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Woher kommt die akustische Bühne - OT Part

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Dadof3
Moderator
#101 erstellt: 11. Jul 2017, 05:51

Mickey_Mouse (Beitrag #97) schrieb:
wenn ich die Aussage falsch verstanden habe, dann bitte ich um Klärung, wie war das denn dann gedacht?!?

Ich sehe da eine Aneinanderreihung von fünf unabhängigen Einzelaussagen über den Verstärker, jede durch Punkt (nicht Komma!) getrennt (etwas eigenwillig ohne Leerzeichen, aber konsistent), und ohne direkten Bezug zueinander.

Jay, bei aller Hochachtung vor eurem Engagement, finanziell wie zeitlich, und wahrscheinlich wird es auch toll klingen bei euch, aber leider ist da eine ganze Menge Voodoo dabei und ich bin sicher, diesen Klang - und vermutlich sogar noch besseren - hättet ihr mit einem Bruchteil des Aufwands erreichen können, wenn ihr euch damit beschäftigt hättet, was wirklich einen (wenn auch nur kleinen) Einfluss auf den Klang hat und was nicht. Vieles, was du da erwähnst, sind einfach nur an die typischen Märchen angelehnt, die man in Zeitschriften liest und von Verkäufern hört, die aber völlig sinnlos sind. Es gibt nunmal heutzutage Technik, die preiswert ist und ihre Aufgabe perfekt erledigt, so dass sich nichts mehr verbessern lässt. Das ist natürlich doof, wenn man teure Technik verkaufen möchte (oder Zeitschriften über teure Technik), weswegen man sich allen möglichen Blödsinn einfallen lassen kann - am Ergebnis ändert sich jedoch nichts (jedenfalls nicht zum Besseren).
DB
Inventar
#102 erstellt: 11. Jul 2017, 07:04
Hallo,

zwei Dinge.
1. Deine Shifttaste ist kaputt. Du solltest Dir eine neue Tastatur besorgen. Komplette Kleinschreibung mag in irgendwelchen Halbwüchsigenchats als kuhl angesehen werden, hier im Forum ist das nicht der Fall.

2.

jay1100 (Beitrag #96) schrieb:
bei vielen transistorverstärkern fehlt bei kleinstlautstärken der druck im fundament. bei röhren eben nicht.
meine parasound ,nad ,denon endstufen, sowie der yamaha ließen beim klang den druck vermissen, wenn ich sehr leise musik hörte.

Nein. Bei sehr geringen Lautstärken ist es nicht die Anlage, welche die Bässe irgendwie verschwinden läßt (das wäre auch eine Fehlkonstruktion sondersgleichen), sondern Dein Gehör.
Ein Link dazu: http://www.sengpiela...tRobinson-Dadson.pdf

Dieses lautstärkenabhängige Frequenzverhalten des menschlichen Gehörs kann man ausgleichen, vermittels einer gehörrichtigen Lautstärkenregelung. Wenn die richtig arbeiten soll, ist aber ein gewisser Aufwand nötig. Bei "High End" ist der dafür zu treibende Aufwand aller Wahrscheinlichkeit nach zu groß, weswegen man sie lieber wegläßt und sich mit irgendwelchem zahnlosen Klang zufriedengibt.
In den 50er/60er Jahren hatte allerdings so gut wie jedes Radio eine gehörrichtige Lautstärkenregelung ...

So, und nun endlich mal Klartext: welche technischen Daten haben denn nun Deine Röhrenverstärker? Ich wüßte gern Näheres über Frequenzbereich, Klirr bei 50mW / 1W / Nennleistung, Differenztonverzerrungen, Leistungsbandbreite, Dämpfungsfaktor, Fremd-/Geräuschspannungsabstand, Leistung bei Ansteuerung mit Sinuston, ...)?
Die konsequente Ignoranz des Ersuchens um substantielle Daten hinterläßt bei mir bisher einen schalen Beigeschmack.


MfG
DB
>Karsten<
Inventar
#103 erstellt: 11. Jul 2017, 09:12
Ich finde auch der TE schreibt nur um um den heißen Brei
nfsgame
Stammgast
#104 erstellt: 11. Jul 2017, 09:51
Der fettere Klang bei geringer Lautstärke klingt verdächtig nach Klirr. Gut, deswegen ist die Röhre ja auch noch so beliebt. Soll ja auch Leute geben, die holen sich extra ne Vorstufe oder nen CD-Player mit dem Kolben um gezielt zu verfälschen und (harmonischen) Klirr hinzufügen zu lassen. Wenn es gefällt ist ja gut. Ich mag eher das hören, was sich der Vogel im Studio dabei gedacht hat.
DB
Inventar
#105 erstellt: 11. Jul 2017, 09:53

nfsgame (Beitrag #104) schrieb:
Der fettere Klang bei geringer Lautstärke klingt verdächtig nach Klirr.

Eigentlich nicht, weil der Klirr bei geringer Aussteuerung eben auch abnimmt.
nfsgame
Stammgast
#106 erstellt: 11. Jul 2017, 12:48
...oder bei steigender Lautstärke zunimmt. Vielleicht steht er ja drauf...
jay1100
Schaut ab und zu mal vorbei
#107 erstellt: 13. Jul 2017, 20:49
Hallo HiFi Freunde....:-)


Röhrenmonos:
Ausgangsleistung: 50Watt Sinus Dauer
Eingansspannung symmetrisch 1V Ss maximal
Fremdspannungsabstand: größer 100db
Gegentaktbetrieb
Softansteuerung
Frequenzgang: 18hz-70khz

Habt ihr eure Geräte nur nach Messwerten ausgesucht? Dass man Störungen der Netzspannung messen kann,veranlasst euch also nicht dazu,einen guten netzspannungsfilter zu nutzen? Wo ihr doch solche Technikmesswerteexperten seid :-) höchst seltsamer Widerspruch.
Wenn 2 Lautsprecherboxen den gleichen Frequenzgang haben,klingen sie dann gleich? Was sind denn gute Bauteile in Frequenzweichen?
WArum klingt unsere Version der Lautsprecherboxen denn soviel angenehmer und realistischer? Muss doch an etwas liegen? Warum unsere Monos im Vergleich zum Yamaha Verstärker?

Natürlich weiß ich dass das Gehör eine Referenzlautstärke hat.Dennoch ist es absoluter Unsinn zu behaupten dass man den volleren Klang bei leiser Lautstärke nicht hören kann,im Vergleich zu manchen Transistorkollegen.Jenes hat meine Freundin sofort positiv angemerkt.


[Beitrag von jay1100 am 13. Jul 2017, 21:04 bearbeitet]
Mickey_Mouse
Inventar
#108 erstellt: 13. Jul 2017, 21:20
du verstehst es wirklich nicht?

natürlich kann man Schwankungen der Netzspannung messen.
Die Norm EN50160:
Die Spannungsänderungen sollen ±10 % der Nennspannung Un nicht überschreiten, in Fällen ohne Verbindung zu einem Übertragungsnetz oder bei der Versorgung entlegender Kunden sind +10 %/-15 % Un zulässig. Unter normalen Betriebsbedingungen müssen 95 % der 10-Minuten-Mittelwerte des gemessenen Effektivwertes jedes Wochenintervalls innerhalb der Grenzen von ±10 % Un liegen.

(Quelle: Wikipedia)
lässt sogar +/-15% zu, das ist ja nicht ganz ohne.

der Punkt ist doch nur der: JEDES HALBWEGS VERNÜNFTIGE Gerät MUSS damit ohne Probleme klar kommen!
so bricht auch bei jedem normalen Verstärker die Netzteilspannung unter Last etwas ein. Genau dafür hat man i.d.R. am Eingang einen Stromspiegel und über die Gegenkopplung werden alle Spannungsschwankungen ausgeglichen.

Fazit: wenn euer Röhrenverstärker auf einen Netzfiter angewiesen ist, dann taugt das Teil gar nichts.
nichts anderes bestätigst du mit deinen Aussagen, denke mal drüber nach.
>Karsten<
Inventar
#109 erstellt: 13. Jul 2017, 22:18
@Mickey .... Der Standard mit der Frau die es aus der Küche hört
cr
Inventar
#110 erstellt: 14. Jul 2017, 00:18
Außerdem kann ein Netzfilter Spannungsschwankungen sowieso nicht ausgleichen. Somit völlig fehl am Platz.
>Karsten<
Inventar
#111 erstellt: 14. Jul 2017, 00:40
Ich habe ja schon öfters Beiträge und Threads gelesen, wo Leute ausführlich berichten von ihren Verstärker Bau. Das ganze Fachchinesisch kann ich mit meiner Kenntnis eh nicht deuten, weil ich nicht vom "Fach" bin.
Ist aber als Laie und Außenstehender Interessant dort zu sehen was es für Experten gibt

@jay Mal in Threads reinschauen und lesen, wie ausführlich die Experten mit allen drum und dran berichten. Nehms mir nicht übel , mit deiner Berichterstattung bist du um Lichtjahre entfernt .

Hast du die Verstärker und Lautsprecher und das andere selbst konstruiert oder dein Kumpel ?
Kannst ja mal hier reinschauen, bei Fragen wird auch ordentlich erklärt www.hifi-forum.de/viewthread-71-10929.html
Und alles schön mit Bilder gezeigt.


[Beitrag von >Karsten< am 14. Jul 2017, 01:38 bearbeitet]
nfsgame
Stammgast
#112 erstellt: 14. Jul 2017, 06:13

jay1100 (Beitrag #107) schrieb:

Habt ihr eure Geräte nur nach Messwerten ausgesucht?

Naja, Stromlieferfähigkeit spielt für mich vor allem im Tiefton schon eine Rolle...



Dass man Störungen der Netzspannung messen kann,veranlasst euch also nicht dazu,einen guten netzspannungsfilter zu nutzen? Wo ihr doch solche Technikmesswerteexperten seid :-) höchst seltsamer Widerspruch.

Jeder E-Technik-Student Mitte zweites Semester berechnet dir eine Siebung, die sogar im Rahmen dessen, was der BWL'ler durchwinken wird, solche Schwankungen und den "Dreck" ausgleicht und Abfängt. Wenn euer Gerät auf irgendeine externe Bastelei (mit teils oft gruseliger Auslegung der VDE in manchen Geräten - nur zur Info) angewiesen ist, dann würde ich mir ordentlich Gedanken machen.



Wenn 2 Lautsprecherboxen den gleichen Frequenzgang haben,klingen sie dann gleich?

Nein. Denn Abstrahlverhalten, Klirr, Verluste durch Zentrierung/Aufhängung sind auch noch drei von einer weiteren Hand voll Punkten, die sicherlich relevanter sind als ein paar Gewindestangen.


Was sind denn gute Bauteile in Frequenzweichen?

Ein gutes Mittel um dem DIY-Freund Geld aus der Tasche zu ziehen. Vorausgesetzt, die Toleranzen stimmen.



WArum klingt unsere Version der Lautsprecherboxen denn soviel angenehmer und realistischer? Muss doch an etwas liegen? Warum unsere Monos im Vergleich zum Yamaha Verstärker?

Psychoakustik? Persönlicher Geschmack?



Jenes hat meine Freundin sofort positiv angemerkt.

Kam sie denn auch aufgeregt aus der Küche gerannt?
DB
Inventar
#113 erstellt: 14. Jul 2017, 07:36
Hallo,


jay1100 (Beitrag #107) schrieb:

Röhrenmonos:
Ausgangsleistung: 50Watt Sinus Dauer
Eingansspannung symmetrisch 1V Ss maximal
Fremdspannungsabstand: größer 100db
Gegentaktbetrieb
Softansteuerung
Frequenzgang: 18hz-70khz

was ist eine Softansteuerung? Sind die Eingänge übertragersymmetriert? Wozu brauchst Du eine obere Grenzfrequenz von 70kHz (wird die auch bei Vollaussteuerung erreicht)?


jay1100 (Beitrag #107) schrieb:

Habt ihr eure Geräte nur nach Messwerten ausgesucht?

Unter anderem, aber auch nach dem Schaltungsdesign, der technischen Umsetzung, der Werthaltigkeit und nicht zuletzt auch nach der äußeren Formgestaltung.


jay1100 (Beitrag #107) schrieb:

Dass man Störungen der Netzspannung messen kann,veranlasst euch also nicht dazu,einen guten netzspannungsfilter zu nutzen? Wo ihr doch solche Technikmesswerteexperten seid :-) höchst seltsamer Widerspruch.

Die allermeisten auf dem Netz auftretenden Störungen spielen nach der Gleichrichtung / Siebung in einem Gerät überhaupt keine Rolle.
Wenn Du wirklich ultimativ saubere Netzspannung willst, dann nützt Dir ein einfaches Netzfilter ohnehin nichts. Dann solltest Du nach einer Online-USV für medizinische Anforderungen (ZSV) schauen und die vor Deine Anlage schalten.


jay1100 (Beitrag #107) schrieb:

Wenn 2 Lautsprecherboxen den gleichen Frequenzgang haben,klingen sie dann gleich? Was sind denn gute Bauteile in Frequenzweichen?

Nein. Der Frequenzgang ist eine Bedingung, er allein reicht da aber keinesfalls aus.
Gute Bauteile sind zweckmäßig ausgesuchte Bauteile. Das müssen nicht die unter Kütibas angesagten, teuren Dinger sein.


jay1100 (Beitrag #107) schrieb:

WArum klingt unsere Version der Lautsprecherboxen denn soviel angenehmer und realistischer? Muss doch an etwas liegen? Warum unsere Monos im Vergleich zum Yamaha Verstärker?

Was Dir angenehmer und realistischer klingt, muß nicht originalgetreuer sein. Probier einfach mal einen Aural Exciter aus, da wirst Du staunen.


jay1100 (Beitrag #107) schrieb:
Dennoch ist es absoluter Unsinn zu behaupten dass man den volleren Klang bei leiser Lautstärke nicht hören kann,im Vergleich zu manchen Transistorkollegen.

Das könnte eine Folge mangelnder Dämpfung des Lautsprechers durch den Verstärker sein, dadurch wird der Baß aufgedickt.


jay1100 (Beitrag #107) schrieb:

Jenes hat meine Freundin sofort positiv angemerkt.

Ach was!
jay1100
Schaut ab und zu mal vorbei
#114 erstellt: 14. Jul 2017, 08:35
Der Satz mit meiner Freundin hat verwundert, nicht wahr ?
Wir wohnen nicht zusammen.Sie war zu Besuch und hört Zuhause auf einer teuren bose-Anlage.
Chintz
Stammgast
#115 erstellt: 14. Jul 2017, 08:40

jay1100 (Beitrag #114) schrieb:
Der Satz mit meiner Freundin hat verwundert, nicht wahr ? ;)

Nein, genau das Gegenteil. Ich bin hier noch nicht so ewig unterwegs und trotzdem habe ich den Satz mit deiner Freundin bereits vorhergesehen und nur darauf gewartet (an den Raum grenzt halt nur keine Küche an, oder?).
Ich hätte ja auch gerne das meine Freundin so versiert ist. Die möchte immer nur das ich die Stereomusik auch auf von Rears wiedergebe.
Kann ich die mal bei deiner Freundin an die teure Bose Anlage zur Schulung schicken? :>


[Beitrag von Chintz am 14. Jul 2017, 08:42 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#116 erstellt: 14. Jul 2017, 08:49

jay1100 (Beitrag #107) schrieb:
Habt ihr eure Geräte nur nach Messwerten ausgesucht?

Wenn man an möglichst neutraler und klangtreuer Wiedergabe interessiert ist, sind Messungen am besten geeignet zu Beurteilung der Fähigkeiten.
Leider sind hinreichend aussagekräftige Messungen kaum verfügbar, weswegen eine vollständige Beurteilung in der Praxis schwierig ist.

Das Gehör ist zur Beurteilung viel zu unzuverlässig und ungenau. Ich verweise dazu zum Beispiel an Markus Wolff, Chefentwickler bei Neumann, die anerkanntermaßen einige der besten Studiolautsprecher bauen. Der sagt, dass er sich die Lautsprecher, die er konstruiert, niemals anhört. Das würde nur verwirren und kein Stück zur Verbesserung beitragen. Meiner Meinung nach hat er damit Recht.

Wenn man hingegen Lautsprecher sucht, die einem einfach nur subjektiv gefallen sollen, kann man natürlich auch nach Gehör aussuchen.


Dass man Störungen der Netzspannung messen kann,veranlasst euch also nicht dazu,einen guten netzspannungsfilter zu nutzen? Wo ihr doch solche Technikmesswerteexperten seid :-) höchst seltsamer Widerspruch.

Wie bereits ausgeführt, weiß man als Technikmesswerteexperte, dass diese Störungen bei ordentlich konstruierten Verstärkern das Ergebnis nicht beeinflussen. Daher ist da kein Widerspruch.


Wenn 2 Lautsprecherboxen den gleichen Frequenzgang haben,klingen sie dann gleich?

Der Klang eines Lautsprechers macht sicher an viel mehr Faktoren fest als am Frequenzgang. Aber all diese Dinge kann man ebenfalls messen. Bei einer vollständigen Messung und genügend Erfahrung bezüglich derer Interpretation ist diese wesentlich besser geeignet, um einen Lautsprecher zu beurteilen als Probehören.


WArum klingt unsere Version der Lautsprecherboxen denn soviel angenehmer und realistischer? Muss doch an etwas liegen? Warum unsere Monos im Vergleich zum Yamaha Verstärker?

Möglicherweise sind die so gesoundet, dass es euch gefällt. Das sind dann aber für mich keine guten Verstärker, denn die sollen einfach nur verstärken. Klangbeeinflussung möchte ich gerne nach Wahl oder passend zur Raumakustik gestalten und nicht fest verdrahtet in der Verstärkerkonstruktion haben.


Natürlich weiß ich dass das Gehör eine Referenzlautstärke hat.Dennoch ist es absoluter Unsinn zu behaupten dass man den volleren Klang bei leiser Lautstärke nicht hören kann,im Vergleich zu manchen Transistorkollegen.

Es behauptet niemand, dass man das nicht hören kann. Nur wenn man es hören kann, dann ist es eben kein guter Verstärker, siehe oben. Ein guter Verstärker verstärkt einfach nur, ohne jeden Fehler, und das machen fast alle Transistorverstärker so gut, dass man Unterschiede nicht oder nur sehr schwer überhaupt feststellen kann. Wenn ein Verstärker also deutlich anders klingt, mag das subjektiv gefallen, ist aber objektiv in Bezug auf "High Fidelity" ein Mangel.
jay1100
Schaut ab und zu mal vorbei
#117 erstellt: 14. Jul 2017, 09:28
Hallo zusammen,
Also ihr seid wirklich unfassbar klasse. Das muss ich jetzt mal schreiben ;-)
Wer von euch hat schonmal Kondensatoren oder Spulen ausgemessen, verglichen? Wer von euch hat schon verschiedene Netzfilter probiert? WO hab ich jemals geschrieben, dass unsere ENDSTUFEN einen Netzfilter benötigen? Wir haben auch noch den Streamer angeschlossen! Niemand benötigt einen Netzfilter,so wie niemand sündhaft teure bauteile benötigt. Man kann Musik auch durchs Radio hören.Ihr habt sicherlich eure Boxen, Verstärker und und und gegen etliche am Markt vorhandenen gegen GEMESSEN, zuhause im Wohnzimmer ;-) Was wollt ihr denn ernstahft behaupten? Was hat euch so verletzt, dass ihr euch in solch eine Einstellung verirrt? Nur weil angeblich NEUMANN die besten Studiomonitore konstruiert, glaubt ihr, dass der konstrukteur nur nach Messergebnissen geht? ER wird natürlich nachher ABHÖREN, sonst könnte man ja nicht behaupten, dass diese Bosen so gut klingen! KLINGEN heisst hören ;-) Freunde, wer hat diese Boxen im Wohnzimmer gehört? an seiner anlage?
Und schön zu lesen, dass IHR experten alle das GEHÖR habt, und entscheiden dürft was guter Verstärker ist und was ein schlechter. Unsere Monos verstärkern nur.Das Ziel war nur: Eingangssignal =Ausgangssignal,verstärkt. Sie brauchen sicher keinen Netzfilter um gut zu klingen. Doch wir haben nach dem Anschluß etwas positives bemerkt.Evtl. haben alle Geräte davon profitiert. Selbst das Bild meines jvc x7 Videobeamer wurde etwas besser.

Übrigens hab ich mit meinem Kollegen gesprochen, welcher damals beim probehören mit JC (Bernd) ebenfalls zugegen war.
O-ton von Bernd war: "Oh, da bekomme ich ne Gänsehaut" Das war bei einem Lied, welches Bernd wohl sehr gut kennt und mag, (irgendeine Sängerin,Oper? )

Allerdings kann er sich jetzt nicht mehr daran erinnern. Das ist schon sehr trautig .
Wie ich schon schrieb, ist die "Bühneninformation,bzw. die Aufnahmerauminfo" auf dem Tonträger enthalten. Ich bin mir eben sicher, dass man realistische musikdarbietung zuhause nur duch hohen Aufwand hinbekommt.Eure wichtigen Tipps natürlich eingeschlossen. Vieles was Ihr schriebt ist ja auch richtig.
Ach, natürlich sind wir beim konstruieren nur nach Messtechnischen Grundsätzen gegangen.Einzige Ausnahme waren die Widerstände vor den Hochtönern ;-) Diese hab ich nach MEINEM Gehör bestimmt.Schließlich ist es Meine Anlage, welche in MEINER Wohnung steht ;-)


[Beitrag von jay1100 am 14. Jul 2017, 09:59 bearbeitet]
jay1100
Schaut ab und zu mal vorbei
#118 erstellt: 14. Jul 2017, 10:08
Hallo chintz,
Leider kann man da nichts machen.Meine Freundin erstrecht nicht. Auf deiner Anlage realistisch und livenah Musik zu hören ist unmöglich.
Beim Heimkinoabend macht sie sicherlich etwas mehr Spaß. lg
cr
Inventar
#119 erstellt: 14. Jul 2017, 11:19

Wer von euch hat schonmal Kondensatoren oder Spulen ausgemessen, verglichen?


Vielleicht solltest du mal über deinen Tellerrand und in ein DY-Lautsprecherforum schauen.
Im Visatonforum soll das zB öfter vorkommen, dass die Nutzer auch mal Bauteile messen.

PS: Dazu nimmt man ein LCR-Meter, mit einem Multimeter wird es nichts, nur als kleiner Hinweis.
nfsgame
Stammgast
#120 erstellt: 14. Jul 2017, 11:19

jay1100 (Beitrag #117) schrieb:
Was hat euch so verletzt

Die Frage liegt mir auch schon seit ein paar Postings auf den Lippen... Warum schreist du eigentlich einzelne Wörter so hinaus? Hat was von Texttourette...
Dadof3
Moderator
#121 erstellt: 14. Jul 2017, 13:04

jay1100 (Beitrag #117) schrieb:
Ihr habt sicherlich eure Boxen, Verstärker und und und gegen etliche am Markt vorhandenen gegen GEMESSEN, zuhause im Wohnzimmer ;-) Was wollt ihr denn ernstahft behaupten?

Wer hat denn das behauptet?


Nur weil angeblich NEUMANN die besten Studiomonitore konstruiert, glaubt ihr, dass der konstrukteur nur nach Messergebnissen geht?

Nein, ich glaube das, weil er selbst es sagt, und weil ich nicht an der Selbstüberschätzung leide, besser hören zu können als die Messinstrumente messen.


ER wird natürlich nachher ABHÖREN, sonst könnte man ja nicht behaupten, dass diese Bosen so gut klingen!

Natürlich kann man das! Sorry, das sind Experten, die wissen genau, wie eine Box klingt, rein den Messdaten nach. Nach Gehör würdest du NIEMALS einen so glatten Frequenzgang hinbekommen, einen sauberen Phasenübergang, ein optimales Abstrahlverhalten usw. Wenn man all das richtig macht, muss man sich das Ergebnis nicht mehr anhören, da findest du nichts mehr heraus, was du nicht schon weißt.

Wer das nicht glaubt, ist etwa so naiv wie der Journalist, der den Piloten fragte, der den ersten Flug eines A380 durchführte, ob er nicht Angst habe, dass das Ding nicht richtig flöge oder sich ungewöhnlich verhalten würde. Da konnte der nur schmunzeln, über den Glauben, dass man nicht all das bereits genauestens wüsste.


Freunde, wer hat diese Boxen im Wohnzimmer gehört? an seiner anlage?

Ich.


Und schön zu lesen, dass IHR experten alle das GEHÖR habt, und entscheiden dürft was guter Verstärker ist und was ein schlechter.

Nein, genau das Gegenteil ist der Fall. Nach Gehör würde ich das niemals entscheiden wollen, das funktioniert einfach nicht gut genug und lässt sich viel zu leicht in die Irre führen.


Unsere Monos verstärkern nur.Das Ziel war nur: Eingangssignal =Ausgangssignal,verstärkt.

Und woher kommt dann der festgestellte "vollere Klang"? Wenn "Eingangssignal =Ausgangssignal,verstärkt", klingt auch nichts voller oder dünner.


Sie brauchen sicher keinen Netzfilter um gut zu klingen. Doch wir haben nach dem Anschluß etwas positives bemerkt.Evtl. haben alle Geräte davon profitiert. Selbst das Bild meines jvc x7 Videobeamer wurde etwas besser.

Der Glaube versetzt Berge. Hast du das mal im Blindtest verifiziert?


Ich bin mir eben sicher, dass man realistische musikdarbietung zuhause nur duch hohen Aufwand hinbekommt.

Ja, natürlich ist das Aufwand und nicht einfach durch Anlage kaufen und aufstellen erreicht. Aber nicht ALLES an der Anlage muss aufwändig und teuer sein.


Einzige Ausnahme waren die Widerstände vor den Hochtönern ;-) Diese hab ich nach MEINEM Gehör bestimmt.Schließlich ist es Meine Anlage, welche in MEINER Wohnung steht ;-)

Ist ja auch in Ordnung, wenn du das für dich mit deiner Anlage so machst. Aber so könnte man niemals professionell Lautsprecher entwickeln.


[Beitrag von Dadof3 am 14. Jul 2017, 20:11 bearbeitet]
cr
Inventar
#122 erstellt: 14. Jul 2017, 17:22

Nur weil angeblich NEUMANN die besten Studiomonitore konstruiert, glaubt ihr, dass der konstrukteur nur nach Messergebnissen geht?


Du machst dich mit deinem Unwissen wirklich zum Affen. Manchmal wäre es einfach besser, zu schweigen.

Neumann ist Hersteller der besten (neben Brüel&Kjaer) Messmikrophone, die zigtausend Euro kosten. Meinst du wirklich, so ein Unternehmen bastelt die Lautsprecher nach Trial & Error und mit dauernden Hörsitzungen zusammen, so wie es bei dir der Fall ist?


[Beitrag von cr am 14. Jul 2017, 17:22 bearbeitet]
>Karsten<
Inventar
#123 erstellt: 14. Jul 2017, 17:28

Du machst dich mit deinem Unwissen wirklich zum Affen.







Anm.: Quote repariert (cr)


[Beitrag von cr am 14. Jul 2017, 21:52 bearbeitet]
jay1100
Schaut ab und zu mal vorbei
#124 erstellt: 14. Jul 2017, 22:29
hallo meine freunde ;-).

Oh, ein Messmikrofon darf aber zig 1000 Euro kosten, oder wie ? Das ist sicherlich der Materialwert Wenn wir allein für 2000 Euro 4 Paar verschiedene Ausgangsübertrager wickeln lassen, um zu sehen welches Paar die besten Messwerte liefert, dann heißt es sicher: Das wäre auch mit wenig Geld so hinzubekommen. Irgendwie schmunzel ich da etwas.
Ferner bin ich gern ein Affe. Nämlich einer, welcher sein Hobby zur Passion macht und Spaß hat , musik zu hören..und das ist nahezu perfekter Qualität.
Hiermit klinke ich mich aus. Denn es fällt mir auf, dass alles erdenkliche von mir schlechtgeredet wird.Einige von euch lesen nicht einmal genau was ich schreibe,und wollen alles falsch verstehen. Das brauche ich nicht. Genießt euer Wochenende lg aus der Musikstadt Trossingen ;-)

Dadof3 , mit dir hatte ich Spaß beim schreiben. Danke dir.


[Beitrag von jay1100 am 14. Jul 2017, 22:35 bearbeitet]
nfsgame
Stammgast
#125 erstellt: 14. Jul 2017, 22:38

jay1100 (Beitrag #124) schrieb:
Denn es fällt mir auf, dass alles erdenkliche von mir schlechtgeredet wird.

Du bist ja auch ein williges Opfer. Das musst du schon selber zugeben.
>Karsten<
Inventar
#126 erstellt: 15. Jul 2017, 01:42

jay1100 (Beitrag #124) schrieb:
.Einige von euch lesen nicht einmal genau was ich schreibe,und wollen alles falsch verstehen.


Schau dir Mal Threads an wo Leute ihr Zeug konstruieren.... Die strotzen nur vor Fachwissen und alles genau dokumentiert.
Dann schau dir Mal deine Beiträge an
Ich sehe da nur bla,bla,bla
Leute stellen dir Fragen ....und du kannst nicht Antworten... Außer wieder eine Behauptung wie toll deine Anlage klingt.
DB
Inventar
#127 erstellt: 15. Jul 2017, 07:52

jay1100 (Beitrag #124) schrieb:

Oh, ein Messmikrofon darf aber zig 1000 Euro kosten, oder wie ? Das ist sicherlich der Materialwert

Was möchtest Du denn damit sagen? Gute Meßtechnik war noch nie billig.


jay1100 (Beitrag #124) schrieb:

Wenn wir allein für 2000 Euro 4 Paar verschiedene Ausgangsübertrager wickeln lassen, um zu sehen welches Paar die besten Messwerte liefert, dann heißt es sicher: Das wäre auch mit wenig Geld so hinzubekommen.

Naja, 250€ pro Trafo sind jetzt nicht unbedingt günstig. Für um die 140€ bekommt man immerhin sehr gute 14fach geschachtelte Exemplare aus kornorientiertem, nachgeglühtem M111.


jay1100 (Beitrag #124) schrieb:

Irgendwie schmunzel ich da etwas.

Ach, da bist Du nicht der einzige hier...


jay1100 (Beitrag #124) schrieb:

Hiermit klinke ich mich aus. Denn es fällt mir auf, dass alles erdenkliche von mir schlechtgeredet wird.Einige von euch lesen nicht einmal genau was ich schreibe,und wollen alles falsch verstehen.

Eigentlich wurde hier nichts schlechtgeredet. Man wollte nur feststellen, was hinter dem Wortschwall des Überschwanges denn die Technik real kann und wie sie entwickelt wurde.
Es ist schade, daß Du hier so gut wie keine Antworten geliefert hast.
jay1100
Schaut ab und zu mal vorbei
#128 erstellt: 15. Jul 2017, 17:00
hallo nochmal,
Ihr habt gewonnen.Ich verloren.
Unsere Anlage ist nur durch Zufall so entstanden.Ich gebe es endlich zu. Wir haben nur Klimbim gekauft.
Beste bauteile,zig Stunden Entwickelt, obwohl Niemand von uns je etwas mit Elektrotechnik zu tun hatte.
Wir sind in in der Verpackungsindustrie zuhause und einer von uns arbeitet als Seelsorger und unterstützt Lockführer, welche einen Suizidanten überfuhren.Wir haben Tonnenweise HIfi Zeitschriften gekauft und darin rumgeblättert.Deshalb auch diese Zitate.Ihr habt das ja sofort bemerkt.
als Messgeräte haben wir nur uralten ramsch vom Flohmarkt gekauft um auf Fotos etwas Fachwissen durchblicken zu lassen.Euch macht man natürlich nix vor.
Morgen früh entsorgen wir unsere gesamte Anlage und ich steige auf ein 5.2 System um.Einen billigen Beamer habe ih schon gekauft. Ich habe heute Morgen 5 Adam audio 8xa Aktivmonitore gekauft.und 2 Kleine Subwoofer von Magnat. Stereo kann ich damit ja auch hören. Das habe ich hier im Forum gelesen.
Man soll angeblich nur die Subwoofer anpassen.Die Aktiven Adam sind zum glück total billig. 650 euro pro stk. dazu ne uralte Onkyo Vorstufe und nen Bluray Player.
Einen Klangunterschied wirds da sicherlich nicht geben zur hochpreisgen Stereoanlage.
Danke an Alle für die informationen.Sie haben mir sehr geholfen. in diesem Sinne. tolles Wochenende wünsche ich


[Beitrag von jay1100 am 15. Jul 2017, 17:18 bearbeitet]
>Karsten<
Inventar
#129 erstellt: 15. Jul 2017, 17:16
Wenn deine Anlage die tollste der Welt für dich ist, ist doch alles gut .

Das Surround Vorstufen kein Stereo können ist auch ein Ammenmärchen. Solltest Mal auch in anderen Threads reinschauen, wo getestet wird.

Bei mir klingst auch "Live" kannst mir glauben.

Der einzigste der hier auf "dicke Hose" macht bist du.
Plankton
Inventar
#130 erstellt: 15. Jul 2017, 17:23

jay1100 (Beitrag #128) schrieb:
Ihr habt gewonnen.Ich verloren.


Ach ja, die komfortable Oferrolle, wie immer wenn keine Pfeile mehr im Köcher sind.....
>Karsten<
Inventar
#131 erstellt: 15. Jul 2017, 17:48
j@y in mein Hifi-Heimkino ist ein 9.4. System verbaut, was im Heimkinobetrieb absolut Live klingt.

Ich habe schon öfters Filme in 2.0 geschaut, weil ich vergessen hatte auf Surround zu stellen. Und erst viel später gemerkt das nur 2.0 läuft.
Boxenschieber
Hat sich gelöscht
#132 erstellt: 15. Jul 2017, 18:23
Hi,
also ich die erste Post gelesen habe, wusste ich wie das ganze enden wird.

Mir unerklärlich wie Leute hier immernoch solche treads starten.

Und dann immer diese Trittbrett Fahrer. So wie Karsten. Selber nach eigener Aussage keine Ahnung, aber immer feste draufhauen.

Und dann natürlich der Herr"Ingenieur"

Wie immer voll freundlich.

Franz
cr
Inventar
#133 erstellt: 15. Jul 2017, 18:56
1. hat der Themenersteller den Thread nicht gestartet, sondern einen anderen mit seinem "Fachwissen" gekapert, sodaß er abgespalten werden mußte ( http://www.hifi-foru...20327&postID=126#126 )
2. Hat er eine Menge abstruser Behauptungen aufgestellt, und ist bei Nachfragen stets ausgewichen. Wenn du das nicht erkennst, spricht das nicht für dich.
3. Wenn man Gegenwind auf abstruse Behauptungen nicht verträgt, gibt es genug andere Foren, wo man für alles (für jeden Blödsinn) Beifall erntet, und sei es noch so abstrus (zB dass dass man einen Unterschied hört, ob eine Datei mit dem Laptop in Akku- oder Netzbetireb gerippt wurde). Dort ist man sicher gut aufgehoben Keiner zwingt jemanden, hier zu schreiben.


[Beitrag von cr am 15. Jul 2017, 18:57 bearbeitet]
Boxenschieber
Hat sich gelöscht
#134 erstellt: 15. Jul 2017, 19:10
Mir ging es bei meiner Post um die Art und Weise wie man hier mit Leuten umgeht.

Ich kann nicht glauben, dass diejenigen, die hier so unfreundlich schreiben, im realen Leben, also von Angesicht zu Angesicht, genau so arrogant auftreten.

Ich verstehe das nicht. Als wäre das Internet eine andere Welt.

Aber in den anonymen Welt hier, lässt man es halt gern mal krachen.

Schönen abend noch allen.

Franz
jay1100
Schaut ab und zu mal vorbei
#135 erstellt: 15. Jul 2017, 19:12
Hahaha..Der boxenschieber..supertyp...Du hast es erkannt.sämtliche trittbrettfahrer sind schön im Schlepptau des ingenieurs.hahaha eben alles experten...
jay1100
Schaut ab und zu mal vorbei
#136 erstellt: 15. Jul 2017, 19:15
Und der Moderator hat ebenfalls durch sein mega unwissend geglänzt.hat sich durch etliche aussagen sofort disqualifiziert.und traurig dass er das nicht erkennt...Ist halt ein fachmann...hahaha neumann boxen haben den perfekten klang und sind allen passiven überlegen.solch eine unfassbar schwachsinnige aussage.. peinlich hoch 10
cr
Inventar
#137 erstellt: 15. Jul 2017, 19:15
Nachdem auch der "Themenersteller" nichts mehr zu sagen hat, wird das Thema mal geschlossen
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