Einfaches Probetuning für jedermann/frau

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Beitrag
artQuake
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 11. Nov 2004, 21:56
Wertes Forum,

ich möchte mein Hörerlebnis mit euch teilen ... aufgrund vieler Aussagen bezüglich Kondensatoren
und deren Klangverbesserung hier im Forum öffnete ich rein aus Interesse
die Abdeckung meines TEAC RW H500 CD-Brenners.
Fakt ein simpler CD-Brenner mit einem (man staune) fix
fertigen Computerlaufwerk drinne .... Nun nach Aufnahme
der darin befindlichen Bauteile juckt mich die Hand,
die behutsam alle Steckverbindungen entstöpselt die
sich in diesem Chassis befinden und wieder einsteckt und
dies mehrmals. Nach dem Zusammenbau kommt nun das Erlebnis.
Boah ! Ich sage euch die Räumlichkeit die dieser Player
nun hervorzuheben vermochte war wirklich eindrücklich.
Ich möchte anmerken dass es sicher kein Placeboeffekt ist, denn
ich habe mich ja im Grunde genommen nur den verbauten Kondensatoren gewidmet und somit in keiner Weise diese
klangliche Veränderung erwartet. Es ist wirklich ein
stinknormaler Player den ich zu Vergleichszwecken gegen andere Hochwertige CD-Player schon mit Erfolg benutzte.

Nun, hat schon jemand solche Erfahrungen gemacht ?
Falls nicht, probiert es mal aus und berichtet bitte davon ...

Greez
artQuake
caine2828
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 11. Nov 2004, 23:07
was, nur ein und ausstecken...
dann wird mein CD-Player auch immer besser, den schalte ich auch immer wieder ein und aus...
nein Spaß beiseite - was hast Du daran verändert, ich verstehe den Beitrag gerade eben nicht...
Viele Grüße,
Manfred.
ratte
Stammgast
#3 erstellt: 12. Nov 2004, 00:50
Vielleicht hatte der Player vorher irgenwo eine fehlerhafte Steckverbindung?

gruss
ratte
sidsel
Stammgast
#4 erstellt: 12. Nov 2004, 08:51
Hallo artQuake,

könnte mir vorstellen daß du durch das mehrmalige Aus- und Einstecken eine Kontaktverbesserung erreicht hast.
Wahrscheinlich waren diese verschmutzt oder korrodiert.
Bei Gelegenheit werde ich das auch mal versuchen - Danke.

Gruß Hans


[Beitrag von sidsel am 12. Nov 2004, 08:54 bearbeitet]
artQuake
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 12. Nov 2004, 10:55
Erstmal besten Dank für euere Antworten....

Also verändert habe ich wirklich nichts , sondern nur
die internen Verbindungsstecker (zwischen den verschiedenen Platinen) mehrmals aus- und wieder
eingesteckt.

Das mit dem Kontaktwiderstand über
die einzelnen PIN's auf der Platine ist durchaus
ein Punkt , zumal einige Verbindungen teils vor
den OP-Ausgängen (Verstärkung ?)liegen und sich dies möglicherweise daher eindrücklich erkennen liess. ?

Ev. habe ich durch diese Fummelei einfach die Kontaktfläche
an den Verbindungen zufällig vergrössert das dieser Effekt
zustande kam ? I really don't know ...
Jedenfalls bot dieser Player schon früher im Hörvergleich mit einem Vincent CD-S6 erfreulich paroli. Daher hätte
bei einer schlechten VErbindung schon damals ein allfälliger
Unterschied markanter ausfallen müssen.

Nun jedenfalls freue ich mich schon jetzt auf weitere Erfahrungen von euch. bis dahin ...

Greez
artQuake
ratte
Stammgast
#6 erstellt: 12. Nov 2004, 11:15
Bevor ich mir einen neuen CDP besorgte, hatte ich Tuning für meinen Sony XA50ES in Erwägung gezogen und dahingehend etwas recherchiert. Was einige der Tuner vorschlagen ist, beim XA50ES die vohandenen gesteckten Verbindungen zwischen den Platinen durch gelötete Kabel zu ersetzen. Soll angeblich vor allem den Bass straffen, weil Sony da angeblich minderwertige Steckverbinder eingesetzt hat.

gruss
ratte
floehr2002
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 12. Nov 2004, 13:45
Hallo,

hab ich gerade mal an meinem T&A ausprobiert.
Subjektiv habe ich zwar den Eindruck es hätte im Dynamikbereich was gebracht, aber ist natürlich nicht mehr nachzuvollziehen. Schaden tut es jedenfalls nicht. Zudem ist mir die lächerliche Verbindung zum Netzausgang aufgefallen, da muß ich wohl mal ran!!

Gruß Frank
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