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wie kriege ich einen trockeneren punschigen bass

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Autor
Beitrag
ocean_zen
Stammgast
#1 erstellt: 18. Mrz 2016, 21:43
hallo Leute,

ich habe einen guten sound seit meiner Neuanschaffung (threshold fit-9), vorher yamaha c-4, ohh was für eine Steigerung

mein amp perreuax E-2
boxen : http://audioonline.free.fr/JMR/JMR_Hist_recital.htm

da der bass etwas "muffig" oder wabbelig ist frage ich mich ob ich dies mit einfachen Mitteln ändern kann
zB Resonanz-loch (hinten) verkleinern oder verstopfen, oder mit Schaumstoff die box ausstopfen oder was rausnehmen oder oder

was wäre wenn, oder wie ist die theoretische Vorgehensweise um einen trockeneren punchigen Bass zu bekommen?

merci schon mal

ps höre viel jazz und funky stuff , habe schon mit TA's rumgespielt, da gibt es schon hörbare unterschiede aber kein zufriedenstellendes Ergebnis
Freiundunbesch...
Stammgast
#2 erstellt: 18. Mrz 2016, 21:49
Early reflektions reduzieren

Weg von der Wand und hinter dem hörplatz möglichst viel nix.
ocean_zen
Stammgast
#3 erstellt: 18. Mrz 2016, 22:31
Derzeitige Wandentfernung ca 70cm

vielleicht n Teppich vor die boxen?
oder Pflanzen?
IMG_1973

auch der "waf" spielt ne grosse Rolle
sonst hätte ich auch nix gegen genoppte graue Schaumgummis an den Wänden

Bin für alle praktischen "easy going " tipps sehr dankbar

merci Sven
Frank_Helmling
Inventar
#4 erstellt: 19. Mrz 2016, 09:11
Das Übliche!

Grundsätzlich (also ohne Messen): Ecken zupflastern, Riesenflokati, Deckensegel und Absorber an die Erstreflektionspunkte.

Dann messen und gegebenenfalls Plattenschwinger und Helmholzresonatoren berechnen und bauen. Wird als Laie aber eher schwierig...also dann einen der einschlägigen Akustiker hinzuziehen.
13mart
Inventar
#5 erstellt: 19. Mrz 2016, 09:43
wie wärs mit einer elektronischen Raumkorrektur,
wenn denn das Zimmer nicht mit akustischer
Möblierung zugepflastert werden kann ?

Gruß Mart
Plankton
Inventar
#6 erstellt: 19. Mrz 2016, 11:59

13mart (Beitrag #5) schrieb:
wie wärs mit einer elektronischen Raumkorrektur


Dem schließe ich mich an und empfehle den Test eines Antimode 2.0, hat mir sehr bei einem ähnlichen Problem geholfen.
soundbraut
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 19. Mrz 2016, 12:36
Mit Pflanzen oder Teppich kannst du im Bass nichts verändern.

Auch Erstreflektionen dämpfen verändert absolut nichts im Bass (wie man auf so Ratschläge kommt )


Basswellen sind mehrere Meter groß, entsprechen groß ist auch der Aufwand mit akustischen Maßnahmen.

Würde hier auch die elektronische Weise versuchen.....


lg Bert
Frank_Helmling
Inventar
#8 erstellt: 19. Mrz 2016, 21:16
Ich bin raus! Wenn jetzt wieder die Schlaumeier kommen und behaupten großflächig den Nachhall zu reduzieren ist nicht die Grundvoraussetzung für die Reduktion des modalen Abklingspektrums, dann melde ich mich hier ab!

Tschüß dann,

Frank
ocean_zen
Stammgast
#9 erstellt: 20. Mrz 2016, 03:25
moin,

die letzten Beiträge haben mir nicht geholfen
ich habe doch um " einfache" Möglichkeiten gebeten, Flokati und Pflanzen verstehe ich
decken Segel und Schaumstoff in den ecken darf ich nicht und was Plattenschwinger und Helmholzresonatoren sind weiss ich nicht

ich fahr Motorrad aber nie mit nem Holzhelm ;-)


moin jungs
13mart
Inventar
#10 erstellt: 20. Mrz 2016, 06:33

ocean_zen (Beitrag #9) schrieb:

ich habe doch um "einfache" Möglichkeiten gebeten


Hallo ozeanischer Zen,
manches ist einfach nicht so einfach.
Der Umgang mit dem Bassbereich im
Raum gehört dazu. Entweder massive
akustische Maßnahmen, oder eben
ein wenig elektronische 'Nachhilfe'.

Gruß Mart
Plankton
Inventar
#11 erstellt: 20. Mrz 2016, 08:49

ocean_zen (Beitrag #9) schrieb:
ich habe doch um " einfache" Möglichkeiten gebeten


Die Elektronik ist heutzutage die einfache Möglichkeit. Auspacken, anschliessen, messen lassen und bei Bedarf nachregeln.
Ich habe mich selbst lange gegen die Möglichkeiten der Digitaltechnik gewehrt, jedwege Klangregelung war mir ein Greuel
denn mehr als Lautstärkeregler könnte den Klang verderben. Heute möchte ich nicht mehr darauf verzichten.
Dadof3
Moderator
#12 erstellt: 23. Mrz 2016, 18:51

Frank_Helmling (Beitrag #8) schrieb:
Ich bin raus! Wenn jetzt wieder die Schlaumeier kommen und behaupten großflächig den Nachhall zu reduzieren ist nicht die Grundvoraussetzung für die Reduktion des modalen Abklingspektrums, dann melde ich mich hier ab!

Dann erklär uns doch vor dem Abmelden noch mal bitte eben schnell, wie sich die Reduktion des Nachhalls im Mittel- und Hochton auf Bassmoden auswirkt. Ich lerne gerne dazu.
Frank_Helmling
Inventar
#13 erstellt: 23. Mrz 2016, 20:06
Herrgott!

Dann erklär uns doch vor dem Abmelden noch mal bitte eben schnell, wie sich die Reduktion des Nachhalls im Mittel- und Hochton auf Bassmoden auswirkt. Ich lerne gerne dazu.

Vom Mittel und Hochton habe ich nie gesprochen, sondern Du(!). Eine großflächige Dämpfung ist die Grundvoraussetzung um die erforderliche Menge an Absorbermaterial aufzubringen die nunmal den Nachhall, auch im Modenbereich unterhalb der Schröderfrequenz, bedämpft (Ein poröser Absorber dämpft immer den gesamten Frequenzbereich, nur halt nicht homogen über das Spektrum verteilt). Das das im Bass nur über m³ an Material geht ist klar, deswegen vorzugsweise großflächig. Aber irgendwo muß man ja anfangen, deshalb die Spiegelpunkte. Jedes kleine Bisschen senkt den Nachhall, steter Tropfen höhlt den Stein...

Und um Moden direkt anzugehen empfahl ich nach Möglichkeit dann selektive Resonatoren, siehe Beitrag
schmidt09
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 23. Mrz 2016, 20:21
Einfach mal die Raummaße in ein Raummodenrechner eingeben. Kommen da Hz Zahlen von 40Hz raus dürfte es ohne Eleltronk schwierig werden gerade bei Seitenbass. Kann ich als VOX Besitzer mitreden.
Frank_Helmling
Inventar
#15 erstellt: 23. Mrz 2016, 20:24
Was ist denn "Seitenbaß"?
schmidt09
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 23. Mrz 2016, 20:39
Das mit dem großen Durchmesser seitlich.

http://www.visaton.d...ox253_mht/index.html
Dadof3
Moderator
#17 erstellt: 23. Mrz 2016, 23:26

Frank_Helmling (Beitrag #13) schrieb:
Vom Mittel und Hochton habe ich nie gesprochen, sondern Du(!).

Die von dir zuvorderst vorgeschlagen Maßnahmen wirken aber fast nur im Mittel- bis Hochton.


Eine großflächige Dämpfung ist die Grundvoraussetzung um die erforderliche Menge an Absorbermaterial aufzubringen die nunmal den Nachhall, auch im Modenbereich unterhalb der Schröderfrequenz, bedämpft

Nein, ich kann Bassreflexionen auch ganz gezielt durch entsprechend dicke Eckabsorber oder ähnliches bekämpfen, ganz ohne großflächige Absorber.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 23. Mrz 2016, 23:58
Das Verkleinern oder Zustopfen der BR-Öffnung wurde ja schon eingangs selber genannt. Das kann helfen, muss aber nicht. Ist eher Zufall, da sich die Abstimmung ändert und somit der Bassfrequenzgang.

Ansonsten geht es am besten wirklich elektronisch. Antimode 2.0, miniDSP oder zumindest ganz klassisch ein Equalizer.

Wenn es muffig klingt, kann es reichen, den Oberbass (125 Hz) etwas zurückzunehmen. Das wirkt sich auch positiv auf die höheren Frequenzen aus.

Ide wäre auch ein AVR mit Audyssey XT32.
Frank_Helmling
Inventar
#19 erstellt: 24. Mrz 2016, 04:56
@dadof3:

Zitat von mir selbst - meine allererste Antwort zu dem Thema....): Das Übliche!

Grundsätzlich (also ohne Messen): Ecken zupflastern,


Hör also auf an mir rumzukritisieren und gib' einfach zu, daß du dich schlichtweg übernommen hast...


und nichts gegen "elektronische Maßnahmen" aber erklärt dem Themenersteller auch, daß es sich zwangsläufig um Modifikationen bzw. Amputationen am Frequenzgang handelt. Also höchstens die zweitbeste Lösung...

Der Mann hat offensichtlich überhaupt keine Ahnung , also bringt es ihm wenigstens von Anfang an richtig bei(!):

@ocean_zen: Wenn man es richtig machen will, muß man einen durschnittlichen Hörraum massiv bedämpfen bzw bearbeiten, das ist in den meisten Fällen nicht jedermanns Sache und so greifen normale User gerne auf DSP-basierte Lödungen zu. Wenn dir klar ist, daß das nicht der "klanglich" optimale Weg ist aber vielfach der praxisorientierteste (sprich der am einfachsten umsetzbare), dann spricht nichts dagegen....


[Beitrag von Frank_Helmling am 24. Mrz 2016, 04:57 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#20 erstellt: 24. Mrz 2016, 07:37

Frank_Helmling (Beitrag #19) schrieb:
Hör also auf an mir rumzukritisieren und gib' einfach zu, daß du dich schlichtweg übernommen hast...

Nein, denn die kritisierte Aussage
großflächig den Nachhall zu reduzieren ist ... die Grundvoraussetzung für die Reduktion des modalen Abklingspektrums,
halte ich noch immer für Unsinn. Es hätte ja eine gute Erklärung geben können, aber deine Ausführungen enthalten für mich nichts neues.

Aber lassen wir's, das hilft dem TE nicht weiter.
Plasmatic
Inventar
#21 erstellt: 24. Mrz 2016, 07:54

ocean_zen (Beitrag #9) schrieb:
moin,

die letzten Beiträge haben mir nicht geholfen
ich habe doch um " einfache" Möglichkeiten gebeten, Flokati und Pflanzen verstehe ich


Wirksamste Maßnahme ohne großen Aufwand: Mit Abstand der Boxen zur Rückwand experimentieren. Bei bassgewaltigen Boxen vergrößern. Wenige cm können erhebliche Auswirkungen haben
Zweite Variante: Mit Spikes oder Absorbern unter den Boxen austesten.


[Beitrag von Plasmatic am 24. Mrz 2016, 08:00 bearbeitet]
schmidt09
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 24. Mrz 2016, 07:57
Riesenflokati? Was ist das, wie hoch muss man die stapeln damit sie 40Hz schlucken, wo gibt es sie günstig?
Warum nicht einfach kostenlos einen Modenrechner nutzen für eine grobe Einschätzung was einen erwarten wird?
Dadof3
Moderator
#23 erstellt: 24. Mrz 2016, 08:09

Plasmatic (Beitrag #21) schrieb:
Zweite Variante: Mit Spikes oder Absorbern unter den Boxen austesten.

Dann bitte aber vorher http://av-wiki.de/entkoppeln lesen.
13mart
Inventar
#24 erstellt: 24. Mrz 2016, 09:08

Plasmatic (Beitrag #21) schrieb:
Wenige cm können erhebliche Auswirkungen haben


hallo Plasmatic,
das zentimeterweise Herumrücken von Boxen
hat in meiner nun 40-jährigen Hifi-Geschichte
leider niemals diese 'erheblichen Auswirkungen'
gebracht, von Spikes u.ä. ganz zu schweigen.

Die aktuellen elektronischen Möglichkeiten kann
man schätzen oder nicht, aber da kommt sie, die
'erhebliche Auswirkung'.

Gruß Mart
burkm
Inventar
#25 erstellt: 24. Mrz 2016, 09:49
Um akustische Maßnahmen überhaupt sinnvoll einsetzen zu können, bedarf es Informationen über den Ist-Zustand, ansonsten ist mit einem unkontrollierten "Rundumschlag" meist kein Blumentopf zu gewinnen.

Danach kann man sich überlegen, wie man den so erfassten "Ist-" am Einfachsten in den gewünschten "Soll-"Zustand überführen kann.

Als grundlegende Maßnahme ohne viel Messen kann erst einmal (für den Bass) die Kenntnis der auftretenden Raummoden unterhalb der Schroederfrequenz helfen, da man diese mit gängigen Modenrechnern errechnen kann, da (fast) nur von den Raumdimensionen in X, Y und Z abhängig.
Hier ein typischer Modenrechner, den man noch mit den entsprechenden Raumdimensionen füttern muss.

Zusätzlich kann man beispielsweise mit der "Raumsimulation" von REW quasi im Trockenen durchspielen, wie sich das Zusammenspiel vom Raum, Hörposition und LS-Aufstellung darstellt und eventuell schon auf Grund dessen Optimierungmaßnahmen in Angriff nahmen. Ein nicht unerhebliches Problem stellen dabei die frequenzabhängigen Nachhallzeiten dar, die Einfluss auf die Wiedergabe hinsichtlich Transparenz und Durchhörbarkeit sowie "Dröhnen" nehmen. Hier gibt es ja gängige Vorgaben für eine anzustrebende Auslegung in einem privaten "Hörraum", z.B.: Nachhallzeiten. "Wasserfall-"Messungen in einem gänggen Messprogramm a la REW zeigen den Ist-Zustand nach einer Messung an. Ein grobe Einschätzung kann man aber bereits auch schon nach dem visuellen und hörbaren Gesamt-Eindruck vornehmen. Generell ist weder "zu trocken" noch "zu hallig" erstrebenswert, sondern etwas mittendrin.

Diese Raummoden und deren Anregung zusammen mit den Eigenschaften der LS, deren Aufstellung und der Hörposition bestimmen ja überwiegend das akustische Verhalten, und weniger der Geräte-technische "Klumbatsch" hintendran. Eine Messung verschafft dann zusätzlich noch Aussagen über die tatsächlichen Eigenschaften im Detail, da man das Arbsorptionsverhalten und die Auswirkungen der eigenen Umgebung nur in den seltensten Fällen wirklich kennt bzw. berechnen kann.

Hilfreich für eine Diskussion des weiteren Vorgehens wären deshalb erst einmal "Informationen" zum Raum, Möbelierung, LS-Aufstellung und Hörposition(en).


[Beitrag von burkm am 24. Mrz 2016, 10:23 bearbeitet]
schmidt09
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 24. Mrz 2016, 10:20
ich habe einen guten sound seit meiner Neuanschaffung (threshold fit-9), vorher yamaha c-4, ohh was für eine Steigerung

Jetzt verstehe ich also ist der Vorverstärker schuld, der Yami konnte die moden nicht so fein raus spielen. Da muss dann erst mal noch eine fette Endstufe her um die Moden kontrollieren zu können .
Immerhin haben die LS nicht die Tiefe Trennung bei 200Hz kann aber auch deren Verhängniss sein.


[Beitrag von schmidt09 am 24. Mrz 2016, 10:21 bearbeitet]
Plasmatic
Inventar
#27 erstellt: 24. Mrz 2016, 13:49

13mart (Beitrag #24) schrieb:

Plasmatic (Beitrag #21) schrieb:
Wenige cm können erhebliche Auswirkungen haben


das zentimeterweise Herumrücken von Boxen
hat in meiner nun 40-jährigen Hifi-Geschichte
leider niemals diese 'erheblichen Auswirkungen'
gebracht, von Spikes u.ä. ganz zu schweigen.




Merkwürdig, in meiner 35jährigen Hifi-Geschichte hat das immer ganz erhebliche Unterschiede gebracht und tut es weiterhin. Angefangen mit (unterm Strich untauglichen) Tennisbällen und zuletzt wieder entfernten Spikes. Habe aber gerade die Boxen (an zwei verschiedenen Anlagen) um weitere 10 cm von der Wand entfernt und die Einwinkelung zum Hörplatz erhöht - und siehe da, der Bass ist deutlich präziser, die Abbildung der Phantomschallquellen (für mich das wichtigste) ist merklich präziser. Wer keine Absorber in den Hörraum integrieren will, kann ohnehin nichts anderes verändern als die Lautsprecheraufstellung. Und wenn ich mir die ganzen Bilder der schönen Anlagen in diesem Forum ansehe, wird das meiste Klangpotential durch fehlerhafte Aufstellung verschenkt.


[Beitrag von Plasmatic am 24. Mrz 2016, 13:50 bearbeitet]
schmidt09
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 24. Mrz 2016, 14:49
Ja das meint der Themenersteller auch wenn er sie dann mal äußern würde.
13mart
Inventar
#29 erstellt: 24. Mrz 2016, 15:41

Plasmatic (Beitrag #27) schrieb:
hat das immer ganz erhebliche Unterschiede gebracht und tut es weiterhin. Angefangen mit (unterm Strich untauglichen) Tennisbällen und zuletzt wieder entfernten Spikes.


nun, dann empfehle ich mal Squashbälle: bringt bislang ungehörte Unterschiede ...

Im Ernst, Plasmatic und ozean-zen: vesucht es mal mit dsp, dann passiert auch
etwas Berichtenswertes.

Gruss Mart
Plasmatic
Inventar
#30 erstellt: 24. Mrz 2016, 15:59

13mart (Beitrag #29) schrieb:


nun, dann empfehle ich mal Squashbälle: bringt bislang ungehörte Unterschiede ...

Im Ernst, Plasmatic und ozean-zen: vesucht es mal mit dsp, dann passiert auch
etwas Berichtenswertes.



Wozu? Mit der aktuellen Aufstellung bin ich zufrieden. Ich brauche keine elektronischen Klangverfälscher, die den Direktschallfrequenzgang so verbiegen, dass der Indirektschall stimmt. Dass hier immer einige meinen, die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben....


[Beitrag von Plasmatic am 24. Mrz 2016, 16:01 bearbeitet]
burkm
Inventar
#31 erstellt: 24. Mrz 2016, 16:08
Du meinst wahrscheinlich das Summenschallfeld aus Diffus- und Direktschall, da das Gehör am Hörort nur das jeweilige Gesamtergebnis wahrnehmen kann. Der Raum, dessen Auswirkungen sowie die LS-Positionen und der Einfluss des Hörorts als "Klangverfälscher" haben dann das Ergebnis sowieso schon "verbogen", ansonsten müsste man den Aufwand ja nicht treiben, es sei denn ("Gott" behüte Dich davor!), Du würdest in einem reflektionsfreien Raum hören (müssen)
Aber manche Klang-"Masochisten" mögen es vielleicht auch, wenn sie die "ungekünstelten" Verfälschungen pur "geniessen" können :D, wenn der Hörraum nicht gerade aufwändigst akustisch neutralisiert / optimiert worden ist. Dann braucht man sicherlich auch keine elektronischen Helferlein.


[Beitrag von burkm am 24. Mrz 2016, 16:38 bearbeitet]
schmidt09
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 24. Mrz 2016, 16:42
Bestreite ich ja nicht. Ich war ohne verbieger nicht zufrieden. Und bin auch meterweise durch meine Wohnlandschaft gezogen so das sie schon so schaute .
Gibt halt verschiedene Fälle bei mir ist es halt ca. 8.2X3.5X2,45m der Rest vom L mal ausgeschlossen.Was da bei 20 und 42Hz los ist zeigt ja der Raummoden Rechner.


[Beitrag von schmidt09 am 24. Mrz 2016, 16:44 bearbeitet]
burkm
Inventar
#33 erstellt: 24. Mrz 2016, 17:15
Meine Meinung:

Akustische Maßnahmen sind sicherlich der vorrangige Ansatz, um Verbesserungen zu erzielen, da man damit ja "das Übel an der Wurzel packt" und die Ursache(n) kuriert. In einem "normalen" Wohnraum mit seinen Einschränkungen aber sicherlich nicht unproblematisch wegen WAF. Als Alternativen stehen dann neben den bekannten Optimierungsmaßnahmen nur noch "elektronische Helferlein" a la AntiMode, DIRAC, Audyssey MultEQ XT32 usw. zu Verfügung, die die Symptome im Nachinein behandeln, wobei "Etwas" sicherlich immer noch besser ist als "Nichts"...

@schmidt09
Meine Antwort war an Plasmatic gerichtet, nicht an Dich, falls Du Dich auf mich bezogen hattest...


[Beitrag von burkm am 24. Mrz 2016, 17:18 bearbeitet]
schmidt09
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 24. Mrz 2016, 18:29
Nein hatte nur später gedrückt da ich die Maße eingegeben habe. Da kommt dann auch das Gleiche raus was Antimode kappt. 20-42Hz durch akustische Maßnahmen dürfte schwierig sein. Noppenschaum mit 1,4m Keilen kommt man ja schon an 70Hz ran.
Ob sie das dann mitmacht
burkm
Inventar
#35 erstellt: 24. Mrz 2016, 21:48
Noppenschaum im Bassbereich ?
Du beliebst zu scherzen.
Hier müssen dann andere Massnahmen wie VPRs (Fraunhofer Lizenz Renz, Faist) oder "richtige" poröse Bassabsorber her, die aber Einiges an Volumen benötigen. Helmholz Resonatoren sind da eher kritisch, weil schlecht abzustimmen.
schmidt09
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 24. Mrz 2016, 22:22
Sind dann ja schon Noppen von 1.4m!!! Ob es Schaum Ist? 70Hz ist auf jedenfall die untere Gerzfrequenz von Visatons Messraum.
Geht vielleicht doch im Wohnbereich sind nur 1.05m bleibt mir ja noch 1.4m in der Mitte


[Beitrag von schmidt09 am 24. Mrz 2016, 22:36 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#37 erstellt: 24. Mrz 2016, 22:36
Ich kenne jetzt den längenbezogenen Strömungswiderstand von üblichem Noppenschaumstoff nicht, aber er dürfte relativ hoch sein, und da spielt es keine Rolle mehr, ob der 50 cm oder 5 Meter dick ist, er reflektiert den Bass einfach.

Diese Keile funktionieren völlig anders, das hat nichts mit Noppenschaumstoff zu tun.
schmidt09
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 24. Mrz 2016, 22:49
Ist ja auch nur ein Schertz denn auch diese Keile können die Probleme bei 42Hz nicht lösen und da sitze ich nun mal. Ich hatte mich auch lange gesträubt solch teuflischen Kram zu benutzen. Nicht weiter sagen auch LP's müssen duch das DSP.
Dadof3
Moderator
#39 erstellt: 25. Mrz 2016, 07:22

schmidt09 (Beitrag #38) schrieb:
Nicht weiter sagen auch LP's müssen duch das DSP.

Ist in einem Wohnzimmer auch das einzig vernünftige, denn wirklich wirksame akustische Maßnahmen sind nun mal mit dem Wunsch nach Wohnlichkeit und Optik regelmäßig nicht vereinbar.
schmidt09
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 25. Mrz 2016, 07:55
Um mal auf das eigentliche Thema zurück zu kommen ist ja alles gesteigert nur der Bass ist etwas "muffig" oder wabbelig. Ganz einfach:
http://www.ebay.de/i...chn=ps&ul_noapp=true
Und etwas
Dr. Oetker Gelatine Fix

Zusammen unter 11€ einfacher geht es nicht.
Schönen Car Freitag noch.


[Beitrag von schmidt09 am 25. Mrz 2016, 07:56 bearbeitet]
-goldfield-
Inventar
#41 erstellt: 25. Mrz 2016, 13:59
Ähhhm,...... da war doch was ?

Ach ja ....

da der bass etwas "muffig" oder wabbelig ist

und...

ich habe doch um " einfache" Möglichkeiten gebeten, Flokati und Pflanzen verstehe ich
decken Segel und Schaumstoff in den ecken darf ich nicht und was Plattenschwinger und Helmholzresonatoren sind weiss ich nicht

Das Flokatis oder Pflanzen im unteren Bassbereich nichts bringen, darüber dürften wir uns doch alle einig sein.
(Okay, bei entsprechender Verwendung einiger Pflanzen stört es einem zumindest nicht mehr )
Und so wie ich das sehe, ist der TE auch nicht bereit, zu geeigneten akustischen Maßnahmen wie Absorbern/Resonatoren,
welche für den unteren Bassbereich ein gewisses Volumen erfordern.

An "einfachen Möglichkeiten" bleiben dann doch nur noch "elektronische Helfer" übrig.
Und da ich darauf wetten möchte, das der TE auch keine Lust auf Messorgien mit REW/Carma etc. (incl. der nötigen Einarbeitung) hat,
bleiben da doch nur noch die "selbsteinmessenden" Varianten, wie ein gutes Einmessystem (z.B. Audyssey XT32), oder zumindest ein Antimode übrig.

Das sowas für den einen oder anderen nicht der Königsweg ist, und das "echte" akustische Maßnahmen klanglich im Vorteil sind,
ist sicher unbestritten.
Aber für jemanden, der solche Maßnahmen nicht umsetzen kann/will, machen gute Einmessysteme wie Audyssey-XT32 oder ein Antimode genau das, wonach der TE gefragt hat.
Eine Verbesserung (v.a. im Bassbereich), mit relativ einfachen Mitteln
Und das (zumindest m.M.n.) zwar nicht perfekt, aber schon verdammt gut.


[Beitrag von -goldfield- am 25. Mrz 2016, 16:08 bearbeitet]
soundbraut
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 25. Mrz 2016, 20:32
Hallo


Frank Helmling schrieb:
Ich bin raus! Wenn jetzt wieder die Schlaumeier kommen und behaupten großflächig den Nachhall zu reduzieren ist nicht die Grundvoraussetzung für die Reduktion des modalen Abklingspektrums, dann melde ich mich hier ab!

Tschüß dann,

Frank



Hab ich auch schon mal gemacht.
und werde ich vermutlich wieder machen. Weil es für mich unnötige Zeit verschlingt hier zu posten.

Zuerst mal ein paar Bilder zu meinen Hörräumen:
(Da sind schon einige m³ Stein und Glasswolle verbaut worden)

uetsztqj05


Jetzt frage ich dich:
wie viele Hifi-User gibt es hier, die von solchen Hörräumen sprechen können ? 0,5% ?
Die anderen User können nicht wissen, wie solche Räume oder besser gesagt ihre LS in solchen Räumen klingen würden oder könnten.

In der heutigen Welt will oder kann sich keiner mehr wirklich informieren. (wollen oder können, ich weiß es nicht)
Es ist ja das einfachste heute im Internet die Antwort zu finden die man sucht. Und definitive findet sich auf jede Frage die gewünschte Antwort.
Also warum richtig recherchieren, wenn man 1000te User in Foren findet, die genau das sagen was man hören will und somit sein Weltbild bestätigt wird.
Ganz zu schweigen dass das Gehirn einen dann sagt, was man hören muß

Schau sie dir doch an hier !!

Die glauben an Spikes und hören dann Welten
Diesen Menschen kann man nicht erklären warum sie sich da nur was einbilden zu hören

Oder noch schlimmer:
Der Grundstein einer Abhörsituation ist ja die optimale Position von LS und Abhörplatz im Raum zu finden.
ABER NEIN! da kommen dann Aussagen wie " In meinen 40 Jahren bla bla bla ...."
Und das wird dann mit "....in meinen 35 Jahren....." gekontert.

Ich mach mir in den Hifi-Foren keinen Kopf mehr.
Eine Welt die mehr Mythen und Einbildungen mit sich bringt, als Amerika jemals erfinden könnte :D

Die wenigen vernünftigen User wie Dadof3 (um jemanden genannt zu haben) werden sich genauso schnell und bald löschen wie alle anderen in den letzten 10 Jahren hier, die Ahnung haben.

Weil es einfach Hoffnungslos ist, dieser Hifi-Welt vernünftiges oder grundlegendes zu erklären.
Es werden immer 100te kommen die Noppenschaum oder Teppiche als Wundermittel beschreiben usw.


Und dann kommen die ganzen Studien daher, die andere Studien widerlegen.....

Ein hilfloser Kampf !


Ich selber halte mich mehr in Recording Foren auf.
Da bringt es niemanden etwas an guten Klang zu glauben sondern da muß man wirklich hin hören.
Und das merken dann so ziemlich alle User, nach dem sie ihre ersten mixe zum anhören liefern und die Kritiken erhalten.

Auf der anderen Seite soll der Hifi-Klient ja seine Musik genießen und da zählt: Gut klingt was gefällt.....
( und wenn einem seine dröhnenden Raummoden geil machen.....bitteschön )


Ich selber benutze elektronische Entzerrung als aller letzten Schliff.

Die Bilder oben zeigen aber nicht nur meine Projekte die mir mehr als nur "Ahhhhaaaa Effekte" brachten,
sondern sie zeigten mir genauso welch "schlechte" Auswirkungen große akustische Maßnahmen haben können.

zB.:
Je mehr man Raummoden bedämpft, desto stärker macht sich Sbir bemerkbar, der am Ende auch nicht mit elektronischer Hilfe kompensierbar ist.
Das weiß man aber erst wenn man 10-15 Pakete Rockwool verbaut hat.......



lg Bert
Frank_Helmling
Inventar
#43 erstellt: 26. Mrz 2016, 01:34
Hallo Bert,

vielen Dank für die Rückendeckung!
Es ist wirklich so, daß man prinzipiell gerne helfen würde aber gegen die vorherrschende Lehrmeinung der profitorientierten Industrie ("Nimm genug Geld in die Hand und Artikel xy lößt dein Problem"!) nicht ankommt. Ich habe beispielsweise schon meinen Kumpel mit seinem Kontrabass antanzen lassen, nur weil ich wissen wollte wie ein Echtes live bei mir auf dem Hörplatz klingt - nicht die Klangfarbe, der Baß diese Klangkörpers im Raum. Den Baß macht nun mal der Raum und da sollte man ansetzen, weniger um ihn gänzlich auszublenden - das geht eh nicht im rationalen Rahmen - als ihn zu homogenisieren. Mit Raummoden kann man prima leben, wenn sie klein genug sind.
burkm
Inventar
#44 erstellt: 26. Mrz 2016, 07:36
... oder...
...mit Raummoden kann man prima leben... wenn man keine hat
ingo74
Inventar
#45 erstellt: 26. Mrz 2016, 08:15


Mit Raummoden kann man prima leben, wenn sie klein genug sind.

Wenn man wissen will, wie schnell ein Auto fährt kann man einen angeleckten Finger gegen den Wind halten und schätzen, oder halt messen. Sinnvoller ist letzteres.

Übertragen auf die Situation hier - eine Messung und man weiss, ob Pflanzen und ein Teppich Raummoden mindern.

Meistens platzen solche Träumereien genau wie die des 60PS Polo-Fahrers, der meint, er würde 240km/h mit seiner Kiste fahren können, denn die Physik kann man seltenst überlisten
Plasmatic
Inventar
#46 erstellt: 26. Mrz 2016, 09:37


Weil es für mich unnötige Zeit verschlingt hier zu posten.

Zuerst mal ein paar Bilder zu meinen Hörräumen:


Was bist du für ein toller Hecht!
Und was bringt deine Selbstdarstellung jetzt dem TE, du allwissender Oberschlaumeier?


[Beitrag von Plasmatic am 26. Mrz 2016, 09:41 bearbeitet]
soundbraut
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 26. Mrz 2016, 10:34
Hallo Plasmatic


Was bist du für ein toller Hecht!
Und was bringt deine Selbstdarstellung jetzt dem TE, du allwissender Oberschlaumeier?



Also der TE hat sich schon lange nicht mehr gemeldet.
Und ich habe ja mehr Frank geantwortet.
Darüber hinaus ist es eine Tatsache, dass es keine einfache Möglichkeiten gibt, Bass trocken zu bekommen.

Nun deine Reaktion zeigt klar und deutlich, dass du da jetzt natürlich fehlende i Punkte suchst.

Weil ich ja auch das Recht habe anderen Usern zu antworten.
du allerdings mußt ja jetzt " Und was bringt deine Selbstdarstellung jetzt dem TE," sagen.
Klar doch !! Ein vernünftiges Argument deinerseits kann nicht möglich sein.


Zuerst will ich dir mal was zu deiner Signatur zeigen:

http://www.profil.at...tein-richtig-6107724

Ein Bild von Alber Einstein, ein Text dazu und schon muß das die Wahrheit im Internt sein .
Ich nenne das Leichtgläubigkeit

Und habe es ja oben schon gesagt:
Heute ist kaum noch jemand fähig wirklich zu recherchieren. Genauso wie du, einfach das glauben was du im Internet siehst, ist ja am einfachsten


Für dich habe ich aber ein richtiges Zitat!
Nämlich von Friedrich Nietzsche:

"Das Halbwissen ist siegreicher, als das Ganzwissen: Es kennt die Dinge einfacher, als sie sind, und macht daher seine Meinung fasslicher und überzeugender."

Tja, wenn man einiges nicht weiß oder nicht kennt, wird es logischerweise auch schwer sein, gewisse Aussagen oder sogar Fakten zu verstehen


Aber ich bin so frei und hinterlasse eine Doku, von einem erfahrenen Tonstudiodesigner:

http://recording.de/...ost_2141210.html#P_1

nimm dir doch mal die 5 Minuten Zeit und lese diesen Bericht !

Der Tonstudiodesigner hat dieses Experiment in einem radikal optimierten Raum gemacht.
Dieser Raum ist aber leider jenseits deiner Vorstellungskraft.
Du mußt dir vorstellen, dass dieses akustische Konzept einen wirklich neutralen Raum bietet.
Und somit kann das Augenmerk an das An und Entkoppeln gerichtet werden ohne sich vom Raum täuschen zu lassen bzw.
können so Fehlinterpretationen ausgeschlossen werden.

Du kannst natürlich danach alles wieder Ignorieren um dein Weltbild aufrecht zu halten.


lg Bert


[Beitrag von soundbraut am 26. Mrz 2016, 10:35 bearbeitet]
Frank_Helmling
Inventar
#48 erstellt: 26. Mrz 2016, 11:20
@All: mit dem Satz: Mit Raummoden kann man prima leben, wenn sie klein genug sind. hatte ich selbstverständlich gemeint, daß man mit Raummoden prima leben kann, wenn der Raum homogen bedämpft ist, was bedeutet - auch oder gerade im Baß (!) bedämpft und zwar g'scheid.
Man kriegt die Raummoden zwar nie völlig glatt (Das würde bedeuten meterweise aufdoppeln) aber mit überschaubarem Aufwand und Ahnung (da sehe ich das größte Problem) kann man +- 3dB schaffen und damit kann man prima leben....
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 26. Mrz 2016, 15:10
Irgendwie haben einige Teilnehmer das Anliegen aus den Augen verloren.

Wirksame (!) akustische Maßnahmen wären zwar das Optimum, aber hier nicht gescheit unterzubringen.

Bei derartigen Grundsatzdiskussionen inkl. Abmeldegelüsten ist es kein Wunder, dass sich der TE nicht mehr meldet.
der_kottan
Inventar
#50 erstellt: 27. Mrz 2016, 05:39
Der TE wollte ja auch "easy going" Tips...
Tonstudioakustik und Kubikmeterweise absorbierendes Material zähle ich da eher nicht dazu
ingo74
Inventar
#51 erstellt: 27. Mrz 2016, 08:39

kottanalien (Beitrag #50) schrieb:
Der TE wollte ja auch "easy going" Tips...

Hoffentlich hat man wenigstens verstanden, dass Pflanzen und ein Teppich nicht wirklich Bassprobleme reduzieren - am easy-go-igsten wäre sicherlich der Einsatz eines guten Raumkorrektursystems, jedoch können diese auch nicht zaubern, man kann aber mal versuchen, ob damit besser wird.
Alles andere erfordert deutlich mehr Zeit und Theoriewissen.
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