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Grünspan / Patina Oehlbach Lautsprecherkabel+A -A |
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Autor |
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Calyps0
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 01. Jul 2014, 10:00 | |||||
Hallo zusammen, nachdem ich mich nun umzugsbedingt nach neuen / längeren Lautsprecherkabeln für meine beiden Victas 701 und meinem Denon 1911 umschauen musste, habe ich mich zuvor etwas im Netz informiert und nach 4mm² OFC Kabeln Ausschau gehalten. Langer Rede kurzer Sinn, ich bin auf Oehlbach 1063 LS Kabel gestoßen, welche ich dann privat und gebraucht über ein Onlineauktionshaus bezog. Nachdem mich die Kabel nun endlich erreicht hatten, ist mir aufgefallen, dass diese unter der transparenten Ummantelung stellenweise einen leichten Grünschimmer/ Patina aufweisen. Nun ist meine Frage, ob das die Leitungsqualität beeinflusst oder nur ein optischer Mangel ist (mit dem ich ansonsten natürlich leben könnte). Leider stoße ich bei der Internetrecherche auf sehr widersprüchliche Antworten. Ich hoffe, dass ihr etwas Licht ins Dunkle bringen könnt. Besten Dank vorab. |
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stoske
Inventar |
#2 erstellt: 01. Jul 2014, 10:19 | |||||
Dieser Grünspan ist klanglich genauso irrelevant wie die Auswahl des Kabels selbst oder die Geräte am Anfang oder Ende. Es könnten auch andere Geräte sein, es hätte auch ein beliebiges anderes Kabel getan. |
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andre11
Inventar |
#3 erstellt: 01. Jul 2014, 12:08 | |||||
Kupfer verfärbt sich leider an der Luft. Das funktioniert manchmal auch durch die Isolierung, oder die offenen Enden. Solange die Kontakte sauber sind (das werden die Drähte ja beim Abisolieren), oder die Kabel mit Steckern (vercrimpt, gelötet, usw.) versehen sind, ist alles gut! |
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visir
Inventar |
#4 erstellt: 01. Jul 2014, 12:47 | |||||
Und Du glaubst wirklich, dass hier nicht dieselben Widersprüche kommen werden? Aber bis jetzt herrscht Einigkeit. Wenn die Kabel nicht so richtig vergammelt sind, gibt es kein Problem. Isolierung ansonsten noch gut und elastisch? Oder bröselt da was? |
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Calyps0
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 01. Jul 2014, 13:35 | |||||
Ich hoffte es zumindest Isolierung ist noch ausreichend flexibel und bröckelt auch nicht. An den Enden habe ich mal ein paar cm gekürzt, eines sah schon ziemlich bedenklich aus: Was mich nur etwas nachdenklich machte,.. als ich an einer Box mein 08/15 2,5mm² Baumarktkabel gegen das Oehlbachkabel ausgetauscht habe, war der Ton vermeintlich schlechter... Lag evtl. auch an der unterschiedlichen Kabellänge. Wird dann sicherlich durch eine Neueinmessung behoben werden oder? Macht es aus eurer Sicht Sinn a) Bi-Amping/-Wiring an meinem System zu nutzen und wenn ja b) jeweils 4mm² für Hoch- und Tieftöner oder würden Kabel mit dünnerem Querschnitt (2,5mm²) für die Hochtöner reichen? Vielen Dank schonmal bis hierhin |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 01. Jul 2014, 14:45 | |||||
Hallo,
Möglicherweise hatte der Vorbesitzer das Kabel gelötet und ungeeignetes Flussmittel verwwendet. Manchmal gast auch das Isoliermaterial aus und reagiert (über längere Zeit) mit dem Cu.
Ich denke, dass das Markierte zutrifft, falls das Kabel ordentlich angeschlossen war.
Nein! Bezüglich "b": Bei den üblichen Längen für Lautsprecherkabel liegst du bereits mit 1,5mm² weit auf der sicheren Seite! Grüße - Manfred |
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andre11
Inventar |
#7 erstellt: 01. Jul 2014, 16:02 | |||||
Solche Enden gehören auch weggeschnitten, die sehen in der Tat unschön aus. Die Bi-Geschichte kannst Du getrost lassen. Achte auf guten Kontakt an den Klemmen. Falls sich irgendein Draht doch aus der Klemme schleicht, montiere sicherheitshalber lieber Bananenstecker, bevor er das Gehäuse berührt. Auch wenn ihr Vorteil eigentlich nur beim häufigem Umstecken liegt, so bergen sie auch weniger Kurzschlussgefahr. Die Isolierung ist meistens dauerflexibel. Ich habe hier noch ein Kabel liegen, das ist durchgehend grün, aber butterweich. Im Zweifel kauft man Kabel mit farbiger Isolierung. Hier sieht man den Draht nicht. |
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ruesselschorf
Inventar |
#8 erstellt: 01. Jul 2014, 16:18 | |||||
Hallo, habe hier seit 20 Jahren verzinnte, hochflexible Litze liegen. NV-Halogen Seilsystem da ist garnichts verzundert. Ist bestimmt kein O-F-C Kupfer daher für Schwurbelkabel ungeeignet. Helmut |
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Calyps0
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 01. Jul 2014, 18:56 | |||||
Zumindest laut Hersteller handelt es sich um OFC Kupfer, was auch einer der Hauptgründe war, warum ich mich für das Kabel entschied. Allerdings relativiert sich natürlich die Kabeldicke nun wiederum etwas. Auch wenn manch einer dem Bi-Amping an sich keine qualitätssteigernden Eigenschaften zusprechen mag, über die getrennten Ansteuerung von Hoch- und Tieftöner über separate Endstufen und den daran angeschlossenen 2,5mm² Kabel hat sich der Querschnitt von 2x 2,5mm² auf 1x 4mm² verringert. Auch wenn es sich bei den 2,5ern um nicht OFC Kabel handelt... Ich bin mir noch unschlüssig, zumindest ohne Neueinmessung mit den Oehlbachkabeln bin ich nach wie vor der Meinung der Ton war vorher besser. |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#10 erstellt: 01. Jul 2014, 19:13 | |||||
sorry, aber das ist doch alles kompletter Blödsinn! du hast 2,5qmm Kabel und ersetzt es durch völlig überteuerten Oehlbach Mist? und das für Heco Victas? Bitte schraube mal deine LS auf und gucke dir die Weiche in den LS an. Darauf wirst du eine fette Spule finden, die liegt im Signalweg für den Tieftöner (alleine für den ist "dickes" LS Kabel relevant). Du kannst ja mal mit einem Ohm-Meter den Widerstand dieser Spule messen (der wird hoch genug sein, um das auch mit einem billigen Gerät und ohne Tricks wie Brückenschaltung noch einigermaßen messen zu können). Es ist scheißegal was du für ein Kabel für diese Kombi nutzt! Und genauso egal ist es, ob da etwas "grün" ist oder nicht! |
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stoske
Inventar |
#11 erstellt: 02. Jul 2014, 07:07 | |||||
"Kompletter Blödsinn" und "scheißegal" ist praktisch zwar korrekt, aber nicht unbedingt der ideale oder didaktisch klügste Weg um diesen Effekt zu erklären. > Ich bin mir noch unschlüssig, zumindest ohne Neueinmessung mit den > Oehlbachkabeln bin ich nach wie vor der Meinung der Ton war vorher besser. Die Unterschiede die dabei entstehen, gehen weit über das menschliche Hörvermögen hinaus. Wenn du nun versuchst, trotzdem einen Unterschied zu hören, dann hört jeder(!) ungefähr das, was er auch erwartet. Das nennt man Suggestion in Abhängigkeit einer Erwartungshaltung und liegt vor allem daran, dass das Gehirn, welches für unsere Eindrücke verantwortlich ist, immer bestrebt ist, Muster zu erkennen. Gibt es nichts zu erkennen, dann hören wir praktisch alles was wir möchten oder glauben wollen. Das ist der Hauptgrund für die meisten Diskussionen hier und die Basis dafür, dass man solche Produkte mit allerlei technischem und physikalischem Geschwurbel ausstattet, damit die Suggestion wie gewünscht funktioniert. Es ist und bleibt aber völliger Quatsch, auch wenn immer wieder Leute kommen, die das in Frage stellen. Um sich dessen bewusst zu werden, kann man einen Blindtest machen, lässt also die Information weg, dass man weiß(!) was man hört. Weiß man das nicht, funktioniert die Suggestion nicht mehr und der vermeintliche Unterschied verschwindet. Interessant ist da auch der McGurk-Effekt, der beweist, dass man nur das hört, was man sieht und/oder erwartet. Die Suggestion hat einen bedeutend größeren Effekt, als alles was du mit Kabeln erreichen kannst. Drum sind die meisten deiner Überlegungen und Vorstellungen vollständig obsolet, du kannst genauso gut jedes porkelige Kabel aus dem Baumarkt für 20 Cent den Meter kaufen, es gibt zum Oehlbach Kabel praktisch keinen Unterschied. Nur psychologisch. Und das ist es was die Hersteller dich Glauben machen wollen, mit OFC und tausend anderen vermeintlichen "Fakten". Das kannst du dir alles sparen. |
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Jeck-G
Inventar |
#12 erstellt: 02. Jul 2014, 08:04 | |||||
Hoch- und Tieftöner werden erst dann getrennt angesprochen, wenn das Signal vor den Endstufen mittels DSP-Controller (oder Aktivweiche mit nachgeschalteten Terzband-EQs zur Entzerrung) aufgeteilt wird und jede Endstufe nur das Signal verstärkt, was für den angeschlossenen Treiber (also z.B. Hochtöner) erforderlich ist. die Passivweiche sollte dann aus der Box rausfliegen. Solange beim BiAmping jeder Verstärker das volle Frequenzspektrum verstärken muss, bringt BiAmping absolut garnichts und BiWiring bring noch weniger.
Mit dem alten 2,5er kann man ohne Weiteres 1,6kW auf die Victas jagen (zumindest wären Kabel und die zu kaufende (oder zu leihende, ein PA-Verleih gibt es bestimmt in der Nähe) Endstufe nicht das Problem), ohne dass das Kabel nennenswert warm wird (2,5mm² ist für 20A Dauerstrom, an 4Ohm wären das 1,6kW). Vertragen die Victas so viel Strom, dass man 4mm² legen muss (25A -> 2,5kW)? Vom Strom mal abgesehen (da reicht meist 0,5 oder 0,75er) gehe ich zusätzlich nach Nennimpedanz (Hecos haben 4Ohm) un der Länge, zumindest bei Frontlautsprechern, die für Musik wichtig sind (die Rear-Hupen sind nur für Effekte, da kommt es auch auf kaum was an und man kann 1-2 nummern kleiner wählen zwecks besserer Verlegbarkeit). Richtlinie ist (nicht mathematisch korrekt ausgedrückt!) [Nennimpedanz]m/mm², d.h. 4m/mm² ("/" als "pro" zu lesen, ist einfacher) oder Du teilst die Länge durch die Nennimpedanz und Du hast den Querschnitt, man rundet dann auf die verfügbare Größe auf. Ausnahme sind da Lug&Trug-Boxen mit falscher Angabe der Nennimpedanz, wie z.B. bei B&W der Fall. Die geben 8Ohm an, das Impedanzminimum liegt z.B. bei 3,2Ohm, was gefährlich ist für Verstärker, die nur ab 6 oder gar 8 Ohm geeignet sind. Gemäß der -20%-Regel (das Impedanzminimum darf die Nennimpedanz um maximal 20% unterschreiten) wäre diese B&W-Box gerade so noch eine 4Ohm-Box, viele Boxen von diesem Hersteller liegen noch weiter drunter trotz Angabe "8 Ohm". Edit: Davon mal abgesehen, lohnt es sich überhaupt nicht, gebrauchte LS-Kabel bei Egay zu kaufen. Die Versandkosten sind höher, als die Strippe wert ist und in dem Fall konnte wer was verkaufen, was eigentlich auf den Elektroschrott gehört. Richtig gutes Kabel wäre z.B. das (nur mal als Vergleich zum Ölpestbach). Das wird auch nicht mal als OFC angepriesen (weder beim Händler noch im Datenblatt vom Hersteller), weil OFC stinknormales Elektrolytkupfer ist, das in Kupferleitungen Standard ist (auch die 50 Jahre alte Netzleitung in der Wand ist OFC). [Beitrag von Jeck-G am 02. Jul 2014, 08:28 bearbeitet] |
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Calyps0
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 02. Jul 2014, 18:59 | |||||
Eben das hatte ich mir auch gedacht, auch wenn ich nun etwas schlauer bin, zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme hatte ich vorher die 08/15 Kabel dran und durch den Austausch durch die Oehlis erwartet, dass der Ton besser werden würde, was allerdings trotzdem nicht der Fall ist. Wie gesagt, habe eher das Gefühl, dass der Ton sogar schlechter wurde. Daher kann diese Theorie hier nicht zutreffen.
Wie gesagt die 2,5er waren einfach zu kurz und die gebrauchten 4mm² Oehlbachkabel haben im Endeffekt nicht mehr gekostet als es neue Baumarktkabel der richtigen Länge getan hätten. Aber das ist hier auch eigentlich nicht das Thema. Und dass die Victas sicherlich nicht in die Kategorie Highendlautsprecher gehören ist mir völlig bewusst, dennoch sind Sie Preis/Leistungstechnisch für mich absolut zufiredenstellend (aber auch das ist nicht das Thema ;))
Habe nicht behauptet einadrig verlegt zu haben. Die zweite Ader ist am 7.1 Denon an den Ausgängen für "Front High" angeschlossen und bei den Hecos am Eingang für die Tieftöner.
Als laie würde ich denken, dass das bei Auswahl des Bi-Amping im Menüs über die separate Endstufe "Font High" erfolgen sollte oder?
Jetzt bin ich verwirrt, dachte Grünspan hat keine Auswirkung auf die Übertragungseigenschaften?! Und abgsehen von der schlechteren Verlegbarkeit sollten die 4mm² Kabel doch zumindest keine Nachteile aufweisen oder? Alle Klarheiten beseitigt |
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dudelmichel
Stammgast |
#14 erstellt: 02. Jul 2014, 19:29 | |||||
Hat es auch nicht, lediglich der Übergangswiederstand wird durch die Patina an den Schraubanschlüssen etwas höher. Im Ungünstigsten Fall wirds minnimal leiser bei gleicher Lautstärke Einstellung, bin mir aber sicher das es keiner merkt/hört. Ich hab vor Jahren auch mit BI- Amping/Wiring experimentiert, Ergebnis, bringt genau Null mfg Michael |
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stoske
Inventar |
#15 erstellt: 06. Jul 2014, 07:53 | |||||
> Daher kann diese Theorie hier nicht zutreffen. Das ist keine Theorie, sondern ein psychologischer Fakt, und der gilt grundsätzlich immer, überall und ausnahmslos bei jedem der zwei Ohren und ein Gehirn hat, weil sich das Grundverhalten des Hirns, nach bekannten Mustern zu suchen, nicht abschalten lässt. Beeinflussen hingegen ganz leicht. |
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Jakob1863
Gesperrt |
#16 erstellt: 06. Jul 2014, 17:00 | |||||
Das ist so nicht ganz richtigt, da Verzerrungsprodukte bei Leistungsverstärkern stärker von der Ausgangsleistung abhängen als von reiner Spannungsverstärkung. D.h. ein Endverstärker, der nur z.B. bis 500Hz Ausgangsleistung aufbringen muß, hat mit reiner Spannungsverstärkung zusätzlicher Signalanteile oberhalb von 500 Hz deutlich weniger Probleme, als einer, der über den gesamten Frequenzbereich Ausgangsleistung abgeben muß. -> Biamping kann durchaus Vorteile bieten; eine Abschätzung im Hinblick auf den Kosten-Nutzen-Effekt ist notwendig (liegt in der Beurteilung eines Hörers)
Stimmt mWn übrigens nicht, weil das "Standardkupfer" üblicherweise sog. ETP-Copper war, welches eben nicht als "OF" spezifiziert ist. Nicht zu vergessen die "Long Crystal" und "Continuos Ohne Casting" Varianten, die noch hinzukämen. |
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dudelmichel
Stammgast |
#17 erstellt: 06. Jul 2014, 17:14 | |||||
Wobei alles gehupft wie gesprungen ist und am Klang nichts hörbar verändert |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#18 erstellt: 06. Jul 2014, 17:21 | |||||
meine alte These: wenn ein Verstärker solche Probleme hat und es nicht schafft, einen Frequenzbereich von 20Hz-20kHz bei Nenn-Leistung ohne nennenswerte "Verzerrungsprodukte" zu verstärken, dann ist es einfach ein lausiger Verstärker, PUNKT! Wo ist die Grenze? Wie stark solch ich denn jeden Verstärker entlasten, damit er das tut was er soll? Einen von 0-500Hz und einer von 500-20.000Hz? Wieviel besser würde der "untere" Verstärker denn klingen, wenn er nur 0-200Hz machen müsste und noch ein dritter 200-500Hz übernimmt?!? Man bekämpft ja nicht die eigentliche Ursache (lausiger Verstärker), nur weil man zwei davon nimmt! Klingt es mit zwei identischen deutlich besser (Beweis das es schlechte Verstärker sind), s.o., dann weiß man halt definitiv, dass es mit EINEM guten Verstärker im Details noch besser klingen würde! |
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Burkie
Inventar |
#19 erstellt: 22. Jul 2014, 07:20 | |||||
Ich finde, das ist aber ein sehr guter HiEnd-Ansatz! Man wirft schlechtem Geld noch mal gutes Geld hinterher, um ein zweites schlechtes Gerät zu kaufen. Das ist im Sinne von HiEnd doch extremst zielführend. |
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