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4 Ohm, 2 Ohm, 1 Ohm Amp?

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polosoundz
Inventar
#51 erstellt: 20. Sep 2004, 17:08
Weitere Grundfragen @Halle:

- ausgehend von EINEM Kanal: bei halber Impedanz ERHÖHT sich die Leistung, richtig? Theoretisch (!) um den Faktor 2, ist aber wegen d. Widerstände, etc. nicht möglich, deswegen pendelt sich dieser Wert in der Praxis bei gut 1,5 ein... Soweit ok ja?

- WIESO erhöht sich bei sämtlichen CarHifi-Amps die Leistung beim Brücken und SINKT nicht wie es laut deiner Theorie sein müsste wenn sich Impedanz ja VERDOPPELT, so wie du es sagst (s. Beispiel)... Als Beipiel wieder die Soundstream Rubicon!


Leistungen:

- an 4 Ohm PRO KANAL: 250 Watt
- an 2 Ohm PRO KANAL: 500 Watt
- an 1 Ohm PRO KANAL: 600 Watt

BRÜCKENLEISTUNGEN:

- an 4 Ohm BRÜCKE: 1000 Watt
- an 2 Ohm BRÜCKE: 1200 Watt

Also jeweils das doppelte der Einzelkanalleitung der halben Impedanz!


Erklär es mir, vielleicht verstehe ich es dann!

Wobei ich mir inzw. zu 100% sicher bin dass wir a) aneinander vorbeireden oder du b) einfach falsch liegst... S. Argumente d. anderen!


[Beitrag von polosoundz am 20. Sep 2004, 17:10 bearbeitet]
matzesstyle
Inventar
#52 erstellt: 20. Sep 2004, 17:24
@halleluja

Du erwähntest häufiger die Spannung, doch die hat damit doch im Prinzip weniger zu tun!

Um es mit einer Formel zu belegen.

U=R*I Spannung = Widerstand * Strom

Ich gehe im Auto von einer mehr oder weniger konstanten Spannung aus, da der Widerstand aber variiert, erhalte ich je nachdem mehr oder auch weniger Strom, was zu mehr oder auch weniger Leistung führt!

Das führt dann zur Formel

Leistung = Spannung * Strom P=U*I

Wobei U im Idealfall und in der THEORETISCHEN Rechnung immer als konstant - also 12V - angesehen werden muss!

@Dennis
Wir reden doch hier von einer Stereoendstufe im Brückenmodus!

Bei deinem Beispiel eines Monoverstärkers, ist es im Prinzip schnell mit der Formel

Rges= 1/R1 + 1/R2 + 1/R3 + ...

erklärt! Also parallel!
polosoundz
Inventar
#53 erstellt: 20. Sep 2004, 17:27
@Matze: Ja, ich weiß, wie gesagt, wollts von ihm hören, denn irgendwo muss der Fehler ja liegen, sollte nur der Versuch sein eine weitere evtl. Fehlerquelle auszuschliessen, deswegen ja meine "Grundfragen"...

Und nochmal @matze: Nun hast du auch nen Denkfehler drin, den Aussganggsseitig beträgt die Spannung keine 12 Volt!


[Beitrag von polosoundz am 20. Sep 2004, 17:29 bearbeitet]
matzesstyle
Inventar
#54 erstellt: 20. Sep 2004, 17:36

halleluja schrieb:
Wenn du das denkst, dann tust du mir Leid. Du scheinst gar nicht verstanden zu haben (oder willst es nicht) worum es geht. Ich habe mir die Mühe gemacht, dich auf einen Fehler hinzuweisen. Habe dir ein Beispiel gebracht, habe es argumentativ versucht, aber es kommt nichts zurück. Offensichtlich habe ich den Zweck dieses Forums missverstanden. Hier kann wohl jeder irgendeinen Unsinn verbreiten, und alle scharen sich um eins zwei Leute, weil man der Meinung ist, daß sie mit ihren Behauptungen die Wahrheit gefunden haben. Selbst denken verboten, Halbwissen erwünscht. Sehr schade ist das...

Naja, vielleicht macht sich mal jemand die Mühe und versucht es zu verstehen. Ich werde hier jedenfalls nicht weiter gegen Windmühlen ankämpfen. Dazu ist mir die Zeit doch zu schade. Denn verarschen, das ist das Letzte was ich wollte.


Ich finde es traurig, dass du es so siehst. In diesem Forum kann jeder seine Meinung äussern, ob falsch - ob richtig!
Schade finde ich jetzt aber, dass DU der Diskussion aus dem Weg gehst! Warum?? Was ist so schlimm daran, wenn jemand es auf Anhieb nicht versteht, kennst du bestimmt von dir oder damaligen Mitschülern in der Schule auch!
Vielleicht liegt der fehler allerdings auch an dir! Was macht dich so selbstsicher???
Du gehst auch nicht auf die Fragen von Dennis (as-xion....) ein! Warum nicht?! So würde er es evtl leichter/eher verstehen, was du meinst, der Denkfehler von einem von uns würde vielleicht schneller gefunden werden!

Über weitere Statements würde ich mich freuen, da du doch relativ kompetent erscheinst, wengleich ich andere Ansichten bgzl Impedanzverhalten habe!

Beste Grüße Matze
polosoundz
Inventar
#55 erstellt: 20. Sep 2004, 17:38
Danke Matze, ich hab bewusst auf nen Kommentar zu diesem Teil verzichtet da ich nicht weiter provozieren wollte, sehe es aber genauso...
matzesstyle
Inventar
#56 erstellt: 20. Sep 2004, 17:51
@Dennis
ok, ich meinte die Bordspannung
zucker
Inventar
#57 erstellt: 20. Sep 2004, 18:26
Hallo,

ich hab jetzt nicht wirklich alles durchgelesen. Zum Brücken vielleicht soviel.

Eine Ednstufe im Gegentaktbetrieb arbeitet IMMER mit der Last gegen Masse. Dabei öffnen wechselseitig der obere und der untere End-T der Endstufe. Wenn sie für 4R Last ausgelegt ist, tut siec das wie folgt:

Ua eff~ ins Quadrat / Rlast = Watt / Ua eff~ = Ia eff~
Also 20V² = 400 / 4 = 100W / 20 = 5A

Im Brückenbetrieb wird der LS ZWISCHEN beide Endstufenausgänge "gehangen".
Dabei ist dann immer der negative End-T der 1. Stufe und der positive End-T der 2. Stufe und umgekehrt offen. Damit wird die Ua VERDOPPELT.
Damit wiederum wird bei gleicher Lastimpedanz die Ausgangsleistung verviefacht und der Strom verdoppelt.

Ua eff~ ins Quadrat / Rlast = Watt / Ua eff~ = Ia eff~
Also 40² = 1600 / 4 = 400W / 40 = 10A

Bei gleichbleibendem Lastwiderstand müssen also beide Endstufenkanäle 2 Ohm tauglich sein oder eben der Lastwiderstand verdoppelt werden.
Also 40² = 1600 / 8 = 200 / 40 = 5A

hoffe es hat erstmal geholfen.
viele Grüße
Klangpurist
Inventar
#58 erstellt: 20. Sep 2004, 18:31
Hey Hey Hey, smoooooooth... bombardiert mal den Halleluja nicht so, wird auch nur ein unbescholtener Bürger wie du und ich sein
zucker
Inventar
#59 erstellt: 20. Sep 2004, 18:42
Kleiner Nachtrag zur Verständigung:
http://files.hifi-forum.de/Zucker/br.GIF

Die Ub von 2 x 90V soll so nicht als Gegeben anzusehen sein, da es sich hierbei um eine Netz Endstufe handelt. Das Schaltungsprinzip ist aber im Autobereich das selbe. Man nimmt dabei nur mehr Transistoren um den Strom erhöhen zu können, da im Auto weniger Betriebsspannung zur Verfügung steht.
Der Weg der Wechselspannung zum LS geht einmal über die roten Bauteile und einmal über die blauen. Also, die Eingangsspannung der Quelle findet sich Wechselseitig über die roten oder blauen Bauteile, natürlich Stromverstärkt, am LS wieder.
halleluja
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 20. Sep 2004, 22:08


Die Belastung (also Impedanz) wird also reduziert....Wir sehen also ein, dass jetzt die Endstufe pro Kanal 2Ohm sieht - also Brücke 4Ohm - und warum sollte jetzt nur die Hälfte an Strom fließen??? Der Verstärker liefert ja bekanntlich an niederohmigen Impedanzen mehr Strom - also mehr Leistung!!!


Nein!!! Verdammt nochmal, wie begriffsstutzig muß man eigentlich sein? Die Belastung wird nicht reduziert, und die Endstufe sieht auch keine 2Ohm pro Kanal! Es fließt nur in "einem" (!!!) Kanal die Hälfte des Gesamtstroms. Der Gesamtstrom durch den Lautsprecher bleibt gleich! Schließlich ändert sich seine Impedanz dabei nicht. Auch wenn du zwei oder von mir aus hundert Kanäle brückst. Deshalb sieht jeweils jeder (!!!) Kanal eine größere Impedanz! In der Summe beider Kanäle bleibt es bei 4Ohm! Das habe ich bereits mehrfach geschrieben, aber wer lesen kann ist klar im Vorteil.



Du erwähntest häufiger die Spannung, doch die hat damit doch im Prinzip weniger zu tun!


Nein, ich habe zum Vergleich verschiedener Belastungen im gebrückten und ungebrückten Fall eine konstante Ausgangsspannung angenommen. Das diese daher keine Rolle spielt habe ich ebenfalls zweimal erwähnt. Vielleicht solltet ihr die Beiträge erstmal richtig lesen, bevor ihr antwortet.

Entschuldigt, ich wollte nicht ausfallend werden, aber hier werden mehrfach Äußerungen von mir einfach verdreht, ohne deren Hintergrund verstanden zu haben.

Hiermit werde ich mich jetzt endgültig aus diesem Forum verabschieden und weitere Reaktionen auf eventuelle Postings unterlassen. Die Argumentation hier ist von einem derartigen laienhaften Vorstellungsvermögen geprägt, daß man die Lust verliert, auf die Fragen zu reagieren. as-xion ist nicht einmal in der Lage, derart einfache Zusammenhänge zu verstehen, beteiligt sich aber völlig unbewaffnet an dieser Diskussion. Andere folgen ihm leider, ohne jedes Verständnis grundlegender elektrotechnischer Zusammenhänge, und auch ohne sich die Mühe zu machen, Gesagtes ansatzweise zu verstehen. Wenn diese Bereitschaft nicht vorhanden ist, kann man auch nicht sachlich über etwas diskutieren. Ich habe mir jedes Posting durchgelesen, und wenn ich der Meinung war, das es nicht korrekt ist, eine Antwort gegeben. Ich habe meinen Standpunkt nachvollziebar begründet, wie ich es bisher bei allen Postings getan habe. Wenn jemand selbst diese einfachen Zusammenhänge nicht versteht, sollte er sich auch nicht beteiligen. In anderen Foren, wo zugegebenermaßen kompetenteres Publikum vertreten ist, ist mir solch ein Verhalten über dererlei Dinge noch nicht untergekommen. Das soll nicht persönlich gemeint sein, die meisten hier sind Laien, bis auf ein paar Technik-Studenten vielleicht. Aber genug jetzt davon...

Viel Spaß noch in eurem Forum.

Gute Nacht.
sirloco
Stammgast
#61 erstellt: 20. Sep 2004, 23:03
da hab ich ja was losgetreten..
bluebug99
Stammgast
#62 erstellt: 21. Sep 2004, 00:08
äääähhhh...ratterratterratter...BLING Ich versteh bald gar nix mehr. Also ich habe keinerlei Ahnung von Elektrotechnik, aber irgendwie sagt mir mein logischer Funken Resthirn, daß wenn ich einen LS mit einem Widerstand von 4 Ohm gebrückt an zwei Kanäle anschließe logischerweise jeder Kanal nur gegen einen Widerstand von 2 Ohm ackern muß und dementsprechend mehr Leistung rausgibt, is doch klar oder Na egal, ich geh jetzt ins Bett...

Soll der gute halleluja halt woanders versuchen seine verirrten Schafe zu bekehren, solange mein Amp in Brücke roundabout die doppelte 2Ohm Leistung hergibt
fcnpat
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 21. Sep 2004, 06:08
interressante Diskussion. Vieleicht hätte ich einen Thread eröffnen sollen, von dem ich mich wenigd´stens ein wenig auskennen.

Hier versteh ich NANA
zucker
Inventar
#64 erstellt: 21. Sep 2004, 06:47

aber irgendwie sagt mir mein logischer Funken Resthirn, daß wenn ich einen LS mit einem Widerstand von 4 Ohm gebrückt an zwei Kanäle anschließe logischerweise jeder Kanal nur gegen einen Widerstand von 2 Ohm ackern muß


Nein, der Widerstand verändert sich nicht. Als Primäre Größe verändert sich zunächst die Ausgangsspannung, weil der LS ja nun nicht mehr gegen Masse liegt, sondern zwischen beiden Versorgungsspannungen. Die Ausgangsspannung verdoppelt sich also. Demzufolge erhöht sich auch der Stromfluß auf das doppelte und die entnehmbare Leistung auf das Vierfache.
king_rollo
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 21. Sep 2004, 07:32
genau der meinung war ich eigentlich auch, es ähnelt doch eigentlich einer primitiven reihenschaltung von batterien (stark vereinfacht), oder nicht? deswegen denke ich, dass sein denkfehler in seinen prämissen liegt (10v konstant), wobei ich ansonsten seine rechnung für richtig, das ergebnis aber aufgrunddessen für falsch halte
Venom
Inventar
#66 erstellt: 21. Sep 2004, 07:33
Warum sollten auch die Leistungsangaben bei 4 Ohm Mono weit höher liegen als bei 4 Ohm Stereo, wenns nicht so wäre?
polosoundz
Inventar
#67 erstellt: 21. Sep 2004, 07:47
Rofl, Halleluja, jetzt ist aber gut, klar? Keiner hat dich pers. angegriffen aus brauchst du es ebenfalls nicht tun ja?!

Ich weiß auch nicht wo dein Problem ist verdammt, wieso beantwortest du mir nicht einfach meine paar Fragren, wie gesagt, VIELLEICHT GEHTS DANN IN MEIN UNTERBEMITTELTES HIRN REIN!!!


Antworte doch bitte mal konkret auf meine Frage, vielleicht hilft mir das weiter!

WIESO muss eine Endstufe 1 Ohm stabil sein wenn man 2 Ohm brücken will? Das ist einfach wie gesagt gang und gebe im CarHifi-Bereich und wird von allen so "gelehrt", dir ist klar dass du damit grade die Grundlagen von C.H. anzweifelst???

Und WIESO ist die 4 Ohm Brückenleistung = 2 mal die Einzelkanalleistung an ZWEI Ohm? Denn das kann ja gar nicht sein laut deiner Erklärung!


Sind die Fragen zu kompliziert oder warum muss ich sie 5 mal stellen?!?!?


as-xion ist nicht einmal in der Lage, derart einfache Zusammenhänge zu verstehen, beteiligt sich aber völlig unbewaffnet an dieser Diskussion. Andere folgen ihm leider, ohne jedes Verständnis grundlegender elektrotechnischer Zusammenhänge, und auch ohne sich die Mühe zu machen, Gesagtes ansatzweise zu verstehen.


ja was meinst du denn warum ich die ganze zeit meine Fragen stelle?!?!?! Vielleicht WILL ichs ja verstehen, aber bisher HAB ichs eben nicht verstanden weil es für mich unlogisch ist, wo also ist das Problem?!?!?

Junge Junge Junge, da soll man nicht ausflippen!??

Achso, und wieso gehst du nicht auf Zuckers Beiträge ein???


[Beitrag von polosoundz am 21. Sep 2004, 07:54 bearbeitet]
FallenAngel
Inventar
#68 erstellt: 21. Sep 2004, 09:18
so, ich versuchs jetzt auch mal.

folgendes: wenn du einen amp brückst, nimmst du die spannung und energie an einem plus und meist an einem Minus-pol ab.

dann arbeitet der amp so: am plus-pol wird eine Sinus-kurve erzeugt und am Minus-pol wird ebenfalls diese kurve erzeugt, jedoch um 180° gedreht.

und somit arbeiten beide wandler, sowohl vom plus, wie vom -pol. und da diese jetzt beide gegen den ein und den selben widerstand arbeiten, halbiert sich die impendanz. es ist einfach so....
zucker
Inventar
#69 erstellt: 21. Sep 2004, 09:31

und somit arbeiten beide wandler, sowohl vom plus, wie vom -pol. und da diese jetzt beide gegen den ein und den selben widerstand arbeiten, halbiert sich die impendanz. es ist einfach so....


Nein,

der Widerstand ändert sich nicht. Da müßte schon jemand manuell eingreifen und die Spule des LS um die halbe Drahtwickellänge erleichtern.

Der LS hängt zwischen + der einen Seite und - der anderen Seite (und umgekehrt). Das stimmt so aber der R wird nicht halbiert.

Wenn hier gefragt wird, ob eine für 2R brückbare Endstufe pro Kanal für 1R ausgelegt sein muß, dann hat das folgenden Sinn:
Eine Endstufe im Betrieb mit nur 1R Last ist dann (Schaltungsmäßig vorausgesetzt) mit einer weiteren für 1R zulässigen, für 2R brückbar.
FallenAngel
Inventar
#70 erstellt: 21. Sep 2004, 11:14
nagut, der amp "sieht" die halbe impedanz. besser?
polosoundz
Inventar
#71 erstellt: 21. Sep 2004, 11:15
*ggggggggg* Nein, nicht besser, der Amp SIEHT ja nix, nicht wahr Henry? (nicht beachten, kleiner Insider... )
matzesstyle
Inventar
#72 erstellt: 21. Sep 2004, 14:53

Nein!!! Verdammt nochmal, wie begriffsstutzig muß man eigentlich sein? Die Belastung wird nicht reduziert, und die Endstufe sieht auch keine 2Ohm pro Kanal! Es fließt nur in "einem" (!!!) Kanal die Hälfte des Gesamtstroms. Der Gesamtstrom durch den Lautsprecher bleibt gleich! Schließlich ändert sich seine Impedanz dabei nicht. Auch wenn du zwei oder von mir aus hundert Kanäle brückst. Deshalb sieht jeweils jeder (!!!) Kanal eine größere Impedanz! In der Summe beider Kanäle bleibt es bei 4Ohm! Das habe ich bereits mehrfach geschrieben, aber wer lesen kann ist klar im Vorteil.


Soso, in der Summe beider Kanäle bleibt es also DOCH bei 4Ohm!
Ok, einfache Grundschulkenntnisse veranlassen mich zu der Behauptung, dass 4/2=2 ist, WAS wiederum sagt, dass jeder Kanal seine 2Ohm "sieht"!

Und ich bin also begriffstutzig?! .....

Du schreibst, "wer lesen kann, ist klar im Vorteil!" Warum ÜBERLIEßT du denn einfache Fragen von "as-xion... "und gehst auf "Zucker"'s Statement gar nicht erst ein?!

Traurige Sache für jemanden der meint er hätte Ahnung, was ich auch nicht in Frage stellen möcht...
TBone4
Stammgast
#73 erstellt: 21. Sep 2004, 17:47
Also damit ich das jetzt richtig verstehe.

Wie brücke ich dann an 4 ohm ? (Siehe Bsp. unten=

Leistung RMS an 4 Ohm: 4 x 65 W RMS
Leistung gebrückt an 4 Ohm: 2 x 190 W RMS
Leistung gebrückt an 2 Ohm: 2 x 300 W RMS

(von ner as f4-260 )

an 2 ohm kann man dann ja nur brücken wenn man das Lautsprecherkabel grob gesagt in kanal 3+4 steckt (Also hätte man dann 300 watt rms am Subwoofer). Aber wie brückt man dann an 4 ohm ?

Dann die nächste Frage kann man nur Doppelkisten an 1 ohm anschließen? Oder geht das mit ner einfachen auch? Da diese ja nicht Parallel geschaltet werden kann oder ?
matzesstyle
Inventar
#74 erstellt: 21. Sep 2004, 18:05
Wenn du einen Subwoofer mit einer 4Ohm Spule in an Kanal 3+4 anschließt, kommst du auf Brücke 4Ohm!

Machst du das Selbe mit einem anderen Chassis auch noch, also zwei Chassis' mit einer 4Ohm Spule und beide auf Kanal 3+4! Quasi parallel brücken! Dann kommst du auf Brücke 2Ohm!

Du kommst auch mit EINEM Subwoofer auf 1Ohm (also brücke 2Ohm) dann müsste der Sub aber über eine Doppelschwingspule - 2*4Ohm - verfügen!

mfg Matze
TBone4
Stammgast
#75 erstellt: 21. Sep 2004, 20:18
Achso ich dachte jetzt wenn ich den Subwoofer ganz "normal" anschließe das ich dann 2 mal 2 ohm hätte also 4 ohm am subwoofer und an jedem kanal der endstufe 2 ohm
FallenAngel
Inventar
#76 erstellt: 21. Sep 2004, 21:47
wenn du 2 spulen à 2 ohm hast und die in reihe schaltest, bleibt pro kanal 2 ohm über. meinteste das?
Bass-Oldie
Inventar
#77 erstellt: 22. Sep 2004, 08:12
Hi Dennis,

ich schicke dir mal meine Tel. Nr. zur Klärung.
Sowohl du als auch Halleluja, ihr geht beide von teilweise falschen Voraussetzungen aus.
Daher der ganze Wirrwarr.

Ein Brückenschaltung ist KEINE Parallelschaltung der Endstufen, sondern eine Serienschaltung der Endstufen. Das ergibt die doppelte Ausgangsspannung am LS, der bei gleicher Impedanz (aber jetzt eben nur von EINEM LS) dann den Amp zur 4-fachen Leistungsabgabe zwingt.
sirloco
Stammgast
#78 erstellt: 22. Sep 2004, 09:03
@bass oldie


Ein Brückenschaltung ist KEINE Parallelschaltung der Endstufen, sondern eine Serienschaltung der Endstufen. Das ergibt die doppelte Ausgangsspannung am LS, der bei gleicher Impedanz (aber jetzt eben nur von EINEM LS) dann den Amp zur 4-fachen Leistungsabgabe zwingt.


und was bedeutet das denn jetzt im endeffekt? was "sieht" denn die Endstufe im gebrückten Betrieb?? die Last, die tatsächlich angehängt wurde oder davon die hälfte??

soweit ich die obige Erklärung verstehe, bleibt die impedanz doch gleich, nur die Ausgangsspannung erhöht sich! und das ist ja wohl auch der sinn des Brückenbetriebs?

--

kann denn jemand, der das nötige Wissen und Equipment hat, nicht mal diese ganzen Behauptungen nachmessen (falls dies einfach geht, bin kein experte) und so diese leidige Diskussion endlich aufklären?


[Beitrag von sirloco am 22. Sep 2004, 09:04 bearbeitet]
polosoundz
Inventar
#79 erstellt: 22. Sep 2004, 09:08
Hmmm, haben die Hersteller das nicht schon getan?

S. meine Beispiele an Endtufen... (Soundstream)

Da sieht man doch dass es zumindest so AUSSIEHT (wie es sich technisch verhält ist ja dann wieder ne andere Frage) als würde die Endstufe im Brückenbetrieb pro Kanal nur die "halbe" Impedanz "sehen"...

Oder wie seht ihr das?
zucker
Inventar
#80 erstellt: 22. Sep 2004, 09:10

soweit ich die obige Erklärung verstehe, bleibt die impedanz doch gleich, nur die Ausgangsspannung erhöht sich! und das ist ja wohl auch der sinn des Brückenbetriebs?


richtig,

Bei gleichbleibendem Lastwiderstand erhöht sich der Stromfluß auf das Doppelte und die Leistung auf das Vierfache.
Bei einer Verdopplung des Lastwiderstandes erhöt sich der Strom kaum aber die Leistung verdoppelt sich.
polosoundz
Inventar
#81 erstellt: 22. Sep 2004, 09:13
Moment, jetzt häng ich wieder...


Bei einer Verdopplung des Lastwiderstandes erhöt sich der Strom kaum aber die Leistung verdoppelt sich.


Bei VERDOPPLUNG der angehängten last SINKT doch die Leistung und verdoppelt sich nicht, oder hab ich was missverstanden an der Aussage...
zucker
Inventar
#82 erstellt: 22. Sep 2004, 09:39
Also nochmal,

Endstufe 1 Kanal = 100W an 4R = 20V Ua~eff = 5A Ia~eff
2 von den Dingern mit einem Ls in der Mitte, also der Ausgang des 1. Kanals an einen Ls Pol, der andere Pol des Ls an den Ausgang des 2. Kanals.

Je Kanal 20VUa~eff an den Ls, ergibt 40V Ua~eff über dem Ls.
40V² = 1600 / 4R Last = 400W.
400W / 40V = 10A Ia~eff.

40V² = 1600 / 8R Last = 200W
200W / 40V = 5A Ia~eff.

Ist es jetzt klarer?
Bass-Oldie
Inventar
#83 erstellt: 22. Sep 2004, 09:42
@ sirloco


und was bedeutet das denn jetzt im endeffekt? was "sieht" denn die Endstufe im gebrückten Betrieb?? die Last, die tatsächlich angehängt wurde oder davon die hälfte


Es ist eine Studie der Kommunikationfähigkeit unter Menschen, was hier abgeht.

Die Endstufe "sieht" die Impedanz, die du dranhängst, woher dieses ganze Geschwafel von der "Hälfte" kommt ist mir völlig unklar!

@ Henry


Bei einer Verdopplung des Lastwiderstandes erhöt sich der Strom kaum aber die Leistung verdoppelt sich


Da musst du noch einmal in dich gehen, Henry.
Das kann so nicht sein

Die Verdopplung der Last (bei sonst gleichen Bedingungen) ergibt den halben Strom und somit die halbe Leistungsabgabe.


[Beitrag von Bass-Oldie am 22. Sep 2004, 09:57 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#84 erstellt: 22. Sep 2004, 09:44
Aha,
ich sehe, du hast es ja schon korrigiert.
Thanks.
sirloco
Stammgast
#85 erstellt: 22. Sep 2004, 09:52
@ bass oldie


Die Endstufe "sieht" die Impedanz, die du dranhängst, woher dieses ganze Geschwafel von der "Hälfte" kommt ist mir völlig unklar!


dieses ganze Geschwafel kommt aus diesem Thread, ist mehrmals erwähnt worden

@ as-xion


Hmmm, haben die Hersteller das nicht schon getan?

S. meine Beispiele an Endtufen... (Soundstream)


nichts gegen Soundstream, aber die ganzen Herstellereigenen Messungen und Angaben kenne ich bereits aus dem HomeHifi bereich, und verlassen kann man sich darauf nun wirklich nicht

ausserdem kann man ja trotzdem selber nachmessen, falls Wissen und Equipment vorhanden sind...ich würds auf jeden Fall tun, wenn ich könnte

EDIT/


Ist es jetzt klarer?
nö, leider nicht, da ich mit irgendwelchen Formeln nichts anfangen kann...aber vielleicht kann ich sie irgendwann mal nachvollziehen..


[Beitrag von sirloco am 22. Sep 2004, 09:54 bearbeitet]
zucker
Inventar
#86 erstellt: 22. Sep 2004, 09:57
Axel,


@ Henry



Bei einer Verdopplung des Lastwiderstandes erhöt sich der Strom kaum aber die Leistung verdoppelt sich



Da musst du noch einmal in dich gehen, Henry.
Das kann so nicht sein


Würde es helfen, wenn ich den Satz dahingehend korrigiere:

Bei einer Verdopplung des Lastwiderstandes erhöt sich der Strom kaum aber die Leistung verdoppelt sich, weil sich die Spannung über dem LS verdoppelt hat.

Ich nahm an, daß das aus den vorangegangenen Post`s erkennbar war. Die Spannungsverdopplung ist ja eigentlich der Ursprung.
sirloco
Stammgast
#87 erstellt: 22. Sep 2004, 10:16

Bei einer Verdopplung des Lastwiderstandes erhöt sich der Strom kaum aber die Leistung verdoppelt sich, weil sich die Spannung über dem LS verdoppelt hat.


d.h. also, dass bei Lastverdoppelung , sprich von 4ohm auf 8 ohm, sich die Leistung verdoppelt??
polosoundz
Inventar
#88 erstellt: 22. Sep 2004, 10:17
@Loco: Die Soundstream war nur stellvertretend, die Tatsache dass bei den Leistungsangaben die 4-Ohm Brückenleistung = 2 mal die 2 Ohm Einzelkanalleistung ist findest du ÜBERALL, bei JEDER Endstufe! Die Soundstream habe ich deshalb gewählt weil die Angaben zu 100% verlässlich sind... Also das passt dort schon ziemlich gut...

Moment, Henry, grad eben hatt ichs noch, jetzt isses wieder weg...

Denn Locos letzter Post hats wieder rumgerissen:



Bei einer Verdopplung des Lastwiderstandes erhöt sich der Strom kaum aber die Leistung verdoppelt sich, weil sich die Spannung über dem LS verdoppelt hat.


d.h. also, dass bei Lastverdoppelung , sprich von 4ohm auf 8 ohm, sich die Leistung verdoppelt??


Egal ob ungebrückt oder nicht, bei VERDOPPLELUNG des LASTWIDERSTANDES (nicht der Last!!!) - also von 4 Ohm auf 8 Ohm (nicht von 4 Ohm auf 2 Ohm!!!) - VERRINGERT sich doch die Leistung und erhöht sich nicht!

(Sorry fürs auf dem Schlauch stehen... )


[Beitrag von polosoundz am 22. Sep 2004, 10:29 bearbeitet]
zucker
Inventar
#89 erstellt: 22. Sep 2004, 10:39

d.h. also, dass bei Lastverdoppelung , sprich von 4ohm auf 8 ohm, sich die Leistung verdoppelt??


Ja, an diesem einen LS, der jetzt zwischen den beiden Kanälen hängt, verdopplet sich die Leistung im Bezug auf einen Kanal und dessen Last gegen Masse.

Nun kann man daraus eigentlich ableiten, daß es unnütz ist, denn wenn man eben 2 Ls mit je 4R nimmt und je einen an einen Kanal gegen Masse hängt, also klassisch, hat man eigentlich die selbe Leistung zur Verfügung. Außerdem ist die Abstrahlfläche von 2 Ls eben das doppelte als von einem.

Das Brücken im Autobereich hat aber ganz andere Ursachen. Um aus den 12V oder, wenn die Spannung hochtransferiert wird, das Maximum an Leistung herauszuholen, wird oft schon intern mit gebrückten Endstufen gearbeitet. Es kann also durchaus sein, das eine 2 Kanal Endstufe in sich eigentlich 4 Kanäle hat, die aber so als solches nicht zu sehen sind.

Eine Erhöhung der Leistungsabgabe wird also nur duch das beibehalten oder gar verringern des Lastwiderstandes im Brückenmodus erreicht. Dazu muß aber die Endstufe auch gebaut sein.
Es ist sogar möglich, Endstufen so zu bauen, daß sie im Brückenmodus mit nur 1R auskommen. Dieses ist im Bezug auf einen LS pro Kanal gegen Masse eine Verzweiunddreißigfachung!

Also 100W an 4R gegen Masse - 1R gebrückt 3200W!

Dieses erfordert ein Bank von Leistungstransitoren, um eben den Kollektorstrom auf viele zu verteilen. Im Regelfall "verträgt" ein L-Trans. ca. 15-20A, je nach Ausführung. Die kann er aber nicht ständig liefern, weil es auch Wärme gibt. Man sollte beim Bau darauf achten, daß ein L-T mit etwa 5-7A Ics belastet wird. Das kommt aber auch auf den Bauteileinsatz an.
Bass-Oldie
Inventar
#90 erstellt: 22. Sep 2004, 10:40

sirloco schrieb:

Bei einer Verdopplung des Lastwiderstandes erhöt sich der Strom kaum aber die Leistung verdoppelt sich, weil sich die Spannung über dem LS verdoppelt hat.


d.h. also, dass bei Lastverdoppelung , sprich von 4ohm auf 8 ohm, sich die Leistung verdoppelt??



Nein, das heißt es natürlich nicht. Widerstand und Leistung sind gegenläufig, da Leistung= Spannung² geteilt durch Widerstand.

Bitte haltet doch bei den Beschreibungen das komplette Szenario fest, sonst blickt echt keiner mehr durch, was womit gemeint ist.

Eine Lastverdopplung hat bei sonst gleicher Umgebung IMMER den halben Stromfluß zur Folge. Damit sinkt natürlich auch die Leistungsabgabe auf die Hälfte...

Wenn ihr 2 Kanäle brückt (was eine interne Serienschaltung ist), dann erhaltet ihr für den gleichen Lautsprecher durch die doppelte Spannung den doppelten Strom und damit, da Leistung=Strom mal Spannung, die 4-fache Leistung.
polosoundz
Inventar
#91 erstellt: 22. Sep 2004, 10:42
Ach SO war das gemeint!!! Ja, gut, JETZT isses klar, habs dann auch missverstanden die Aussage mit der LeistungsSTEIGERUNG bei Lasverdopplung...
Bass-Oldie
Inventar
#92 erstellt: 22. Sep 2004, 10:49
Bevor jetzt einer fragt, ob die Moderatoren denn wissen, was sie da sagen, einer hüh, einer hott :D, zu Klärung:

Meine Aussage (mit Nein...) bezieht auf die klare Frage, der Lastverdopplung bei sonst gleicher Umgebung.

Henry's Aussage:


Ja, an diesem einen LS, der jetzt zwischen den beiden Kanälen hängt, verdopplet sich die Leistung im Bezug auf einen Kanal und dessen Last gegen Masse.


beinhaltet eine komplexe Ausweitung mit Referenz auf ein anderes Szenario.
Henry denkt da eben bereits 2 Etagen weiter...
TBone4
Stammgast
#93 erstellt: 22. Sep 2004, 13:21
Puh das war jetzt aber richtig kompliziert ^^

Hab ich das richtig verstanden? Also kann man nur Lautsprecher mit doppelschwingspule auf 2 ohm laufen lassen. (Doppelkisten natürlich auch) Oder hab ich schon wieder nichts kapiert ?
polosoundz
Inventar
#94 erstellt: 22. Sep 2004, 13:24
Ähm, kapiert schon, nur zuz pauschal ausgedrückt...

Welche Impedanz man bakommt hängt eben davon ab was für Chassis man wie zusammenschaltet!

Wenn du 2 4 Ohm Subs hast kannst du die entweder auf 8 Ohm schalten oder auf 2 Ohm... Eben a) in Reihe oder b) parallel...
sirloco
Stammgast
#95 erstellt: 22. Sep 2004, 13:25
@ tbone

nope, wenn du einen Single-Schwingspuler ( ) hast, der 2 Ohm Impedanz hat, dann läuft der eben alleine auf 2 ohm..oder? *duck*
sirloco
Stammgast
#96 erstellt: 22. Sep 2004, 13:27

Wenn du 2 4 Ohm Subs hast kannst du die entweder auf 8 Ohm schalten oder auf 2 Ohm... Eben a) in Reihe oder b) parallel...


vergiss aber nicht, dass die Endstufe in gebrücktem Betrieb davon wieder nur die Hälfte sieht...oder so ähnlich, ev. auch ganz anders...*wieder duck*
polosoundz
Inventar
#97 erstellt: 22. Sep 2004, 15:01
Naja, so wie ichs bisher verstanden hab:

Sie sieht eben nicht die Hälfte, nur die Belastung die sie bei z.b. 4 Ohm brücke erfährt ist in etwa die selbe als wenn sie mit 2 Ohm pro Kanal betrieben wird, deswegen SAGT man eben sie muss 2 Ohm stabil sein um 4 Ohm brücke zu schaffen...

Denke SO stimmts...

War also wie eingangs vermutet alles nur eine Definitionssache...
maschinchen
Inventar
#98 erstellt: 22. Sep 2004, 15:44
ich versuche es dann auch nochmal. bitte melden, wenn irgendwas nicht verständlich ist.

Beim Brücken verdoppelt sich (im Gegensatz zu einem ungebrückten Verstärkerkanal) die Ausgangsspannung, welche am Lautsprecher anliegt. Bleibt die Last dabei die gleiche (also der gleiche LS, den man auch im ungebrückten Zustand an einem Kanal verwendet hat), dann fließt logischerweise auch der doppelte Strom (mit: I=U/R).
Damit hat man also (theoretisch) die vierfache Leistung zur Verfügung (P=U*I). Dies wird aber aufgrund verschiedener Faktoren (zu gering dimensioniertes Netzteil, Verluste...) oftmals nicht erreicht.
So ist ersichtlich, dass der Strom sich beim Brücken (mit gleichbleibender Last) verdoppelt. Sind die Bauteile im Verstärker nicht dafür ausgelegt, so kann der Verstärker zerstört werden.
Deshalb geben die Hersteller für ihre Verstärker meist die zulässigen Lastwiderstände (minimale Impedanzen) an.

Beispiel: Ein Zweikanal- Verstärker, der als 2-Ohm-stabil angegeben wird, darf gebrückt nur mit 4-ohmiger Last laufen, sonst besteht die Gefahr der Zerstörung.

Gruß, Sim

btw: man sieht, die Endstufe bleibt weiterhin blind, sie selbst sieht also nix! Jedoch hat sie es unter Umständen nicht gern, dass (bei gleicher Last) im Brückenbetrieb der doppelte Strom fließt.


[Beitrag von maschinchen am 22. Sep 2004, 15:50 bearbeitet]
Bass-Oldie
Inventar
#99 erstellt: 22. Sep 2004, 17:50
Herr Maschinchen,

bestanden, sehr gut, setzen
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