Stammtisch der Kopfhörerfreunde

bearmann schrieb:

Hatte bis dato von diesem Headzone System noch gar nichts gehört. Klingt schon ziemlich cool, muss ich sagen. Hatte das hier schonmal einer Live erleben können? Papiertiger, oder wirklich so gut, wie es angepriesen wird?! Gruß. bearmann

Also ich hab das mal kurz ausprobieren können mit nem Film. Irgendein Teil von Fluch der Karibik. Der Effekt war nett aber das war's auch für mich.

Aber ich glaube, ich habe die einfache Version gehört, da konnte man nicht wirklich was einstellen. Bei der angebotenen Version sollte man das Teil per PC konfigurieren können.

bearmann schrieb:

Hatte bis dato von diesem Headzone System noch gar nichts gehört. Klingt schon ziemlich cool, muss ich sagen. Hatte das hier schonmal einer Live erleben können? Papiertiger, oder wirklich so gut, wie es angepriesen wird?! Gruß. bearmann

Ich hab das system zweimal zu hören bekommen.
Konzeptionell finde ich das eigentlich gut, aber beide Male "ruckelte" die Bühne minimal bei Kopfdrehung, was für mich die Illusion der perfekten Lautsprechersimulation zerstört hat.
Das hier ist auch die Pro-Version.Inwieweit die für reine Consumerzwecke geeignet ist (d.h. für Betrieb ohne Rechner als Zuspieler) weiß ich nicht mehr.
Das headtrackingbasierte System von EMS war gerade im direkten Vergleich weit überzeugender, aber unbezahlbar teuer und gar nicht für Musikabhöre/consumer konzipiert, sondern rein für Studiozwecke zum Abmischen von Multikanal- Soundtracks.

Edit:
Ich hab gerade nachgeschaut.
Pro hat als einzigen digitalen Eingang Firewire und ist damit praktisch für Consumerzwecke ungeeignet.

Aus dem Heute-gekauft-Thread:

m00hk00h schrieb:

Würde bei mir sofort ungeöffnet bei ebay landen. m00h

wer oder was - Schreiphone oder der Unaussprechliche aus Wedemark?

Fangt nicht wieder damit an




Das ist mein Standpunkt...

Hatte gerade noch überlegt, ob ich mir nicht was zu Essen mache... hat sich somit wohl erledigt.

kthxbye.

bearmann

bearmann schrieb:

Hatte gerade noch überlegt, ob ich mir nicht was zu Essen mache... hat sich somit wohl erledigt. kthxbye. bearmann

Ist das Foto so abstoßend? Ich helfe mal nach, ja? ^^



bon ap..

Hier könnt Ihr einen Kokosnuss Kopfhörer bewundern :D. Wenn der klingt wie er aussieht…


Gruß, Werner

bearmann schrieb:

Hatte gerade noch überlegt, ob ich mir nicht was zu Essen mache... hat sich somit wohl erledigt. kthxbye. bearmann

Ohne Steve würde viel fehlen

Moman als Steve Jobs-Getreuer, willkommen im Mainstream, Apple

wmessinger schrieb:

Hier könnt Ihr einen Kokosnuss Kopfhörer bewundern :D. Wenn der klingt wie er aussieht… :L

Ich find das Ding klasse- klanglich natürlich für die Tonne, aber besser als Skullcandy-Design.

Das Design wär doch was für die Grados

Nickchen66 schrieb:

Moman als Steve Jobs-Getreuer, willkommen im Mainstream, Apple :cut

Lasst uns das Thema lieber begraben.

Jeder hat seine eigenen Ansichten.

Will mich ja nicht noch unbeliebter machen

moman schrieb:

Ohne Steve würde viel fehlen :prost

Ja, evtl. wäre Apple dann etwas offener und vielleicht würde auch nicht die Arroganz von Steve und seinen Mannen so rüberkommen. Na gut, _fehlen_ würde mir das aber nicht wirklich.

Ich finde vieles an OS X wirklich klasse (hab' etliche Jahre damit großteils gearbeitet und sitze im Moment täglich vor 'nem Mac, den ich allerdings fast nur noch mit XP unter BootCamp betreibe ), aber gerade das Geschwafel von Steve muss echt nicht sein. Klar kann man gerne von den eigenen Produkten überzeugt sein, aber man muss nicht so tun, als wären alle anderen doof und dann, wenn man z. B. _viele_ Jahre nach den anderen endlich mal 'ne unergonomische Maus mit Scrollnubbel - und man glaubt es kaum, welch glorreiche Idee - einer zweiten Maustaste!, auf den Markt bringt so tun, als hätte man jetzt wer weiß was erfunden. Als ich vor 4 Jahren die Applebeschreibung gelesen haben (blablub beste Maus mit dem ach so genialen Nubbel und mehr als einer Maustaste "for the worlds most advanced operating system") wusste ich echt nicht, ob ich lachen oder heulen soll.

Charisma hat Steve natürlich schon, das will ich ihm nicht absprechen. Als er z. B. die Umstellung auf den Intelmac auf der WWDC angekündigt hat, war das schon 'ne schöne Nummer. Hab' die ganze Übertragung gespannt verfolgt. Nebenbei war die Entscheidung auch sicher richtig. Und so sehr ich Apple in etlichen Punkten mag, so sehr finde ich Apple auf der anderen Seite stellenweise auch fast zum .... Der Grund für mich ist dabei das "ihr macht was ich will"-Gehabe (Dongelung an iTunes und ähnliches) und eben die arrogante Art des Konzerns zusammen mit den übertriebenen Preisen. Aktuelles Beispiel von dem Prospket, der auf dem Nachhauseweg in der U-Bahn lag: iPod Shuffle 1GB, 15h Akkulaufzeit für 45 Euro. Daneben ein Marken-MP3-Player mit 8GB, 25h Laufzeit, 'nem farbigen Display zur vernünftigen Navigation in den MP3s für 59 Euro...

Oder wenn man 'n Bug an Apple meldet und dann nach einem Jahr die Reaktion kommt, dass das kein Bug sei, sondern man _bewusst_ falsche Farbwerte für das Display ins ICC-Profil schreibt, damit Apple-Displays besser aussehen... Muss man das gut finden? Toll fand' ich dabei allerdings, dass man _viel_ leichter als bei MS 'n Bugreport absetzen kann und die überhaupt mal geschaut haben.

Ich finde aber OS X unterm Strich nicht das "fortgeschrittenste", aber in der Summe das beste OS, in dem Sinn, dass es bei Updates besser und auch oft schneller und diesmal sogar kompakter wird. Nicht zuletzt ist die Bedienbarkeit durch die abgespeckten Möglichkeiten viel übersichtlicher, als bei der Konkurrenz und wer mag und es braucht kann immer noch über die Shell und/oder Konfiguration von plists usw. sein System zurechtbasteln. Nicht zuletzt eine sehr schöne Integration der ganzen *nix-Welt mit deren Werkzeugen (Vim, curl usw.) in 'ner grafisch sehr nett zu bedienenden Shell. Allerdings benutze ich in erster Linie Anwendungsprogramme und nicht das OS als solches. Von daher ist mir zweiteres nicht sooo wichtig, sondern liefert "nur" die (sehr wichtige) Basis für die Anwendungen.

Kurzum, mich verbindet eine echte Hassliebe mit Apple, aber kauf' mir privat vorerst keinen -- solange Apple nicht ein paar Sachen ändert bzw. mal 'n "richtigen" Mac ohne schlechtes Zwangsdisplay zu vernünftigem Preis anbietet. Im Herzen wär' ich gern Linuxer, aber der Adobe-Kram läuft da halt nicht... und die haben das eigentliche Monopol (im grafischen Bereich), nicht Apple oder MS!



Ups, bisschen langer Post. Über Apple kann ich mich aufregen wie man sieht...

zum Punkt bestes OS:

entweder ein IBM Linux auf z/VM oder z/OS.

Läuft dann auf so ner Kiste (fürn ein Schweinegeld):


IBM System Z10 , das krasseste womit ich in meinem Studium in Berührung gekommen bin -.-

Silent117 schrieb:

IBM System Z10

Wirklich krass. Wie sieht das bei so einem Gerät eigentlich mit der Wartung der Hardware aus? Gibts da eine Luke zum "einsteigen" oder so?

rpnfan schrieb:

Ja, evtl. wäre Apple dann etwas offener und vielleicht würde auch nicht die Arroganz von Steve und seinen Mannen so rüberkommen. Na gut, _fehlen_ würde mir das aber nicht wirklich. Ich finde vieles an OS X wirklich klasse (hab' etliche Jahre damit großteils gearbeitet und sitze im Moment täglich vor 'nem Mac, den ich allerdings fast nur noch mit XP unter BootCamp betreibe ), aber gerade das Geschwafel von Steve muss echt nicht sein. Klar kann man gerne von den eigenen Produkten überzeugt sein, aber man muss nicht so tun, als wären alle anderen doof und dann, wenn man z. B. _viele_ Jahre nach den anderen endlich mal 'ne unergonomische Maus mit Scrollnubbel - und man glaubt es kaum, welch glorreiche Idee - einer zweiten Maustaste!, auf den Markt bringt so tun, als hätte man jetzt wer weiß was erfunden. Als ich vor 4 Jahren die Applebeschreibung gelesen haben (blablub beste Maus mit dem ach so genialen Nubbel und mehr als einer Maustaste "for the worlds most advanced operating system") wusste ich echt nicht, ob ich lachen oder heulen soll. Charisma hat Steve natürlich schon, das will ich ihm nicht absprechen. Als er z. B. die Umstellung auf den Intelmac auf der WWDC angekündigt hat, war das schon 'ne schöne Nummer. Hab' die ganze Übertragung gespannt verfolgt. Nebenbei war die Entscheidung auch sicher richtig. Und so sehr ich Apple in etlichen Punkten mag, so sehr finde ich Apple auf der anderen Seite stellenweise auch fast zum .... Der Grund für mich ist dabei das "ihr macht was ich will"-Gehabe (Dongelung an iTunes und ähnliches) und eben die arrogante Art des Konzerns zusammen mit den übertriebenen Preisen. Aktuelles Beispiel von dem Prospket, der auf dem Nachhauseweg in der U-Bahn lag: iPod Shuffle 1GB, 15h Akkulaufzeit für 45 Euro. Daneben ein Marken-MP3-Player mit 8GB, 25h Laufzeit, 'nem farbigen Display zur vernünftigen Navigation in den MP3s für 59 Euro... Oder wenn man 'n Bug an Apple meldet und dann nach einem Jahr die Reaktion kommt, dass das kein Bug sei, sondern man _bewusst_ falsche Farbwerte für das Display ins ICC-Profil schreibt, damit Apple-Displays besser aussehen... Muss man das gut finden? Toll fand' ich dabei allerdings, dass man _viel_ leichter als bei MS 'n Bugreport absetzen kann und die überhaupt mal geschaut haben. Ich finde aber OS X unterm Strich nicht das "fortgeschrittenste", aber in der Summe das beste OS, in dem Sinn, dass es bei Updates besser und auch oft schneller und diesmal sogar kompakter wird. Nicht zuletzt ist die Bedienbarkeit durch die abgespeckten Möglichkeiten viel übersichtlicher, als bei der Konkurrenz und wer mag und es braucht kann immer noch über die Shell und/oder Konfiguration von plists usw. sein System zurechtbasteln. Nicht zuletzt eine sehr schöne Integration der ganzen *nix-Welt mit deren Werkzeugen (Vim, curl usw.) in 'ner grafisch sehr nett zu bedienenden Shell. Allerdings benutze ich in erster Linie Anwendungsprogramme und nicht das OS als solches. Von daher ist mir zweiteres nicht sooo wichtig, sondern liefert "nur" die (sehr wichtige) Basis für die Anwendungen. Kurzum, mich verbindet eine echte Hassliebe mit Apple, aber kauf' mir privat vorerst keinen -- solange Apple nicht ein paar Sachen ändert bzw. mal 'n "richtigen" Mac ohne schlechtes Zwangsdisplay zu vernünftigem Preis anbietet. Im Herzen wär' ich gern Linuxer, aber der Adobe-Kram läuft da halt nicht... und die haben das eigentliche Monopol (im grafischen Bereich), nicht Apple oder MS! Ups, bisschen langer Post. Über Apple kann ich mich aufregen wie man sieht... :D

Das mit der Maus erinnert mich z.B. auch an die Shake To Shuffle Funktion, die bei der letzten iPod Präsentation so groß beworben wurde. Gabs schon vorher bei Sony Ericsson, aber Apple hat natürlich das Rad mal wieder neu erfunden. Bei der letztens iPhone Präsentation kam auch wieder was dazu, was von Sony Ericsson übernommen wurde, aber mir fällt grad nicht ein, was es war. Genauso die Modem Funktion. Welches Handy kann das denn nicht? Aber mit der selbstverliebten Präsentation überzeugen sie ja immer sehr viele Leute.

Mich stört aber mehr, dass sie immernoch so ein wenig die kleine Community spielen, aber ihre treusten Kunden vernachlässigen sie öfters und gehen nicht auf die Wünsche ein. Egal was sie rausbringen, gekauft wird es trotzdem und das mit momentan riesigem Wachstum.

Wieso nimmst du nicht Linux und installierst Windows z.B. per VirtualBox. Das Windows kannste dann auch einem der Desktops im Vollbild ausführen und den ganzen Adobe Kram ausführen.

Sc***ß drauf
Sony Ericsson geht Pleite und Apple gehts immer noch gut.
Aber das 3GS ist einfach genial und das imo beste Handy (das denke nicht nur ich)

moman schrieb:

Sc***ß drauf Sony Ericsson geht Pleite und Apple gehts immer noch gut. Aber das 3GS ist einfach genial und das imo beste Handy (das denke nicht nur ich) :prost

Errr... ja. Vielleicht das heißeste, aber das beste?!
Ob Apple es nochmal schafft ein Produkt ohne Materialschwächen rauszubringen?!

Ein iPhone das beste Handy? Vielleicht auf Planet Apple

bearmann schrieb:

moman schrieb: Sc***ß drauf Sony Ericsson geht Pleite und Apple gehts immer noch gut. Aber das 3GS ist einfach genial und das imo beste Handy (das denke nicht nur ich) :prost Errr... ja. Vielleicht das heißeste, aber das beste?! Ob Apple es nochmal schafft ein Produkt ohne Materialschwächen rauszubringen?!

Okok...
Das habe ich aber z.B. aber auch bei meiner Xbox 360 und ich mag sie trotzdem.
Bei meiner PS3 ist das Laufwerk kaputt.
Bei meinem HP Laptop ist ständig was kaputt (CPU/Mainboard/Netzteil)
Bei meinem Powerbook war nie was.
Nur bei meinem iPod Video habe ich das Problem,dass der Akku sich verabschiedet,was bei ca. 3Stunden Laufzeit pro Tag bei 2,5 Jahren.

Welches Gerät ist schon perfekt?

Aber ansonsten ist kein Handy von der Software besser.

Das ist doch genau das Problem. Richtige Fans sind viel zu überzeugt von der Marke. Das ist alles viel zu sehr an Emotionen gekoppelt, womit Apple ja auch gezielt wirbt. Und die versuchen dann auch oft alle anderen davon zu überzeugen. Wenn ich mir da z.B. in Apple Foren Kaufberatungen anschaue, wo irgendwelchen Teenies geraten wird, das ganze Geld zusammenzukratzen und sich ein völlig überdimensioniertes Notebook zu kaufen, ist das schon extrem. Die Teenies wollen das Ding dann jahrelang benutzen, aber sobald es etwas neues gibt, sind sie eh unzufrieden und ärgern sich, das Geld aus dem Fenster geworfen zu haben.

Wenn man dann mal objektiv an die Sache rangeht, findet man schnell viele negative Punkte, aber dann wird man eh gleich wieder als Apple Hasser verschrien.

Tobias8888 schrieb:

Das ist doch genau das Problem. Richtige Fans sind viel zu überzeugt von der Marke. Das ist alles viel zu sehr an Emotionen gekoppelt, womit Apple ja auch gezielt wirbt. Und die versuchen dann auch oft alle anderen davon zu überzeugen. Wenn ich mir da z.B. in Apple Foren Kaufberatungen anschaue, wo irgendwelchen Teenies geraten wird, das ganze Geld zusammenzukratzen und sich ein völlig überdimensioniertes Notebook zu kaufen, ist das schon extrem. Die Teenies wollen das Ding dann jahrelang benutzen, aber sobald es etwas neues gibt, sind sie eh unzufrieden und ärgern sich, das Geld aus dem Fenster geworfen zu haben. Wenn man dann mal objektiv an die Sache rangeht, findet man schnell viele negative Punkte, aber dann wird man eh gleich wieder als Apple Hasser verschrien.

Für Schule und Studium usw. finde ich ein Macbook Pro auch etwas überdimensioniert und nicht wirklich geeignet.
Die Produktzyklen hält Apple ja gewollt kurz, eben wegen dieses Effekts.
Aber ich bin halt Apple-Fan aus Überzeugung.
Ich hab´s mit meheren Programmen für meine MP3´s/WAV´s versucht,doch ich komme am besten mit iTunes zurecht.

Hauptsache man ist zufrieden.

Ach, Betriebssysteme sind eher uninteressant eigentlich. Die allermeisten kann man sich so einstellen, dass die machen, was man will. Geht bei Linux, MacOS, Windows, FreeBSD und Co. ganz fein.

Schwierig wird's erst, wenn das OS Hardware nicht unterstützt oder ganz spezielle Software nicht läuft. Aber ich sag' mal, ca. 90% der normalen Anwender kämen gut mit allen Betriebssystemen aus. Ist ne Gewöhnungssache.

moman schrieb:

Ich hab´s mit meheren Programmen für meine MP3´s/WAV´s versucht,doch ich komme am besten mit iTunes zurecht.

Wenn du Stevie doch mal untreu werden willst, kann ich dir zum Media Monkey raten. Ich bin vor 2 Wochen von Itunes umgestiegen, weil Itunes wirklich sehr speicherhungrig wurde, je größer meine Sammlung wurde. Hat mich ca. 30 Minuten Einarbeitung gekostet. Das Programm hat IMHO sehr große Ähnlichleiten (von Steuerung und Layout) mit Itunes und frißt deutlich weniger Arbeitsspeicher.

Wo wir mal wieder beim Thema Computer sind:

Ich suche ein Notebook, das leistungsfähig genug ist, um aktuelle SPiele abzukönnen, mit einem großen Farbraum (sRGB zumindest) und einem sehr farbtreuen Display, da ich auch Fotos daran gerne realistisch bearbeiten möchte.

Gibt es Empfehlungen?

Hmm, muss es unbedingt ein Notebook sein? Ich denke, dass die allerwenigsten Books ein wirklich taugliches Display haben.

Ich denke weiterhin, dass du mit einem externen TFT besser fährst... Die Auswahl ist dort einfach größer!

Bisher ist mir zumindest noch nie ein Laptop mit richtig gutem Display untergekommen...

eddie78 schrieb:

Wo wir mal wieder beim Thema Computer sind: Ich suche ein Notebook, das leistungsfähig genug ist, um aktuelle SPiele abzukönnen, mit einem großen Farbraum (sRGB zumindest) und einem sehr farbtreuen Display, da ich auch Fotos daran gerne realistisch bearbeiten möchte. Gibt es Empfehlungen?

Ja, kein Notebook... Wenns dir um den Platz geht, dann stell dir einen 19" PVA/MVA/S-IPS/whatever deiner Wahl hin und klemm hinten ein mini-ITX dran. Da kriegst du heutzutage auch gescheite Graka und Prozessor rein. "Farbtreu" gibts bei Notebooks praktisch gar nicht und das einzige, was mir einfällt, wäre die IBM Thinkpad T-Serie mit FlexView. Die bestechen aber auch eher druch großen Blickwinkel statt Farbraum.

Also: Wenns dir ernst ist mit Bildbearbeitung kommst du an 'nem externen Moni nicht rum...

Gruß.
bearmann

Hallo, ich hab mal eine Frage zwischendurch:

Ich versuche gerade, daß Modell eines Kopfhörers herauszufinden, den mein Vater früher besessen hat. Ich kann mich jedenfalls noch daran erinnern, daß er von den Ohrmuscheln dem Beyerdynamic 990Pro sehr ähnlich war, also diese horizontalen Rillen, rund, schwarz.

Darum hab ich mich gefragt, ob jemand eine Seite kennt, auf der ich mir vielleicht ältere Modelle dieses Kopfhörers anschauen könnte?

Stell' doch einfach hier ein Bild ein.

Gab es hier nicht mal einen Vintage-Kopfhörer Thread? Ansonsten vielleicht auch mal auf head-fi.org nach "Vintage" suchen. (Vorausgesetzt der Kopfhörer ist überhaupt älter als 10-20 Jahre).

stage_bottle schrieb:

Gab es hier nicht mal einen Vintage-Kopfhörer Thread? Ansonsten vielleicht auch mal auf head-fi.org nach "Vintage" suchen. (Vorausgesetzt der Kopfhörer ist überhaupt älter als 10-20 Jahre).

Hier ist er.

Das mit dem Bild würde ich natürlich machen, leider besitze ich den Kopfhörer nicht mehr...Ich hab mich halt nur ständig gefragt, was für ein Modell das war, da ich ihn als Kind/Jugendlicher unheimlich bequem fand. Eher ein sentimentales Interesse eben...

Der Kophörer ist auf jedenfalls mindestens 15 Jahre alt, vermutlich eher sogar ein Eckchen älter, da ich ja nicht weiß, wann mein Vater ihn gekauft hatte...

Vielen dank erstmal für den Link, ich schau mich mal etwas um.

Ich finde gerade die Site nicht mehr, aber wenn er dem DT990pro ähnlich sieht, dann spricht das sehr für einen alten Beyer. DT 931, DT911, DT531, irgend sowas. Die sehen sich allesamt recht ähnlich, ohne Photo o.ä. wird das ein Stochern im Nebel. Trotzdem: Viel Spaß dabei!

Zur Notebook/Rechner/Bildschirm Diskussion:

Man sich auch irgend ein Notebook kaufen was einem gefällt und den Ansprüchen entspricht kaufen und dann den Bildschirm per Software kalibrieren. Funktioniert sehr gut =) Damit hat man immer nen Top eingestellten Bildschirm. Kann man genauso natürlich bei Externen Bildschirmen am Rechner machen.
Ich könnt auf mein kalibriertes Display nicht mehr verzichten. Ich seh am Anfang immer, wenn Spyder zuschlägt. Ist viel angenehmer zum draufschauen.

Spyder 3 Pro heißt das Teil.

Gibts in teurer Variante glaub auch für Beamer, Fernseher ect.

Kalibrieren ist gut und schön aber eigentlich alle günstigen Displays haben eine ungleichmäßige Ausleuchtung und haben arge Probleme damit schwarz darzustellen.

Und da kann man leider nicht viel ausrichten.

@Equi: Kalibrierung muss sein, sobald man Bildbearbeitung/o.ä. etwas ernsthafter am Rechner betreibt, keine Frage. Aber - wie zuglufttier schon angemerkt hat - 99% der Notebook-Bildschirme basieren auf einem TN-Panel, d.h. pro RGB Farbe stehen 6Bit zur Verfügung -> 2^(6*3) Farben = 262.144 Farben.
MVA/PVA Panel werden hingegen mit 8Bit je RGB Farbe angesteuert -> 2^(8*3) Farben ~ 16.8Mio Farben...
In kurz:
TN-Panel -> 262.144 echte Farben
MVA/PVA-Panel -> 16.8Mio echte Farben

Da kannst du soviel kalibrieren, wie du willst, das ist einfach eine komplett andere Liga.
(TN-Panels benutzen Dithering, um auf "angebliche" 16.8 Mio Farben zu kommen, das klappt bei komplexen Strukturen oder schwierigen verläufen aber zusammen)

Daher würd' ich immer in einen gescheiten Monitor investieren, wenn einem Bildbearbeitung wichtig ist. Und wenn man will dann natürlich noch eine Kalibrierung.

Gruß.
bearmann

Naja, wenn man schon einen guten Monitor hat, ist so eine Kalibrierung noch sinnvoller als mit einem billigen Display

Ein interessantes Design-Konzept für einen transportablen Plattenspieler: Linos. Aber Achtung…

pyottdesign schrieb:

Instructions for use WARNING You should be using this if you: - Enjoy music - Like to casually collect records - Travel frequently and/or have limited space DO NOT USE IF YOU: - Do not like music - Are an audiophile

Die beiden Punkte, wer das Produkt besser nicht nutzen sollte, sind in der Kombination einfach nur herrlich .


Gruß, Werner

Cooles Konzept, auf jeden Fall. Da finde ich den Void Player aber innovativer.

Gruß.
bearmann

Notebook:
Ich habe noch einen "richtigen" PC mit gutem externen kalibrierten Bildschirm und allem Drum und Dran. Aber das Notebook sollte es auch zusätzlich geben, da mein altes so langsam den Geist aufgibt. Nebenbei soll es ab und an auch mal für ne LAN-Party herhalten können.
D.h. die Anforderung steht immer noch.
Schnell, Darstellung des Farbraums muss möglich sein, TN-Panel bitte daher natürlich nicht, und um ein Farbmanagement-Toll zur Kalibrierung komme ich eh nciht drumrum. Nur das Notebook sollte es wenigstens grundsätzlich können...

Zum Thema Notebook

Alienware

*wegrenn*

Also ich kenne eigentlich keine Notebooks mit anderen Panels. Musst du mal bei den ganz teuren Business Notebooks schauen, aber selbst da wäre es mir noch nicht aufgefallen.

Das wäre mir auch neu, dass in Notebooks was anderes als TN-Panels verbaut wird.

eddie78 schrieb:

Notebook: Ich habe noch einen "richtigen" PC mit gutem externen kalibrierten Bildschirm und allem Drum und Dran. Aber das Notebook sollte es auch zusätzlich geben, da mein altes so langsam den Geist aufgibt. Nebenbei soll es ab und an auch mal für ne LAN-Party herhalten können. D.h. die Anforderung steht immer noch. Schnell, Darstellung des Farbraums muss möglich sein, TN-Panel bitte daher natürlich nicht, und um ein Farbmanagement-Toll zur Kalibrierung komme ich eh nciht drumrum. Nur das Notebook sollte es wenigstens grundsätzlich können...

Wirst Du so schnell keines finden.
Die besten waren die Lenovo Flexview Notebooks sowie die alten Apple. IMHO werden zurzeit NUR noch TN Panels in Notebooks verbaut.

Haha, head-fi ist echt immer für einen Schmunzler gut.



Das sind balanced ER-4P ... für schlappe $310.
Unbalanced kosten sie dann günstige $50.

Quelle

Wenigstens konsequent... man will ja auch unterwegs den optimalen Klang haben. Und die XLR-Stecker kann man dann sogar noch als Schutzgehäuse für die ER-4P nehmen!

Gruß.
bearmann

Für 260$ wäre ich auch gerne bereit XLR Stecker an günstige Hörer zu löten. Jemand Interesse an balanced "The Plugs"? Sonderpreis 200$ inkl. Plugs

wer baut mir meinen Ipod Classic 80Gb auf symmetrischen Betrieb um?

fe-lixx schrieb:

Silent117 schrieb: IBM System Z10 Wirklich krass. Wie sieht das bei so einem Gerät eigentlich mit der Wartung der Hardware aus? Gibts da eine Luke zum "einsteigen" oder so?

Einfache Antwort:
Die Hardware wird nicht gewartet. Das Ding steht beim Kunden und läuft und läuft und läuft...

@zuglufttier

solange bis man spezielle Anforderungen hat. Ich kann z.B. nur unter Linux Programmieren weil es nur dafür bestimmte Software gibt. Ich kann nur unter Solaris (openSolaris genauer) meine verteilte Anwendung ausprobieren und nur unter z/OS auf obiger Kiste den WorkLoadManager benchmarken

bearmann schrieb:

@Equi: Kalibrierung muss sein, sobald man Bildbearbeitung/o.ä. etwas ernsthafter am Rechner betreibt, keine Frage. Aber - wie zuglufttier schon angemerkt hat - 99% der Notebook-Bildschirme basieren auf einem TN-Panel, d.h. pro RGB Farbe stehen 6Bit zur Verfügung -> 2^(6*3) Farben = 262.144 Farben. MVA/PVA Panel werden hingegen mit 8Bit je RGB Farbe angesteuert -> 2^(8*3) Farben ~ 16.8Mio Farben... In kurz: TN-Panel -> 262.144 echte Farben MVA/PVA-Panel -> 16.8Mio echte Farben Da kannst du soviel kalibrieren, wie du willst, das ist einfach eine komplett andere Liga. (TN-Panels benutzen Dithering, um auf "angebliche" 16.8 Mio Farben zu kommen, das klappt bei komplexen Strukturen oder schwierigen verläufen aber zusammen) Daher würd' ich immer in einen gescheiten Monitor investieren, wenn einem Bildbearbeitung wichtig ist. Und wenn man will dann natürlich noch eine Kalibrierung.

IMHO Denkfehler.

Das Auge kann 80 Farben ohne Referenzpunkt und knapp 2 Mio mit Vergleich erkennen (es sind die Größenordnungen nagel mich nicht auf die Zahlen fest). 16 Mio sind auf jeden Fall overkill und Marketing.

Um Bilder zu bearbeiten achtet man viel auf Farbstiche , Farbverteilungen usw. Ob der Farbverlauf jetzt über 250 Stufen oder 100.000 Stufen geht ist absolut egal. Später beim Druck nicht und es wäre schöner (aber nicht notwendig) es absolut zu erkennen. Für die Bildwirkung macht es keinen Unterschied. Und genau Bildwirkungen bearbeitet man. Hier ist ein Farbstich jedoch absolut tödlich.

Daher kann man meiner Meinung nach wunderbar auf einem 49€ Aldi TN-Panel TFT arbeiten sofern er kalibriert ist. Die Präsentation der Ergebnisse oder die Wiedergabe ist aber auf einem S-IPS Panel wesentlich angenehmer

BTW: Für Kontraste: Papier hat nen Kontrast von maximal 50:1 (hochglanz fotopapier) und trotzdem stört das keinen weil das Auge adaptiv arbeitet.

moman schrieb:

Zum Thema Notebook Alienware *wegrenn*

Jetzt hast du's geschafft: ich rede nicht mehr mit dir.





















m00h