Autoradio zur Ansteuerung F.A.S.T. in VW T4

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_Floh_
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 07. Apr 2019, 20:11
Hallo Forum,

wie im Titel evtl. ersichtlich suche ich ein Autoradio mit folgendem Feature:

Zwei Kanäle bei 80 bis 120Hz mit HPF trennbar, zur Bassentlastung.
Zwei Kanäle bei 80 bis 120Hz mit LPF trennbar, für Subwoofer.

Preisklasse bis 200€, CD Laufwerk gern, Höhe 1DIN Schacht.

Nach erster Recherche scheint das eher ungewöhnlich zu sein?
Oder fehlt mir einfach das Vokabular eine Suchmaschine zu dem Thema adäquat zu füttern?

Die geringe Leistung von nur 20W/Ch stellt für mich kein Hindernis dar.
Auch deshalb bin ich um jeden Hinweis froh.


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Als Freizeitfahrzeug und Reisegefährt wurde wieder einen T4 Transporter (ex Bundeswehr) gekauft, kaum Rost, insgesamt guter Zustand, in ein paar Jahren bekommt er, mit etwas weiterer Zuwendung, evtl. ein H-Kennzeichen. Das heißt jedoch, als eigener Anspruch, beim Audiosystem: keine sichbaren Eingriffe im Innenraum, optisch so nah wie möglich am Originalzusgand bleiben.
Für CarHifi sicher keine gute Basis, da nur die Montage in den bestehenden Öffnungen im Armaturenbrett bleibt. Erste Überlegung war ein Koax, da wir durch die Reflektion an der Scheibe aber sowieso im Diffusfeld sind, bringt das meiner Meinung nach kaum nennenswerte Vorteile. Aus 10mm/4“ kommt sowieso kein Bass.

Daher meine Idee ein System nach dem F.A.S.T. Prinzip zu bauen, falls es jemandem nichts sagt, Fullrange Audio and Subwoofer Technology. Im Endeffekt also einen hochwertigen Breitbänder, der bis 100Hz spielt, und darunter einen gut versteckten Sub, entweder einer unter jedem Sitz, oder evtl. in einem sichtbaren Gehäuse, das als Erweiterung der Mittelkonsole unscheinbar getarnt ist.

Das Problem: die meisten Radios, die ich gefunden habe, bieten zwar 4 Endstufenkanäle, jedoch können diese bei den Trennfrequenzen nicht besonders frei definiert werden, zumindest war keines der angesehenen Geräte unter 200€ auf den ersten Blick fähig zwei Kanäle für einen Sub zu nutzen (LPF 100-120Hz), und zwei für den Breitbänder (100-120Hz HPF).
Bin ich einfach nur unfähig zu suchen, oder ist diese Option einfach nicht vorgesehen? Natürlich sind 20W aus einem TDA Chip im Radio nicht die Welt für einen Sub, für mich wäre dies jedoch vollkommend ausreichend, weswegen eine separate Endstufe am Vorverstärkerausgang irgendwie als unnötig erscheint.

Viel Pegel erwarte ich nicht, es soll einfach nur ordentlich klingen und unauffällig sein. Erste Versuche waren recht vielversprechend, wobei die Ansteuerung im Moment über PA Endstufe und digitalem Lautsprechercontroller erfolgt, vor der Garage, sonst isses schwierig mit dem Strom.
Natürlich verliert der verbaute Faital 4FE32 durch die Reflektion an der Windschutzscheibe etwas seine guten klanglichen Qualitäten, aber insgesamt ist das voll im Rahmen, und deutlich besser als man vermuten würde.
Neruassa
Inventar
#2 erstellt: 07. Apr 2019, 20:27
Da kannst du so gut wie jedes Radio nehmen.

Für dein Budget gibt's die Dinger schon mit DSP (weitaus mehr Einstellungen) und DAB+.
Mit dem DSP steht dir die Welt offen, wenn man denn wirklich Hifi betreiben möchte, später. (Stichwort Laufzeitkorrektur, Aktivbetrieb)

https://www.pioneer-car.eu/de/de/products/deh-x7800dab

P.S.
Es steht dir frei, wo du bestellst. Manche Händler sollte man aber unter Umständen meiden, wenn man sich vorher so informiert.
Falls du auf Preisvergleichssuche gehst.
http://www.hifi-forum.de/viewthread-82-25394.html

Im übrigen, würd ich den Subwoofer nicht an den 15W des Radios dudeln lassen. Sondern ihm ne Endstufe schenken. Die gibt's mittlerweile auch schon recht günstig neu und auf dem Gebrauchtmarkt bekommt man die Teilweise hinterher geworfen.


[Beitrag von Neruassa am 07. Apr 2019, 20:33 bearbeitet]
_Floh_
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 07. Apr 2019, 20:40
Herzlichen Dank, genau was ich gesucht hab!

Direct Sub Drive - scheint Pioneer exklusiv zu sein? Oder bieten das auch andere Hersteller?
LexusIS300
Inventar
#4 erstellt: 08. Apr 2019, 03:18
Wenn Du mit dem Gedanken spielst den Sub auch am Radio zu betreiben würde ich zu einem Radio greifen mit digitalen Endstufen.
Die liefern anstatt der üblichen 4x15 Watt rund 4x50 Watt
Das Pioneer würde für Deine Anforderungen genügen, das Sony bietet zusätzlich Laufzeitkorrektur
https://www.pioneer-car.eu/de/de/products/deh-4800fd

https://www.sony.at/...r-player/mex-gs820bt

Unterschätze die benötigte Leistung herkömmlicher Radios nicht, 15 Watt sind nur am Datenblatt und während der Fahrt sind T4 nicht die leisesten Fahrzeuge im Innenraum um das schön auszudrücken.
Grade auf der Autobahn musst massiv am Lautstärkeregler drehen um von der Musik nochwas wahrzunehmen


[Beitrag von LexusIS300 am 08. Apr 2019, 03:25 bearbeitet]
WhiteRabbit1981
Inventar
#5 erstellt: 08. Apr 2019, 11:36

hochwertigen Breitbänder, der bis 100Hz spielt, und

da soll ein "ab" hin, oder?

Das Argument "kein Umbau, daher nur Radioleistung" gilt heute nicht mehr. Es gibt mini Endstufen die gerade mal die Größe einer Schachtel Zigaretten haben, die kann man auch im Radioschacht hinter dem Radio noch einbauen oder irgendwo hinter der Verkleidung verstecken.
_Floh_
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 08. Apr 2019, 22:37

LexusIS300 (Beitrag #4) schrieb:
Wenn Du mit dem Gedanken spielst den Sub auch am Radio zu betreiben würde ich zu einem Radio greifen mit digitalen Endstufen.
Die liefern anstatt der üblichen 4x15 Watt rund 4x50 Watt


Das Pioneer 4800 hab ich die Tage schonmal angesehen, in dessen BDA steht 50W bei 5% THD...der Wert hat halt kaum Taug (ist ja schon hörbare Verzerrung der Endstufe...). Beim 7800 steht wiederum was von 50W Max und 2x22W nach DIN, das müsste also mit 1% THD sein.

Einfach Interessehalber...hab das 7800er sowieso schon bestellt...aber für mich liest sich das mit den 4x50W etwas nach Bauernfang?


WhiteRabbit1981 (Beitrag #5) schrieb:
Das Argument "kein Umbau, daher nur Radioleistung" gilt heute nicht mehr. Es gibt mini Endstufen die gerade mal die Größe einer Schachtel Zigaretten haben, die kann man auch im Radioschacht hinter dem Radio noch einbauen oder irgendwo hinter der Verkleidung verstecken.


Die Frage ist immer wohin man will, versteht mich nicht falsch, ich will nicht unfreundlich erscheinen, aber ich hab mir lange Gedanken darum gemacht, was ich von einer Anlage in meinem Auto erwarte, wie man das erreicht, mit welchen Abstrichen gerechnet werden muss, und welche Vorzüge dieses Konzept dennoch hat

Was hier umgesetzt wird, mag nicht dem Kanon einiger Enthusiasten entsprechen...aber mir ist diese Lösung klanglich um Welten lieber, als z.B. die unflätigen 2 Wege Systeme mit Hochtöner im Spiegeldreieck und TMT in der Tür, das kann man noch so toll einmessen...bisher konnte ich stets orten, dass irgendwo zwischen 2 und 4kHz getrennt wurde, wobei ich im Kollegium und auf Messen mittlerweile einiges anhören konnte.
Richtig überzeugt hat mich immer erst ein Coax MT im Spiegeldreieck, mit TT in der Tür, optional plus Sub...das täuscht mein Gehör genug, um, aufgrund der hinreichend tiefen Trennung und ordentlicher Einstellung, keine multiplen Quellen mehr orten zu können.
Das ist jedoch einfach zu viel Aufwand dafür, dass man es die meiste Zeit eh nicht hört, weil der Motor während der Fahrt sowieso lauter scheppert

Hieran setzt dann auch meine simplifizierte Lösung an. Um die Änderungen am Fahrzeug geringstmöglich zu halten, bleibt nur die Montage im Armaturenbrett, sowohl ein Coax als auch ein Breitbänder haben ihre Nachteile, ein Breitbänder erübrigt jedoch die Entwicklung einer Weiche, wie bereits angesprochen sorgt die Reflektion an der Scheibe dafür, dass bei hinreichend ansteigendem Pegel zu den Höhen hin ein gleichmäßiger Energiefrequenzgang resultiert, trotz früherer Bündelung eines Breitbänders gegenüber eines Coax, Vorteile des letzteren wären also größtenteils nur reduzierte Intermodulationsverzerrungen.
Ein Breitbänder oder Coax muss sein, weil möglichst tief getrennt werden soll, bevor deutliche Änderungen der Position der Lautsprecher vollzogen werden, im Endeffekt will ich alles am selben Ort haben, was bis 100Hz herunter spielt, alles darunter kann man, als geübter Hörer, gerade so nicht orten, und kann von mir aus dann gern etwas entfernter positioniert werden.

Versuchsweise an auf 20W/40W limitierten PA Endstufen angeschlossen war das ganze auf die kurze Distanz auf jeden Fall lauter, als ich es meinen Ohren langfristig zumuten will. Dabei kam auch ein improvisierter Sub noch ganz gut mit, hat ca. 10l, da steckt irgendein Ampire 6er (Bold?) drin. Die Breitbänder liefern trotz hinderlicher Einbausituation noch eine respektable Auflösung und sogar erkennbare Ortung. Das ist deutlich mehr als erwartet.

Sollten sich da am Radio bezüglich des Pegels also keine großen Abstriche ergeben, so bin ich damit mehr als zufrieden, gemessen am geringen Aufwand klingt das ganze nämlich erstaunlich erwachsen. Eine Legitimation für eine zusätzliche Endstufe sehe ich hier ehrlich gesagt einfach nicht...zumal alle verbauten Chassis bereits mit 20W über Xmax spielen, bzw. mit 40W für den Sub, mehr als ein verfrühtes Ableben der Chassis und mehr Klirr bringt es sowieso nicht, da kann es auch am Radio angeschlossen bleiben, selbst wenn es nur 15W liefert.
Für mehr Pegel bräuchte es auch einfach deutlich potentere Chassis und ein angepasstes, deutlich größeres, aber auch deutlich invasiveres Konzept.
Und mehr als eine langfristige Schädigung meiner Ohren (als Eventtechniker auch etwas mein Kapital...) bringt es nicht. Wenn überhaupt, wäre die Anlage nicht zu leise, sondern schlichtweg das Fahrgeräusch zu laut. Hier mit mehr Pegel dagegenhalten ist der falsche Ansatz, da gilt es eher das Fahrzeug anzupassen

Das mag insgesamt keine populäre Meinung sein, bei diverser Google Recherche bekam man öfter eine sehr ablehnde Haltung zu solchen Minimalstkonzepte mit, aber nach reiflicher Überlegung ist es, was ich brauche, unauffälliges Radio (spätestens mit langweiliger, auf ockergelb gestellter Farbe), unsichtbares, halbwegs gutklingendes Frontsystem, ein Sub der sich als Erweiterung der Mittelkonsole tarnt, bzw. als Handy-/Karten-/Brillenfach.
Es ist weit vom Optimum, nicht was ich will, aber es wird funktionieren, verschlingt keine Unsummen, klingt auch bei offenen Türen, und auf dem Bett im Kofferraum respektabel, wenn man irgendwo freisteht, und wird auch bei längerem, leisen Betrieb (man ist ja selten alleine irgendwo...) hoffentlich nicht allzu schnell die Zweitbatterien leersaugen.

Aber Whatever - darum sollte es hier eh nie gehen.

——————

Radio wurde gefunden - ich bedanke mich bei allen ganz herzlich!
Falls interesse daran besteht, wie das langweilige Minimalkonzept fertig aussieht, kann ich dies jedoch gern noch hier reinstellen


[Beitrag von _Floh_ am 08. Apr 2019, 22:43 bearbeitet]
LexusIS300
Inventar
#7 erstellt: 09. Apr 2019, 03:17
Du kennst Dich ja offensichtlich aus und wirst Chassis aus dem Home Hifi oder PA Bereich Chassis verwenden die meist 8 Ohm haben.
Somit ists schon mal die Hälfte an Leistung, dann gibts auch noch den Frequenzabhängigen Impedanzverlauf...
Ist aber kein Problem, Zimmerlautstärke wirst Du ordentlich hören können, wenn es zu leise ist hast Du deine eigene Theorie der etwas anderen Art...

Stimmt, der Aufdruck 4x50 Watt auf 99% der Radios ist Bauernfängerei da der TDA Chip im besten Falle 4x15 Watt zur Verfügung stellt.
Das hast Du aber schon im ersten Post selbst geschrieben.

Deshalb erneut mein Hinweis, dass das Pioneer und Sony Digitalendstufen einsetzen, durch diese hat ein Netzteil im Radio Platz womit sie annähernd 4x50 Watt bringen.
https://www.youtube.com/watch?v=0zkLwQVHxfI&t=210s
_Floh_
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 09. Apr 2019, 11:11

LexusIS300 (Beitrag #7) schrieb:
und wirst Chassis aus dem Home Hifi oder PA Bereich Chassis verwenden die meist 8 Ohm haben.
Somit ists schon mal die Hälfte an Leistung, dann gibts auch noch den Frequenzabhängigen Impedanzverlauf...


Das schöne an Hifi und PA Chassis ist, dass es davon überhaupt Datenblätter gibt, und dazu auch noch belastbare Frequenzschriebe. Zudem bekommt man vor allem die PA Chassis, wenn man einen guten Draht zu den richtigen Händlern/Vertrieben hat, mit 4, 8 oder 16Ohm, da diese meistens für OEM Kunden sowieso in diesen Variationen gefertigt werden. Wobei man ganz klar sagen muss, dass diese Nachfrage, auch seitens der Endkunden, immer mehr dazu führt dass diese Chassis regulär angeboten werden.

Faital 4FE32 z.B., den gibt es mittlerweile, ohne Anfrage, fast überall in 4, 8 und 16Ohm. Und bei mir ist selbstverständlich ein 4 Ohmer verbaut

Im Sub werkelt eine Car Hifi Pappe mit Doppelschwingspule (4 Ohm), um auch das letzte Quäntchen Strom aus dem Radio zu quetschen, und gerade so innerhalb dessen Spezifikationen zu bleiben. Zudem gibt es wenige PA oder Hifi Treiber, die in unter 10l noch bis ca. 40Hz spielen, und auch noch eine 2x4Ohm Doppelschwingspule haben, wenn überhaupt sind da eher 2x8 gebräuchlich

Der Impedanzgang wiederum ist nur peripher interessant. So lange man keine Passivweiche bauen will, und die Pappe direkt am Radio hängt, sollte man eben kein allzu tiefes Impedanzminimum haben, führt bei schwachbrüstigen Chips (oder StepUps...siehe dazu unten) zur Strombegrenzung, bzw. in finaler Konsequenz zum Thermoprotect. Aber das ist nach Messung ok.


LexusIS300 (Beitrag #7) schrieb:
Deshalb erneut mein Hinweis, dass das Pioneer und Sony Digitalendstufen einsetzen, durch diese hat ein Netzteil im Radio Platz womit sie annähernd 4x50 Watt bringen


Die Frage bezog sich ganz explizit auf das von dir genannte Pioneer. In dessen Datenblatt steht was von 4x100W Max und 2x50W mit 5% THD. Aus dem Bauch raus kommen aus dem dann mit Glück 2x40W mit respektablem Klirr unter 1% heraus. Das ist nicht die Welt, und auch nichkt deutlich mehr als die 20W aus einem beliebigen TDA Chip auf 12V.
Weiteres Problem: Wie du sagst steckt in einem solchen Radio ein StepUp Converter, um die höhere Spannung zu liefern. Doof daran, sowas ist nicht unendlich stromstabil, soll heißen, wenn dieser überlastet ist, das wird mit 4 ausgefahrenenen Endstufen vermutlich der Fall sein, bricht die Spannung zusammen und die sowieso schon geringe Mehrleistung wird weiter geschmälert. Zudem ist ein solcher StepUp relativ ineffizient und frisst zudem meist einen nicht unerheblichen Ruhestrom.
Ein TDA dagegen, der direkt an 12V Bordspannung hängt, hat dieses Problem nicht, dessen Output geht erst zurück wenn die Spannung der Batterie einbricht, er hat einen deutlich geringeren Ruhestrom, und ist erst im Grenzbereich weniger effizient als eine Klasse D Endstufe mit vorgeschaltetem StepUp Konverter.

Deswegen auch ganz klar das Votum gegen den Pio 4800, für den 7800...um es ganz genau zu wissen, hätte man beide an einen Lastwiderstand hängen müssen, nur wofür, schon mit 15 oder 20W sind die verbauten Treiber sowie ausgelastet/überlastet.


LexusIS300 (Beitrag #7) schrieb:
Zimmerlautstärke wirst Du ordentlich hören können, wenn es zu leise ist hast Du deine eigene Theorie der etwas anderen Art


Wie bereits gesagt, zwischen 20W und vermutlich 40W ist kein besonders großer Unterschied, und die verbauten Chassis wären damit sowieso überlastet.

Zudem...ein Faital 4FE32 (4Ohm) liefert auf 1W im Grundton ab 100Hz ca. 90dB auf einen Meter, im Hochton sogar 95dB. Mit 10W Input sind das dann ca. 100/105dB, zum Vergleich, das ist etwa der selbe Pegel, den eine mittlere PA Box auf 10m Abstand auf Vollgas liefert.
Zimmerlautstärke? Nope...das reicht auf Dauer für einen Tinitus

Zum Vergleich noch mit 40W: Da kämen aus dem Sytem dann 106dB/111dB auf 1m, was grob dem Sitzabstand entspricht. Das wäre zwar ein gewisser Gewinn, als doppelt so laut empfunden wird jedoch erst eine Steigerung im Pegel um 10dB. Und das ist mit einem 4“ Treiber eh nicht zu schaffen, und unter 100W echter Endstufenleistung auch kaum.

Abgesehen davon.. der Musikgeschmack von Beifahrerin und mir deckt sich sowieso nur peripher...ab und zu isses vielleicht sogar klüger wenn man manches nicht zu laut hören kann
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