicht rausstehenden Netzteil, da gab es dann gleich einen kompletten Austauschsatz Elkos als Reparaturhilfe. Weil, wenn man nur den einen defekten getauscht hat, kam ein unzufriedener Kunde und das Gerät nach vier Wochen mit dem nächsten defekten Elko zurück. Aber vielleicht sind das wie gesagt, auch immer nur bestimmte Hersteller die damit Schwierigkeiten haben. Aber bei den 85 Grad Typen scheinen dann weniger Hersteller Probleme zu haben. Deshalb wähle ich die einfach lieber. |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 09. Feb 2006, 21:02 | |
Ich weiß ja nicht, ob es sich lohnt an so einem alten Board noch groß rumzulöten. Gebraucht wirst du sicher ein NForce2-Board für um die 20-30 Euro bekommen. Es gab halt mal eine Zeit, da sind die Elkos von bestimmten Zulieferern reihenweise krepiert. Es hat nicht nur Epox getroffen. Ich würde dir ein Abit NF7 empfehlen, die hatten diese Probleme nicht. |
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Zweck0r
Inventar |
#12 erstellt: 09. Feb 2006, 21:56 | |
Hi, ein anderes Board kommt deshalb nicht in Frage, weil ich keine Lust habe, Windows neu zu installieren Irgendwann dieses Jahr kaufe ich mir sowieso einen Athlon 64, vielleicht jetzt schon, wenn das alte Board nicht mehr zu retten ist. Ich wollte zwar eigentlich warten, bis der neue Chip von Nvidia draußen ist, um dann eine 7800GT billig abzustauben, aber im Prinzip ist es auch egal, weil meine 6800GT derweil auch weiter an Wiederverkaufswert verliert Datenblatt kann ich leider nicht finden, weil diese Stümper noch nicht einmal eine vernünftige Webseite zustandebringen http://www.gsc-cap.com.tw/ Zuerst nötigen sie einem Flash auf für einen nutzlosen Vorspann, und dann kommt eine Fehlermeldung mit vielen unbekannten Zeichen, wenn man auf "English" klickt Geschieht denen recht, dass Wikipedia GSC offen als minderwertig brandmarkt http://en.wikipedia.org/wiki/Capacitor_Plague#Bad Grüße, Zweck |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 09. Feb 2006, 22:02 | |
Du brauchst nur ein Board mit dem gleichen Chipsatz, dann ist keine Neuinstallation erforderlich. Ich habe sogar schon Boards mit völlig anderen Chipsätzen eingebaut und trotzdem ließ sich eine Neuinstallation vermeiden. Eine Reparatur lohnt nicht und es ist außerdem fraglich, ob es überhaupt geht. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 09. Feb 2006, 22:10 | |
Hallo,
Naja...Ansichtsache. Für den Austausch von 8 Elkos auf einem solchen Multilayerboard incl. Ausbau und Einbau brauche ich rund 20 Minuten. Davon fallen 10 Minuten auf den Ein- und Ausbau des Boards. Elkos würde ich in meinem Fall aus einem der vielen gehorteten alten Boards entnehmen...Aber selbst beim Neukauf der Elkos lohnt das, -sofern- man es schnell und sauber ausführen kann. Kleiner Tipp: Platine mit Heissluft an den entsprechenden Stellen auf etwa 100 Grad C. vorwärmen. Dann auslöten...Das geht dann in Windeseile und auch die Vakuumpumpe saugt dann im handumdrehen vierfach Multilayer aus [Beitrag von -scope- am 09. Feb 2006, 22:10 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 09. Feb 2006, 22:17 | |
Und dieses Verhältnis kann nicht daran liegen, dass an stark beanspruchten Orten eben diese 105 Grad Typen vermehrt eingesetzt werden, und daher auch "vermehrt" ausfallen? in thermisch und/oder durch Impulsstrom stark beanspruchten Stellen in Geräten höherer Qualität finde ich nämlich selten (oder besser fast nie) 85 Grad Elkos. Das sind eher billige Konsumergeräte. In guter Messtechnik und teuren Schaltnetzteilen gibt´s aus meiner täglichen Erfahrung eigentlich eher selten 85er. |
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Zweck0r
Inventar |
#16 erstellt: 10. Feb 2006, 02:14 | |
Was ist von Elkos der Marke Vishay zu halten ? Gibts bei Conrad: ELKO RADIAL LOW ESR 105° 1000µ 25V Artikel-Nr.: 446070 - 62 1,09 pro Stück im Zehnerpack. Grüße, Zweck |
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Dominique
Stammgast |
#17 erstellt: 15. Feb 2006, 00:22 | |
Sowas! Jetzt hab ich den thread doch vollkommen vergessen! Hast Du schon was unternommen, Zweck0r? Conrad ist ja eigentlich sehr teuer! Als ich nach low ESR Elkos gesucht habe, bin ich ziemlich enttäuscht worden, denn man hat als Privatmann kaum Auswahl! Ich kann mir vorstellen, daß Vishay qualitativ eher gut ist, aber die hatten (als ich mal gesucht habe, längst nicht so schlatfeste Kondensatoren wie die Konkurrenz. Und wenn der Typ nicht mal angegeben ist, ist's sicher sowieso nicht so ein Hochleistungstyp... Ganz gut sieht es bei Farnell aus, wenn Du da bestellen kannst. |
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Zweck0r
Inventar |
#18 erstellt: 15. Feb 2006, 01:16 | |
Danke für den Tip, ich bestelle aber in den nächsten Tagen die Teile für den neuen Rechner. Das alte Board lasse ich so, wie es ist. Ich würde es sowieso als Bastlerware versteigern, weil ich keine Zeit für einen Langzeit-Stabilitätstest habe. Lohnt sich bei dem geringen Wert auch nicht. Bis jetzt ins Auge gefasst: ABIT KN8 SLI Athlon 64 3700+ Geforce 7800 GT Hoffentlich packt mein 350-Watt-Netzteil das noch, aber ich denke schon. Dieses Modell hat damals im Test bei Tomshardware 470 Watt geschafft und sich dann sauber abgeschaltet, ohne Defekt. Aber ich gucke vorher nach, ob alle Elkos da drin noch so aussehen, wie sie sollten. Grüße, Zweck [Beitrag von Zweck0r am 15. Feb 2006, 01:17 bearbeitet] |
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Dominique
Stammgast |
#19 erstellt: 15. Feb 2006, 01:35 | |
Scheint doch ein ganz guter Elko zu sein, wenn 136KO (auf dem Conrad Bild) und der Typ136RVI (auf der Vishay Webseite) derselbe Typ sind. Passt denn dieser größere Elko überhaupt rein? Im Allgemeinen haben ELkos auch bessere Daten, je physisch größer sie sind, also sollte es eigentlich ein guter Grundsatz sein, defekte ELkos durch etwas größere zu ersetzen. Ansonsten gibt es bei Farnell einige Sorten, auch etwas günstiger als der Conrad Typ (bis auf die Versandkosten), z.B. Rubycon ZL. Da war auch noch ein Hifi Bauteile Versand, der führt Panasonic FC Elkos, die in Audio Kreisen recht beliebt sind und auch gute Daten aufweisen. Die waren dort recht günstig! Mir fällt der Name nicht ein, auch beim Googeln gerade habe ich den Shop nicht wiedergefunden, aber der Shop ist hier sicher Einigen bekannt, verkauft auch OP-Amps, Adapter für OP-Amps (z.B. SOIC nach DIP), Kondensatoren, Qualitäts-Lautstärke-Potis, Lautsprecher Chassis und dergleichen mehr - weißt Du vielleicht schon, wen ich meine? Grüße, Dominique |
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Dominique
Stammgast |
#20 erstellt: 15. Feb 2006, 01:51 | |
Ah, ok, jetzt hat sich meine letzte Antwort erübrigt! Ja, genau, schau doch einfach mal nach den Kondensatoren im Netzteil. Normalerweise sollte es kein Problem sein, wenn Dein Computer nicht zu warm steht, denn Du hast ja anscheinend kein Billig-Netzteil. Mein jetziges habe ich auch nach einem Testbericht gekauft (Hmmm, war es 1998? Oder 2000?) und es läuft ohne zu mucken, teilweise mit höheren Temperaturen. Dagegen hatte ich vorher ein Billignetzteil, das nach vielleicht 2 Jahren plötzlich "Puff" gemacht hat. ALs ich mich später dann für ELektronik interessierte und es aufschraubte, hab ich natürlich ein kaputtes Billig Elko gefunden! Viel Spaß mit dem neuen Rechner, wenn es soweit ist! Ich spare noch etwas, um meinen Celeron 850 auf BX Chipsatz abzulösen! Grüße, Dominique PS. So, jetzt aber gute Nacht! |
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Zweck0r
Inventar |
#21 erstellt: 15. Feb 2006, 02:54 | |
Wegen des Stromverbrauchs muss ich mir offenbar keine Sorgen machen: http://www.computerb...hnitt_stromverbrauch Offenbar verheizt die 7800 GT sogar weniger Strom als meine bisherige 6800 GT und das ganze Testsystem mit Athlon 64 4000+ kommt mit 178 Watt primärseitig aus. Bei laufendem 3DMark05. Grüße, Zweck |
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