Bildung eines Summensignals für eine Subwooferendstufe

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Wernersen_1
Neuling
#1 erstellt: 20. Sep 2010, 17:43
Hallo,

ich beabsichtige mir eine 2.1 endstufe selber zu bauen.
Die Endstufenschaltung soll auf dem Crescendo Millenium Projekt von Elektor basieren.

Für die Subwooferendstufe brauche ich ja nun irgendwie ein Summensignal des linken und rechten kanals, wobei wir auch schon bei meienem problem währen.

Wie kann ich das Summensignal der beiden Kanäle bilden?

Mein Vorschlag währe die beiden Signale jeweils auf eienn Audioübertrager (Übertragungsverhältnis 1:1) zu geben und dann die Übertrager sekundärseitig zu verbinden. Das dabei enstende signal würde ich dann über einen Tiefpass auf die Endstufe geben.

Ist das so einfach möglich oder gibt es da bessere Möglichkeiten?

Es währe nett wenn mir da jemand weiterhelfen könnte.

Mit freundlichen Grüßen

Wernersen
Kay*
Inventar
#2 erstellt: 20. Sep 2010, 21:33

Wie kann ich das Summensignal der beiden Kanäle bilden?


normalerweise per OP, suche mal im Forum nach "Addierer".
Sollte 'ne Menge zufinden sein.

Per passendem Übertrager geht's natürlich auch,
ggf. sogar mit dem Vorteil einer galvanischen Trennung
des Sub-Amp vom Rest
Wernersen_1
Neuling
#3 erstellt: 25. Sep 2010, 14:50
Danke für die schnelle Hilfe.

Mit den OPs klappt das wunderbar.
pelowski
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 25. Sep 2010, 15:52

Kay* schrieb:
...normalerweise per OP, suche mal im Forum nach "Addierer".
Sollte 'ne Menge zufinden sein...


Hallo,

sicher funktioniert das mit OPVs und auch mit einem Übertrager.
Allerdings sehe ich nicht, wo der große Vorteil gegenüber zwei Widerständen liegen soll.

Grüße - Manfred
Kay*
Inventar
#5 erstellt: 25. Sep 2010, 20:54
Manfred


sehe ich nicht, wo der große Vorteil


- garantiert rückwirkungsfrei
- Belastung der Quelle relativ frei definierbar
- keine Verluste, bzw. Verstärkung einstellbar
- niederohmiger Ausgang
- geht immer, auch bei gebrückten Endstufe

p.s.
die Geschichte mit dem Übertrager ist nicht ganz ohne,
da ein Trafo immer gleichspannungsfrei betrieben werden sollte.
Durch den Trafo + Beschaltung bekommt man gerne ungewollte Frequenzgangfehler, man muss etwas mehr nachdenken


[Beitrag von Kay* am 25. Sep 2010, 20:59 bearbeitet]
pelowski
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 26. Sep 2010, 15:34

Kay* schrieb:
...
- garantiert rückwirkungsfrei
- Belastung der Quelle relativ frei definierbar
- keine Verluste, bzw. Verstärkung einstellbar
- niederohmiger Ausgang
- geht immer, auch bei gebrückten Endstufe
...

Ich stimme dir ja vollkommen zu.
Die Frage ist doch nur, in wievielen Fällen das auch praktisch einen Vorteil bietet.

Grüße - Manfred
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