FFT Interpretation – white u. pink noise, sweep

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PARO_13
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 02. Jan 2005, 14:32
Hallo Leute,

mal wieder ein Versuch eine Antwort auf all meine Fragen zu bekommen…

…immer noch mit der Hoffung auf Erfolg!



größer:
http://home.vrweb.de/~patrick.rogmann/fft.JPG

Wer kann diese Frequenzverläufe interpretieren?

Alle Einstellungen für diese Messungen sind gleich, nur der Testton variiert zwischen rosa Rauschen, weißem Rauschen und einem Sweep. Qualitativ sind alle Kurven identisch, jedoch verläuft der Trend dieser Kurven immer anders. Gemessen wurde der linke Kanal mit Sub an der Hörposition!

Wie muss ich das verstehen?
Worin unterscheiden sich pink und white noise?
Wie soll ich so eine Aussage über mein System treffen?

Wer hat da Erfahrungen?

Gruß Patrick


[Beitrag von PARO_13 am 02. Jan 2005, 14:44 bearbeitet]
Patrick
Stammgast
#2 erstellt: 03. Jan 2005, 00:23
Theoretisch sollten weißes und rosa Rauchen bis auf eine unterschiedliche Steigung der Kurve identische Ergebnisse ergeben.

Daher kannst du einfach direkt weißes Rauchen und Sweep vergleichen. Im Sweep ist der Raumeinfluss größer, da dass Signal dem Raum länger einschwingen lässt.

Aus der Messung kann man herauslesen, dass du einen Raum mit etwa 5x4x2,4m hast. Und dass die Dämpfung im tiefen Frequenzbereich im Raum zu gering ist.

Edit:
Ansonsten ist dein Messergebnis erstaunlich gut, hast du solange gemessen bis es gut aussah oder war es direkt so?


[Beitrag von Patrick am 03. Jan 2005, 18:39 bearbeitet]
PARO_13
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 03. Jan 2005, 20:00
RESPEKT!!!


Aus der Messung kann man herauslesen, dass du einen Raum mit etwa 5x4x2,4m hast.


Mein Raum ist 5,20x4,20x2,25 - gute Arbeit!



Theoretisch sollten weißes und rosa Rauchen bis auf eine unterschiedliche Steigung der Kurve identische Ergebnisse ergeben.


Das die Kurve bei rosa Rauschen also leicht abfällt, und die Kurve bei weißem Rauschen etwa horizontal verläuft ist also typisch und kein Messfehler?!
Ist es denn jetzt so, das die Ergebnisse aus dem weißen Rauschen und dem Sweep "näher" an der Realität liegen? Das Ergebnis aus dem rosa Rauschen wäre ja ein klangliches Disaster!


Und dass die Dämpfung im tiefen Frequenzbereich im Raum zu gering ist.


Ich möchte mal versuchen mit Kantenabsorbern die Kurve etwas zu "glätten". Gute Idee?


...hast du solange gemessen bis es gut aussah oder war es direkt so?


Anfangs (bis ich mit dem Programm klar kam)habe ich immer mit einem Sweep-Signal gemessen, da es für mich besser hörbar, besser fühlbar war. Da es aber heißt, es sollte mit (rosa) Rauschen gemessen werden, habe ich ohne weitere Einstellungsveränderung die beiden Rausch-Signale aufgezeichnet.
Die Kurven sind allerdings um 1/4 Octave geglättet!! Die Spitzen sind tatsächlich noch ausgeprägter!


Danke erstmal für diese gute Antwort

Gruß Patrick
Patrick
Stammgast
#4 erstellt: 03. Jan 2005, 21:18
Das weiße Rauschen ist das was dem Höreindruck am ehesten entspricht. Normalerweise misst man aber mit rosa Rauschen und rechnet die andere Steigung raus, weil weißes Rauschen im Vergleich zu Musik sehr viel Hochton enthält und man dadurch die Hochtöner überlasten könnte.

Wieviel diese "Corner Blocks" bringen kann ich dir nicht sagen, hab da keine eigene Erfahrung. Kleinere Schaumstoffabsorber zum an die Wand befestigen würden gegen die in der Messung erkennbaren Probleme sicher nicht helfen.
Deine Messung misst den Summenfrequenzgang. Summe deshalb weil man den Frequenzgang der Lautsprecher in Richtung des Mikrofons und den Lautsprecher in Kombination mit dem Reflexionsverhalten des Raums zusammen misst. Ich hab einfach mal angenommen, dass dein Lautsprecher allein recht linear ist, wenn er es nicht ist kann man aus der Messung allein nämlich nichts ableiten.

Das mit der Raumgröße schätzen ist kein Problem: Einfach sich die 3 Buckel bei den tiefen Frequenzen angucken, Frequenz schätzen und (340/freq)/2 rechnen.
Richrosc
Inventar
#5 erstellt: 03. Jan 2005, 22:01
Hallo Patrick,


Das mit der Raumgröße schätzen ist kein Problem: Einfach sich die 3 Buckel bei den tiefen Frequenzen angucken, Frequenz schätzen und (340/freq)/2 rechnen.


Sehr interessant und scheinbar einfach dazu. Ich komme aber auf 4,82m (35Hz), 3,40m (50Hz) und 2,12m (80Hz).

Was rechne ich falsch?

Gruß - Richard
Patrick
Stammgast
#6 erstellt: 04. Jan 2005, 11:14
Tja, richtig gerechnet hast du. Ich kann nichtmehr nachvollziehen warum ich was anderes raushatte und erst recht nicht warum es besser passt. In der Formel kann ich nämlich auch keinen Fehler entdecken.

Es gilt: c=l*f (c=Schallgeschwindigkeit,l=Wellenlänge,f=Frequenz)
Die niedrigsten Resonanzen treten bei l=2*Raumlänge(/-breite/-höhe) auf. Umgestellt: Raum=c/(2*f)
PARO_13
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 04. Jan 2005, 23:36
Ich glaube, die Sache ist doch nicht ganz so einfach!

Auf der Seite http://www.hunecke.de/german/rechenservice/raumeigenmoden.html habe ich mir mal die wichtigsten Raummoden für meinen „vereinfachten“ Raum ausgeben lassen.

Demnach liegen die Raumoden 1. Ordnung bei 33, 41 und 74 Hz. Das lässt sich rechnerisch auch herleiten (mit 5,20m, 4,2m und 2,3m). Dazwischen liegen aber auch schon Raummoden 2. Ordnung z. B. bei 52 Hz (1.1.0), so dass nicht jeder Buckel direkt Rückschlüsse auf die Geometrie zulässt.

Aber es kommt noch besser:




Diese grafische Darstellung zeigt die Bereiche der Schalldruckverteilung für (1.0.0). Es ist zu erkennen dass ein Schalldruckmaximum von den Wänden der Längswand ausgeht. Somit ist in Raummitte (=Hör- u. Messposition) doch ein Druckminimum. Das würde den „Einbruch“ der Kurve bei 40 Hz. erklären!
Ich wage an dieser Stelle mal zu behaupten, dass nicht die „Buckel“, sondern die Einbrüche maßgebend sind!

Das heißt, dass die rechnerischen Raummoden nicht zwangsläufig alle zu einem dröhnen führen, sondern auch einen Einbruch hervorrufen können. UND das in Anhängigkeit von der Hörposition!

Die Hörposition könnte für die errechnete Raummode bei 33 Hz nahe dem optimalen Bereich liegen (weder Maximum noch Minimum) und somit den geringen Einfluss auf die Kurve erklären!

Bin ich jetzt in einem falschen Film, oder auf dem richtigen Weg?


Ich werde die Tage mal eine Hörprobe machen…

… und mit den Grafiken vergleichen!




Die Einrichtung des Raumes nimmt wahrscheinlich auch noch einen bedeutenden Einfluss auf die Raummoden - aber erst mal zur Theorie…


gruß patrick
raw
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 05. Jan 2005, 14:14
Hi,


Das heißt, dass die rechnerischen Raummoden nicht zwangsläufig alle zu einem dröhnen führen, sondern auch einen Einbruch hervorrufen können. UND das in Anhängigkeit von der Hörposition!

ach nee! Das ist doch schon immer bekannt?!

Die Hörposition könnte für die errechnete Raummode bei 33 Hz nahe dem optimalen Bereich liegen (weder Maximum noch Minimum) und somit den geringen Einfluss auf die Kurve erklären!

Ja, zum Beispiel.

Diese grafische Darstellung zeigt die Bereiche der Schalldruckverteilung für (1.0.0). Es ist zu erkennen dass ein Schalldruckmaximum von den Wänden der Längswand ausgeht. Somit ist in Raummitte (=Hör- u. Messposition) doch ein Druckminimum. Das würde den „Einbruch“ der Kurve bei 40 Hz. erklären!

Hast du einen Subwoofer?
PARO_13
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 05. Jan 2005, 18:08
Hallo raw,

ja, ich habe nur einen Subwoofer im Einsatz!

Möchtest Du auf "Dipole" ansprechen?

gruß patrick
raw
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 05. Jan 2005, 18:11
Nö, ich will damit nur zum Ausdruck bringen, dass weil nur ein Subwoofer vorhanden ist, oder besser gesagt: wegen eines fehlenden zweiten Subwoofers, die Quermode erster Ordnung angeregt wird und du bei dieser im "Loch", also in der Mitte sitzt.


[Beitrag von raw am 05. Jan 2005, 18:15 bearbeitet]
PARO_13
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 05. Jan 2005, 18:12
Ach noch was...

hast Du nicht vor einiger Zeit einen Kantenabsorber selber gebaut?

Gruß Patrick
raw
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 05. Jan 2005, 18:15

hast Du nicht vor einiger Zeit einen Kantenabsorber selber gebaut?

Du meinst die Glaswolleteile? Ja. http://www.hifi-foru...rum_id=72&thread=120
PARO_13
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 05. Jan 2005, 19:09
Ja, genau die!
________

Aber nochmals zurück zu den Raummoden. Ich möchte da endlich mal möglichst alle Unklarheiten beseitigen!

Wenn das, was bisher so gesagt wurde stimmt, gibt es trotzdem einige Fehler im System"

Bei 66 Hz liegt die Raummode 2. Ordnung in Längsrichtung. Demnach müsste ich mit der Hörposition im Druckmaximum liegen. Der Grafik nach ist das genau umgekehrt?

Nehme ich die Sache jetzt zu genau, ist es ein anderer Raumeinfluss, oder gibt es eine bessere Erklärung dafür?

________


Wenn ich das nun gewonne Wissen anwenden möchte:

Gibt es überhaupt die Möglichkeit mit porösen Absorbern Frequenzen unter 70 Hz zu dämpfen? Dann könnte ich das Ding ja auf meinen Schoß stellen um im Schallschnellenmaximum wirksam zu werden!


Was nützt mir ein Kantenabsorber, wenn das Schallschnellenmaximum viel weiter im Raum liegt? Könnte es unter gegeben Umständen (ganz allgemein) nicht sogar besser sein einen dicken posösen Absorber mit einem entsprechenden Wandabstand an die Längsseite zu stellen?

Oder sind Kantenabsorber ausschlißelich für den Bereich ab ca. 80 Hz, ab da wo sich die Raummoden anfangen zu häufen und immer ein Druckmaximum in den Ecken erreicht wird?


Wie hieß das in der Sesamstraße: wer nicht fragt bleibt dumm

bis morgen

patrick
raw
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 05. Jan 2005, 19:36
Hi,


Bei 66 Hz liegt die Raummode 2. Ordnung in Längsrichtung. Demnach müsste ich mit der Hörposition im Druckmaximum liegen. Der Grafik nach ist das genau umgekehrt?

Wie hoch liegt deine Hörposition, bei ungefähr einem Meter?
Kann gut die Auslöschung der ersten vertikalen Mode sein.

Dagegen hilft: Mehrere Subwoofer auf verschiedenen Raumhöhen anbringen und ordentlich bedämpfen.


Gibt es überhaupt die Möglichkeit mit porösen Absorbern Frequenzen unter 70 Hz zu dämpfen?

Ja klar, nur dämpfen die, je tiefer die Frequenz ist, nicht mehr so gut. [vereinfacht gesagt]


Was nützt mir ein Kantenabsorber, wenn das Schallschnellenmaximum viel weiter im Raum liegt? Könnte es unter gegeben Umständen (ganz allgemein) nicht sogar besser sein einen dicken posösen Absorber mit einem entsprechenden Wandabstand an die Längsseite zu stellen?

Kann gut sein.
PARO_13
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 06. Jan 2005, 20:01
Nun gut!

Da die Raummoden geometrisch bedingt sind, heißt dies doch, das die Position eines Subwoofers keinen Einfluß auf die Raummoden hat .

Anders herum, die Raummoden aber Einfluß auf die Wiedergabe des Subwoofers haben - oder weshalb werden so oft "Sub-Wandertage" durchgeführt, um eine gute Position zu finden?

Soll der Sub dann nach Möglichkeit in einem Druckminimum stehen um wenig beeinflusst zu werden?

Beispiel (allgeimein):

Raum 3,50 m breit, Raumeigenmode in Raumbreite bei 48,5 Hz,
Druckmaximum an den Längswänden, Druckminimum im Raummitte
optimale Aufstellung entlang der Längsachse in Raummitte(ohne Berücksichtigung weiterer Raummoden!)

Richtig?

Gruß Patrick

raw
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 06. Jan 2005, 20:09
Hallo,


Da die Raummoden geometrisch bedingt sind, heißt dies doch, das die Position eines Subwoofers keinen Einfluß auf die Raummoden hat

doch, der Subwoofer steht bei der einen Raummode im Minimum, in der anderen im Maximum, bei der anderen "zwischendrin". Wenn du den Sub verschiebst, regt er die Raummoden im Vergleich zu vorher wieder verschieden an. Dann regt er vielleicht die eine Mode, die er zuvor schwach angeregt hat, nun stark an.


Soll der Sub dann nach Möglichkeit in einem Druckminimum stehen um wenig beeinflusst zu werden?

Nein, der Sub sollte in einem gleichmäßgen Druckverhältnis stehen. Also da wo alle Raummoden kein Druckmaximum und kein Druckminimum haben, ebenso die Hörposition. (vereinfacht gesagt) Ist aber kaum zu realisieren.

Druckmaximum an den Längswänden, Druckminimum im Raummitte

Es gibt auch Raummoden die ein Druckmaximum in Raummitte haben. Schau den Hunecke-Rechner nochmal an.

Richtig?



PARO_13
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 06. Jan 2005, 20:31
Hilfe bist Du schnell...




Nein, der Sub sollte in einem gleichmäßgen Druckverhältnis stehen


Sorry, ist natürlich richtig!




Es gibt auch Raummoden die ein Druckmaximum in Raummitte haben. Schau den Hunecke-Rechner nochmal an.


Das war eigentlich nur in Bezug auf das genannte Beispiel!





doch, der Subwoofer steht bei der einen Raummode im Minimum, in der anderen im Maximum, bei der anderen "zwischendrin". Wenn du den Sub verschiebst, regt er die Raummoden im Vergleich zu vorher wieder verschieden an. Dann regt er vielleicht die eine Mode, die er zuvor schwach angeregt hat, nun stark an.


Ach nöö! Dachte gerade ich hätte es verstanden - aber daß muß ich jetzt nochmlas überdenken !

Ich sag mal bis morgen...

die Pflicht ruft

Gruß Patrick
PARO_13
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 06. Jan 2005, 20:37
Einen hab ich noch....



Da die Raummoden geometrisch bedingt sind, heißt dies doch, das die Position eines Subwoofers keinen Einfluß auf die Raummoden hat


Der Sub hat keinen Einfluß auf die "Position" der Minima und Maxima, jedoch einen Einfluß auf die Pegelstärke an den entsprechenden Positionen!?

Richtig?

Bitte zerstöre mein Weltbild jetzt nicht!

Gruß Patrick
raw
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 06. Jan 2005, 20:39

Hilfe bist Du schnell...

och, normalerweise bin ich langsam...

Das war eigentlich nur in Bezug auf das genannte Beispiel!

Ok, ist aber trotzdem falsch, da der Sub in keinem Druckmaximum sowie -minimum stehen sollte.

die Pflicht ruft

Genau, ich geh jetzt auch etwas essen.




EDIT:


Der Sub hat keinen Einfluß auf die "Position" der Minima und Maxima, jedoch einen Einfluß auf die Pegelstärke an den entsprechenden Positionen!?

Uff... du stellst mal wieder Fragen... Ich denke nein, so weit ich das beurteilen kann. Ein Experte darf mich hier gerne berichtigen!


[Beitrag von raw am 06. Jan 2005, 20:46 bearbeitet]
PARO_13
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 07. Jan 2005, 17:31

Ok, ist aber trotzdem falsch, da der Sub in keinem Druckmaximum sowie -minimum stehen sollte.


Hast ja recht!




Ich denke nein,


Hmmm, möchtest du damit sagen, daß der Sub je nach Aufstellort auch eine Verschiebung von Maxima und Minima bewirkt???

Also die schönen Hunecke-Rechner-Bildchen wieder hinfällig sind.

Obwohl sie das so oder so sind, was meie Hörproben angeht ! Vermutlich andere Raumeinflüsse, die ich bisher auch noch nicht genau bestimmen konnte!


Ich weiß, ich bin lästig, aber ich würde das gerne einmal ganz vertehen

Gruß Patrick
raw
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 07. Jan 2005, 18:13

Hmmm, möchtest du damit sagen, daß der Sub je nach Aufstellort auch eine Verschiebung von Maxima und Minima bewirkt???

Was meinst du jetzt? Den Pegel? Die Positionen werden eigentlich nicht verschoben.

Ich weiß, ich bin lästig, aber ich würde das gerne einmal ganz vertehen

Wenn du lästig wärst würde ich dir nicht antworten.
PARO_13
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 07. Jan 2005, 22:01

Die Positionen werden eigentlich nicht verschoben.


Na endlich sind wir einer Meinung - ich glaube, wir haben oft aneinander "vorbeigeredet", meinen aber trotzdem das gleiche!

Jetzt habe ich so viel Input gesammelt, das ich das erst mal alles ausprbieren muss...

mal sehen (hören) wie sich bei mir die Raummoden verteilen und sich mit den Berechungen decken - oder auch nicht.
Als nächstes werde ich wohl den Sub mal durch die Gegend schieben, denn nach dem neuen Wissensstand steht dieser nicht wirklich an einer geeigneten Stelle.

In weiterer Zukunft sind Kantenabsorber geplant. Ich würde mir gerne selber welche aus Schumstoff zusammensetzen, da ich auch die Geometrie leicht abwandeln muß/möchte
Das ich nicht exakt den Schumstoff bekommen kann, der z.B. bei Absorbern von aixfoam genutzt wird ist mir klar, aber man liest schonmal daß auch "einfacher" offenzelliger PUR Schumstoff ein recht gutes Ergebnis erzielt . Weißt Du/oder ein anderer User welche Qualitätsstufe am besten geeignet ist: 25Kg/m³ bis 75 Kg/m³?

Hat jemand Erfahrungen?


Gruß Patrick
raw
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 07. Jan 2005, 22:59
Hallo Patrick,

nein, ich habe kein brauchbares Wissen über Schaumstoffe aber wünsche dir noch viel Spaß und Glück bei der weiteren Raumakustikoptimierung.

PARO_13
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 08. Jan 2005, 16:58
DANKE

Gruß Patrick
MLuding
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 12. Jan 2005, 11:26
Hi,

versuche mal Cara-Quick unter www.Cara.de

Dort gibst Du Deine Raummasse ein und die LS-Positionen. Zudem sind dort ueber 1000 verschiedene LS-Modelle gespeichert (wenn Deines nicht dabei ist dann nimm' einfach ein aehnliches, darauf kommt es nicht so sehr an!).

Bei genauer Eingabe aller Masse stimmte bei mir die Messung fast genau mit der Berechnung ueberein ! Du kannst so durch virtuelles Verschieben Deiner LS (mittels Pfeiltasten in Cara) Deinen Frequenzgang versuchen weiter zu glaetten.

Gruesse
Martin
PARO_13
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 12. Jan 2005, 19:39
Hi Martin,

ich spiele mit dem Gedanken mir die Vollversion zu kaufen. Es mangelt leider etwas an Zeit - aber früher oder später....

Aber schön, daß die Berechnugen übereinstimmen. Ich habe vor kurzem eine Hörprobe gemacht (Sinustöne) und mit den Ergebnissen aus dem Hueneke-Rechner verglichen. Leider ist der Raumeinfuss doch so groß, daß nur die erste Raummode in Raumbreite exakt übereinstimmt. Alles andere passt dann nicht mehr...

Gruß Patrick
Richrosc
Inventar
#27 erstellt: 12. Jan 2005, 20:32
Hallo Patrick,

habe auch Cara. Kann ich nur empfehlen!!

Gruß - Richard
MLuding
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 13. Jan 2005, 12:31
Die Vollversion habe ich auch, wobei deren Vorteil gegenueber der Quick-Version (wenn man einen recheckigen Raum hat) nur in der erheblich genaueren Nachhallzeitberechnung liegt. Aber auch das muss man relativieren, da die Materialauswahl in Cara nicht vollstaendig ist, so dass eine exaktere Berechnung auch hier nicht moeglich ist.

Wenn Du fuer die Vollversion 30 euro bei ebay bezahlst, ist es ok. Die normales 69 Euro wuerde ich nicht bezahlen. Die sind in einem echten Messprogrammm besser angelegt. cara Quick reicht fuer eine Frequenzgangglaettung durch virtuelles Verschieben der LS vollkommen aus!

Gruesse
Martin


[Beitrag von MLuding am 13. Jan 2005, 12:33 bearbeitet]
Richrosc
Inventar
#29 erstellt: 13. Jan 2005, 14:57
Hallo,

gut wäre beides. Cara und Messequipment. Ich benutze SAT-Live. 60 Euro und jede Menge Spaß

Der Vorteil von CARA sehe ich, in der rel. guten Vorpositionierung der LS und des Hörplatzes. Dann kann gemessen werden.

Gruß - Richard
MLuding
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 13. Jan 2005, 16:06

gut wäre beides. Cara und Messequipment


Absolut richtig! So mache ich es auch. Bin zwar noch am Austesten verschiedener Programme (habe zwar schon mit meinem viel gemessen bin aber demit trotzdem nicht zufrieden.... einfach nur schlecht ) denke aber jetzt ein gutes Programm gefunden zu haben. In den naechsten Tagen lasse ich mir auch eine neue Soundkarte einbauen (meine SB Live 5.1 ist nur bis 10KHz brauchbar, danach "stuerzt" der Messschrieb stark ab) und dann denke ich gut geruestet zu sein.


Der Vorteil von CARA sehe ich, in der rel. guten Vorpositionierung der LS und des Hörplatzes


Auch hier einverstanden, jedoch reicht hier Cara Quick aus! Die "genauen" Werte aus Cara 2.2 waren im Vergleich mit den Messergebnissen interessanterweise auch nicht genauer! Cara Quick funktioniert ja aber nur bei rechteckgen Raeumen, das duerfte oft das Problem sein...

Martin
Richrosc
Inventar
#31 erstellt: 13. Jan 2005, 19:39
Hallo Martin,


Cara Quick funktioniert ja aber nur bei rechteckgen Raeumen, das duerfte oft das Problem sein...


Der Rechenalgorithmus bei Cara Quik und bei der Cara Vollversion dürfte identisch sein. Daher die gleichen Ergebnisse. Aber wer hat schon rechteckige Räume und zudem ohne Möbel. Ich habe viele Stunden damit verbracht, alle Gegenstände, Mobilar etc. einzugeben. Und dann wartet man tagelang auf das Ende der Rechnerei (gut nur bei 2,2Mhz).

Aber es lohnt!!!!!

Gruß - Richard
PARO_13
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 13. Jan 2005, 20:20
Hallo Richard,

ich habe zwar auch einen rechteckigen Raum, aber so viele Verschiedene Oberflächen und Einbauten (z. B. eine gemauerte Theke - die mir einige Bedenken bereitet) so daß ich mit crara quick auch nicht weit komme. Kann ich bei crara 2.2 z. B die genaue Position von Absorbern oder Vorhängen berücksichtigen? Bei der quick Version wird nur die gesamte Fläche berücksichtigt (was nur für die Bewertung der Nachhallzeit wohl auch reicht)

Lässt sich damit sichtbar machen, was eine geometrische Veränderung (z. B. leichte Schiefstellung der Wände)für Auswirkungen auf die tiefen Frequenzen hat?

Gruß Patrick
MLuding
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 14. Jan 2005, 10:21
Hallo Richard,


Der Rechenalgorithmus bei Cara Quik und bei der Cara Vollversion dürfte identisch sein. Daher die gleichen Ergebnisse. Aber wer hat schon rechteckige Räume und zudem ohne Möbel. Ich habe viele Stunden damit verbracht, alle Gegenstände, Mobilar etc. einzugeben. Und dann wartet man tagelang auf das Ende der Rechnerei (gut nur bei 2,2Mhz).

Aber es lohnt!!!!!


Ich bin da etwas skeptischer: die vorhandenen Oberflaechen bei Cara 2.2 reichen oft nicht aus, oft muss man raten was der tatsaechlichen Oberflaeche am naechsten kommt (fuer meine Heizkoerper habe ich z.B. "Kachel" eingegeben ). Trotzdem ist das ergebnis was des Frequenzgang angeht nicht besser als bei Cara Quick (und das nach tagelanger Rechenarbeit). Das einzige was 2.2 offensichtlicher mehr kann m.E. sind Nachhallzeiten berechnen! Versuche mal in cara Quick den Raum mit Absorbern vollzustopfen.... der Frequenzgang wird hierbei nur minimal beeinflusst!! Besser sind m.E. hier die "echten" Messungen. Die Nachhallzeit kannst Du hierbei mit einem Wasserfalldiagramm nochmals besser darstellen. Ich wuerde daher die 69 euro eher in ein Messprogramm investieren und mir falls moeglich ein Mikro ausleihen oder fuer 100 euro ein MIkro mit Vorverstaerker kaufen.

Gruss
Martin
Richrosc
Inventar
#34 erstellt: 14. Jan 2005, 12:40
Hallo,

@Patrick

Die Absorberpositionen in Cara 2.2 und auch Vorhänge wie auch viele andere Gegenstände lassen sich frei konstruieren und genau positionieren. Tiefe Freqeunzen und deren Modenanregung kann man unter Schallfeldberechnung-> Frequenzen in kleinen Hz-Schritten (bei tiefen FQ) verfolgen (3D-Diagramm)

Habe das mal durchgespielt und meine Wände etwas schräg gestellt. Das Programm zeigt deutliche Änderungen der Moden.

@Martin

Klar sind nicht alle Materialien in CARA verfügbar. Aber ich denke die Materialvielfalt ist ausreichend. So dürfte z.B. der Ersatzwerkstoff Kachel ganz gut für die Heizkörper passen.

Der große Vorteil von der Vollversion ggü. Cara Quik ist u.a. die Aufstellungsoptimierung, oder geht das jetzt in Cara Quik etwa auch? .

Ich habe mal aus meiner Raumkonstruktion 1 Schreibtisch und zwei Schränke entfernt. Der Gesamtschall zur Originalaufstellung wird von Cara deutlich anders berechnet. Der Direktschall und die erste Wellenfront bleiben natürlich identisch.

Mit den messbaren Nachhallzeiten wäre ich sehr vorsichtig, gerade bei tiefen FQ. Du mißt mit ETF? Habe ich auch schon versucht. Je nach Einstellung bekomme ich völlig verschiedene Diagramme. Welche Einstellung nun korrekt ist, wer weiß.

Könntest Du mal ein Bild mit dem Fenster deiner Einstellungen abbilden?


Die Nachhallzeit ist rein rechnerisches darstellbar. Dafür müssen aber alle Materialien, Gegenstände, Geometrien etc. korrekt eingegeben werden. Dies ist eigentlich nicht möglich. Daher werden auch bei der von Cara berechneten Nachhallzeit Ungenauigkeiten auftreten. Aber die Tendenz dürfte stimmen.

Wie gesagt, ich bin froh Cara und Messequipment zu haben.

Gruß - Richard
MLuding
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 14. Jan 2005, 14:16
Hallo Richard,


Der große Vorteil von der Vollversion ggü. Cara Quik ist u.a. die Aufstellungsoptimierung, oder geht das jetzt in Cara Quik etwa auch?


Jain: Du kannst die LS mit den Pfeiltasten der Tastatur verschieben, Schraeg stellen oder den Hoerplatz (immer in der Raummitte) veraendern geht jedoch nicht. Aber zum Spielen/Ausprobieren ist es ganz ok.


ich bin froh Cara und Messequipment zu haben.


Ich geb's auch nicht mehr her !


Du mißt mit ETF?


Nein, ich hatte es mir zwar frueher mal angeschaut, aber wenn ich mich recht erinnere ist dort Voraussetzung, dass die Soundkarte direkt mit der Anlage verbunden ist. Da meine Anlage aber recht weit von Desktop-PC entfernt steht ist dies nur schlecht moeglich. Ausserdem hatte ich mir vorher schon mal WinaudioMLS ueber ebay fuer 35 Euro gekauft (kostet normal deutlich mehr). Mit diesem Programm bin ich aber ueberhaupt nicht zufrieden und das Reverb-Modul kostet extra Geld! Trotzdem konnte ich demit den Frequenzgang recht nachvollziehbar und gut messen.

An meinem alten PC lasse ich gerade meine alte SB Live 5.1 Karte durch eine neue Audigy LS-Karte ersetzen. Wie schon die Messungen gezeigt hatten (die ich dann durch eine genaue Frequenzgangmessung nur der Soundkarte bestaetigt bekam) ist die Live! leider nicht optimal...

Irgendwie bin ich aber trotzdem langsam am verzweifeln mit den Messprogrammen: das gekaufte fuktioniert nicht besonders, ETF ist fuer die externe Messung nicht geeignet (stimmt das???) und das neuste Programm das ich runtergeladen habe (CARMA von Audionet) funktioniert auch nicht ("Record"-Button funktioniert bei mir nicht - schade, denn an sich sah das Programm perfekt fuer mich aus!!!). Um jetzt endlich was "gescheites" zu haben, habe ich mir jetzt WinMLS2000 mt dem Room-Acoustics Modul bestellt.... neben ETF wird das als geeignetstes Programm genannt!


Mit den messbaren Nachhallzeiten wäre ich sehr vorsichtig, gerade bei tiefen FQ. Du mißt mit ETF? Habe ich auch schon versucht. Je nach Einstellung bekomme ich völlig verschiedene Diagramme. Welche Einstellung nun korrekt ist, wer weiß.

Könntest Du mal ein Bild mit dem Fenster deiner Einstellungen abbilden?


ETF habe ich ja nicht, und Nachhallzeiten habe ich bisher auch nicht messen koennen (wollte ich eigentlich mittels des Wasserfall-Diagrammes in CARMA machen )...

Gruesse
Martin
Richrosc
Inventar
#36 erstellt: 14. Jan 2005, 15:19
Hallo Martin,

ja, mit den Messprogrammen ist es so eine Sache. Ich habe mich für Sat-Live entschieden. Ein sehr gutes Programm, wie ich finde. Leider gibt es noch keine RT60 Messung. Ist aber gerade in Arbeit und wird es wohl "demnächst" als kostenloses Update geben.

Das Programm kostet 60 Euro. Es kann für 30 Tage eine Demoversion runtergeladen werden (www.take-sat.de). Alles in Deutsch und ein Forum gibt es dazu auch noch, in dem der Entwickler bei Fragen rasch antwortet.

Wurde irgendwann auch in PP? getestet.

Gruß - Richard
PARO_13
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 14. Jan 2005, 15:36
Hallo Martin,
Hallo Richard,

wie habt ihr Eure Messprogramme kalibriert? Ich meine db ist nicht gleich db! Habt Ihr ein db-Meter um den tatsächlichen Pegel zu messen - und dann die Software (Lautstärkeeinstellungen) oder einen Vorverstärker auf den Pegel eingestellt?

Einge Programme zeigen db negativ an, einige Positiv?

Was wird zur Darstellung verwendet 10-facher oder 20facher Logarithmus? Eigentlich doch 20lg - aber dann kommen mir meine Ergebnisse recht hoch vor!?

Gruß Patrick
Richrosc
Inventar
#38 erstellt: 14. Jan 2005, 15:51
Hallo Patrick,

ich habe Sat-Live mit meinem Pegelmesser kalibriert. Habe positive Werte.


Gruß - Richard
PARO_13
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 14. Jan 2005, 16:13
Hallo Richard

Danke für die Anwort!

Also im Prinzip so, wie ich mir das schon vorgestellt habe.


Nutzt Du einen Vorverstärker?

Gruß Patrick


[Beitrag von PARO_13 am 14. Jan 2005, 16:14 bearbeitet]
Richrosc
Inventar
#40 erstellt: 14. Jan 2005, 17:44
Hallo Patrick,

ja, kombiniert mit einem Mischpult (Behringer)

Gruß - Richard
PARO_13
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 15. Jan 2005, 10:49
Hi,

nutze auch ein Mischpult als Vorverstärker - war anders auch gar nicht möglich. Das Mikro hat zwar einen integrierten Vorverstärker, aber die Signale waren für Messungen einfach viel zu schwach.

Da ich mit dem Mischpult allerings örtlich begrenzt bin (fester Einbau), und auch mal andere Räume vergleichsweise testen möchte, würde ich gerne mal einen Vorverstärker benutzen, der ohne externe Stromversorgung auskommt.

Gibt es Empfehlungen? (Conrad?)

Patrick
MLuding
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 16. Jan 2005, 18:17
Hallo Patrik,
hallo Richard

nur so zur Info (wisst Ihr vielleicht ja auch schon): wenn Ihr wie ich auch einen Mikro-VV nutzt ist es besser den Line-In eingang der Audio-Karte zu nutzen. Der Mikro-Eingang funktioniert zwar auch, ist aber in der Regel deutlich unlinearer (z.B. meiner noch SB Live5.1 Karte)!!

Grüsse
Martin
Richrosc
Inventar
#43 erstellt: 16. Jan 2005, 18:43
Hallo Martin,

ich habe nur Line ein- und ausgänge auf meiner USB Soundkarte.

Bei meinem Programm kann die soundkarte nebst VV kalibriert werden.

Gruß - Richard
PARO_13
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 17. Jan 2005, 19:05
Hi,

ich nutze den integrierten Vorverstärker der Soundkarte (mic in) auch nicht. Signal geht über Line in...

Trotz all dem, habe ich meiner Meinung nach einen recht hohen Störpegel! Was kommt bei Euren Messungen heraus, wenn Ihr ohne Ausgangssignal aufnehmt und Line in dabei auf null steht?

Nutzt Ihr einen "Referenzkanal"?

Kann mir jemand sagen, wie ich die Nachhallzeit messen kann. Habe bisher nur Frequenzgänge aufgezeichnet. Mit einem Pulse kann ich zwar qualitativ Unterschiede erkennen (mit ohne Absorber)aber bekomme kein "greifbares" Ergebnis in ms!

Schönen Gruß Patrick

PS: Habe "speaker workshop" und "etf 5"


[Beitrag von PARO_13 am 17. Jan 2005, 19:06 bearbeitet]
MLuding
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 18. Jan 2005, 12:05
Hallo Patrik,

bisher konnte ich auch keine Nachhallzeiten messen. Ich werde heute abend (hoffe ich habe etwas Zeit) nochnmals das Programm CARMA neu installieren um hiermit auch Nachhallzeiten und das Abklingspektrum messen zu koennen.

Um den Frequenzgang Deiner Soundkarte zu messen kannst Du dieses Programm verwenden. Bei mir hat es sehr gut funktioniert und die Ergebnisse waren mit meinen bisherigen Messergebnissen nachvollziehbar:

http://audio.rightmark.org/download.shtml

Gruss
Martin
PARO_13
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 18. Jan 2005, 19:08
Hallo,

ich werde es die Tage mal testen!

aber heute habe ich gerade die Platten für meine Absorber bekommen - das geht erstmal vor...


Gruß Patrick
MLuding
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 19. Jan 2005, 01:23

aber heute habe ich gerade die Platten für meine Absorber bekommen - das geht erstmal vor...
....klar...

Bei mir kam heute auch eeeeendlich die LS-Kabel für mein Biamping an! Erster Eindruck: Waaahnsinn der Unterschied!!

Zudem hatte ich auch noch Zeit CARMA auszuprobieren. Das Programm funktioniert eigentlich sehr gut! Habe damit auch mein Abklingspektrum gemessen - auch das hat geklappt! Fragt sich nur, ob es realistisch ist... Werde es denn mal hier im Forum zur Begutachtung einstellen!

Habe sowohl mit internem Testton von der Soundkarte, als auch extern über den CDP gemessen.... mein CDP scheint mir da schon eine Ecke linearer als meine alte SB Live 5.1! Werde es nochmal wiederholen wenn endlich die Audigy bei meinem Händler ist.

Martin
PARO_13
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 21. Jan 2005, 18:29
Hallo,

meine Freude hält sich bisher in Grenzen. So wie ich den Schaumstoff in den Raum gebracht habe, hat sich mein sub von mir verabschiedet

Jetzt bin ich für ne Weile außer Gefecht...
... nutze dafür aber mal die Zeit um mich mit CARA zu beschäftigen...

Gruß Patrick
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