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Glattes Kabel an Beyerdynamic DT-250 - Hilfe+A -A |
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Autor |
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almosely
Stammgast |
#1 erstellt: 28. Mrz 2008, 19:17 | |
Hallo, habe mir letzte Woche einen DT-250 (250) gekauft. Bin super zufrieden damit, bis auf das olle Wendelkabel, das viel zu kurz und super schwer ist. Ich würde es unheimlich gern durch ein glattes 3-4m Kabel ersetzen (eigentlich kann es so lange sein, wie möglich, ohne dass es Qualitätseinbußen gibt). Nur gibt es für den DT-250 kein gerades Kabel zu kaufen. Laut Thomann wäre auch der Stecker ein Unikat und irgendwie codiert, sodass man da auch keinen anderen draufstecken könnte etc. Und ob die Adern des Kabels ne eigene Isolierung haben oder - laut Thomann - evlt. unlötbar wäre, weiss ich auch nicht. Bin absolut unwissend und unausgestattet, was Löten betrifft. Daher meine Bitte, ob jemand ein solches Kabel für mich löten könnte. Hat jemand schonmal ein DT-250-Kabel umgelötet - das wäre natürlich am sichersten. Wohne übrigens in Düsseldorf - könnte natürlich auch bei jemandem vorbei kommen und umsonst wärs auch nicht! Wäre super, wenn mir hier jemand helfen könnte! |
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basti986
Stammgast |
#2 erstellt: 29. Mrz 2008, 14:42 | |
Hallo, kauf dir doch einfach eine verlängerung musst du nix umbau und hast auch noch kein garanie verlust |
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almosely
Stammgast |
#3 erstellt: 29. Mrz 2008, 20:29 | |
Das habe ich wohl zu beiläufig erwähnt. Die Kürze des Kabels wäre garnicht so sehr das Problem, denn dann würde ich tatsächlich eine Verlängerung kaufen. Ich werde bald auch einen KHV hier haben, damit sind die 1-2m nicht mehr so wild - störend, aber nicht so tragisch. Doch dieses FETTE WENDELKABEL ist EXTREM SCHWER, zieht den Hörer links runter und drückt wie ein Stein, wenn man seinen Arm oder die Hand darauf liegen hat. Das ist super unangenehm und DER Grund, warum ich so gern ein anderes Kabel daran haben möchte. Wie gesagt, ich würde mich sehr freuen, wenn jemand aus meiner Nähe (Düsseldorf) ausreichend Erfahrung und Fachkenntnisse besitzen würde und mir das Kabel löten könnte/möchte. Niemand da und Lust und (kurz) Zeit? P.S.: In einem Hifi-Laden habe ich mal nachgefragt ... Der würde das nur sehr ungern und für heftige 50,- Euro machen. Und ob ich dann noch Garantie auf das KABEL habe oder nicht, ist mir so ziemlich egal - es nervt mich doch eh. Wenn davon die Garantie für den Hörer selbst nicht beeinträchtigt wird, was solls. Vorausgesetzt das Löten klappt auch und der Klang wird davon nicht verändert und das Kabel hält danach auch noch ordentlich. [Beitrag von almosely am 29. Mrz 2008, 20:35 bearbeitet] |
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basti986
Stammgast |
#4 erstellt: 30. Mrz 2008, 11:45 | |
Hast du mal den stecker geöffnet bzw kann man ihn öffnen ohne das teil zu zerstören (ich meine den vom KH nicht den Klinke) und hör mal nach ob das BEYERDYNAMIC K190.00-1,5M kabel passt das teil kostet 20 euro und hat offene enden da kann man ohne problehme ein stecker dran machen [Beitrag von basti986 am 30. Mrz 2008, 11:54 bearbeitet] |
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almosely
Stammgast |
#5 erstellt: 30. Mrz 2008, 16:28 | |
Nein, ich habe den Stecker noch nicht angerührt. Bin eigentlich auch nicht auf die Idee gekommen, weil der Thomann-Mitarbeiter am Telefon meinte, dass der Stecker irgendwie was Besonderes wäre, sonderlich kodiert etc. und dass man den eh nicht verwenden könnte. Vielleicht war das aber auch nur Gewäsch ... Habe eben mal nach dem von Dir vorgeschlagenen Kabel gegoogelt und bin bei Thomann auf dessen Beschreibung gestoßen, in der steht, dass das Kabel auch für einen DT-2**-PV geeignet wäre. Hm, also DT-250 ... ? Wäre einen Versuch wert - evtl. besorg ich mir das Kabel einfach mal. Allerdings stört mich jetzt gerade ENORM die Stimme meiner Freundin (telefoniert hier stundenlang), während ich versuche mit den Kopfhörern Musik zu hören. Also bis eben ist mir das noch nicht sooooo nervig vorgekommen, aber jetzt erscheint mir das irgendwie als unmöglich, mit diesen KH bei DEN Nebengeräuschen entspannt zu hören, verdammt :-( Deswegen würde ich sagen, lassen wir das mit dem Kabel hier erstmal auf Eis liegen und ich probier nochmal den DT-150 aus, denn der soll angeblich ziemlich ähnlich klingen, besser isolieren und ausserdem laut der Herstellerseite ein gestrecktes Kabel besitzen. Damit wären dann wohl alle Probleme gelöst - wenn er denn genauso "bequem" sitzt. |
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basti986
Stammgast |
#6 erstellt: 30. Mrz 2008, 17:16 | |
Alles klar mach das vieleicht kannst du auch noch deine Frau in ein anderes zimmer zum telefonieren verbannen dann hört es sich ganz entspannt mfg Basti |
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almosely
Stammgast |
#7 erstellt: 31. Mrz 2008, 15:07 | |
Ha, ich habe mal Beyerdynamic auf das Kabelproblem angesprochen ... Was Thomann mir hier erzählt hat, ist einfach nur Käse!
Dennoch bleibt noch abzuwarten, ob der DT-150 nicht eine bessere Alternative sein könnte. |
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basti986
Stammgast |
#8 erstellt: 31. Mrz 2008, 15:28 | |
Na also wenn du dann doch beim dt250 bleibst hast du ja eine lösung noch ein feinen stecker dran und schon bist du wo du "sauber" |
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almosely
Stammgast |
#9 erstellt: 29. Mai 2008, 22:34 | |
Es dauerte zwar noch eine Weile, aber jetzt bin ich sicher beim DT-250/250 gelandet und dabei geblieben! Das von Beyerdynamic vorgeschlagene Kabel habe ich mir mal besorgt. Leider ist es für den DT-250 nicht brauchbar, finde ich. Der Stecker passt zwar, ist aber ungefähr doppelt so lang als der am Wendelkabel, d.h. er liegt schon beinahe auf der linken Schulter auf. Dazu kommt noch, dass das gestreckte Kabel derart dick, schwer und unbiegsam ist, dass es beim Kopf-nach-links-drehen wie ein Stab zwischen Brust und Arm anstößt. Dazu noch das Gewicht ... Nää, eine Alternative gibts also nicht zu kaufen. Bleibt mir noch das Durchschneiden des Wendelkabels vor den beiden Steckern und einlöten eines gestreckten Kabels. Hab zwar nen Lötkolben (von meinem Vater geerbt, mit Lötzinn - keine Ahnung was beides genau ist) und auch sonen kleinen "Lötroboter" (Löthilfe mit Greifzangen und Lupe), aber trotzdem ein ungutes Gefühl bei der Sache im Bauch. Die Drähte sind angeblich mit Lack versehen. Ich hab zwar gelesen, dass man den mit nem normalen Feuerzeug weg bekommt, aber ... ? Und dann das Löten. Naja, ich will da mal auf keinen Fall was am Klang verschlechtern. Die einzelnen Adern miteinander verzwirnen, Lötkolben drunter, Lötzinn drauf und verlaufen lassen - gut is? Und wie dann isolieren und mit was? Und am Schluss dann Schrumpfschlauch? Wie, was, welcher, wo, Preis? Ähm, und welches Einlötkabel verwenden? Keine Ahnung, ob der DT-250 Kupfer- oder Stahlkabel oder sonstwas hat? Und wenn ich es wüsste, woher das Kabel besorgen? Hier in Düsseldorf gibts nen Conrad - hätte der alles Benötigte (so generell Conrad meine ich natürlich). Reichelt würde ja wieder zusätzlche Versandkosten bedeuten - aber wenns dort besser wär, naja, auf die 6 Euro mehr solls dann auch nicht mehr ankommen. Oder sitzt hier nen "Lötcrack" in Düsseldorf (nahe Umgebung), der mir hier helfen mag? Oder kennt wer nen Laden, der das günstig macht? [Beitrag von almosely am 29. Mai 2008, 22:37 bearbeitet] |
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tiki
Inventar |
#10 erstellt: 01. Jun 2008, 14:56 | |
Hallo, sprich beyerdynamic direkt an, ich habe auch eine Sonderausführung eines anderen KH mit glattem Kabel bekommen. |
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almosely
Stammgast |
#11 erstellt: 01. Jun 2008, 16:31 | |
Jo, ich hab von Beyerdynamic inzwischen ein Sonderangebot erhalten. Sie könnten mir ein 2,5m Kabel des DT-131 auf den DT-250 adaptieren und für 30 Euro zzgl. MwSt und Versand verkaufen. Das würde also ca. 40 Euro all-inc. kosten und das ist dann doch nen ordentliches Sümmchen. Ich probiere die Tage mal, den Stecker zu öffnen und schau mal, ob ich da nicht doch einfach nen anderes Kabel anlöten könnte - mit Zugentlastung. Falls das nicht geht, probier ich mich doch am Anlöten eines anderen Kabels hinter dem Stecker. Hierfür schwebt mir dann ein einfaches 3m Cordial-Kabel mit 2x 3.5mm vergoldeter Klinke von Reichelt für 4,45 Euro plus 5,60 Euro Versand vor. Dazu bestell ich mir noch verschieden starke Schrumpfschläuche für die äußere Versiegelung und ein einfaches Isolierband für die Isolierung der einzelnen Adern. Lötzinn mit Flussmittelseele habe ich hier, genauso wie einen Weller SI-40 (40W) Lötkolben. Wenn ich - falls da überhaupt Lack dran ist - den Isolierlack mit nem Feuerzeug abbekommen sollte, könnte ich mir vorstellen, das schon irgendwie hinzubekommen. Zwar habe ich kein Multimeter o.Ä., aber das Einzige, was falsch verdrahtet werden könnte, ist doch eh L/R oder? Das kann ich ja erstmal nur verdrillen und mit Klebeband isolieren und abhören. Wenns dann passt, wirds fest verlötet und isoliert und dann mit dem Schrumpfschlauch "versiegelt". Oder sollte ich für die einzelnen Äderchen auch Schrumpfschläuche verwenden? Das stelle ich mir etwas schwierig vor. Alternativ hab ich auch mal darüber nachgedacht, nicht ein Kabel einzulöten, sondern eine Klinken- oder XLR-Buchse oder sowas, um daran einfach ein passendes Kabel anzustecken - je nach Bedarf. Das wäre dann auf jeden Fall mit Zugentlastung und optisch ansprechend. Aber ich befürchte, dass so eine 3.5mm Klinken-Buchse auf Klinken-Stecker so nah am Körper evtl. nicht fest genug hält oder aber dann nicht leichter als das Wendelkabel wird oder ich damit gar wieder irgendwo hängen bleiben könnte. |
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almosely
Stammgast |
#12 erstellt: 03. Jun 2008, 10:11 | |
almosely
Stammgast |
#13 erstellt: 12. Jun 2008, 19:14 | |
Kann mir hier jemand weiterhelfen? ... Hab mir nun ein Kabel gebastelt (sieht man ein paar Postings weiter oben mit Fotos), nun auch noch ein Multimeter gekauft etc. und ein paar Fragen. Wäre schön, wenn mir hier/dort jmd Antworten und mein Gewissen beruhigen der Fehler aufzeigen oder Tips geben könnte! |
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