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digitaler amp mit optischem digital eingang+A -A |
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Autor |
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BASSINVADER
Stammgast |
#1 erstellt: 12. Jan 2012, 07:17 | |||
hi! ich hätte gerne zum abmischen von musik (also sehr neutral) einen digitalen amp mit optischem digital eingang. gibt es dafür diy bausätze oder bewährte bauteilgruppen? hab sowas nichtmal per google im bezahlbaren segment gefunden. |
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sysrec
Stammgast |
#2 erstellt: 12. Jan 2012, 08:50 | |||
Servus Bassinvader, in der Bucht gibt's DIY-Kits für verschiedene DACs. z. B. die hier Dazu noch eine Verstärkereinheit nach persönlichem Geschmack und fertig ist ein Verstärker mit Digitaleingang. Ich habe mir gestern diesen USB-DAC 24bit/96khz bestellt um meinen Micro-Verstärker zu erweitern. Allerdings hat er keinen optischen Eingang. Gruß michi |
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BASSINVADER
Stammgast |
#3 erstellt: 12. Jan 2012, 08:57 | |||
danke sysrec. der link beinhaltet aber nur angebote mit dollar währung. wie läuft das bei ebay (hab ja nur euro auf meinem onlinekonto :-) ) |
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sysrec
Stammgast |
#4 erstellt: 12. Jan 2012, 09:43 | |||
Klar, weil der link sich auf ebay-international bezieht. Ich habe schon mehrmals bei den Chinesen bestellt, hat super geklappt. Bezahlung über Paypal, die Währung wird automatisch mit dem aktuellen Euro-Kurs verrechnet. Bei ca. 20 Bestellungen bisher waren nur 2 beim Zollamt gelandet. Bei einem Warenwert bis 140€ fallen nur die Zollgebühren an (ein paar Euro, nicht der Rede wert). Die Preise drüben sind einfach unschlagbar. |
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Kay*
Inventar |
#5 erstellt: 12. Jan 2012, 15:26 | |||
klaro, wenn man keine Kinder hat, bzw. überhaupt Folgekosten verdrängt - China ist ein totalitärer Staat - China ist einer der grössten Dreckschleuder der Welt - China sorgt für fallende Löhne, so kannst auch du bald von deiner Arbeit nicht mehr leben Nicht falsch verstehen, aber "die Preise drüben sind einfach unschlagbar" ist halt m.M.n. falsch
Hifi-Akademie, Hubert Reith, auch hier im Forum unterwegs |
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BASSINVADER
Stammgast |
#6 erstellt: 12. Jan 2012, 15:46 | |||
ich finde deinen beitrag interessant obwohl ich erst enttäuscht war weil er nur kritisch erschien. natürlich hast du absolut recht! ich gebe nur zu bedenken dass es kaum noch firmen gibt die nicht in fernost (china ist ja nur eines derer länder) produzieren. |
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Kay*
Inventar |
#7 erstellt: 12. Jan 2012, 16:34 | |||
es geht mir darum, nicht alles unreflektiert zutun, d.h. wenn ich Alternative alá Hr. Reith habe, so kann man diese wenigstens auch im Auge haben ... gut, und wenn es um Qualität geht, gibt's 'ne Menge Schrott aus China
freilich, aber man muss nicht alles immer nur hinnehmen, insbesondere, wenn es bedenkenswerte Alternativen gibt |
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BASSINVADER
Stammgast |
#8 erstellt: 12. Jan 2012, 16:36 | |||
vom herrn reith höre ich zu allererst von dir. bitte erleucht mich :-) was hat es mit ihm auf sich? kann er mir helfen einen super amp mit 2x100w rms für unter 100€ zu realisieren? |
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Kay*
Inventar |
#9 erstellt: 12. Jan 2012, 16:41 | |||
nein! bei ELV gibt's wenigstens für 99.- einen D-Amp-Bausatz, hier im Forum positiv besprochen DAC kommt extra, ggf. auch von ELV, wurde auch hier im Forum diskutiert |
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sysrec
Stammgast |
#10 erstellt: 12. Jan 2012, 16:50 | |||
Sehr schön! Und die in D ansässigen Firmen produzieren die Chips und die Kleinteile ausschließlich in der EU ;). Die Bausätze, die ich in der Bucht kaufe sind meistens nicht mal zusammengelötet. Im Grunde beziehen die Herren in D den gleichen "Schrott" und bauen ihn zu den fertigen Modulen, bestenfalls! Meistens werden die Teile oder Baugruppen einfach wiederverkauft. Produziert wird eh nur in China. |
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BASSINVADER
Stammgast |
#11 erstellt: 12. Jan 2012, 18:18 | |||
ja leider herrscht NOCH der neo kapitalismus. ich als vegetarier mach schon genug fürs klima *LAUT LACH* [Beitrag von BASSINVADER am 12. Jan 2012, 19:07 bearbeitet] |
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audiophilanthrop
Inventar |
#12 erstellt: 12. Jan 2012, 20:00 | |||
Au Backe, das wird schwierig, selbst wenn ich mal den Gebrauchtmarkt (Hifi wie Studio) mit einbeziehe. Was willst du denn damit antreiben? (Lautsprecher/Hörabstand) Und dann auch noch mit DAC. Und "super" obendrein. Es gibt übrigens strenggenommen keine "digitalen" Verstärker. Auch Class D ist grundsätzlich nicht digitaler als ein Schaltnetzteil. Es gibt zwar inzwischen ICs mit digital ausgeführter PWM-Modulation, aber damit verschenkt man die Möglichkeit der Gegenkopplung und ist auf bombenstabile Versorgungsspannungen angewiesen, sollen die Verzerrungswerte nicht bescheiden ausfallen. Überhaupt würde ich Class D nur dort einsetzen, wo man deutliche Vorteile davon hat. Ansonsten ist AB, G oder H pflegeleichter. |
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tede
Inventar |
#13 erstellt: 12. Jan 2012, 20:57 | |||
Hallo Hypex AS2.100 Digital, kostet aber > 100€. oder einen alten Surroundreceiver hernehmen, gibts auch < 100€ Grüße Thomas |
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Kay*
Inventar |
#14 erstellt: 13. Jan 2012, 14:42 | |||
bei obigem Ansatz, die einzige vertretbare Lösung
mal abgesehen davon, dass du besser lesen solltest, es ist heute immer noch ein qualitativer Unterscheid, ob China nur die Werkbänke stellt oder in Eigenregie baut! Daneben, Obiger Ansatz braucht Geräte die EMV-gerecht sind, sprich den Rest der Anlage nicht beeinträchtigen. Sowas aus den Billig-Class-D-Amp's aus China zubauen, braucht schon etwas Know-How. |
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sysrec
Stammgast |
#15 erstellt: 13. Jan 2012, 15:15 | |||
ich weiß nicht wovon du sprichst, ich rede von ICs und anderen elektronischen Bauteilen, die in Fernost produziert werden, u a in Japan. Was spricht denn dagegen diese Komponenten in China zu beziehen statt in Deutschland? Deine Abneigung kann ich nicht nachvollziehen. |
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BASSINVADER
Stammgast |
#16 erstellt: 13. Jan 2012, 16:20 | |||
der kay hat sicher das endprodukt gemeint welches oft auch in europa ensemblet wird |
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Kay*
Inventar |
#17 erstellt: 14. Jan 2012, 15:32 | |||
"Folgekosten" war mein Argument ich habe extra doppelt darauf hingewiesen! Das es so gut als unmöglich ist, die Abwärtsspirale zu durchbrechen, ist auch mir klar. Gut, das ich keine Kinder habe. Ich schalte irgendwann einfach das Licht aus und mache die Tür zu Die Qualität dieser Module steht noch mal auf einem anderen Blatt |
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sysrec
Stammgast |
#18 erstellt: 15. Jan 2012, 18:59 | |||
Hattest Du die Möglichkeit, die Qualität der Module zu vergleichen? Mich würden die Qualitätsmerkmale interessieren, vor Allem wenn es um ein und dasselbe Produkt handelt, das in D einfach nur teurer zu beschaffen ist! Ein Beispiel: ich habe mir wieder ein fertiges gepuffertes Gainclone Stereo Modul in China bestellt, für insgesamt 23€. Das gleiche Modul (nicht mal ein Nachbau) gibt's bei einem deutschen Selbstbau-Laden für 38,90€. Ich finde Deine nörglerische Polemik gehört hier nicht rein. In einem separaten Thread können wir die Diskussion gerne weiter führen. |
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Kay*
Inventar |
#19 erstellt: 16. Jan 2012, 15:27 | |||
die Meinung darfste gerne haben. Argumente sind wohl nicht deine Ding Hier geht's um D-Amp's aus China und darum, dass ein Bastler die Folgekosten gerne übersieht ... nicht zu letzt auch hinsichtlich EMV/Störverhalten. Wenn man sich die BA zum ELV "DA150" oder den Elektor-Artikel, 2004-11, "Entstörfilter für Clarity (und andere Audio-Endverstärker)" ansieht, könnte man die Dinge in einem anderen Licht sehen. Beides sind keine professionellen Abhandlung, zeigen jedoch die Richtung ... davon mal abgesehen, gibt's selbst mit China-Schrott kaum eine Möglichkeit eine D-Amp mit 2x100W für 100euro, inkl. DAC aufzubauen. (China-Schrott = Bastlerware, d.h. gerne von Bastlern aus irgendwelchen Foren geklaut und ohne Verbesserung zum Massen-Produkt erhoben, gilt insbesondere für die LM3886-Platten, aber da kennste dich ja aus, ... oder nicht? Und nochmal, weil sysrec möglicherweise erklärungsresistent: Folgekosten, Folgekosten, Folgekosten, man kann die Produkte selbstverständlich einsetzen, für eine konkurrenzfähige Betriebssicherheit + Qualität (konkurrenzfähig zu Fertigprodukten alá Denon, Kenwood, usw.) sind KnowHow und Geld nötig So, und das ist meine Meinung, und die gehört garantiert hier hin p.s. ich bleibe dabei, z.B. es ist komplett bescheuert sich in D über Kohlekraftwerke aufzuregen, wenn in China jede Woche ein neues ans Netz geht ... weil die Chinesen so gerne auch uns mit ihren Produkten den Boden unter den Füssen wegziehen. --------------------------------------------------------
schaue dir doch einfach mal eine Service-Anleitung von Denon an ... und vergleiche mit einem Billig-Modul. Wo hat der Hersteller über HF-Einstreuung/Abstrahlung nachgedacht? Welchen Schutz gibt's bei Kurzschluss, Übertemperatur, DC-Schutz, usw.? Gibt der Hersteller eine Anleitung zum korrekten Aufbau/ Einsatz?
der hat einen Arbeitsplatz, zahlt Steuern und KV-Beiträge ... und gibt die gesetzliche Garantie, berät auch die Kunden, usw. |
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rebel4life
Inventar |
#20 erstellt: 16. Jan 2012, 16:14 | |||
...als ob andere Teile nicht aus China kommen würden. Alles eine Kostenfrage. Wenn der Chinese die Platinen billig liefert, dann kauft Marantz halt da ein, ist doch denen egal, wenn die Kalkulation stimmt macht das jeder. Es gibt jedoch auch Artikel deren Endmontage in Deutschland stattfindet und das nur um sich entweder Zollkosten oder Versandkosten zu sparen. Mehr auch nicht. Sprich das mehr zahlen funktioniert nicht, diese Ablass ist Unsinn, denn Reichelt kauft eine Charge wenn der Preis stimmt mal aus Indonesien, dann aus China und mal aus Thailand. Das ist denen egal. Nur zahlt man wenn man beim deutschen Händler die Einzelteile kauft den Ablass und kann sich erhaben fühlen (gleicher Schmarren wie der Ökostromtarif, nur dass man bei dem hier ein wenig die deutsche Wirtschaft stärkt, bei dem Ökostromtarif fließt das Geld in die Taschen der Stromkonzerne, ist halt nichts anderes als moderner Ablasshandel). -> Das, was du möchtest geht nur ganz knapp, aber selbst das wäre es mir nicht wert, da würde ich wenn dann auf einen gebrauchten Receiver oder etwas von Thomann (die haben da sicherlich etwas da, notfalls einfach Studiomonitore kaufe) zurückgreifen, da sind die 100€ besser investiert als bei einem Selbstbau, billiger kommt man so gut wie nie mit einem Selbstbau weg. PS: Eine gesetzliche Garantie? Das wäre mir neu. PPS: Du meinst, dass alle China Produkte keinerlei Anforderungen der EMV erfüllen? Guck mal auf dein PC Netzteil was da drauf steht, mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit Made in China, selbst wenn es 100€ kostet. PPS: Und das Vorurteil mal wieder, dass Chinesen nur dumm alles kopieren können. Es gibt sehr viele gute chinesische Ingenieure die SELBER etwas entwickeln das dann ggf. sogar von deutschen Ingenieuren "geklaut" wird, so einseitig wie vor 15 Jahren ist das nicht mehr. MFG [Beitrag von rebel4life am 16. Jan 2012, 16:19 bearbeitet] |
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Kay*
Inventar |
#21 erstellt: 17. Jan 2012, 03:39 | |||
Nein, natürlich nicht! Wenn ich einer Firma sage, ihr fertigt nach meinen Wünschen, bzw. Anforderungen (Gesetzen), so werden die es im besten Falle auch so machen wenn sie denn verkaufen wollen
diese LM3886 o.ä. Platinen kenne ich aus Projekten, ansonsten shine7-, Jeff Rowland-, Marantz-, Quad-, usw. Clones.
an der Stelle, bravo, in der Tat reicht es nicht! ... es würde hier zu weit führen, ändert aber auch nix daran, dass China umwelttechnisch noch 'ne Menge (mehr als wir) zu lernen hat (obwohl unfair, aber die Zeit ist halt fortgeschritten) ... aber ich habe einige Punkte genannt, nach denen man Produkte überprüfen und auswählen könnte! |
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Doc-Brown
Stammgast |
#22 erstellt: 18. Jan 2012, 13:13 | |||
Vielleicht hilft Dir das weiter: - es gibt (aktive) Studiomonitore mit digital (AES/EBU, USB etc.) Eingang. In dem Bereich könntest Du etwas geeignetes finden, falls Du auch noch LSP benötigst. Bedenke bei dem Preis, wieviel mehr an Technik dort drin steckt! - im PA Bereich gibt es auch Class-D Verstärker kleiner Leistung im 19" Gehäuse. Ein Omnitronic EDP-300 mit 2x100W für ca. 165€ könnte noch in Deinem Budget liegen. - Es gibt div. Foren (Musiker-Board, Recording etc.) für den Studiobereich, dort wird Dir für den speziellen Fall evtl. eher geholfen. Meine Bemerkungen: - Dein Wunsch nach einer digitalen Abhöre hat den Vorteil, dass meist umfangreiche Möglichkeiten zur Anpassung an den Raum dort gleich mit integriert sind und Du kein zusätzliches Equipment benötigst. - Digitalverstärker gibt es eigentlich nicht. Das ist ein Werbetrick für den Blödmarkt Käufer. Wir sind hier aber in einem Forum für Kenner ;-). Vermutlich suchst Du einen Verstärker nach Class-D (nach Class-A, -B und -C, kommt -D). D heißt also nicht digital. Das ist ein sog. Schaltverstärker und ist analog, d.h. analog rein und analog raus. Wegen dem digital optischen Anschluss benötigst Du auch einen DAC (digital->analog Converter) vor der Endstufe. - DIY ist ein interessantes Hobby, aber teuer und zeitintensiv. Es ist für den Selbstbauer nicht möglich die Bauteile zu den günstigen Konditionen einzukaufen, wie es eine Firma mit hohen Stückzahlen erzielt. Denke auch an die Messmittel etc.. Dass Du billiger an das gewünschte Gerät kommst, wenn Du es selber baust, kannst Du vergessen. Manchmal möchte man aber auch eine Idee umsetzen, die die Industrie so nicht anbietet. - Geräte aus dem Profi Bereich sind realistischer kalkuliert, weil damit wieder Geld verdient werden muss. Ein HiFi-Gerät ist aber kein Produktionsmittel, sondern ein Liebhaberstück zu Fantasiepreisen. - Bei vielen "profi" Studios hängen die Aktivmonitore einfach am PC-Ausgang. Vermutlich hast Du auch ein Audiointerface für Aufnahmen. Daran kannst Du auch die Monitore anschließen. Was besser ist, musst Du ausprobieren. |
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Kay*
Inventar |
#23 erstellt: 18. Jan 2012, 14:39 | |||
unter diesen Vorgaben, kommt nur ein (defekter) SurroundReceiver, den man reparieren/umbauen könnte, in Betracht. Wer andere Lösungsansätze zu diesen Vorgaben kennt, bitte, immer her damit |
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