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Flächenmäßiger Anteil von Absorbern/Diffusoren+A -A |
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Autor |
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focal_93
Inventar |
#1 erstellt: 10. Nov 2006, 10:51 | |
Hi Freunde, gibt es eigentlich Empfehlungen für den Anteil von Diffusoren und Absorbern bezogen auf das Raumvolumen für nornmal große Räume? Bei Hunecke komme ich icht so richtig weiter. Wie handhabt Ihr solche Punkte, ohne gleich den Profi-Akustiker zu bestellen? Bin für alle Infos dankbar Ciao Uwe |
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Onemore
Inventar |
#2 erstellt: 10. Nov 2006, 18:50 | |
Beim Absorbieren am besten beim Bass anfangen. Soll dabei der Wirkungsgrad hoch sein, kann man schon einiges an Fläche und Volumen dafür einrechnen. Erst danach sollte man entscheiden ob weitere Absorber für mittlere und hohe Frequenzen eingesetzt werden. Gruss Bernd |
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deathlord
Inventar |
#3 erstellt: 10. Nov 2006, 22:01 | |
Ich denke nicht, dass es hier einen "goldenen Schnitt" gibt. Dies ist von Raum zu Raum verschieden. Grundsätzlich kann man nicht zu stark absorbieren, nur falsch, d.h. zu wenig breitbandig. Diffusoren sind für Stereo in der hinteren Raumhälfte geeignet oder auch, wenn man trotz geringer Nachhallzeit noch Probleme mit einzelnen Reflexionen hat. Gruss deathlord |
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Zehle
Stammgast |
#4 erstellt: 11. Nov 2006, 09:10 | |
Hallo Uwe, natürlich brauchst du nicht gleich einen Akustiker kommen lassen es reicht auch wenn du deinen Raumdaten zu einem Akustiker schickst. Wichtig ist das die Angaben über Möbel, Raummaße, Gardinen, Fenster, Tür etc. richtig sind. Je genauer desto besser. Wenn du die ersten Elemente bekommen und installiert hast wirst du begeistert sein. Aufgrund der besseren Raumakustik wirst du dann weitere Schritte gehen und dir noch ein paar Diffusoren einbauen oder nicht kommt drauf an. Gruss Zehle |
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focal_93
Inventar |
#5 erstellt: 13. Nov 2006, 16:19 | |
@onemore, bin mittlerweile ebenfalls zu der Auffassung gelangt, dass mein Weg mit den vielen Absorbern falsch angefangen hat. (Bei meinem letzten Probieren hab ich gerade mal 4 kleine hängen gehabt und mir gefiel es so recht gut.) Also will ich Deinem Vorschlag mit dem Start der Verbesserungen im Bassbereich anzufangen, nachkommen. Jetzt zu den Fragen. Ich habe bei 50 und bei 57 Hz Raummoden. Kann man den/ die Plattenabsorber auf 53,5 Hz abstimmen, damit diese beide Frequenzen bekämpfen? Wie viele Absorber braucht man? Eine vernünftige Größe bei mir wäre 125*62cm. Danke für voraus für Antworten! Ciao Uwe |
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Onemore
Inventar |
#6 erstellt: 13. Nov 2006, 18:34 | |
Das lässt sich schon in die gewünschte Richtung abstimmen. Um tiefe Frequenzen wirklich effektiv bedämpfen zu können, sollte man soviele Plattenabsorber aufstellen wie es möglich ist. Am besten in Nähe der Ecken. Es ist auch von Vorteil wenn sie raumhoch angebracht werden können. Was steht denn sonst noch an Möbeln im Raum? Gruss Bernd |
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x-rossi
Inventar |
#7 erstellt: 13. Nov 2006, 18:37 | |
für deine frequenzen kommst du mit 125*62 cm nicht hin. bei 30 cm bautiefe, einer platte von 5 kg/m² schwere und einer fläche von ungefähr 4 m² (ca. 80*520 cm) könntest du die 50 hz schon eher bearbeiten. hast du die frequenzen gemessen? oder wie hast du diese ermittelt? gruß o. |
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deathlord
Inventar |
#8 erstellt: 13. Nov 2006, 19:04 | |
Wie schon erwähnt, bei dieser Frequenz braucht es einiges. Aber wenn dies die einzigen störenden Moden sind, hast du immerhin den Vorteil, dass du nur eine Sorte Plattenreso bauen musst. Diese können dann auch recht schmalbandig abgestimmt werden, und es kann viel Energie darin investiert werden, dass diese optimal funktionieren. |
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focal_93
Inventar |
#9 erstellt: 14. Nov 2006, 09:06 | |
Hi Freunde, an Möbeln steht relativ wenig im Raum: Frontseitig Boxen und Rack, zwei schlanke Sessel und rückseitig eine offene Regalwand ca. 4m² groß. http://img110.imageshack.us/my.php?image=boxen090iz2.jpg Der Fußboden ist mit preiswertem,niedrigflorigem Teppichboden vollflächig belegt. Die Resonanzen habe ich mit einet Test-CD erhört ( erfühlt) und die Nachberechnung bei Hunecke bestätigt mich exakt. Die Plattenresonatoren könnte ich großflächig hinter dem Rack an die Wand bringen.Ergibt eine maximal zu belegende Fläche von ca. 3m². Müssen die Resonatoren mit der Wand verschraubt werden, oder kann man diese ( wenn ich eine Rückwand baue) einfach an die Wand hängen? 30 cm Bautiefe erscheint mir allerdings recht viel, bisher dachte ich immer die Resonatoren sind so um die 100 mm tief.... Die nehmen ja den halben Raum weg Danke für Eure Hilfe Uwe |
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x-rossi
Inventar |
#10 erstellt: 14. Nov 2006, 19:42 | |
wenn du die 50 hz mit einem plattenresonator begradigen willst, brauchst du: das wird also nix mit nem plattenresonator |
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focal_93
Inventar |
#11 erstellt: 14. Nov 2006, 21:29 | |
Hi x-rossi, in einem ähnlichen thread hier im Forum, wollte ich näheres zu Helmholtzabsorbern für den Tiefbass wissen, da meinten die Fachleute: is nix , brauchste mindestens 20% vom Raumvolumen...nimm Plattenresonatoren. Okay ich mache mir Gedanken, freunde mich mit Plattenresonatoren an...und jetzt kommst DU mit 4,5m² Gibts denn keinen Zusammenhang zwischen Raumgröße und Absorberfläche?( Meine Kleinhirnlogik sagt: viel Fläche - viel Dämpfung, wenig Fläche - wenig Dämpfung.) Eben dieser Punkt hatte mich ja ursprünglich bewegt den thread zu eröffnen. Möglicherweise dämpft Dein berechneter Resonator ja den ganzen Bass raus (60dB oder so, oder ) Meine Probleme bei 50 Hz und 57 HZ kommen ja aus einem relativ normal großen Raum, folglich bin ich doch nicht der Einzige mit so diesem Sachverhalt, oder? Also Ciao Uwe |
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deathlord
Inventar |
#12 erstellt: 15. Nov 2006, 08:00 | |
Ja, sollten ganz unbeweglich sein, dann ist der Wirkungsgrad am höchsten. |
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Zehle
Stammgast |
#13 erstellt: 15. Nov 2006, 13:59 | |
Hi Uwe, lass einen Akustiker kommen der sagt dir was du machen kannst! Gruss Zehle |
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x-rossi
Inventar |
#14 erstellt: 15. Nov 2006, 17:57 | |
hallo uwe, ein helmholtz würde für deine ausmaße so aussehen (hochkant in eine ecke gestellt): das ding mit dem helmholtz ist aber folgendes: die frequenzen die an deinem hörplatz dröhnen müssen nicht zwangsläufig auch die sein, die in den raumecken dröhnen. deswegen ist ein helmholtz-resonator auch so schwierig abzustimmen. gruß oliver p.s. schau die mal alpha-min und -max an. RT60 wird in der regel nur zwischen 125 und 4000 hz gemessen. allein die 125 hz lassen hier schon einen nachhall von 0,7 sec zu. es soll hier user geben, die sich nach getaner arbeit (raum totgetuned) ihren klang schön hören müssen. man kanns auch übertreiben. wenn du also bei 50 hz ein problem hast, dann müsstest du theoretisch auch um die 100 und 150 hz pegelüberschuss haben. da fällt ein platten-resonator ja schon um einiges kleiner aus, bei diesen frequenzen. - oder halt, wie zehle auch rät: hol nen echten fachmann |
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focal_93
Inventar |
#15 erstellt: 15. Nov 2006, 18:22 | |
Hi Freunde, Danke für die Antworten. Da ich aber ein heftiger DIY-ler bin, welchem das Basteln Spass macht ( der Weg ist das Ziel) würde ich eben selber gern was tun. @zehle: gehe ich richtig in der Annahme, dass Du ein Profi bist? Bin grundsätzlich bereit etwas Geld für eine sachkundige Beratung auszugeben. Einen Profi zu mir nach Hause (in die tiefste Provinz... ) zu locken, wird wahrscheinlich schon an seinen Kosten für Anfahrt scheitern. Falls meine vorstehende Annahme stimmt - schicke mir eine PM was an telefonischer/ mail etc. Beratung drin ist und was es kosten soll. Mein Raum ist so einfach zu beschreiben: 6,1*3,4*2,0m Alle Wände Mauerwerk, mindestens 21cm dick. Fußboden Beton massiv ohne Estrich ( Keller) mit relativ dünnem Teppichboden vollflächig belegt Decke Gipskarton doppelt beplankt 2*12,5 mm) auf Metall-Unterkonstruktion ( analog Knauf D 112). Hohlräume mit Bauschaum ausgeschäumt. Rückwand mit offener Bücherregalwand. Das wars schon @x-rossi: Hörbar ( fühlbar) für mich ist hauptsächlich die 50Hz Mode ( Beim Sinusdauerton). 100 oder 150 Hz empfinde ich nicht störend, obwohl sicherlich vorhanden. Meinst Du ich sollte Plattenabsorber auf diese Frequenzen abstimmen? Weiter oben habe ich gefragt, wieviel dB eigentlich bedämpft werden sollen - lassen sich Bassüberhöhungen berechnen oder nur messen? Ciao Uwe |
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deathlord
Inventar |
#16 erstellt: 15. Nov 2006, 18:31 | |
Die Frequenzen, die am Hörplatz dröhnen, dröhnen zwangsläufig auch in den Ecken. An den Wänden/in den Ecken haben alle Moden ihr Druckmaximum. Umgekehrt ist es anders: Keine Mode, die in den Ecken dröhnt, dröhnt an jedem Punkt im Raum. Der Helmholzabsorber ist deshalb so schwer abzustimmen, weil er sehr schmalbandig wirkt. Die leichte Varierung eines Paramteters kann dazu führen, dass die Wirkung ganz ausbleibt. Ein Helmholzabsorber ist also nur dann empfehlenswert, wenn man 1. ganz gezielt bestimmte Moden beeinflussen will und 2. wenn man sich die Zeit nimmt, daran herumzubasteln, bis er perfekt funktioniert, was recht mühsam sein kann. Plattenabsorber sind hier wesentlich weniger kritisch, da breitbandiger. Hierzu gibt es auch schon viele Erfahrungsberichte/Bauanleitungen. |
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Onemore
Inventar |
#17 erstellt: 15. Nov 2006, 19:34 | |
Wenn alle vier Ecken ohnehin frei sind, dann würde ich an deiner Stelle alle vier Ecken nutzen und Plattenabsorber raumhoch aufstellen. Die letzten Feinheiten in der Abstimmung sind für eine normale Heimanwendung ohnehin nicht das Wichtigste. Wenn du dich für Plattenabsorber entscheidest, dann mache sie einfach so tief wie es dir möglich ist. Es ist immer besser den Bass überhaupt zu bedämpfen als gar nichts zu tun. Dafür sind Plattenabsorber eine gute Basis. Zur Not könnte man immer noch zusätzliche Plattenabsorber vorne und hinten in Wandmitte anbringen. Ergänzend ist auch immer noch genügend Platz für Lochabsorber mit denen man ganz gut Frequenzen zwischen 200 und 2000 Hz bedämpfen kann. Gruss Bernd |
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Zehle
Stammgast |
#18 erstellt: 16. Nov 2006, 08:51 | |
Hallo Uwe, lese dir mal das hier durch: Akustik Zum Beispiel würde deine Decke auch als Plattenschwinger wirken in bestimmten Frequenzbereichen mit Gipskarton und Hohlraum. Natürlich hast du kein Hohlraum denn dieser wurde ausgeschäumt. Plattenstärke und Hohlraum (mit oder ohne Dämmwolle) bestimmen die Frequenz. Bezüglich Akustiker lass dir ein Angebot machen und entscheide dann. Das kann dir hier keiner abnehmen! Ja klar für Service möchte keiner gern Geld ausgeben lieber baut und misst man sich tot und das eigentliche die Musik hören geht unter. Deine überhöhten Moden sind zwar hörbar aber man erreicht auch durch richtige Aufstellung der LS viel. Hauptproblem ist die niedrige Decke. Stelle dir eine CD mit Frequenzen zusammen und los gehts. Stelle alles nach und nach in dein Zimmer rein und höre die Testfrequenzen. Schicke deine Raumdaten zum Akustiker und der Rest erledigt sich dann von selbst. Gruss Zehle |
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Richrosc
Inventar |
#19 erstellt: 16. Nov 2006, 13:46 | |
Hallo Uwe, nerven denn deine beschriebenen Moden bei Musikwiedergabe auch? Eine Mode kann nur dann ausgebildet werden, wenn eine Frequenz länger angeregt wird. Bei Sinustönen der Fall. Bei Musikwiedergabe eher selten anzutreffen. Das unschöne bei Moden ist eher die Reduzierung des Pegels, bis zu ziemlich unhörbar. Wohingegen eine Erhöhung des Pegels, theoretisch "nur" um max. 6 DB erfolgen kann. Viele Bassüberhöhungen resultieren nicht nur aus Moden, sondern oftmals wegen eck- wandnaher Aufstellung der LS, oder mitdröhnen von Gegenständen. Ab und an ist auch einfach der Bass beim LS oder verstärkerseitig angehoben. Meiner Meinung nach werden die Auswirkungen der Moden überschätzt. Dabei verliert sich schnell der Blick auf viele anderen Ursachen eines Dröhnens oder Bassmatsches. Plattenschwinger können nicht schaden, wird doch die Nachhallzeit im Bassbereich und nebenbei auch die Modenanregung verringert. Gruß - Richard |
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focal_93
Inventar |
#20 erstellt: 17. Nov 2006, 08:38 | |
Hi Richard, nerven ist vielleicht das falsche Wort. Mir geht es eher darum, daß, wenn ich mir schon einen separaten Hörraum einrichte, dieser auch entsprechend ausgereizt wird. ( Nach Möglichkeiten mit Mitteln des Selbstbaus) Nachdem mir von verschiedenen Seiten immer wieder gesagt wurde, dass die zu lange Nachhallzeit im Bassbereich am störendsten wäre, wollte ich etwas dagegen unternehmen. Richtig ist, dass man nur bei Testfahrten mit längeren Sinustönen diesen "Druck" auf den Ohren verspürt, jedoch - dadurch sensibilisiert - durchaus auch beim Musikhören merkt, dass etwas nicht im Gleichgewicht ist. Du wirst bemerkt haben, dass ich am Anfang des threads etwas ganz anderes wissen wollte. ( Nebenbei gesagt, hat mir auf diese Eröffnungsfrage noch niemand eine konkrete Antwort gegeben.) Ciao Uwe |
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Richrosc
Inventar |
#21 erstellt: 17. Nov 2006, 09:33 | |
Hallo Uwe,
dann will ich Dir zumindest zu dieser Eröffnungsfrage eine Antwort geben.
Raum 9,6*6,3*3,2 Meter -> Volumen = 200 m³ - Fläche = 226 m² % zu Volumen = 48 % zu Fläche = 41 Davon: 34 m² Verbundsystem Schlitzabsorber / Plattenschwinger ~ 22cm tief an der vorderen Stirnwand, also hinter den LS und ca. 2m an den seitlichen Wänden, an der besagten Stirnwand anschließend. Decke 16 m² mit 22cm Noppenschaumstoff an der vorderen Decke. Decke 12 m² mit 10cm Noppenschaumstoff direkt über den Hörplatz über die ganze Breite des Raumes. Decke 10 m² mit 10 cm Noppenschaumstoff an den Deckenspiegelflächen und mittig dazwischen und hinter dem Hörplatz Boden 4 m² an den Bodenspiegelflächen Wände seitlich und hinter dem Hörraum 16 m² mit 10cm Noppenschaumstoff. Alle Begrenzunsflächen außer Decke sind zudem mit einem Nadelfilzteppich ca. 6mm belegt. Türe mit ca. 1,6 m² 10cm Noppenschaumstoff belegt. Derzeit baue ich noch an zwei Plattenschwinger mit 2,85*0,74 (B*H) und Tiefen von 30 / 20 / 15 cm. Vielleicht geht noch was bei den tiefsten Frequenzen. Alles nachzulesen unter dem Thread Messreihe zur ......... Gruß - Richard |
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focal_93
Inventar |
#22 erstellt: 17. Nov 2006, 17:07 | |
Hi Richard, echt beeindruckend Aber hier : [/quote] Alles nachzulesen unter dem Thread Messreihe zur ......... Gruß - Richard[/quote] fehlt noch was Wie heißt der Thread, würde ich mir gerne durchlesen Ciao Uwe |
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deathlord
Inventar |
#23 erstellt: 17. Nov 2006, 17:23 | |
focal_93
Inventar |
#24 erstellt: 17. Nov 2006, 17:30 | |
danke deathlord, kann ich ja am wochenende was tun... ciao uwe |
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