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Canton GLE 420 Frequenzweiche Tunen/Verbessern+A -A |
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Autor |
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Soundscape9255
Inventar |
#52 erstellt: 04. Dez 2011, 16:33 | |||||
Unser werter Diskussionspartner hat leider keine Diskussionsgrundlage dazu und den Hinweis, dass er keine Ahnung hat, ignoriert er beharrlich (und das ist erst mal eine Feststellung - wenn ihm die nicht gefällt und er nur beleidigt reagiert ist das seine Sache...) Ein Folienkondensator lässt sich mit einer geringeren Toleranz fertigen und die Langzeitstabilität ist größer. Wenn man einen Elko gegen ein Folie tauscht, muss man sinnvollerweise einen Pegelabgleich machen um den geringeren ESR zu kompensieren - gewinnen tut man dadurch erst mal nichts! Wenn man irgendwas verbessern will, sollte man erst mal den Mangel kennen! |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#53 erstellt: 04. Dez 2011, 16:38 | |||||
Nein, eigentlich nicht. Ich "verweise" auf Beitrag #48. Der Satz beantwortet indirekt alle Fragen. |
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WeisserRabe
Inventar |
#54 erstellt: 04. Dez 2011, 16:43 | |||||
naja, es gibt Tunen, und es gibt Tunen beim einen verbessert man was, beim andren verschwendet man Geld meine LS ließen sich z.B durch Saugkreise Tunen, die den Frequenzgang begradigen, dafür müsste man den Frequenzgang ohne Saugkreis messen, den Saugkreis machen, dann mit Saugkreis messen und den Saugkreis entsprechend anpassen bis er passt (nach jeder Anpassung wieder ne Messung um zu sehen, ob man schon am Ziel ist) aber im Moment bin ich ohne dem auch zufrieden einfach auf gut Glück irgendwelche Bauteile zu tauschen ist reine Beschäftigungstherapie und Geldverschwendung [Beitrag von WeisserRabe am 04. Dez 2011, 16:52 bearbeitet] |
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std67
Inventar |
#55 erstellt: 04. Dez 2011, 16:47 | |||||
sorry wenn ich da, als Laie, auf eine Erklärung beharre Warum soll eine Versteifung des Gehäuses nichts bringen Warum nicht der Einsatz von Folienspulen, wenn Topfkernspulen doch bei hohen Lautstärken verzerren Ich möchte mich halt fortbilden und auch verstehen Da mit Elko VS Folienkondensator hab ich jetzt verstanden. man muss einen Pegeöabgleich des Hochtöners durchführen. Scheidet also aus wenn man kein meßequipment hat und nicht weiß wie man damit umgeht, und nicht weiß welche Schlüsse man aus den meßergebnissen zieht [Beitrag von std67 am 04. Dez 2011, 16:48 bearbeitet] |
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Soundscape9255
Inventar |
#57 erstellt: 04. Dez 2011, 17:00 | |||||
Gerne!
Wurde hier nicht abgestritten - man sollte aber auch hier wissen was man tut und den (vermeintlichen) Mangel kennen!
Kernspulen fangen an zu verzerren, wenn das Magnetfeld infolge von zu großen Strömen in die Sättigung kommt - daher legt man die Kerne groß genug aus, um im linearen Arbeitsbereich zu bleiben. Mit Folienspulen hat man zwar keinen Kern, der in die Sättigung kommt, handelt sich aber ganz andere Probleme ein: Man braucht eine deutlich größere Wicklungszahl, was den ESR der Spule in die Höhe Treibt => Entweder man verliert entsprechend Pegel, oder man muss die Spule entsprechend groß (Querschnitt des CU-Leiters) dimensionieren. Eine vergleichbare Luftspule ist somit viel teurer, als eine Kernspule. Zudem kann man sich über die thermische Nichtlinearität des CU-Leiters auch Verzerrungen holen... |
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std67
Inventar |
#58 erstellt: 04. Dez 2011, 17:03 | |||||
@soundscape danke dir Das einige was hilft wäre also zu versuchen den Kontakt zum Entwickler zu reaktivieren und diesen zu fragen ob er mir da was entwirft Sofern er das aus alten Plänen, und ohne weiter Messungen, rekonstruieren kann |
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_ES_
Administrator |
#59 erstellt: 04. Dez 2011, 17:50 | |||||
@scope & poetry: Etwaige persönliche Differenzen ausserhalb dieses Threads behandeln. Hier bitte nur zum eigentlichen Thema und ohne gegenseitiges Beharken posten. Danke. |
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Poetry2me
Inventar |
#60 erstellt: 04. Dez 2011, 18:01 | |||||
Danke. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#61 erstellt: 04. Dez 2011, 18:03 | |||||
Ganz genau so. |
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hf500
Moderator |
#62 erstellt: 04. Dez 2011, 18:42 | |||||
Moin, kannst du mir mal erklaeren, wo die Mikrophonie bei Folienkondensatoren herkommen soll und welche Groessenordnung sie hat (Stoerspannung/-strom im Signal)? 73 Peter |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#63 erstellt: 04. Dez 2011, 18:53 | |||||
Das kann er vermutlich nicht. Allerdings könnte jeder interessierte Leser mit einem Oszilloskop einen kleinen "Test" durchführen. Dazu bildet man auf einem Holzbrettchen die HT-Weichenschaltung der Box nach und verwendet anstelle des Lautsprechers einen 4 oder 8 ohm Widerstand. Man kann auch am anderen Ende selbstverständlich einen Verstärker anklemmen. Parallel zu diesem Widerstand klemmt man ein empfindliches Oszilloskop an, und schnippt mit dem Fingernagel den Elko an. Auf dem Oszilloskop (1 oder 2 mv/div) sollte man dann etwas erkennen....oder auch nicht. Wer es gerne MIT Nutzsignal messen möchte, der klemmt anstelle des Oszilloskops eine Klirrfaktormessbrücke mit Zeigermesswerk an. Dann 1 KHz einspeisen und mit der Messbrücke THD&N (20 oder 30 KHz BW) bis runter auf -90 dB messen. Dann mit dem Kugelschreiber oder sonstigem Schlagwerkzeug auf dem Elko rumkloppen wie wild und den Zeiger beobachten. Achtung!! Den Elko dabei nicht dauerhaft verformen. Es gäbe noch etliche weitere Möglichkeiten....Das sind gerade mal zwei ganz einfache. Also....Ich habe sowas -zigmal durchgespielt...Bereits vor Jahren [Beitrag von -scope- am 04. Dez 2011, 18:56 bearbeitet] |
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Poetry2me
Inventar |
#64 erstellt: 04. Dez 2011, 20:00 | |||||
Wegen Mikrofonie siehe meine bereits gegebene Erklärung weiter oben im Thread.
Lass mich raten: Weil Du immer schon beweisen wolltest, dass es nicht funktionieren kann? Ich habe sowas nicht nur "durchgespielt", sondern mahr als 'zigmal gemacht, seit dreißig Jahren. Es hat jeweils den Klang deutlich verbessert. So einfach ist das. Ich habe in meinem Leben zahlreiche unterschiedliche Lautsprecher gebaut, einige davon selbst konstruiert. Ich lasse gerne andere davon profitieren, was ich im Laufe Jahre gelernt habe. Hier im Forum geht es ja um Austausch von Erfahrungen. Wenn ihr die klanglichen Auswirkungen nicht glauben wollt, warum probiert Ihr es nicht einfach mal mit Euren eigenen Boxen (dreißig Jahre alt, richtig?) aus? Dann hättet Ihr auch mal eigene Erfahrungen, die Ihr einbringen könnt. - Poetry2me |
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Soundscape9255
Inventar |
#65 erstellt: 04. Dez 2011, 20:03 | |||||
Das ist schön! Jetzt darfst du auch mit einem Versuchsaufbau nachweisen, das sich Scope geirrt hat und uns einen messtechnischen Nachweis liefern - ich bin gespannt! (Wobei ich persönlich ja glaube, dass hier nicht kommen wird außer weiterem "Beleidigt sein" und der Predigt "Aber ich hörs doch") |
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ZeeeM
Inventar |
#66 erstellt: 04. Dez 2011, 20:05 | |||||
Du willst sagen, wenn eine Versuchanordnung, die geeignet erscheint einen etwaigen Mikrofonieeffekt zu demonstrieren, diese nicht, oder nicht im ausreichenden Masse zeigt, dann ist diese Anordnung unzureichend, da der Effekt ja deutlich hörbar ist. Mal eine Frage: Wie hörst du Mikrofonieeffekte bei Kondensatoren in Frequenzweichen? 30 Jahre Erfahrung sollten dir es ermöglichen diesen zu beschreiben, oder nicht? |
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Poetry2me
Inventar |
#67 erstellt: 04. Dez 2011, 20:06 | |||||
Ich hoffe, der Themenersteller und andere, die am eigentlichen Thema "wie kann man diese Lautsprecher optimieren?" interessiert waren, haben von mir brauchbare Tipps bekommen. Weitere Tipps wie Gehäuseversteifungen, Dämmen/Dämpfen, Spulen austauschen, Anschlussfeld austauschen, etc. gäbe es auch noch. Diese sind aber etwas spezifischer für den jeweiligen Lautsprecher und die Fotos am Anfang des Thread haben nicht alles gezeigt. Die Folien-Kondensatoren sind auch ein wirklich einfach durchzuführender Schritt, der wenig kostet, bei dem man nicht viel falsch machen kann und der relativ wahrscheinlich etwas bringen wird. - Poetry2me |
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Soundscape9255
Inventar |
#68 erstellt: 04. Dez 2011, 20:09 | |||||
Das Wort "Erfahrung" ist in unserer Gesellschaft maßlos überbewertet. |
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Soundscape9255
Inventar |
#69 erstellt: 04. Dez 2011, 20:10 | |||||
Wie schon gesagt: Er bringt nichts! Und solange derjenige nicht weiß, wie er den ESR kompensieren kann, führt das zu einer Änderung der Abstimmung! |
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Poetry2me
Inventar |
#70 erstellt: 04. Dez 2011, 20:12 | |||||
@ZeeeM: Gegenfrage: Hast Du es jemals selbst versucht und kannst aus Erfahrung sprechen? Oder theoretisierst Du nur rum? |
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Soundscape9255
Inventar |
#71 erstellt: 04. Dez 2011, 20:14 | |||||
Meine Erfahrung sagt mir, dass Leute, die mit Erfahrung argumentieren, oft keine anderen Argumente haben - damit wird aus dem Wort "Erfahrung" einfach nur die Aussage "ich mach das schon immer so" ohne Aussagekraft auf die Sinnhaftigkeit und den Wahrheitsgehalt.... |
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Poetry2me
Inventar |
#72 erstellt: 04. Dez 2011, 20:14 | |||||
@Soundscape9255: Ich wieder hole mich: Ja, aber der Unterschied ist gering. Der Vorteil wiegt die minimalen möglichen Nachteile allemal auf. Praxis, nicht Theorie! |
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ZeeeM
Inventar |
#73 erstellt: 04. Dez 2011, 20:15 | |||||
Also kannst du deine 30jährige Erfahrung nicht in Worte fassen. Wer hätte das gedacht. |
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Poetry2me
Inventar |
#74 erstellt: 04. Dez 2011, 20:16 | |||||
Das war ein klassisches Eigentor. Was sagt Dir das? Ahh, Deine Erfahrung .... |
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Poetry2me
Inventar |
#75 erstellt: 04. Dez 2011, 20:18 | |||||
Das hättest Du gerne, wo wir eigentlich nur dem Themenersteller helfen wollten, richtig? |
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Soundscape9255
Inventar |
#76 erstellt: 04. Dez 2011, 20:19 | |||||
Welcher Unterschied????
Meine Erfahrung sagt mir, dass Leute, die mit den Worten Theorie und Praxis in einem Satz argumentieren, von der Theorie keine Ahnung haben, was die Frage aufzwingt, warum diese Leute von Theorie reden.... |
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Soundscape9255
Inventar |
#77 erstellt: 04. Dez 2011, 20:20 | |||||
Mit Ironie hast du es auch nicht so.... [Beitrag von Soundscape9255 am 04. Dez 2011, 20:23 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#78 erstellt: 04. Dez 2011, 20:24 | |||||
Im einen Fall spart der TE Geld, im anderen Fall verpulvert er es für eine Fremderfahrung, die so unfassbar ist, das sie von dem, der damit rumwirbelt, nicht in Worte gefasst werden kann. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#79 erstellt: 04. Dez 2011, 20:25 | |||||
Mit Verlaub, ich "glaube" dass (nicht nur) @HF500 etwas anderes unter dem Begriff "Erklärung" versteht.
Naja...darauf gehe ich jetzt lieber nicht näher ein. Du hast es an anderer Stelle ja nichtmal geschafft, ein paar Elkos zu bestellen, ohne beinahe dem Wahnsinn zu verfallen.
Nicht jede "Erfahrung" ist es zwangsläufig wert, weitergereicht zu werden. Da muss man in einem offenen Forum bereichtigte Zweifel schonmal akzeptieren. Mit Fakten könnte man Zweifel abbauen.
Du machst eine Baustelle nach der anderen auf. Bleib´doch erstmal bei der von dir eingebrachten Mikrofonie. Danach könnte man dann über den Rest fachsimpeln. Also...was ist jetzt mit der Mikrofonie?
Ich habe durchaus "eigene Erfahrungen", und die bringe ich hier am laufenden Band ein. [Beitrag von -scope- am 04. Dez 2011, 20:28 bearbeitet] |
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Poetry2me
Inventar |
#80 erstellt: 04. Dez 2011, 20:25 | |||||
Ich hätte da mal einen Vorschlag: Wie wäre es, wenn wir jetzt alle gemeinsam einfach damit aufhören, uns gegenseitig Nettigkeiten an den Kopf zu werfen? Na wie wärs? Oder will jemand unbedingt weitermachen? Na? |
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Soundscape9255
Inventar |
#81 erstellt: 04. Dez 2011, 20:29 | |||||
Wie wäre es, wenn du Fakten lieferst? Klar können wir mir "Erfahrungen" weitermachen - aber ich glaub nicht, dass das konstruktiv ist! |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#82 erstellt: 04. Dez 2011, 20:31 | |||||
Also...Ich würde das Thema C-Mikrofonie in Frequenzweichen sehr gerne auf technischer Ebene, incl. einiger praktischer Versuche weiterführen. [Beitrag von -scope- am 04. Dez 2011, 20:31 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#83 erstellt: 04. Dez 2011, 20:36 | |||||
Vorschläge sind klasse. Deine 30 Jährige Erfahrung wird dir doch erlauben dem TE zu beschreiben wie sich ein von dir empfohlenes Tuning bemerkbar macht, denn du sagtes
Beschreibe doch mal deine Erfahrung, sie könnte dem TE weiterhelfen. |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#84 erstellt: 04. Dez 2011, 20:57 | |||||
Das ist ja wohl reichlich dummdreist. Du hast mit Wikipedia "argumentiert". Ich habe dich daraufhin mit dem von dir verlinkten Wikipedia-Abschnitt konfrontiert. Alles, was da geschrieben wurde, lässt nicht den geringsten Bezug zu LS-Frequenzweichen erkennen. Antwort/Reaktion/Entgegnung darauf von dir: NULL Desweiteren hatte ich um eine Erläuterung gebeten, wieso Impulse besser wiedergegeben werden, wenn statt eines Elkos ein MKP eingesetzt wird. Antwort/Reaktion/Entgegnung darauf von dir: NULL Auf solche "Diskussionspartner" verzichte ich. Grüße - Manfred |
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hf500
Moderator |
#85 erstellt: 04. Dez 2011, 21:11 | |||||
Moin, ich warte immer noch... 73 Peter |
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Poetry2me
Inventar |
#86 erstellt: 05. Dez 2011, 00:10 | |||||
Soundscape9255
Inventar |
#87 erstellt: 05. Dez 2011, 06:37 | |||||
Und wieder nichts handfestes zum Thema... Will uns da jemand für dumm verkaufen? |
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bapp
Hat sich gelöscht |
#88 erstellt: 05. Dez 2011, 13:31 | |||||
Das ist wohl so ziemlich das Dümmste, was ich jemals zu diesem Thema gelesen habe. Auf einer Skala von 1 - 12 wurde einmal sogar die 7,8 vergeben... |
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Soundscape9255
Inventar |
#89 erstellt: 05. Dez 2011, 13:41 | |||||
Ursprünglich ging deren Wertung ja nur bis 10 und es gab einen Zeitpunkt an dem irgend ein Mundorf-Cap die Liste anführte. Die haben dann sogar Werbung damit gemacht. Solche Artikel sollte man in die HiFi-Version von Grimms Märchen aufnehmen.... |
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Poetry2me
Inventar |
#90 erstellt: 05. Dez 2011, 17:37 | |||||
Soundscape9255
Inventar |
#91 erstellt: 05. Dez 2011, 17:52 | |||||
Wenn du nichts zum Thema beitragen kannst, dann lass es einfach... |
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Broesel02
Inventar |
#92 erstellt: 05. Dez 2011, 17:53 | |||||
Es ist immer wieder erstunlich, welche Emotionen die Disskussion über verschiedene Kondensatortypen auslösen kannn. Leider wird dabei die eigentliche Sache in den Hintergrund gedrängt. Selbstverständlich haben Boxenentwickler und Produzenten einen erheblichen Kostendruck. Ich bin mir einer kleinen Beteiligung an einer Boxenfirma deswegen auch mal mit "Baden" gegangen. Und natürlich sind Elektolytkondensatoren billiger als Folienkondensatoren gleicher Kapazität und womöglich noch höherer Spannungsfestigkeit. Mein Ohr hat mir bisher bei allen Tuning Maßnahmen im Weichen von Lautsprechern aufgezeigt: Ja, man hört höherwertige Kondensatoren. Es klingt etwas freier und dynamischer. Aber man macht damit noch keinen neuen Lautsprecher. Ebenso kann man natürlich auch höherwertige Spulen einsetzen. Das habe ich bisher auch immer als positiv heraushören können, der Effekt war aber geringer als bei hochwertigen Kondensatoren. Voausgesetzt ist natürlich, das die Kette davor diese Güte der Signale überhaupt wiedergibt. Was an Signal nicht da ist kann auch nicht verbessert werden. Aber jeder kann sich ja zum Glück auch selber mit seinen eigenen Ohren ein Urteil bilden. Die Kosten halten sich ja in Grenzen. Und einen schöneren Klang mit den vorhandenen Mitteln zu erreichen macht doch Freude, wenn es klappt. Daher meine Meinung: Natürlich ausprobieren! Nur dann kann man mit Erfahrung mitreden. Broesel02 |
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Soundscape9255
Inventar |
#93 erstellt: 05. Dez 2011, 17:58 | |||||
Das Problem mit der Suggestion - solange man weiß, dass "höherwertige" Kondensatoren verbaut sind, hört man die auch - bei einem Blindtest läuft es dann so, dass man die Unterschiede nicht mehr hört. |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#94 erstellt: 05. Dez 2011, 18:38 | |||||
Das mag dir so vorkommen, und das will dir auch Niemand nehmen. Im Moment geht es aber um die Behauptung, dass Elkos mikrofonisch reagieren, worüber man -ganz ohne Emotionen- sachlich diskutieren könnte. Dummerweise ist "der Behauptende" dazu nicht in der Lage, und hat daher auch kein Interesse daran.
Natürlich kann das FÜR SICH Jeder machen. Ich sehe aber keinen besonderen Sinn darin , das "für sich selbst" Empfundene im Forum als brauchbares Argumentationswerkzeug zu verwenden. Was soll das?
Es ist nicht undenkbar, dass es Leute gibt, die ihre Hochtonlautsprecher abklemmen, weil es ihnen ansonsten "zu hell" klingt. Auch das ist deren gutes Recht. Dadurch wird die Wiedergabe des Lautsprechers aber nicht verbessert....Und nur darüber kann man sinnvoll diskutieren. |
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bapp
Hat sich gelöscht |
#95 erstellt: 05. Dez 2011, 18:38 | |||||
Natürlich - was denn sonst? Ich bezweifle auch nicht, dass es anders klingen kann, wenn ich einen Kondensator durch einen anderen Typs mit lediglich gleicher Kapazität ersetze. Warum kann es aber nicht auch mal unfreier und undynamischer klingen - was immer nun auch mit diesen schwammigen Begriffen gemeint sein könnte. Es braucht schon eine sehr naive Vorstellung von Elektrotechnik, um zu glauben, dass es "besser" klingen muss, wenn man irgendein Bauteil durch ein vermeintlich höherwertigeres, also eigentlich immer nur teureres ersetzt. Nimmt man einen weitgehend kompatiblen Ersatztypen, wird man ehrlicherweise keinen Unterschied mehr wahrnehmen, und wenn das Teil noch so teuer war. Gruß, bapp |
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Poetry2me
Inventar |
#96 erstellt: 05. Dez 2011, 19:57 | |||||
So, nachdem auf meinen Hinweis keiner inhaltlich eingegangen ist, hier noch mal zum Nachlesen für die notorischen "Ohrabschneider" Spezielle Regeln für die Foren Tuning und Voodoo
Schreibt Euch das mal hinter Eure brachliegenden Ohren. |
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ZeeeM
Inventar |
#97 erstellt: 05. Dez 2011, 20:00 | |||||
Würdest du auf die Frage mal eingehen:
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#98 erstellt: 05. Dez 2011, 20:17 | |||||
@Poerty2me Wenn du technischen Unfug schreibst, dann musst du damit rechnen dass darauf eingegangen wird. Du hast dich weiter oben über Mikrofonie ausgelassen, hast aber keinen blassen Schimmer davon, was du da aus dritter Hand "weitergibst". Können wir uns jetzt über die C-Mikrofonie auf technischer Ebene unterhalten oder nicht? Oder sind deine Ablenkungsmanöver bereits ein Zeichen dafür, dass deine Behauptungen nicht zutreffend waren? Das ist wohl das Naheliegendste. Wie in Absatz 5 der Rules zu lesen, haben deine Beiträge ohnehin keine Gültigkeit, denn ein plumpes "das ist so" reicht offensichtlich nicht. [Beitrag von -scope- am 05. Dez 2011, 20:30 bearbeitet] |
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Soundscape9255
Inventar |
#99 erstellt: 05. Dez 2011, 20:26 | |||||
Ich wiederhole mich nun auch an der Stelle:
Und ergänze: Hör auf rumzutrollen! |
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hifonics7
Schaut ab und zu mal vorbei |
#100 erstellt: 05. Dez 2011, 20:28 | |||||
Alter Schwede Also manche benehmen sich ja hier schlimmer wie meine Schwester und die ist erst 6 Ich wollte doch nur wissen ob ich meine FQW ein wenig Optimieren kann mehr nicht. Das wird doch nicht so schwer sein. Klar gibt es viel Voodoo und Erfahrungen und Eindrücke und und und... ich respektiere auch jede Meinung der User. Und ganz so Unerfahren bin ich nicht ... habe schon eine menge HiFi Zeitschriften (auch wenn da nicht alles Stimmen muss) gelesen. Und schleiche auch auf den Homepages der Hersteller rum. Jeder Mensch hört doch auch anders (nicht die Lautstärke ist gemeint). Mir ist auch bewusst das ich keine anderen LS draus Zaubern kann! Das will ich auch nicht. Und ein wenig Enttäuscht bin ich auch (blöß kein Mitleid ), dachte hier bekomme ich fachliche Antworten und Erfahrungen (die ich überings sehr wichtige finde) und nicht das Ihr euch hier beleidigt oder sonstiges, dafür kann ich auch in ne Disco gehen . Danke |
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Soundscape9255
Inventar |
#101 erstellt: 05. Dez 2011, 20:31 | |||||
Ich denke, das ist ausreichend beantwortet worden - oder?
Wer ist hier beleidigt worden und wo? [Beitrag von Soundscape9255 am 05. Dez 2011, 20:33 bearbeitet] |
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Poetry2me
Inventar |
#102 erstellt: 05. Dez 2011, 20:36 | |||||
Ja, von mir - Poetry2me [Beitrag von Poetry2me am 05. Dez 2011, 20:36 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#103 erstellt: 05. Dez 2011, 20:38 | |||||
Die Antwort hängt davon ab, wen du fragst.
Doch, anscheinend schon.
Hehehe....
Hier hake ich mal ein, und frage dich WAS du überhaupt wissen möchtest: A: Du möchtest wissen, wie irgendein fremder Typ aus dem Forum irgendwann, irgendwo etwas empfunden haben will? B: Du möchtest wissen, welchen Einfluss eine Modifikation auf das Musiksignal nimmt, und was technisch zu erwarten ist? Also....A oder B ?....Ist ´ne ganz einfache Frage!
Wenn du DIE überlesen hast, dann ist dir nicht mehr zu helfen... BTW: Damit ist nicht die Mikrofonie gemeint....Das war nicht fachlich, sondern Quark. [Beitrag von -scope- am 05. Dez 2011, 20:41 bearbeitet] |
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