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Trenntrafos+A -A |
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Autor |
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Xaver_Koch
Inventar |
#51 erstellt: 23. Jan 2007, 08:14 | ||
Könntest Du bitte erläutern, warum es nachteilig sein soll, wenn kein schöner Sinus vorliegt? Angeblich "funktionieren ja die Geräte auch bei ca. 45 Hz noch einwandfrei". @ Rest Warum kommt dann von Euch kein Widerspruch gegen die von aloitoc gemachte Aussage. Muss ja dann Eurer Meinung nach auch Unsinn sein. |
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hal-9.000
Inventar |
#52 erstellt: 23. Jan 2007, 08:39 | ||
"28 durch 7 ... Stell Dir vor Du hast 28 Wecker und musst um 7 Uhr raus ...!" Eigentlich ist jeder Kommentar überflüssig ... [Beitrag von hal-9.000 am 23. Jan 2007, 08:44 bearbeitet] |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#53 erstellt: 23. Jan 2007, 08:39 | ||
Muss man Dir erklären, warum bei Sinus effektiv und Sinus Spitze der Faktor 1,414 (Wurzel aus 2) drin ist? Und muss man Dir erklären, dass bei Rechteck gleicher Leistung wie Sinus eine Spannungsdifferenz von Faktor 1,414 entsteht? Und muss man Dir erklären, dass mit Gleichrichter und Elko üblicherweise auf ca. Spitzenspannung gleichgerichtet wird, dass also die Gleichspannung am Verstärker rund 1,4 mal höher ist als die gemessene effektive Sinusspannung. Und muss man Dir erklären, dass es bei einem Sägezahn wieder etwas anders aussieht und somit nicht unbedingt die gleiche Gelichspannung zur Verfügung steht wie bei Sinus? Das alles spielt eine Rolle, aber ob 49Hz oder 51 Hz spielt keine Rolle. Und wenn ich an Deinen ersten Beitrag (17) in diesem Thread erinnere, wo Dimmerstörungen in blaues Licht verwandelt werden und damit fluchtartig das Musikzimmer verlassen... Es sind Deine Behauptungen, die einmal zur Erheiterung beitragen, andererseits aber meist auch so an den Haaren herbeigezogen sind, dass Widerspruch unausweichlich ist. |
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Xaver_Koch
Inventar |
#54 erstellt: 23. Jan 2007, 09:12 | ||
@ richi44 Du weichst der Kernfrage aus: Es wird ja immer wieder Behauptet, dass die Geräte auch mit bis zu 10 % weniger Spannung bzw. einer um 10% geringeren Hz-Zahl einwandfrei funktionieren. Ich sage hingegen, dass es mir absurd erscheint, dass ein Gerät bei z.B. 208 V und 45 Hz noch einwandfrei, aber bei 207 V und 44 Hz dann nicht mehr funktionieren soll. Darüber hinaus ist es mehr als unlogisch, dass sich daraus keinerlei Auswirkungen auf den Klang ergeben sollen, wenn das ganze Gerät ab einer gewissen Grenze nicht mehr funktioniert. Was das blaue Licht angeht, handelt es sich um die Aussage des Herstellers: http://www.psaudio.com/products/noiseharvester.asp Meiner bescheidenen Meinung nach zeigt das blaue Licht nur die (von den Bauteilen im Inneren) umgewandelten Netzstörungen an, ansonsten wäre auf Grund des schwachen Lichtes die Wirkung viel zu gering. Aber es geht gar nicht um die Wirksamkeit diese Utensils, sondern nur um seine Indikation der Störungen und vor allem darum, dass diese mit einem vorgeschalteten Trenntrafo nicht mehr auftreten. |
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Fhtagn!
Inventar |
#55 erstellt: 23. Jan 2007, 09:17 | ||
OT: @Richi44: Bist Du zufällig Voll-LB an einer Uni? Wenn nicht, werde einer. Wenn doch: Was machst du hier? MfG HB |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#56 erstellt: 23. Jan 2007, 10:56 | ||
Nein, ich bin in Rente gegangener R-TV-Elektronikermeister mit Bastelerfahrung |
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Fhtagn!
Inventar |
#57 erstellt: 23. Jan 2007, 10:57 | ||
Das erklärt alles |
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biriem
Ist häufiger hier |
#58 erstellt: 24. Jan 2007, 09:04 | ||
Hallo, ich habe gerade eben die folgende Seite gefunden, die ganz gut zum Thema passt. http://www.thel-audioworld.de/bauteile/filter/Filter.htm Auch diesen Absatz fand ich ganz interessant, der doch manche überzogenen Erwartungen relativiert.
Beste Grüße |
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Stopfohr
Stammgast |
#59 erstellt: 24. Jan 2007, 09:19 | ||
Was mit gesundem Menschenverstnad übersetzt nichts anderes bedeutet als: "Wir sind nicht ganz sicher, ob es überhaupt etwas am KLang verändert, und falls doch, gibt es dafür keine Erklärung, warum, aber zumindest schadet es nicht". Thel Audio verteibt viele Bauteile, die sicher nicht schlecht sind, bei denen aber das Preis-Leistung-Verhältnis mit üblichen Maßstäben nicht mehr erfasst werden kann. Oliver |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#60 erstellt: 24. Jan 2007, 10:57 | ||
Wir haben uns hier darüber zwar schon des öfteren unterhalten, aber was solls... Netzfilter sollen eigentlich dort einegsetzt werden, wo Störungen entstehen, also z.B. an getakteten Netzteilen. Es macht einfach mehr Sinn, diese Filter, die in der Praxis sehr unterschiedlich aufgebaut werden können, der Störung entsprechend zu bestücken. Es spielt nämlich eine grosse Rolle, in welchem Frequenzbereich die Störung produziert wird. Störungen im Langwellenbereich müssen mit grösseren Bauteilen bekämpft werden, können dafür aber eher nach Erde abgeleitet werden als sehr hochfrequente Störungen, für die es den Begriff erde eigentlich nicht gibt. Wenn man sich mal mit dem Thema befasst und die Kataloge der Hersteller (nicht Hifi-Verkäufer) anschaut, so gibt es schmalbandige und breitbandige Filter in den verschiedenen Frequenzbereichen mit dementsprechend unterschiedlichen Dämpfungen. Einfach hergehen, ein Filter kaufen und es anschliessen bringt nichts. Zuerst müssen überhaupt mal Störungen da sein. Dann sollte man die Störquellen suchen und die störenden Geräte entstören. Im nächsten Schritt kann man dann versuchen, die gestörten Geräte vor Störungen zu schützen. Dazu muss man wie gesagt das Störspektrum kennen. Die Wirksamkeit solcher Filter ist davon abhängig, ob ich den richtigen Typ für diese Störungen verwende. Im Grunde geht es hier aber um Trenntrafos. Und diese können zwar hochfrequente Störungen verringern, weil sie im HF-Bereich einen extrem schlechten Wirkungsgrad haben. Aber dazu muss sich eine Störung schön brav am Netzkabel festhalten und ja nicht irgendwie versuchen, kapazitiv seinen "Mist" loszuwerden, sonst nützt der beste Trafo nichts. Und wenn es sich um Störungen im NF-Bereich handelt, so ist der Trenntrafo immerhin noch so gut, dass er diese Störung kaum merklich reduzieren könnte. Und wie gesagt müssen das Störungen sein, die auch vorhanden sind und die besser bei der Quelle bekämpft würden und die sich schön an die Kabel halten und nicht "fremd gehen". |
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Xaver_Koch
Inventar |
#61 erstellt: 24. Jan 2007, 23:07 | ||
Nun, es ist nicht meine, sondern die Behauptung von PS Audio, dass der Noise Harvester funktioniert. Und tatsächlich zeigt der Energy Monitor eine Scheinleistung von 26,8 VA an, während die tatsächliche Leistung (Entnahme aus dem Netz) 0 W beträgt. Genauso verhält es sich mit einem Netzfilter, welcher von der Phase auf den Nullleiter umleitet (auch hier ist die Scheinleistung größer als die Tatsächliche). Das spricht dafür, dass eben nicht Energie alleine in blaues Licht umgewandelt wird, sondern analog einem Netzfilter von der Phase auf den Nullleiter. Erheiternd finde ich es daher eher, einem Gerät, welches Nachweislich etwas tut, dies absprechen zu wollen. Mal dahingestellt, ob und wie Verbraucher auf die "Entnahme" von Störungen dieses Utensils reagieren, als Anzeige, dass diese vorhanden sind, taugt es allemal und mehr habe ich auch gar nicht behauptet, zumal es mir nur darum ging aufzuzeigen, dass Störungen, welche auch von Dimmern verursacht werden hinter dem Trenntrafo nicht mehr auftreten. Zur Frage, ob Trenntrafos eine positive Wirkung haben, verweise ich auf den Beitrag # 5 dieses Fadens (KSTR). |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#62 erstellt: 25. Jan 2007, 09:30 | ||
Es steht nicht, dass sie eine positive Wirkung haben, sondern dass sie diese unter bestimmten Umständen haben können. Und dazu verweise ich auf Beitrag 8. Aber es macht keinen Sinn, dass wir hier wieder alles von vorne aufrollen, nachlesen, was als Argumente angeführt wurde, kann jeder selbst. Wir wollen ja nicht Bibelstellen zitieren... Es hat bisher auch niemand bestritten, dass bisweilen bestimmte Störspektern mit einem Trafo unterdrückt werden. Es fragt sich nur, ob man solche Störungen, sofern überhaupt vorhanden, nicht a) mit Filtern am Störer selbst beseitigen kann und / oder b) passende Netzfilter (mit Betonung auf passende) dies nicht besser und billiger erledigen können. Und da ja solche Störungen nicht vorhanden sein müssen (sie müssten zuerst nachgewiesen und analysiert werden), macht ein Ding welcher Art auch immer keinen Sinn, wenn es nicht vorhandenes beseitigen soll. Sicher ist, dass mit einzelnen, hochwertigen Trenntrafos Masse-Ausgleichsströme unter den Geräten verringert werden können. Dazu müsste man aber mal untersuchen, wie hoch diese Ausgleichsströme tatsächlich sind und wie hoch sie sein dürfen, um noch keine hörbaren Beeinträchtigungen zu produzieren. Wenn die Geräte für zweipoligen Anschluss gebaut sind und keinen Defekt aufweisen, dürften die Ausgleichsströme weit unter dem liegen, das mess- oder hörbare Probleme ergibt. Sind aber Geräte dabei, die eigentlich dreipolig angeschlossen werden müssen, jedoch nur zweipolig betrieben werden, ist die Sachlage anders. Aber das ist eine verbotene Betriebsart und ist daher zu unterlassen. Man kann nun noch die "vielgeliebte" Gleichspannung auf dem Netz bemühen. Angenommen, wir hätten einen 500VA Trenntrafo. Dieser hat eine Primärwicklung mit 25 Ohm Drahtwiderstand (Angaben habe ich im Netz nicht gefunden, daher nur ein Schätzwert). Jetzt haben wir eine Gleichspannung von 5V auf dem Netz. Dies ergibt eine Vormagnetisierung des Kerns mit 0,2A. Der Nennstrom bei 230V wäre 2,174A, der Spitzenstrom damit 3,074A. Durch die Vormagnetisierung mit 0,2A können wir den Eisenkern in der bereits vormagnetisierten Richtung weniger stark magnetisieren, weil er sonst in die Sättigung gerät. Die Spitzen-Magnetisierung kann daher nur noch mit einem Strom von 2,874A erfolgen. Das ergibt einen zulässigen Effektivstrom von 2,032A. Das entspricht einer Leistung von 467,4VA. Solange wir also den Trafo mit geringerer Leistung betreiben, stört die Gleichspannung nicht. Das würde bedeuten, dass wir diese Gleichspannung solange abtrennen können, solange wir den totalen Spitzenstrom nicht überschreiten. Aber genau die gleiche Rechnung gilt doch auch für den Trafo im Gerät. Auch da wird eine Gleichstromübertragung auf die Sekundärseite vermieden, weil es ja keine Gleichstromtrafos gibt. Und wenn der Gerätetrafo (das gilt vor allem für die Endstufe) so bemessen ist, dass diese die volle Leistung über Stunden verkraften kann (inkl. Überspannung im Netz von 5%!), dann haben wir genau die gleiche Leistungseinbusse wie am Trenntrafo. Und wenn der Netztrafo eh zu klein ist, so verkraftet er ja die Verstärker-Nennleistung auch nicht. Und nochwas: Wenn das blaue Lämpchen eine Blindleistung von 26.8VA anzeigt, so bedeutet das, dass zwischen Phase und Neutral eine Kapazität von 2 Mikrofarad liegt. Ich weiss ja nicht, was der Scherzartikel kostet, aber 2 MyF sind nun nicht alle Welt. Und die Wirkung kann sich auch in Grenzen halten, je nach Verkabelung und Störer. Dass solche relativ grossen Kapazitäten im HF-Bereich keine nennenswerte Wirkung haben und schon gar nicht, wenn sie einfach irgendwo auf die Leitung aufgeschaltet werden, versteht sich. Und je nach dem, was da als blaue Lampe angeschlossen ist und wie diese angesteuert wird, kann die Empfindlichkeit grösser oder kleiner sein. Eine Aussage daraus abzuleiten, fällt mir schwer. Sicher, wenn wir das Ding unmittelbar bein Verstärker einsetzen, bekommen wir eine Störunterdrückung. Wenn wir das Ding aber einfach irgendwo auf die Leitung schalten, hat es keine nennenswerte Wirkung auf unsere Geräte. Und wie gesagt, müssen die angezeigten Störungen auch erst mal eine Auswirkung auf die Geräte haben. |
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hal-9.000
Inventar |
#63 erstellt: 25. Jan 2007, 09:43 | ||
@richi44: Ich bewundere Deine Ausdauer und hohe Toleranzschwelle |
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Xaver_Koch
Inventar |
#64 erstellt: 25. Jan 2007, 10:52 | ||
@ richi44 Zunächst einmal vielen Dank für die ausführliche Antwort! Es wäre in der Tat interessant, ob die Trenntrafos auch helfen, die Ausgleichsströme zwischen den Geräten zu reduzieren oder vorwiegend Netzstörungen von den Geräten fernhalten. Was für ein Messgerät benötigt man denn, um die Ausgleichsströme (mit und ohne Trenntrafo) valide messen zu können? Ich habe des öfteren schon davon gehört, dass jeder Stromverbraucher, egal ob Waschmaschine, Kühlschrank, Fernseher oder Verstärker das Netz (alleine auf Grund der Stromaufnahme und -Abgabe) verunreinigen soll. Was ist damit genau gemeint und inwieweit könnte sich hier ein Trenntrafo als nützlich erweisen? Ganz kurz zu dem Noise Harvester. Der Herstelle empfiehlt ja, dass Ding nahe an den Verbrauchern zu betreiben. Und das blaue Licht blinkt nur, wenn Störungen vorhanden sind (org. Powerline noise, also "Stromgeräusche"), die Scheinleistung liegt aber auch im Leerlauf (ohne blinkendes Licht) schon an. @ hal-9.000 Es ist normal, dass man in einem Forum miteinander diskutiert, auch wenn man unterschiedlicher Meinung ist. Ich persönlich freue mich, wenn ich anderen etwas erklären kann und setze keineswegs voraus, dass mein Gegenüber auf allen Gebieten mindestens so bewandert ist wie ich selbst. Sicher gibt es auch Gebiete auf denen andere Dir weit voraus sind. Und sachliche Diskussionen bringen uns weiter als persönliche Angriffe oder Nebenkriegsschauplätze. [Beitrag von Xaver_Koch am 25. Jan 2007, 11:04 bearbeitet] |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#65 erstellt: 25. Jan 2007, 14:14 | ||
Edit kptools: Letzten Absatz (@ hal-9.000....) des zitierten Textes entfernt. [Beitrag von kptools am 25. Jan 2007, 14:36 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#66 erstellt: 25. Jan 2007, 16:44 | ||
Ich hann´s nur schwer nachvollziehen. |
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richi44
Hat sich gelöscht |
#67 erstellt: 26. Jan 2007, 08:14 | ||
Könnte ja sein, dass Xaver zu überlegen beginnt und langsam hinter die Geheimnisse der Physik kommt. Wenn man ihm dabei behilflich sein kann... |
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