Hifi für Ford Mondeo Kombi . absoluter Beginner

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Gelscht
Gelöscht
#1 erstellt: 10. Jun 2009, 16:58
Hallo Jungs, Mädels!

Ende vorigen Monats war ja das urban art form festival in Wiesen, falls das jemand kennt.
Jedenfalls parkte am Campingplatz ein kleiner Peugeot, dessen Kofferraum ein Doppelbandpass ausfüllte, welcher den halben Campingplatz mit fettem Sound versorgte.
Ich habe soetwas bis zu diesem ZEitpunkt weder live gehört noch gesehen und ja..es war geil!

...und sowas will ich jetzt auch!!
Doch weiss ich nicht wie ich die Sache starten soll (obwohl ich seit ich vom Festival zurück bin, mich durch die Foren- und Händlerwelt kämpfe- auch im "real life".)


(Start-)Budget: ~ €600
Musikgeschmack: vorwiegend elektronisch. Techno, drum and bass, dubstep...und etwas Rap/Reggae.
zB: http://www.youtube.com/watch?v=Mgd0BcdhChg (etwa 50 sekunden Geduld haben bitte)

Mir geht es nicht hauptsächlich darum laut zu sein, sondern um guten Klang, der aber auch mal etwas lauter werden kann.

Mein Kofferraum ist sehr groß (passen locker 2 Stk Doppelbandpässe rein und mehr..- soviel soll aber nicht rein hehe) und meistens leer. Hutablage ist keine vorhanden, sondern nur eine Plane aus Plastik.

Die Druck/Wirkungsgrad/Pegel/Klang Sache leuchtet mir noch nicht so ein..


Eingebaut ist derzeit das Werkssystem bestehend aus 4 Coax LS in den Türen. Klingt gar nicht sooo schlecht, solange man nicht über 50% aufdreht



Gut...wie würdet ihr starten. Mit den €600 Euro könnte ich mir zB ein komplettes Set von Audio kaufen. (Davon hält ihr ja nict so viel, von Setangeboten?)
Oder nen Radio um €300 und ein FS um €250. Oder doch nur ein FS + Verstärker.
Was meint ihr?



Und kann mir jemand einen Händler in Wien empfehlen?


Danke, das wars fürs erste
Stötie
Stammgast
#2 erstellt: 10. Jun 2009, 21:15
Hi,
klingt noch alles etwas wirr. Erstmal empfehle ich dir die Einsteigertips durch: www.hifi-forum.de/in...orum_id=165&thread=2

Dann werd dir mal klaar was du willst: anfangen sollte man immer mit nem Radio mit mindestens 2 Paar Vorverstärkerausgängen und guten Klangeigenschaften + die Ausstattung die man haben will z.B.: USB, Bluetooth,...
Ne Einsteigeranlage besteht meist aus nem Frontsystem (2Wege Kompo) und nem Sub was alles an ner 4-Kanal Endstufe hängt.
Das sollte alles Stabil verbaut werden, die türen Gedämmt und Kabel ausreichend dimensionniert. Dann bekommst auch nen guten klang hin.

Die Komplettsets von Audio System sind eigentlich nicht schlecht aber bedenke das Kabel, Dämmung, Radio und Einbaumaterial noch dazu kommt. Und das gibt´s nicht ´mal eben so gratis dazu...
Austro-Diesel
Stammgast
#3 erstellt: 10. Jun 2009, 22:48
Hallo, Grüße ins Erdbeerland!

Ja in Wien gibt's schon den einen oder anderen, der was kann, wenn's laut sein soll Soundzone (www.soundzone.at) im 10. Bezirk. Viele Subs stehen da im Laden ...

Wenn's fein sein soll der Alexander Büsch im Norden von Wien (www.alexcarhifi.at). Netter Kerl, hat einen fein klingenden Mondeo ... (neues Modell).

Ja und in Hof am Leithagebirge ist noch Ing. Stricker (www.fofisgarage.com), aber der ist momentan irgendwie nicht zu erreichen im Netz. Soll sich gut auskennen, für mich hatte er irgendwie keine Zeit.

Und im MediaMarkt SCS gibt's in der Werkstatt den Herrn Weiß, der alles, auch mitgebrachte Sachen, ordentlich einbaut und mein Auto tadellos aufgebaut hat -- zu einem absolut vernünftigen Preis. Nur das Basteln ist nicht das seine. Aber wenn du auch was selber beitragen kannst (falls was zu basteln ist) und was über Car-HiFi lernen willst, dann bist du bei ihm gut aufgehoben. Er ist recht geduldig.

Ach ja, in Stockerau auch noch www.audio-exklusiv.at, der Alexander Büsch hängt mit denen zusammen.

Ja, und auf der Triester Straße ist noch wer: www.soundperfect.at

So, ich hoffe dir mal einen ersten Einstieg gegeben zu haben! Der Weg ist das Ziel ...


Mit dem Budget wird es knapp werden, was ordentliches zusammenzustellen. Man kann hier im Forum auch tadellose Sachen gebraucht kaufen, da kann man sparen.

Wo man nicht sparen sollte, das ist die Befolgung der Einbautipps für Lautsprecher und die Türdämmung -- das ist die halbe Miete.

Hier liest man immer, dass man sich die Sachen einfach mal wo anhören soll, weil "guter Klang" zu einem großen Teil Geschmackssache ist ... nicht so einfach in Österreich.

Viele Händler haben hier kaum was zum Probehören. Also am Besten hier im Forum Kontakte suchen und sich Zeit lassen, bis die Sache reif ist!

Kompromisse muss man nämlich immer eingehen, bei deinem Budget und den Anforderungen um so mehr, also sollte man dann schon wissen, worauf man verzichtet und was eben unbedingt sein soll.

Also nochmal: Viel Glück!


[Beitrag von Austro-Diesel am 10. Jun 2009, 22:56 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#4 erstellt: 11. Jun 2009, 15:06
Wow, danke!

Bei Soundzone war ich schon. War bzgl der Beratung aber etwas skeptisch, da es den Händler relativ wenig interessierte was für ein Auto ich fahre und welche Musik ich höre... und laut ihm kennen sich die Leute in den Foren alle nicht aus.


Zum Budget muss ich sagen, dass es wie schon erwähnt nur das ist, das ich jetzt sofort parat habe.
Habe gestern den Steuerausgeich online gemacht und ein Freund wird mir bald meine E-Gitarre samt Verstärker abkaufen, was mir nochmals mind. € 500 bringen wird.



Im Moment habe ich vor mir erstmal das Pioneer DEH-P88RS-II zu besorgen und dann Stück für Stück weiter zu machen.

Allein der Austausch vom Werksradio gegen das Pioneer müsste den Sound doch schon ordentlich verbessern, oder?

lg!
Austro-Diesel
Stammgast
#5 erstellt: 11. Jun 2009, 16:41
Servus, ja Soundzone hat auch bei mir nicht audiophilsten den besten Eindruck hnterlassen. Angeblich weiß er aber, wie man ein Auto laut kriegt ...

Rein von der Verstärkerleistung her wird es mit dem Pio doch eine hörbare Spur besser sein als mit dem Werksradio. Erwarte dir aber keine Wunder. Ich dachte auch, dass mir das reichen könnte, aber der Unterschied zu einem richtigen Amp ist unglaublich.

Pio 88 ist eine recht gute Wahl, nur der EQ ist bisserl umständlich, da muss man damit zurechtkommen, was ich so gehört habe. Aber klanglich wohl eine der Referenz-HUs.

Bei mir wurde es der Blaupunkt Bremen MP78, auch was ganz feines in ähnlicher Preislage. Ich finde, das kann einfach mehr. SD-Slot bis 32 GB, Doppeltuner, Bluetooth, MP3 von SD und CD. Aktivbetrieb ("Crossover"), Laufzeitkorrektur sowieso, selbsteinmessender, vollparametrischer 7-Band-Equalizer auch (der ist dagen wir mal eine brauchbare Ausgangsbasis für die eigenen Klangversuche), 5x PreOut sollte auch genügen. Aussehen tut's auch ganz fein.

Wenn du probehören magst (Nähe Ebreichsdorf/Traiskirchen) -> PN


[Beitrag von Austro-Diesel am 11. Jun 2009, 17:44 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#6 erstellt: 12. Jun 2009, 15:25
Danke für das Angebot des Probehörens...aber Blaupunkt sagt mir nicht so zu, von der Optik her.


Ich war heute bei dem Händler in Stockerau den du mir genannt hast. Machte nen ganz guten Eindruck.
Jedenfalls habe ich mich für eine HU von Alpine entschieden.

Entweder Alpine CDA-9887R (490 EUR) oder Alpine CDA-9886R.


Er hat mir zu dem CDA-9886R geraten. Es ist billiger (270€), dafür müsste ich aber noch die Imprint Prozessorbox (PXA-H100) für ~150 EUR dazukaufen, um das Imprint nutzen zu können. Der Prozessor soll dann in den Kofferraum gebaut werden. Dorthin, wo in Zukunft die Endstufe stehen wird, soweit ich das verstanden habe.

Vorteil gegenüber dem CDA-9887R, mit bereits eingebautem Prozessor , soll hierbei sein, das so der Weg über die Kabeln zu den Komponenten verkürzt wird, was dem Klang dienen soll.


Lieber wäre mir allerdings trotzdem das CDA-9887R, da ich bei der anderen HU für den Einbau der PXA im Kofferraum zusätzliche KOsten für Arbetszeit, Kabeln ect hätte...

Die Einmessung mit dem Micro/Laptop würde er mir für "ein kleines Trinkgeld" dann machen. Brauche ich also nicht kaufen.


Ist die Lösung mit dem PXA im Kofferraum wirklich die bessere Lösung? Ich hätte lieber das 87er...sieht besser aus, ich brauche keine Kabeln verlegen und auch die grüne Tastenbeleuchtung passt besser zum Innenraum des Autos.


lg
Austro-Diesel
Stammgast
#7 erstellt: 12. Jun 2009, 15:59
Mit Alpine kenn ich mich Null aus, sorry, da muss wer anderer Auskunft geben.

Verstärker hinten einbauen ist halt üblich, weil vorn idR nirgendwo Platz ist. Bei meinem Wagen aber ist zB auf der Beifahrerseite hinter der Fußstütze ein ordentlicher Hohlraum zur eigentlichen Spritzwand. Dort hätte bei mir zB alles reingepasst, 2 Verstärker, 2 Weichen, kleiner Kondi. Musst halt Verstärker wählen, die wenig Abwärme machen (zB ETON MA (fein fein!) oder digitale Stufen (laut)). Wenn du einen externen Prozessor hast ist's halt wiede ein Trumm mehr. Aber Imprint soll sehr gut sein ... wenn man damit umgehen kann ... und wer's braucht ...

Ich finde, der Amp gehört eigentlich dorthin, wo Strom, HU und FS ist, also vorne. Geht halt leider meist nicht.


Auch wenn es nicht dein Fall ist: Kennst du den Bremen MP 78? Das ist mE der einzige Blaupunkt, der nicht prollig kommt ...

Gern geshen bist du trotzdem!
goelgater
Inventar
#8 erstellt: 13. Jun 2009, 05:56
hi
das 9887 ist ein klasse teil,habe es selber,das einmessen sollte normaler weise beim 9887 mit drin sein,zumindesten bei den meisten guten händler,wenn du das 86 mit pxa kaufst ist der vorteil daran,das du für wenig geld selber dir die mess instrumente kaufen kannst (ca 30.-) und zuhause dan damit rum spielen,du müsstest also nicht immer zum händler fahren,klanglich wirst du keinen unterschied hören,zwischen den beiden varianten.
Gelscht
Gelöscht
#9 erstellt: 17. Jun 2009, 21:04
Okay...die letzten Tage wieder komplett damit verbracht mich durch die Foren zu wühlen. Langsam werde ch irre...Ohm, watt, brücken, chinch..absolut nicht meine Welt

Was haltet ihr von folgendem:

HU:
Clarion DXZ-788RUSB

AMP:
ETON EC75 4-Kanal Amplifier
4-Kanal Verstärker mit folgenden Leistungseckdaten:4 x 70 W @ 4 Ohm4 x 125 W @ 2 Ohm2 x 250 W @ 4 Ohm gebrückt
->>(klein, unauffällig)


und was für Lautsprecher könnt ihr mir für € 200-250 empfehlen?



lg!
Austro-Diesel
Stammgast
#10 erstellt: 20. Jun 2009, 11:40
ETON EC sind doch die digitalen Amps ... am FS nicht so unbedingt zu empfehlen. Einziger Vorteil: Werden kaum warm.

Die analogen Stufen bieten in der Regel mehr Klang-"Harmonie" ... warum auch immer.

In der Gebraucht-Börse findest du zB immer wieder eine STEG K4.01, die klanglich weit oben angesiedelt ist zu wirklich attraktiven Preisen. Das sind tolle Geräte, sehr seriös aufgebaut. Nachteil: Relativ groß. Aber Gebläsegekühlt, dh man kann sie auch in flache doppelte Böden oder so verbauen.

ETON hat mit der PA-Reihe sehr ähnlich aufgebaute Amps, etwas schwächer vielleicht und nicht 1-Ohm-fest, aber etwas günstiger. Wenn's sehr kompakt sein soll möchte ich die die ETON MA-Serie ans Herz legen, das sind echte Knaller. Werden auch nicht wirklich warm.

Womit wir wieder bei der Einladung zum Probehören sind, zwei davon stecken nämlich in meinem Wagen ...

Auch manche Audison-Stufen werden hier immer wieder gepriesen. Und natürlich die Helix-Stufen nicht vergessen!

Im Großenund Ganzen stehen bei ernsthaften Stufen Leistung und Preis ziemlich proportional zueinander.

Zum Brücken: Wenn du zwei Kanäle eines dafür geeigneten Amps in Reihe schaltest, dann vervierfacht sich theoretisch die Leistung am Lautsprecher. Du musst dir vorstellen, dass sich die Spannungen der Ausgangsstufen addieren, die zweite Stufe "baut" ihr Signal auf die erste Stufe "drauf". Durch die doppelte Spannung gibt's nach den elektrischen Gesetzen am Lautsprecher bei selber Impedanz (lax formuliert "Widerstand") halt die vierfache Leistung (Spannung doppelt, Strom verdoppelt sich durch die doppelte Spannung, doppelt mal doppelt ist eben 4-fach). Ganz stimmt's aber nicht mit dem vierfachen Leistungsangebot, die Realität schlägt zu, ist halt meist etwas darunter. Klingt gut, ist gut, nur verbessert es die anderen Eigenschaften des Verstärkers nicht, Probleme des Amps addieren sich auch. Der am FS (nicht ganz so wichtige Dämpfungsfaktor) halbiert sich zB.

Brücken ist daher eine gute Möglichkeit, aus stabilen Verstärkern mehr Leistung rauszuholen, aber etwas auf Kosten der Qualität. Ist die Qualität von Haus aus sehr hoch, dann spricht aber in meinen Augen nichts dagegen.

Was auch in meinen Augen Sinn machen kann, ist das Trennen von Tiefton und Hoch-/Mittelton-Bereich auf zwei Verstärker. So können selbst ärgste Bässe, die den Amp an Leistungsgrenzen führen, den Hoch-/Mittelton nicht beeinflussen. Wenn es zwei Verstärker sind hat jeder ein eigenes Netzteil, das hält die Einflüsse durch die unterschiedliche Belastung der Kanäle voneinander fern.

Plane auch einen Kondensator in der Größenordnung von 1 Farad pro 1 kW RMS-Verstärkerleistung ein. Auch das "säubert" die Stromversorgung und hilft dem Klang. Das ist also nie ein Fehler!

Lautsprecher: Hören ist zu einem sehr großen Teil eine Geschmacksfrage! Ab deinem genannten Preisniveau von über 200 Euro kriegt man schon ordentliche Systeme, wo die ärgsten technischen Beschränkungen nicht mehr so aufdringlich sind. Mehr Unterschied machen da schon die unterschiedlichen Ansätze bei der Abstimmung der Systeme und der Weichen aus. Es gibt Hersteller-Tendenzen, aber im großen und ganzen bekommt man überall für jeden Geschmack etwas. Als Faustregel kann man auch sagen: Je teurer, desto "richtiger" spielen die Lautsprecher, desto geringer ist deine Chance, einen groben Fehler zu machen.

Daher Probehören, und zwar nicht 5 Minuten sondern eine Stunde! Erst dann hat man einen gültigen Eindruck; man muss ich schließlich auch einhören! Systeme die vordergründig attraktiv spielen, können schon bald auf den Geist gehen ... und umgekehrt, ruhige Wasser sind tief!

Im Auto klingt's zwar sowieso etwas anders, aber selten besser als in der Wand ... außerdem kann man das Klangbild mittels EQ ganz schön anpassen, soferne die Basis gut ist.

Viel Glück! Ich hoffe, das hat dir ein wenig geholfen.

Ach ja, mein Preis/Leistungs-Tipp: Pioneer TS-E 170 Ci, spielt wie LS der 250-Euro-Klasse und kostet die Hälfte! Der HT baut aber relativ groß -- wahrscheinlich ist er auch deshalb so gut.


[Beitrag von Austro-Diesel am 20. Jun 2009, 12:53 bearbeitet]
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