Hospital Grade Stromkabel - Bringt eine aufwendige Stromversorgung etwas?

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Röhrenpapa
Neuling
#1 erstellt: 14. Nov 2007, 23:32
Hallo Zusammen!

Ich weiß, dass es diverse Threads zum Thema Netzkabel gibt. Dennoch habe ich hier im Forum mein Anliegen nicht gefunden.
Also, wir stehen vor einem Neubau und da würde es sich anbieten nicht nur den letzten Meter per teuerem Netzkabel zu optimieren, sondern schon direkt ab dem Hausverteilerkasten ein höherwertiges Kabel zu verlegen. Nur bevor ich mir die Mühe mache, würde ich gerne Erfahrungsberichte hören, ob sich der Aufwand lohnt. Denn bis Dato habe ich zwar mit Netzkabel (u.a. HMS) an meiner Röhrenanlage experimentiert, aber keinerlei Unterschiede heraushören können.

So sehe die Verkablung aus:

Sicherung: AHP Klangmodul III

Kabel: Hospital Grade - Massivleiter-Kabel 7G1,5 (gibt es bei Ebay)
Steckdose: HMS Schuko-Unterputzdose

Hat jemand konkrete Erfahrungen entweder mit den oben genannten Vorschlägen, oder gar bessere Alternativen?

Am Liebsten wäre es mir, wenn nur die sich melden würden, die ganz konkret schon die Auswirkung einer aufwendigen Verkablung gehört, oder auch nicht gehört haben. Ich bin durchaus offen auch für negative Erfahrungen… sofern die selbst gemacht worden sind und nicht nur von Hören und Sagen stammen

Danke!
Röhrenpapa
Gene_Frenkle
Inventar
#2 erstellt: 15. Nov 2007, 00:17
Hier findest Du einige (unter anderem mich), die mit diversen Steckdosen und Netzkabeln Erfahrung haben und keine Änderung gehört haben, wie es nach dem Stand der Wissenschaft auch zu erwarten ist:
http://www.hifi-foru...um_id=83&thread=1901
Das Gute ist: schaden tut es -wenn vom Fachmann gemacht- nicht.
piccohunter
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 15. Nov 2007, 12:49
Die Antwort war immer, und wird immer sein:

Es bringt nichts, die Mühe und Mehrkosten kann man sich sparen.
ptfe
Inventar
#4 erstellt: 15. Nov 2007, 14:27

Röhrenpapa schrieb:
...oder gar bessere Alternativen?

Du kannst dann genauso
gut deine Kohle zum Fenster rauswerfen...

Das ganze Kabelgdönsthema ist einfach nur völlig kaputt.

cu ptfe
gangster1234
Inventar
#5 erstellt: 15. Nov 2007, 14:55
Sagen wir´s mal so :

Wer offen zugeben möchte, keine Ahnung von Hifi zu haben, der schwafele über Kabelklang und Voodoo-Gedöns.

gruß gangster
sm.ts
Inventar
#6 erstellt: 15. Nov 2007, 17:06
Hallo,

wenn du keinen Unterschied bei Netzkabeln hören konntest wird sich wahrscheinlich auch bei einer aufwändigeren Verkabelung nichts tun.

Ich pers. würde die hochwertigere Verkabelung einbauen lassen, später ist sowas ja nur noch mit grösserem Aufwand zu bewerkstelligen. Ob es klanglich Sinn macht da würde ich ja sagen, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
frale
Inventar
#7 erstellt: 15. Nov 2007, 23:53
hi
ich bleib mal beim thema.
ein bekannter hat ab hausanschluss zur anlage mit audioplan netzkabel verdrahtet, und, es klang `scheisse` (an der `normalen` steckdose klang es u.a. dynamischer). ich denke, die normale `solidcore`- verdrahtung bis zur netzdose ist völlig o.k. maximal würde ich das monitor kabel nehmen (da gibts ein nym-ähnliches http://www.dienadel....586.1062238137,0.htm ).
ob die 7 leiter des ebay-kabels sinnvoll sind, weiss ich nicht.
es gab auch mal von lapp ein kabel für festverlegung für kleines geld- weiss aber nicht mehr wo.


[Beitrag von frale am 15. Nov 2007, 23:58 bearbeitet]
Amperlite
Inventar
#8 erstellt: 16. Nov 2007, 00:33
Ich möchte zu bedenken geben, dass ein elektrischer Rasenmäher oder der Herd in der Küche weitaus anspruchsvoller sind, was die Stromverkabelung angeht!


Röhrenpapa schrieb:
Sicherung: AHP Klangmodul III

So eine Schmelzsicherung bringt einem eigentlich nur eine Verschlechterung der Sicherheit gegenüber einem Sicherungsautomaten - sonst nichts.


Röhrenpapa schrieb:
Hat jemand konkrete Erfahrungen entweder mit den oben genannten Vorschlägen, oder gar bessere Alternativen?

Die beste und preiswerteste Option ist der Griff zu guter Standardware (wie z.B. Busch-Jaeger).
Von manchen billigen Baumarkt-Steckdosen kann man allein wegen der fummeligen Verdrahtung nur abraten.


[Beitrag von Amperlite am 16. Nov 2007, 00:36 bearbeitet]
Torsten_Adam
Inventar
#9 erstellt: 16. Nov 2007, 11:45

Röhrenpapa schrieb:
Hallo Zusammen!

Ich weiß, dass es diverse Threads zum Thema Netzkabel gibt. Dennoch habe ich hier im Forum mein Anliegen nicht gefunden.
Also, wir stehen vor einem Neubau und da würde es sich anbieten nicht nur den letzten Meter per teuerem Netzkabel zu optimieren, sondern schon direkt ab dem Hausverteilerkasten ein höherwertiges Kabel zu verlegen. Nur bevor ich mir die Mühe mache, würde ich gerne Erfahrungsberichte hören, ob sich der Aufwand lohnt. Denn bis Dato habe ich zwar mit Netzkabel (u.a. HMS) an meiner Röhrenanlage experimentiert, aber keinerlei Unterschiede heraushören können.

So sehe die Verkablung aus:

Sicherung: AHP Klangmodul III

Kabel: Hospital Grade - Massivleiter-Kabel 7G1,5 (gibt es bei Ebay)
Steckdose: HMS Schuko-Unterputzdose

Hat jemand konkrete Erfahrungen entweder mit den oben genannten Vorschlägen, oder gar bessere Alternativen?

Am Liebsten wäre es mir, wenn nur die sich melden würden, die ganz konkret schon die Auswirkung einer aufwendigen Verkablung gehört, oder auch nicht gehört haben. Ich bin durchaus offen auch für negative Erfahrungen… sofern die selbst gemacht worden sind und nicht nur von Hören und Sagen stammen

Danke!
Röhrenpapa


Ein direkte Leitung oder sogar zwei, von dem Hausverteiler zur Anlage, macht Sinn, aber welches Kabel du benutzt bleibt deinem Geldbeutel überlassen.
Alle Erfahrungen werden hier widersprüchlich sein und dich nur verwirren.
lumi1
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 16. Nov 2007, 11:53
Moin!

Muß meinen Vorrednern absolut recht geben!

Ich kann Dir nur aus praktischen gründen folgendes Vorschlagen, wie ich es auch getan habe:

Mache zu jeder Kette, evtl. noch für zukünftiges Kino im Keller/Dachboden, eine eigene Sicherung und eigene Leitung zu jeder Dose.
Da kannst du im Fall eines Gewitter´s oder unverhofftem, längerem Verlassen der Hütte schnell die geliebten Geräte mit einem Klacks trennen.
Ohne das der Rest des Hauses im dunklen liegt.

In meinem Kino z.b. habe ich alle leistungszehrenden Geräte wie Endstufen, CRT-Projektoren sogar direkt per Klemmanschluß am Netz.
Gebracht hat die ganze Sache klanglich absolut nichts, außer ein ruhiges Gewissen wegen oben genannter Gründe.

MfG.
piccohunter
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 16. Nov 2007, 11:57
In erster Linie macht es Sinn, verschiedene Phasen für die Hifi-Anlage und / oder PC und diverse Haushaltsverbraucher (Kühlschrank, Herd, Waschmaschine, Arbeitssteckdosen für Staubsauger, etc) zu verwenden. Das Einschaltverhalten solcher Geräte ist oft sehr suboptimal und kann im (zwar seltenen) Extremfall durchaus zur Beschädigung der Elektronik führen.
kölsche_jung
Moderator
#12 erstellt: 16. Nov 2007, 12:11
hallo röhrenpapa


Röhrenpapa schrieb:
bis Dato habe ich zwar mit Netzkabel (u.a. HMS) an meiner Röhrenanlage experimentiert, aber keinerlei Unterschiede heraushören können.


dann versteh ich überhaupt nicht wie du drauf kommst, mit "besonderem" Kabel zu verkabeln...

aber wenn du schon dabei wärest, müsstest du die paar kilometer bis zum stromerzeuger eigentlich auch mit "Hi-End-fähigem" kabel verkabeln... (so müssten es die KKH jedenfalls machen)

bei mir liegt die anlagen-steckdose übrigens auch auf ner einzelnen sicherung, normales standardkabel, ob es besser klingt? lass uns nicht drüber reden! das gewissen ist auf jeden fall beruhigt...und die mehrkosten waren gleich null (auch Neubau, dem elektriker wars zu blöd wegen eines sicherungsautomaten und 5 m standardkabel noch ne extrarechnung zu schreiben)

viel spaß im neuen heim und lass dich in der bauphase nicht allzu sehr stressen.....

klaus
kptools
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 16. Nov 2007, 12:40
Hallo,
lumi1 schrieb:
Da kannst du im Fall eines Gewitter´s oder unverhofftem, längerem Verlassen der Hütte schnell die geliebten Geräte mit einem Klacks trennen.
Ohne das der Rest des Hauses im dunklen liegt.

Eine trügerische Sicherheit. Die wenigen Millimeter Kontaktabstand einer Sicherung sind bei einer großen Überspannung oder gar einem direkten Einschlag absolut kein Hindernis. Da hilft wirklich nur "Stecker raus".

Mein Vorschlag wäre alle Steckdosen des betreffenden Zimmers aus Sicherheitdgründen an eine Sicherung zu hängen und die Zuleitung mit 2,5 mm² NYA in Leerrohr auszuführen. Diese Zuleitung führst Du in eine zentrale Verteilerdose, an der Du den Stromkreis aufteilst und alle Steckdosen in einem Ring und dessen Ende wieder in der Dose an die Zuleitung anschließt. Hier reichen dann auch 1,5 mm² als Querschnitt aus. Diese Vorgehensweise hat mehrere Vorteile. Der wichtigste für den HiFi-Anwender ist die absolute Potentialgleichheit an allen Steckdosen und somit sollte es zu keinen Brummschleifen kommen können (Antennenanschluss mal ausgenommen). Als Material ist normale Installationsware völlig ausreichend. Auch spezielle Sicherungen sind hier überflüssig. Auf dem "letzten Meter" ist da sowieso nichts mehr zu retten. Worauf man noch achten könnte, wäre die Auswahl einer möglichst unvorbelasteten Phase, was Störungen angeht. An der also keine Föne, Dimmer oder Sonstiges hängen.

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 16. Nov 2007, 18:46 bearbeitet]
lumi1
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 16. Nov 2007, 18:09
Da hast Du nicht unrecht.

Bei mir war die Ausgangslage anders; kein Neubau.
Ich habe mein Haus vor 11 Jahren bezogen, nachdem mein Großvater verstorben war.

Die Hütte ist Bj.58, und hat unter anderem nur eine Absicherung pro Stockwerk gehabt.
Außerdem keine Schutzleiter, sind nur "Brücken" drin.

Das war der eigentliche Grund.
Eine komplette Neuinstallation wäre mir zu aufwändig geworden.
So wurde also nur für Kino im Keller,und für Kette im Wohnzimmer eine Neuinstallation vorgenommen.
Das war schon genug Gefummel wegen Schutzleiter und allem....
Beim späteren Dachausbau wurde es glaube ich so gemacht, wie Du´s anführst.
Zumindest habe ich im Dach auch getrennte Sicherungen für Licht und Dosen.

Was den Rest angeht, da hab´ich nicht genug Ahnung.
Natürlich nach dem Zähler noch die drei Schraubsicherungen, und im Hausanschlusskasten die drei NH-Sicherungen.

Und trotzdem kann meinen Báby´s was passieren, meinst Du?


MfG.


[Beitrag von lumi1 am 16. Nov 2007, 18:10 bearbeitet]
kptools
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 16. Nov 2007, 18:53
Hallo,

ein tauglicher Blitzschutz ist sehr aufwändig und teuer. Und wenn es die Überspannung in Form eines Lichtbogens (Blitz) schafft, eine Strecke von mehreren hundert Metern durch die Luft zur Erde zu überbrücken, dann wird sie sich wohl kaum von besagten Millimetern beeindrucken lassen .

Grüsse aus OWL

kp


[Beitrag von kptools am 16. Nov 2007, 18:55 bearbeitet]
lumi1
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 16. Nov 2007, 19:05
Das ist mehr wie einleuchtend.......


Da hilft dann wohl auch mein ordungsgemäßer Blitzableiter auf´m Dach nichts, wenn´s in´s Netz reinkracht...

Und was ist mit den NH-Sicherungen?
die helfen da auch nicht?
Mir wärs egal, wenn der ganze Kasten schmilzt....

Ich denke, ich höre lieber auf Dich, und ziehe das nächste Mal die Stecker.
Nur leider muß ich da die Klemmanschlüsse zumindest für Endstufen gegen Dosen tauschen.
Die Prokis kann ich am Gerät abziehen....


Tja, das kommt dabei raus, wenn man bei richtiger Elektroinstallation doch nur Halbwissen hat.


Danke, hätte ich eigentlich in zehn Jahren doch mal selbst drauf kommen können....


MfG.
kptools
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 16. Nov 2007, 19:59
Hallo,

mal ganz ehrlich: Wie oft passiert so etwas? Ich selbst habe weder Blitzschutzmaßnahmen getroffen, noch ziehe ich bei Gewitter die Stecker aus den Dosen, obwohl ich mich ansonsten schon als Sicherheitsfanatiker (was Leib und Leben angeht) bezeichnen würde. Für diesen Fall habe ich eine entsprechende Versicherung abgeschlossen.

Grüsse aus OWL

kp
lumi1
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 16. Nov 2007, 22:08
Das ist wohl auch wahr....



MfG.
WinfriedB
Inventar
#19 erstellt: 17. Nov 2007, 10:37
"Mache zu jeder Kette, evtl. noch für zukünftiges Kino im Keller/Dachboden, eine eigene Sicherung und eigene Leitung zu jeder Dose.
Da kannst du im Fall eines Gewitter´s oder unverhofftem, längerem Verlassen der Hütte schnell die geliebten Geräte mit einem Klacks trennen."

Und du glaubst ernsthaft, einem Blitz, der bereits mehrere hundert Meter Luftstrecke hinter sich hat, machen die paar mm Luftstrecke im Sicherungsautomaten was aus?

Abschalten des Sicherungsautomaten bei Gewitter bringt höchstens was gegen Spannungsspitzen auf der Netzleitung. Und dann auch nur, wenn die Spannungsspitze zufällig auf der Phase einherläuft, wird sie auf den Neutralleiter eingekoppelt, hilft auch der Automat nicht mehr. Bei Direkteinschlag in die Stromversorgung des Hauses (hatte ein Kollege mal) nützt das fast nix, da hilft nur vorsorglich Netzstecker (und ggf. Antennenstecker/Netzwerkstecker und alle anderen Verbindungen zur Außenwelt) ziehen.

Wer unbedingt irgendwelche Voodoo-Leitungen fest in der Wand verlegen will, sollte auch darauf achten, daß die Leitungen für UP-Verlegung zugelassen sind. Bei Schadensfällen wird es ansonsten böse Fragen von der Hausrat/Brandversicherung geben.

Warum "hospital grade" Leitungen was mit dem Klang zu tun haben, ist mir schleierhaft. Zumindest in D werden auch in med. Arbeitsräumen und Krankenhäusern die gleichen UP-Leitungen und das gleiche Installationsmaterial verwendet wie sonst auch. Der einzige Unterschied ist, daß bei lebenserhaltenden Systemen eine unterbrechungsfreie Stromversorgung vorhanden sein muß. In D ist der Begriff "hospital grade" bzw. eine sinnentprechende Übersetzung unbekannt.
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