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Kunststeinpaneele befestigen+A -A |
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Autor |
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-Matthias-
Stammgast |
#1 erstellt: 13. Okt 2011, 21:48 | |||
Hallo, ich beabsichtige, in einem Wandeck (1,65 + 3,85 m) Kunststeinpaneele aus GFK anzubringen und möchte alle akkustischen Nachteile weitgehend vermeiden. Die dünnen Paneele sind sehr stark profiliert und so werden auch nach dem Andübeln Hohlräume verbleiben. Eine Dachschräge und die Decke des Zimmers sind bereits mit Rigips verkleidet und nach Allem was ich gelesen habe, ist bereits das der Akkustik nicht sonderlich förderlich (hatte schon Probleme mit Bass). Ich schwanke nun zwischen folgenden Möglichkeiten: - zus. Verkleben der Paneele mit Bauschaum/PU-Kleber auf der Tapete (würde mir gerne das Abkratzen ersparen) oder auf den Putz nach Entfernung der Tapete. - Unterlegen von 1 cm starken weichem Schaumstoff, dann stehen die Paneele nach dem Verdübeln auf der ganzen Fläche unter einer gewissen Vorspannung. - wie vor, jedoch mit Parkett-Trittschallmatte Welche dieser Optionen wäre sinnvoll, kann ich mir den Mehraufwand sparen oder gibt es noch andere Möglichkeiten? Danke Matthias |
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-Matthias-
Stammgast |
#2 erstellt: 16. Okt 2011, 07:59 | |||
Keiner 'ne Idee? |
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svelte
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 16. Okt 2011, 10:18 | |||
Welche Nachteile ergeben sich denn deiner Meinung nach daraus, insb. durch die Hohlräume? Ich kann da nicht folgen, auch nicht wo Hohlräume entstehen würden... Wie gross sind denn die Platten?
Sonderlich förderlich ist der Akustik eine lediglich verputzte Beton-/Steinmauer auch nicht. |
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-Matthias-
Stammgast |
#4 erstellt: 16. Okt 2011, 12:04 | |||
Hallo Svelte, Paneel ist dieses hier, ist ca. 4-5 mm dick, aus GFK und soll auf die Länge 3,3 m 4x und auf die Höhe 1,3 m 3x angedübelt werden. Durch die profilierte Struktur sind daher Hohlstellen sehr wahrscheinlich und ich befürchte, dass das Paneel bei höherer Lautstärke zu schwingen beginnt (die Gläser im Schrank klirren z.B., wenn nicht ordentlich aufgestellt) und dann bei Wandkontakt hässliche Geräusche produziert. Deshalb der Gedanke mit einer Weichschicht drunter. Grüsse Matthias |
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svelte
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 16. Okt 2011, 12:38 | |||
OK, hab's kapiert Ich halte das zwar für eine unbegründete Sorge, aber Schaumstoff drunter zu kleben ist ja weder sonderlich kosten- noch arbeitsintensiv. Insofern: Why not. |
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