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Gutes Lautsprecherkabel kaufen oder selbst Konfektionieren?+A -A |
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Autor |
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DirkF
Gesperrt |
#1 erstellt: 24. Mai 2011, 12:00 | |||
Ich hoffe das ich hier richtig bin ansonsten bitte ich um Verschiebung in das entsprechende Forum. In der Audio 04/2011 wurden diverse Lautsprecherkabel getestet. Allerdings ist bei diesen Preisen meine Schmerzgrenze überschritten. Deshalb meine Frage was macht ein gutes Lautsprecherkabel aus? Fertig kaufen oder selber Konfektionieren. Würde mich über Antworten freuen was Ihr so macht. Mich würde auch interessieren über eure Erfahrungswerte und was Ihr empehlen könnt. Gruß Dirk |
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cptnkuno
Inventar |
#2 erstellt: 24. Mai 2011, 12:12 | |||
Kupferkabel mit geeignetem Querschnitt (je nach Anwendung 1,5mm² bis 4mm²) und so flexibel, daß es einfach zu verlegen ist. Konfektionieren braucht man normalerweise gar nichts, wenn Endstufe und Lautsprecher Schraubklemmen haben. Da genügt es normalerweise die Kabel 15mm abzuisolieren und direkt zu klemmen. Bananenstecker sind dann sinnvoll, wenn öfter umgesteckt werden Soll, Gabelkabelschuhe, wenn die Schraubklemmen keine Querbohrung haben. |
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George_Lucas
Inventar |
#3 erstellt: 24. Mai 2011, 12:14 | |||
Ein gutes Lautsprecherkabel gibt das Signal am Ende so heraus wie es am Anfang reingekommen ist. Störanfällig sind Kabelstrecken bis 5 Meter ohnehin kaum. Daher ist es egal, ob die Kabel selbst konfektioniert oder fertig gekauft werden. Ein Meter konfektioniertes Lautsprecherkabel vom Voodoo-Vertrieb kostet 1000 Euro - dasselbe Kabel gibt es von der Rolle für 5 Euro pro Meter vom selbem Vertrieb! Noch fragen? Gibt es eigentlich mal Messergebnisse von der Audio, weshalb bestimmte Lautsprecherkabel so unterschiedlich klinen? |
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George_Lucas
Inventar |
#4 erstellt: 24. Mai 2011, 12:15 | |||
Damit ist eigentlich alles gesagt... |
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DirkF
Gesperrt |
#5 erstellt: 24. Mai 2011, 12:55 | |||
Das hört sich schon mal gut an. In der Audio sind keine Meß Diagramme abgedruckt. Nur die Audiogramme mit Pro und Kontra. Habt Ihr auch Kaufempehlungen bzw. Bezugsquellen? @ George Lucas, glaube kenne Dich aus Beisammen? Gruß Dirk |
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cptnkuno
Inventar |
#6 erstellt: 24. Mai 2011, 13:03 | |||
http://www.thomann.de/de/cordial_cls_225_sw.htm das hier tut den Job perfekt. Und vergiß den ganzen Schwachsinn mit Audiogrammen aus der Flachpresse, du wirst zwischen den einzelnen Kabeln absolut keinen Unterschied hören. |
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George_Lucas
Inventar |
#7 erstellt: 24. Mai 2011, 13:05 | |||
Das ist nicht weiter verwunderlich, weil der ganze Hokus-Pokus dann nämlich auffliegen würde. Entweder die Messdiagramme zeigen massive Fehler der Kabel auf oder die Unterschiede sind derartig gering, so dass sie kein Mensch hören kann... Das mit Beisammen ist schon richtig... |
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gangster1234
Inventar |
#8 erstellt: 24. Mai 2011, 13:32 | |||
Naja, Schüller von der Stereoplay erzählt bis heute, dass verschiedene Kabel natürlich auch verschiedene Messwerte wie Längsinduktivitäten und Kabel-Kapazitäten haben und dass dies die Ursachen für die gehörten Klangveränderungen sind. Dass die Unterschiede, die man zwar klar messen kann, aber aufgrund der Gößenordnungen um die es geht auf die Übertragung von Audio-Frequenzen vom Verstärker zur Box keinen hörbaren Einfluss haben, weiß er bis heute nicht. Achso : Löse dich von der Vorstellung, es gäbe gutes oder schlechtes LS-Kabel. Es gibt Kupfer-Litze, mehr oder weniger dick vom Querschnitt her. Und es gibt (d)einen Geldbeutel, aus dem das bezahlt werden will. gruß gangster [Beitrag von gangster1234 am 24. Mai 2011, 13:36 bearbeitet] |
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DirkF
Gesperrt |
#9 erstellt: 24. Mai 2011, 19:19 | |||
Bin noch etwas verunsichert da mir das Kabel doch sehr günstig erscheint. Habe gute Lautsprecher und wollte nicht am falschen Ende sparen. Warum gibt es Hertseller die so teure Lautsprecherkabel anbieten und widerum Käufer die sowas kaufen? Gibt es noch weitere Alternativen als die von cptnkuno gepostet? Gruß Dirk |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 24. Mai 2011, 19:29 | |||
Hallo, nein, höchstens mit noch etwas mehr Querschnitt, also z.B. das CLS 240 oder 440. Alles, was im Preis darüber hinaus geht, wäre verbranntes Geld. Grüsse aus OWL kp |
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hf500
Moderator |
#11 erstellt: 24. Mai 2011, 20:03 | |||
Moin, die Einen wollen mit geringem Aufwand moeglichst viel Geld verdienen, die Anderen glauben, das nur gut ist, was auch teuer ist. Letzteres stimmt zwar auch oft genug, aber ein Lautsprecherkabel ist technisch gesehen eine so ueberschaubare Sache, dass es wirklich Muehe kostet, eins zu "bauen", das wirklich "schlecht" ist. Und selbst dann ist es weniger ein schlechtes, als ein fuer den Zweck ungeeignetes Kabel. Selbst ein rostiger Stacheldraht ist als Lautsprecherzuleitung nicht herauszuhoeren, bei Laengen unter 10m bestimmt nicht. Darueberhinaus koennte sich der relativ hohe Widerstand des Stahldrahtes bemerkbar machen. 73 Peter |
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Hustinettenbär
Stammgast |
#12 erstellt: 24. Mai 2011, 20:29 | |||
Hi,
An guten Lautsprecher sparen wäre am falschen Ende sparen..
Weil sie (die Hersteller) mit den Emotionen der Kunden spielen. Ich hatte Inakustik Black&White LS1202 LS-Kabel und nun Ideal-Standard Strippen. Die Inakustiks brachten mehr Räumlichkeit und Transparenz, das normale klingt dagegen regelrecht müde. Würde ich Dir deswegen dazu raten? Nein, denn es ist nicht wahr. Wahr ist das, was hf500 schrieb. Das andere ist nur wahr für mich. Das wissen die Hersteller auch- und deswegen gibt es solche Kabel.. |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 24. Mai 2011, 22:06 | |||
In der Stereoplay, damals noch unter Karl Breh, wurde verdrillter Kupferlackdraht als Lautsprecherkabel empfohlen. Warum? Weil es Induktivität reduziert, wenn Hin- und Rückleiter eng zusammenliegen (heben sich quasi auf). Von der Idee nicht schlecht, aber seehr störrisch beim Verlegen und doch recht Kurzschluss gefährdet. Aber immerhin! Nur sind die heutigen Kabelpreise derart niedrig, dass sich das Gehampel einfach nicht lohnt! |
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cptnkuno
Inventar |
#14 erstellt: 24. Mai 2011, 22:12 | |||
Klar. Es werden immer wieder Kupferkabel im Netz angeboten, transparente Isolierung, 30m Rolle um die 25€, da hab ich allerdings keinen Link. Wenn es allerding CCA ist, Finger weg, das ist dann kupferbeschichtetes Aluminium. |
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DirkF
Gesperrt |
#15 erstellt: 25. Mai 2011, 08:22 | |||
Vielen Dank an alle für die Infos. Ihr habt mich überzeugt. Werde mir mal das Cordial bestellen. Gruß Dirk |
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kempi
Inventar |
#16 erstellt: 25. Mai 2011, 08:43 | |||
Hallo Dirk was bisher gesagt wurde ist alles vollkommen richtig. Es gibt nach meiner Meinung aber einen Aspekt, der auch bedacht werden will: das Design. Kabel wie das Cordial erfüllen ihre Aufgabe zwar perfekt, sie genügen meinen Designansprüchen nicht. Wenn ich ein Kabel frei im Raum liegen hätte, sollte es schon etwas besser aussehen. Für besseres Aussehen würde ich ein paar Euro mehr ausgeben, aber auch nicht übertrieben viel. |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 25. Mai 2011, 09:01 | |||
Klare Zustimmung! Ich käme auch nicht auf die Idee, ne 15.000€ Anlage mit Kupferlackdraht auszustatten! Aber manche Hersteller haben doch den Knall nicht gehört. Anders sind diese Preise nicht zu erklären. |
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DirkF
Gesperrt |
#18 erstellt: 25. Mai 2011, 09:02 | |||
Hallo Kempi, hört sich auch nicht schlecht an. Hast Du ein paar Beispiele verfügbar? Gruß Dirk |
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global-skywalker
Stammgast |
#19 erstellt: 25. Mai 2011, 09:16 | |||
Wenn du bereit bist ein wenig mehr auszugeben würde ich dir empfehlen das Kabel in einem Shop konfektionieren zu lassen. Ich habe mir das Sommer Elephant 440 komplett mit Gewebeschlauch, Steckern und Schrumpfschläuchen auf der Seite http://www.audio-hifi-shop.de/product_info.php/products_id/276 bestellt. Habe für zwei mal 3 Meter plus ein mal 2 Meter für den Center ca. 100€ bezahlt. Wenn du selber konfektionierst kommst du bestimmt 20€ günstiger weg, hast aber die Arbeit und den Zeitaufwand. Kann den Händler wirklich empfehlen. Gute Beratung, sehr ehrlich und schnell. Die Kabel kannst du dann so machen lassen wie du sie möchtest. Gut die Beschreibungen im Internet hören sich auch übertrieben an, doch das machen wohl jetzt alle so. Gruß Patrick |
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George_Lucas
Inventar |
#20 erstellt: 25. Mai 2011, 09:24 | |||
Hm...?! Ich will gar nicht, dass man bei mir Kabel rumliegen sieht. Ohne diese Strippen in Feuerwehrschlaudicke sieht es doch viel aufgeräumter aus... |
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global-skywalker
Stammgast |
#21 erstellt: 25. Mai 2011, 09:33 | |||
Natürlich sind die schönsten Kabel die.. die man nicht sieht. Doch das lässt sich meist nur schwer realisieren. Wenn man die Lautsprecher z.B. etwas in den Raum stellen möchte oder hinter ihnen rumlaufen kann oder muss. Auch hier kann man evtl. unter dem Boden verlegen doch in einer Mietwohnung ist das auch weniger sinnvoll... Gruß Patrick |
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cptnkuno
Inventar |
#22 erstellt: 25. Mai 2011, 11:20 | |||
Wobei das jetzt für eine normale 2polige Lautsprecherverkabelung ziemlich überdimensioniert ist. |
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global-skywalker
Stammgast |
#23 erstellt: 25. Mai 2011, 11:25 | |||
Ist richtig... Das gibt es aber auch in kleineren Ausführungen Sollte nur als Preis Beispiel dienen. Gruß Patrick |
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George_Lucas
Inventar |
#24 erstellt: 25. Mai 2011, 11:27 | |||
Was spricht eigentlich dagegen, sich einen schicken, stylischen Gartenschlauch zu kaufen (der durchaus Unterarmdurchmesser besitzen darf), da dann ein Standard-Lautsprecherkabel durchzuziehen, die Enden so abzuschließen, dass nur noch die Bananas rausschauen? Geiler und billiger geht es doch wohl nicht mehr... oder fehlt hier nur der Name des Vodoo-Herstellers als Aufdruck, damit man bei Freunden angeben kann... |
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cptnkuno
Inventar |
#25 erstellt: 25. Mai 2011, 11:29 | |||
Wenn du wirklich Gartenschlauch meinst: Die sind normalerweise im Vergleich zu guten Kabeln ziemlich steif. |
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global-skywalker
Stammgast |
#26 erstellt: 25. Mai 2011, 11:41 | |||
DirkF
Gesperrt |
#27 erstellt: 25. Mai 2011, 17:10 | |||
Sieht doch gut aus mit den Schrupfschläuchen,sauber verarbeitet. Für was benötigt man den Gewebeschlauch,ist das nur optik? Gruß Dirk |
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hf500
Moderator |
#28 erstellt: 25. Mai 2011, 17:29 | |||
Moin, solange der Schlauch nicht auch noch ein Kabelbuendel zusammenhalten muss, ist es nur Optik. Im Anlagen- und Geraetebau dient der Schlauch auch dem Leitungsschutz (Scheuern etc.) Dann kann man auch metallisierte Gewebeschlaeuche bekommen, die noch als Schirm dienen koennen. 73 Peter |
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global-skywalker
Stammgast |
#29 erstellt: 25. Mai 2011, 20:37 | |||
Genau... hat im Heimbereich nur optische Gründe. Die Gewebeschläuche gibt es noch in vielen anderen Farben so das man das Kabel gut auf den Raum anpassen kann. Gruß Patrick |
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frimp
Ist häufiger hier |
#30 erstellt: 29. Mai 2011, 14:20 | |||
Moin, allerdings sollte man verdrillte Goldlitze mit 999er Andengold verwenden. Hierbei kommt es aber darauf an, bei welcher Temperatur die Golddrähte gezogen wurden. Auch ist hierbei auf die korrekte Kabelausrichtung (Pfeil!), basierend auf der Rotationsrichtung des Spins der Elektronen bei Plus- und Minuspol zu achten. Das ist son Quantendingens. Hört man aber ziemlich schnell, weil einfach die Höhen klarer klingen. Hab' jetzt keinen Hersteller ad hoc zur Hand, aber diesen Thread verfolgen bestimmt Kollegen mit der nötigen Marktkenntnis. |
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blabupp123
Hat sich gelöscht |
#31 erstellt: 29. Mai 2011, 14:53 | |||
@ frimp: Du kennst nicht genaue Bezeichnung für das "Quantendingens", weißt aber genau, was "man" wie verwenden soll? Kläre mich bitte auf.
Ich bin sicher, daß sich einige von denen gleich melden werden. |
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global-skywalker
Stammgast |
#32 erstellt: 30. Mai 2011, 14:47 | |||
Und... bist du zu einer Entscheidung gekommen?? Gruß Patrick |
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davidcl0nel
Inventar |
#33 erstellt: 30. Mai 2011, 18:56 | |||
Schreibt "Gardena" nicht den Namen auf den Schlauch? |
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George_Lucas
Inventar |
#34 erstellt: 31. Mai 2011, 08:45 | |||
Dann doch lieber "Ado", die mit der Goldkante... @Dirk F: Wie hast du dich jetzt entschieden? Teures Kabel kaufen oder preiswert selbst konfektionieren? |
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DirkF
Gesperrt |
#35 erstellt: 31. Mai 2011, 08:54 | |||
Hallo Georg, werde wohl selber konfektionieren. Das sagt mir aufgrund eurer Antworten der menschliche Sachverstand. Gruß Dirk |
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cptnkuno
Inventar |
#36 erstellt: 31. Mai 2011, 09:10 | |||
Da sollte man dann allerdings wegen der Optik auf Speakon umsteigen ;o) |
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splatteralex
Inventar |
#37 erstellt: 14. Aug 2011, 13:41 | |||
Ich habe mir für die Rears zwei Kabel selbst konfektioniert! Dabei muss ich sagen, dass der Umschwung von 1,5mm auf 2,5mm bei Kabellängen von ca 8-11 Metern deutlich im Bassbereich hörbar waren! Dennoch möchte ich mal für die Front das 2,5mm mit 4 mm oder sogar 6mm tauschen und mal schauen ob sich etwas ändert.... ...preislich ist der Test locker zu verschmerzen! Spezielle LS-Kabel z.B. von Oelbach, Kimber, Sommer und Co. konnte ich noch nicht testen, Interesse besteht aber trotzdem mal... |
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Winnigo
Schaut ab und zu mal vorbei |
#38 erstellt: 23. Aug 2011, 10:40 | |||
Hallo, ich habe auch ein paar Fragen zu dem Thema Lautsprecherkabel und es passt hier ganz gut herein. Ich muss dazu sagen, dass ich absoluter Laie auf dem Gebiet bin. Wir sind kürzlich umgezogen und haben von der Fernseherseite 2 Leerohre auf die gegenüberliegende Wand legen lassen um da später Boxen anzuschließen. Die Leerrohre haben ungefähr 8-10 m Länge. Folgende Fragen stellen sich: Ich denke bei der Länge ist 4 mm schon zu empfehlen oder? Ansonsten habe ich ja schon rausgelesen, dass normale preiswerte Kabel voll ausreichen. Kann es mit dem Durchziehen aufrund der Dicke der Kabel Probleme geben oder ist das bei einer normalen Leerrohrdicke zu vernachlässigen? Wo ist der Unterscheid zwischen dem 440 und dem 240 bzw was benötige ich jeweils für eine Box? Wir werden die Boxen wohl erst später kaufen, was ist für eine Wanddose (der Ausgang der Leerrohre hängt ziemlich offen an der Wand)zu empfehlen? Selle mir das so vor, dass man das Kabel zunächst da anschließt und später dann die Boxen an die Dose oder funktioniert das so nicht? Vielen Dank Stefan |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#39 erstellt: 23. Aug 2011, 11:08 | |||
Hallo,
Ja.
Was ist eine "normale" Leerrohrdicke? Üblich sind sowohl 16 als auch 20 mm. Viel entscheidender sind aber die Anzahl der Biegungen und deren Radius, eine Einziehspirale und gute Schmierung.
Ich vermute Du meinst damit das Cordial CLS. Das 240er ist 2-adrig und das 440 4-adrig, jeweils mit einem Querschnitt von 4 mm². Wenn zu jeder Box ein eigenes Leerrohr führt, dann reicht ein 2-adriges Kabel. Allerdings würde ich keine Mantelleitung wie das Cordial CLS 240 in Leerrohre einziehen, sondern nur ganz normale Zwillingslitze.
Die einfache Variante wäre das Leerrohr bündig mit der Wand abzuschneiden und das Kabel entsprechend lang zu lassen, daß es später auch sicher bis zum Lautsprecher reicht. Das erspart zusätzliche Übergänge. Optisch schöner wäre dagen Folgendes: http://www.gira.de/produkte/lautsprecher-steckdose.html http://www.gira.de/p...r-anschlussdose.html http://www.gira.de/p...r-anschlussdose.html Grüsse aus OWL kp |
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Winnigo
Schaut ab und zu mal vorbei |
#40 erstellt: 23. Aug 2011, 11:35 | |||
hallo, vielen Dank für die schnelle Antwort. Ein paar Frage noch dazu. Warum würdest du nicht das CLS 240 einziehen? Aus Kostengründen oder was spricht sonst für die Zwillingslitze? Und gibte es die Litzen auch in 4 mm? habe ich auf die schnelle nicht gefunden.Oder reichen da dann auch dünnere? VG Stefan |
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kptools
Hat sich gelöscht |
#41 erstellt: 23. Aug 2011, 11:58 | |||
Hallo,
Der deutlich geringere Durchmesser und die größere Flexibilität.
Selbstverständlich! Aber aufpassen, wer zu billig kauft, der kauft verkupfertes Aluminium (CCA).
So gefragt - ja. Allerdings würde ich das nicht empfehlen. Grüsse aus OWL kp |
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Winnigo
Schaut ab und zu mal vorbei |
#42 erstellt: 23. Aug 2011, 12:26 | |||
Oh ok, ich glaube jetzt habe ich es verstanden. Das Cordial CLS 240 ist praktisch auch eine Zwillingslitze nur noch mit einer Ummantelung darum,oder? Und die brauche ich wegen dem Leerrohr ja nicht. Vielen Dank! Stefan |
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funkfan
Neuling |
#43 erstellt: 03. Okt 2011, 08:16 | |||
Eine kurze Frage: Auf der HP ist auch ein Kabel mit der Bezeichnung 4025 zu finden mit insgesamt 6 Adern. Wann kommt so was zum Einsatz? |
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davidcl0nel
Inventar |
#44 erstellt: 03. Okt 2011, 09:27 | |||
Nicht unbedingt, das stimmt schon. Aber so eine Zwillingslitze verdreht sich ziemlich leicht, verlegt sich also auch nicht so prima und verbraucht so auch eine Menge Platz... Ich habe für den zweiten Raum 2 2.5mm² Zwillingslitze über 25m gezogen, was ich da an manchen Ecken geflucht habe, weil sie sich so dermaßen verdreht hatten.... da wäre ich mit einem 4x2.5-Cordial in einem Mantel, was ich an beiden Seiten entsprechend weit auftrenne, besser gefahren. Aber nun ist es verlegt und ok... Das ist zb so ein Anwendungsbeispiel. Ok für 6 Adern fällt mir auch kein Beispiel ein, aber für 4 oder 8 kommt nicht nur Bi-Amping in Frage.... |
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funkfan
Neuling |
#45 erstellt: 03. Okt 2011, 10:42 | |||
Ich glaube, ich hab's gefunden: Tri-Wiring, wäre der mögliche Einsatzzweck. |
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Amperlite
Inventar |
#46 erstellt: 03. Okt 2011, 11:49 | |||
Für solche Aktionen empfehle ich Einziehband und Silikonspray. Hier ist es schön beschrieben: http://elektricks.com/tipps_kabel_einziehen.html |
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audiophile_pour_toujour
Neuling |
#47 erstellt: 05. Okt 2011, 07:04 | |||
der cat 7 ist die beste loesung , ein wenig geschikt und du sparst tausende von euro !!! |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#48 erstellt: 05. Okt 2011, 09:05 | |||
Hallo, tausende € gespart - im Vergleich wozu? Grüße - Manfred |
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elchupacabre
Inventar |
#49 erstellt: 18. Apr 2013, 12:17 | |||
splatteralex
Inventar |
#50 erstellt: 18. Apr 2013, 12:19 | |||
Hab mir für ca. knapp 90 Euro Kabel selbst gebaut! Dabei war die Verkleidung teurer als das Kabel selbst. Billiges 2,5mm OFC Kupfer von der Rolle, langt! |
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elchupacabre
Inventar |
#51 erstellt: 18. Apr 2013, 12:22 | |||
Danke, aber inwieweit hilft mir das jetzt? |
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