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Ratschlag bei Integration von Regallautsprechern in neue Wohnwand+A -A |
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Autor |
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Dei_Mudder
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 29. Apr 2019, 07:54 | |||
Hallo miteinander, ich bräuchte eure Ratschläge bezüglich der Integration meiner Harbeth P3ESR-Lautsprecher in meine neue Wohnwand. Ich bin kürzlich umgezogen und habe mir deshalb eine neue Wohnwand bestellt, die bald geliefert werden sollte. Einschränkungen: - Die Lautsprecher können aus Kindersicherheits- und Platzgründen leider nicht auf Lautsprecherständer gestellt werden (= Kompromiss für die nächsten paar Jahre, bis die Kleinen aus dem Gröbsten raus sind) - Sie müssen daher an den Wand gehängt bzw. auf ein Board gestellt werden (siehe Bilder) - Aus den genannten Kindersicherheits- und Platzgründen steht eine Anschaffung von größeren Lautsprechern bzw. Standlautsprechern trotz der Größe des neuen Wohnzimmers nicht zur Debatte. Allerdings ist mittelfristig die Anschaffung eines Subwoofers als (meiner Meinung nach) zweitbeste Lösung geplant. Noch ein paar Infos zum Raum bzw. zu der Zeichnung - Rechts vom Highboard ist eine Seitenwand und eine Tür in einen anderen Raum - Links von der Vitrine ist eine Tür und links von dieser Tür geht das Wohnzimmer zwar weiter, allerdings mit einer Ausbuchtung der Wand links von besagter Tür - Die Länge der Wand, an der die Wohnwand stehen soll, ist von linker Tür zur rechten Seitenwand ca. 4m (siehe Bilder) - Die Tiefe des Wohnzimmers (also Abstand Rückwand-LS zu Wand hinter Hörplatz) ist ca. 4m Erklärungen zur Aufstellung/Anbringung der Lautsprecher: - Derzeit plane ich, den rechten Lautsprecher auf einem Highboard abzustellen (Höhe Highboard 1,45m) -> Allerdings nicht direkt, sondern zur Entkoppelung der Lautsprecher entweder auf ein Auralex MoPAD XL (ttps://www.auralex.com/product/mopad-mopad-xl/), welches ich bereits besitze oder evtl. auf einen IsoAcoustics Aperta Ständer (http://www.isoacoustics.com/products/aperta-series/) - Da die Vitrine auf der linken Seite noch deutlich höher wäre, würde ich den linken Lautsprecher an der Wand anbringen (selbe Höhe wie Highboard rechter LS). Allerdings nicht direkt, sondern: 1. Entweder durch eine B-Tech BT77 Wandhalterung, die ich noch übrig habe (https://www.conrad.de/de/p/b-tech-bt77-lautsprecher-wandhalterung-neigbar-schwenkbar-wandabstand-max-27-3-cm-schwarz-1-paar-351063.html) 2. Oder ich würde ein Wandregal selbst bauen und den linken Lautsprecher darauf stellen -> Ich würde die Lautsprecher dann ebenso wie den rechten entweder auf das Auralex MoPAD oder den IsoAcoustics Aperta Ständer stellen - Da die Lautsprecher für eine ideale Aufstellung deutlich zu hoch angebracht wären, würde ich sie nach unten neigen - BT77 Wandhalterung kann bis 7° nach unten geneigt werden - Auralex MoPAD bis 8° - IsoAcoustics Ständer bis 6,5° Hier die Bilder möglicher Aufstellungen: 1. linker Lautsprecher außen: - Hier ist der linke Lautsprecher links von der Vitrine angebracht. - Dann wären beide Lautsprecher ca. 2,90m auseinander. Da der Abstand zum Hörplatz ca. 3,20m betragen würde, ergäbe das noch ein einigermaßen gleichseitiges Stereodreieck - Aber ich mache mir Sorgen, dass der linke Lautsprecher durch die Vitrine zur Rechten, welche 40cm Tiefe hat, etwas abgeschirmt werden könnte und sich deshalb kein geschlossenes Klangbild ergibt - Allerdings wäre der LS mit seinen 20cm Tiefe ja nicht direkt an der Wand angebracht und insbesondere, wenn ich ihn auf ein selbstgebasteltes Wandregal stelle, könnte ich den Abstand des LS zur Wand noch variieren, also auch so, dass die Chassis auf derselben Höhe mit der Vitrine sind bzgl. Abstand von der Wand. 2. linker Lautsprecher innen: - Hier wäre der linke Lautsprecher rechts von der Vitrine angebracht - Dann wären beide Lautsprecher ca. 2,0m auseinander. Dies wäre bei einem Abstand von 3,20 zum Hörplatz auf dem Sofa theoretisch nicht ideal - Allerdings wäre der linke Lautsprecher dann nicht durch die Vitrine vom rechten abgeschirmt Nun zu meinen Fragen: 1. Wie schlimm wäre es, die Lautsprecher unterschiedlich anzubringen/aufzustellen, also den linken Lautsprecher per Wandhalterung/Wandregal und den rechten auf Highboard -> Wäre hierbei die Kombi Wandregal + Highboard weniger schlimm, da dann beide LS auf denselben Pads/Ständern stehen würden? 2. Oder sollte ich beide Lautsprecher auf jeden Fall genau gleich anbringen? In dem Fall müsste der rechte Lautsprecher ebenfalls per Wandhalterung/Wandregal über den Highboard angebracht werden. Dann wären beide LS aber noch höher angebracht, als bisher geplant. 3. Sollte der linke Lautsprecher links oder rechts von der Vitrine angebracht werden? 4. Besteht überhaupt die Gefahr einer klanglichen Abschirmung des linken Lautsprechers durch die Vitrine in der ersten Variante, falls die Chassis 40cm von der Wand entfernt wären (entspricht 40cm Tiefe der Vitrine) Im Übrigen plane ich mittelfristig, in meiner Kette digitale Raumkorrektur einzusetzen. Ich weiß, dass das keine gute Aufstellung ersetzen kann. Aber vielleicht werden so ein paar Böcke ausgeglichen, sodass die Anlage trotz meiner eingegangenen Kompromisse hörbar bleibt. Vielen Dank schonmal im Voraus für euren Rat! |
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BassTrap
Inventar |
#2 erstellt: 29. Apr 2019, 21:22 | |||
Ich verstehe nicht, wie man derart hochwertige und teure Lautsprecher seiner Wohnzimmereinrichtung unterorden kann. Stell die ordentlich auf. Oder verlangst Du nach Absolution? Du schreibst auch recht viel. Mir viel zu lang. Wie wäre es mit einer, max. zwei Optionen, die sich an einer angemessenen Aufstellung bzgl. Stereodreick/Ohrhöhe orientieren und an Deiner Einrichtungsschmerzgrenze liegen oder darüber hinausgehen? Alles davon abweichende ist Würfeln. Bitte würfle alleine. |
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der_kottan
Inventar |
#3 erstellt: 30. Apr 2019, 03:48 | |||
Hmm, da bleiben wirklich kaum sinnvolle Möglichkeiten für eine vernünftige Aufstellung. Du wirst wohl mit einem wie immer gearteten Kompromiss leben müssen. Eins würde mich interessieren: wie und wo würdest du denn die LS auf Ständern vernünftig positionieren? |
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sumpfhuhn
Inventar |
#4 erstellt: 30. Apr 2019, 11:54 | |||
Das ist ein Punkt, den ich nie nachvollziehen kann. Habe bis jetzt 3 Kinder groß bekommen, dutzende waren schon zu Besuch, aber nie sind oder waren meine Lautsprecher in Gefahr. Sei es Standlautsprecher oder Kompakte auf Ständern, die werden immer Optimal aufgestellt, alles andere hat und wird sich unterordnen. Die Kids haben nichts dran zu suchen, als Eltern hat man dafür Sorge zu tragen, was aber nicht heißt, es Kindersicher zu machen. [Beitrag von sumpfhuhn am 30. Apr 2019, 11:56 bearbeitet] |
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Dei_Mudder
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 30. Apr 2019, 21:25 | |||
Sorry wenn es etwas viel Text war. Ich wollte mein Problem nur möglichst genau beschreiben, damit nicht mehr so viele Nachfragen nötig sind. Is aber zugegebenermaßen wirklich n Roman geworden. Und bei kindersicher geht es mir nicht um den Schutz der Lautsprecher, sondern der Kinder. Und Regallautsprecher auf Lautsprecherständern sind nunmal ne Gefahrenquelle. Ich hatte die LS zuvor auf Ständern, aber wenn ein Kind richtig dagegen gerumpelt wäre und so was kann bei der besten Erziehung bei kleinen Kindern auch aus Versehen passieren, dann wären die Lautsprecher runtergefallen. Und was so ne schwere Box für Verletzungen anrichten kann, will ich mir nicht vorstellen. Insofern muss da bei mir das Hobby für ein paar Jahre zurückstehen. Und nein, ich will keine Absolution für meine Kompromisslösung, sondern einen Rat, welches der am wenigsten schlechte Kompromiss ist. Bei den Hsrbeth hab ich da noch das Glück, dass sie als geschlossene Boxen vergleichsweise gutmütig bei der Aufstellung sind. Dass sie da ihr Potenzial aber nicht voll entfalten können, is mir klar. Also kurz zusammengedampft meine Frage: Den linken Lautsprecher links oder rechts von der Vitrine? |
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Dei_Mudder
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 02. Mai 2019, 20:27 | |||
Hallo miteinander, eure bestürzten Reaktionen haben mich zum Nachdenken gebracht und ich denke, ich könnte die Lautsprecher doch auf Ständer stellen. Der Grund ist, dass ich die Lautsprechern mit den Ständern in eine Reihe mit der Wohnwand stellen kann. Somit sind sie außerhalb der Laufwege und eigentlich kann keiner der Ständer von der Seite auf solche Art und Weise angerempelt werden, dass es gefährlich sein könnte. Hier mal Bilder möglicher Aufstellungen. Der Unterschied ist, dass Highboard und Vitrine vertauscht sind, was unterschiedlich breite Aufstellungen der Lautsprecher ermöglicht: -> Hier sind die Lautsprecher etwas enger zusammen. -> Hier sind die Lautsprecher weiter auseinander Spricht irgendetwas für die erste Aufstellung? Spontan sieht die zweite doch besser aus, oder? Wie ihr seht, ist der Raum schwierig. Z. B. Großes bodentiefes Fenster hinter Hörplatz (da kommt aber noch ein Vorhang hin). Die Einrichtung im linken Teil des Raums hab ich vernachlässigt, da sie noch nicht endgültig ist. (das Grüne ist ein Kachelofen) Die blaue Linie im rechten Teil steht übrigens für das Ende der Galerie im Dachgeschoss drüber. Oberhalb dieser Linie im rechten oberen Teil, wo die Wohnwand ist, ist der Raum 2,45m hoch. Im unteren rechten Teil unterhalb der Linie (Sofa usw.) geht die Decke bis zum Dach. D.h. der Raum hat deutlich mehr Volumen für seine ca. 29m² als vergleichbare Räume, wo die Decke durchgehend ist. Machen da die Harbeth P3ESR überhaupt noch Sinn? (Ich hab sie ursprünglich für ein deutlich kleineres Wohnzimmer gekauft) Grundsätzlich gefallen sie mir sehr gut und ich könnte sie wie gesagt noch durch einen Sub ergänzen. Allerdings habe ich im Harbeth Forum widersprüchliche Aussagen gelesen habe, ob man das überhaupt machen sollte oder ob das den Klang sogar verschlechtert. Vielen Dank schonmal für eure Einschätzungen! |
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BassTrap
Inventar |
#7 erstellt: 03. Mai 2019, 00:03 | |||
Und das kann man schon auch kindersicher machen. Man muß es nur wollen. Deine zweite Variane mit 2,8m breiter Stereobasis paßt besser zur Entfernung der Couch. Dort würde ich mich zum genußvollen Musikhören aber mittig zwischen die beiden Lautsprecher setzen. Das Stereodreieck kann ja leider immer nur eine Person nutzen, außer man setzt sich dicht hintereinander gekuschelt. Um die Galerie etc. würde ich mir keinen Kopf machen. Das ist nun mal so. Könntest Du nicht ändern, auch wenn Du wolltest. Bzgl. Subwoofer und Klang: kommt auf Deinen Musikgeschmack an. Es gibt sehr viel Musik, die kann ohne Subwoofer nicht vollständig wiedergegeben werden, so tief spielt sie (auch). Und das muß nicht mal exotische Musik sein, sondern z.B. gefühlt jeder 3. aktuelle Mainstream-Song; im Prinzip sehr viel davon, was nicht ausschließlich mit realen Instrumenten sondern auch am Rechner erzeugt wurde, z.B. Dire Straits "Money For Nothing", kennt eigentlich jeder, spielt im Bass stark um die 49Hz herum. Viele viele andere Songs gehen mit viel Pegel auch weit weit darunter. Möchtest Du solche Musik vollständig hören, brauchst Du einen Subwoofer. Deine Harbeths spielen auch für Regalboxen ja nicht sonderlich tief (75Hz?). Dafür besitzen sie ganz anderen Qualitäten und verdienen m.E. einen richtig guten Subwoofer an einem Verstärker mit Crossover und eigenem Sub-Ausgang. Der Verstärker sollte über Bassmanagement verfügen oder man setzt ein Antimode gegen das raumbedingte Bassdröhnen ein. |
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Dei_Mudder
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 04. Mai 2019, 19:14 | |||
Vielen Dank BassTrapp für die detaillierte Antwort! Genau, ab um die 70 Hz ist bei der P3 Schluss. Ich schätze sie sehr wegen ihrer anderen Qualitäten, aber bei Rock würde ich mir manchmal noch etwas mehr "Fundament" wünschen. Ansonsten höre ich viel akustische Musik und da vermiss ich eigentlich nix. Mein Verstärker hat einen eigenen Sub-Ausgang, von demher also schonmal gute Voraussetzungen. Das Antimode hatte ich mir auch schonmal überlegt. Raumkorrektur-Software wäre aber auch ne Option, oder? Wäre natürlich deutlich mehr Aufwand, weil ich mich da erst einlesen müsste. Nur liest man immer wieder, dass solche Software bei sehr vielen akustischen Problemen deutliche Verbesserungen bringen kann. Beim antimode wäre ja die 2.0 Version die richtige, weil es ja erst im Verstärker zu 2.1 umgewandelt wird, richtig? |
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BassTrap
Inventar |
#9 erstellt: 04. Mai 2019, 22:49 | |||
Wenn Du per PC zuspielst, ja.
Das ist nicht ganz ohne, ja. Hier gibt's aber einige, die sich damit auskennen und unterstützen könnten. Es kostet erstmal "nur" ca. €100,- für ein USB-Messmikro (UMIK-1) und Zeit. So ein Mikro finde ich eine gute Anschaffung. Damit kann man nicht nur den Frequenzgang und damit Raummoden und Bassüberhöhungen darstellen, sondern auch z.B. störende Erstreflexionen ausmachen, die einem das Stereobild zerfleddern können. Erstreflexionen und auch Hall waren meine Motivation, mir ein kalibriertes Messmikro anzuschaffen und mir REW "anzutun". Bzgl. Frequenzgang leistet Audyssey XT32 meines AVR hier hervorragende Dienste: ich hab noch nie so beeindruckend gut Musik gehört. Da ich Musik ausschließlich per Home Theatre PC zuspiele, kam für mich Equalizer APO in Frage. Ich nutze es aber nur, um meinem Sub untenrum bei 30Hz eine Extension zu verpassen, da einiges, was ich an Musik höre, bei einigen Passagen mächtig tief runter spielt und mein Sub sonst nicht das letzte Quäntchen von selbst packen würde. Den Rest, Glättung, sehr deutlich hörbar im Bass, erledigt Audyssey XT32. Es hebt mir auch etwas die Höhen an, da meine beiden Main Speaker etwas "gefärbt" sind.
Mit Antimode habe ich selbst keinerlei Erfahrungen. Ich lese halt immer wieder von seinen überzeugenden Leistungen bei dessen Anwendern. Deshalb habe ich's erwähnt. [Beitrag von BassTrap am 04. Mai 2019, 22:51 bearbeitet] |
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Dei_Mudder
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 07. Mai 2019, 20:17 | |||
Hallo BassTrapp, ich sehe das Anti-Mode nach wie vor als ernsthafte Option an. Es wäre vermutlich deutlich weniger aufwändig in der Einrichtung und die 4 einspeicherbaren Presets gefallen mir. Da könnte man je nach Lautstärke/Musikrichtung das Passende auswählen. Andererseits hat mein bestehender DAC nur einen USB-Eingang, d.h. ich müsste das Anti-Mode als DAC verwenden, obwohl ich mit meinem bisherigen DAC sehr zufrieden bin. Oder das Gerät analog einschleifen. Ich hab nur irgendwo gelesen, dass das gegenüber digital die schlechtere Variante sein soll (vermutlich weil das Analogsignal nochmal A-D und D-A umgewandelt wird?) Ich hab andererseits einen Musikserver/-Streamer, wo ich theoretisch über ein HQPlayer Plugin Raumkorrekturfilter laden lassen kann. Bräuchte für den HQPlayer dann halt noch die Lizenz und ich müsste mich mit Raumkorrektursoftware beschäftigen bzw. mich erstmal für eine entscheiden (REW, Acourate, Audiolense, OpenDRC...) z. B. mit Acourate, dem Umik und der HQPlayer Lizenz bin ich dann preislich in ähnlichen Gefilden wie beim Anti-Mode. Hätte aber den Charme, dass ich keine zusätzliche Kiste rumstehen hab. Meine bessere Hälfte schimpft eh schon, wieso ich zusätzlich zum Verstärker so viele weitere Geräte brauch Mein Plan ist nun, die Lieferung der Wohnwand abzuwarten, mir Lautsprecherständer für die Harbeths zu besorgen (gerade nicht lieferbar ) und dann die Sache mit dem Sub und der Raumkorrektur anzugehen. Bei Subs sind mir vom Händler meines Vertrauens ein JL Audio Dominion d108 und irgendein Syzygy (dieser hätte sogar schon dsp) empfohlen worden. Im Harbeth-Forum liest man auch viel über REL. Vielen Dank für deine Ratschläge soweit! |
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BassTrap
Inventar |
#11 erstellt: 07. Mai 2019, 22:27 | |||
Einen REL S/3 SHO hab ich hier links vorne in der Ecke im Wohnzimmer stehen. Klingt gut, kommt am Hörplatz aber nicht so tief runter, wie REL behauptet, rechts hinten im Eck aber schon, nutzt mir dort aber nichts. Deshalb hab ich ihm mit EqAPO eine Extension unten rum verpasst, damit er auch noch bei 30Hz mit anständig Pegel spielt. Das dröhnt rechts hinten dann natürlich noch mehr, aber kann mir dort ja egal sein, solange kein Nachbar klingelt. |
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