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Die Wahrheit über Lautsprecherkabel+A -A |
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Autor |
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Excesss
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 16. Okt 2017, 20:32 | |||
Hallo, es geht mir nicht um die Diskussion zu Länge, Wertigkeit etc. von Lautsprecherlkabeln ;-) Dazu habe ich stets zu Rate gezogen: http://dj4br.home.t-link.de/lautspr.htm (wurde hier im Forum vor Langem gepostet) und die ist nun leider nicht mehr erreichbar. Hat jemand den Wortlaut, die Zahlen usw. gesichert? Vielen Dank und schönen Abend! |
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gapigen
Inventar |
#2 erstellt: 16. Okt 2017, 20:36 | |||
... schwierig, wenn sich der Link nicht öffnen lässt. Aber viel Erfolg! |
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ZeeeM
Inventar |
#3 erstellt: 17. Okt 2017, 04:56 | |||
Excesss
Schaut ab und zu mal vorbei |
#4 erstellt: 17. Okt 2017, 12:17 | |||
vielen vielen Dank! |
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198-Dakara1
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 20. Nov 2017, 20:08 | |||
Hallo, vielleicht sich selber mal eine Meinung bilden.... Heutzutage kann man sich ja so gut wie alles aus dem Internet bestellen, mit Rückgaberecht, was halt einen ab selber mal zu probieren ob man ein Klangunterschied raushören kann.... Nachplappern iss einfacher... |
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ZeeeM
Inventar |
#6 erstellt: 20. Nov 2017, 22:09 | |||
Physik ist auch nur eine Meinung unter vielen ... |
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8erberg
Inventar |
#7 erstellt: 21. Nov 2017, 10:00 | |||
Jo, vor allen Dingen die Kabelklang-Gläubigen plappern ja einen Unsinn in der Richtung zusammen... Bewiesen in neutralen Tests hat es niemand: keiner hat bisher mit Sicherheit "sein" Kabel erkannt. Dabei wäre "denken" noch viel einfacher, die Hardware ist bei jedem Menschen vorhanden und Verstand hat er genug mitbekommen (ich hab noch keinen erlebt, der auf Anfrage behaupten würde er hätte zuwenig davon). Peter |
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soundrealist
Gesperrt |
#8 erstellt: 21. Nov 2017, 10:10 | |||
soundrealist
Gesperrt |
#9 erstellt: 21. Nov 2017, 10:16 | |||
198-Dakara1
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 21. Nov 2017, 10:22 | |||
Hallo, es geht um Klangunterschiede und wer die nicht raushören kann, spart viel Geld... Es geht nicht darum ein einzelnes Kabel rauszuhören, sondern darum rauszuhören ob sich der Klang verändert wenn ein anderes Kabel verwendet wird. Warum denn nicht selber probieren?????? |
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cptnkuno
Inventar |
#11 erstellt: 21. Nov 2017, 10:26 | |||
Hat meines Wissens nach bis jetzt im Blindtest auch noch niemand geschafft
Weil es meiner Meinung nach unnötig ist und Arbeit macht |
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8erberg
Inventar |
#12 erstellt: 21. Nov 2017, 10:27 | |||
Hallo, den Mist haben wir schon vor Jahren gemacht, in einem sehr guten Hifi-Studio mit einem (leider neulich verstorbenen) Inhaber. Was kam raus? nix, aber das war auch zu erwarten... Peter |
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198-Dakara1
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 21. Nov 2017, 10:33 | |||
Hallo, nicht jeder kann Malen oder Singen, auch wenn einige das glauben. Genauso ist das mit dem hören, ein Musiker hört da halt mehr raus als ein Laie. Aber iss doch auch Egal, jeder wie er es mag...... |
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ZeeeM
Inventar |
#14 erstellt: 21. Nov 2017, 10:49 | |||
Wenn man Malen und Singen mit Hören vergleicht ... LOL |
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8erberg
Inventar |
#15 erstellt: 21. Nov 2017, 10:54 | |||
Hallo, tja... die Goldohren und ihre Meinung zu ihrem Gehör. Ob der Ohrenarzt die gleiche Meinung hat? Meiner war ganz zufrieden, und bisher konnte ich auch noch ein Cis von einem C unterscheiden und auch von einem Ces.... Peter [Beitrag von 8erberg am 21. Nov 2017, 11:02 bearbeitet] |
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hifi_angel
Inventar |
#16 erstellt: 21. Nov 2017, 11:39 | |||
Das halte ich für eine gute Idee, falls man es dann wirklich ergründen möchte. Jedoch geht das nur in einem Blindtest. Dem Kabel sollte es ja egal sein, es verändert ja nicht seinen Klang nur weil der Zuhörer nicht mehr weiß welches Kabel da gerade spielt. Und wer dann keinen Klangunterschied raushören kann, spart in der Tat viel Geld und ist gleichzeitig klüger geworden. Selbst wenn er hierbei keinen Klangunterschied mehr hören kann sich aber dennoch das angeblich bessere Kabel zulegt, so weiß er nun wenigstens was ihm seine Einbildung kostet. [Beitrag von hifi_angel am 21. Nov 2017, 12:01 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#17 erstellt: 21. Nov 2017, 12:03 | |||
Abi auf dem zweiten Bildungsweg sozusagen..
Nix da, einen raushauen und dann das Echo abwürgen wollen.....ist nicht. |
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ZeeeM
Inventar |
#18 erstellt: 21. Nov 2017, 12:18 | |||
Blindtests sind doch im High-End Bereich als untauglich gebrandmarkt. Eigentlich interessant ist, wie eine Höreindruck zustande kommt, da ist mehr als nur Schall dran beteiligt, aber damit kann man keine Ware verkaufen. Allerdings ist es auch einfacher, wenn man selber die Erfahrung gemacht hat. |
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_ES_
Administrator |
#19 erstellt: 21. Nov 2017, 12:24 | |||
Daher auch die dauernde Aufforderung, hören Sie selbst - und damit man das "richtige" hört, wird vorgearbeitet.... Allerdings habe ich meine Strippen auch nicht, weil ich nicht wusste wohin mit dem Geld. Sie "gefallen" mir "besser"... |
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soundrealist
Gesperrt |
#20 erstellt: 21. Nov 2017, 13:35 | |||
Aber nicht nur da. In der "Fraktion Holzohren" kommen dann ganz schnell auch mal Argumente wie "Suggestionseffekte" durch Umschaltzeit, Pegelunterschiede, persönlicher Verfassung des Zuhörers etc.... ins Spiel. Spätestens, wenn tatsächlich mal aus irgend einem Grund Unterschiede im Rahmen eines solchen Blindtests angesprochen werden, die mit der Kollektivmeinung nicht in Einklang zu bringen sind . [Beitrag von soundrealist am 21. Nov 2017, 13:36 bearbeitet] |
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visir
Inventar |
#21 erstellt: 21. Nov 2017, 13:53 | |||
Bei Blindtests waren aus Musiker dabei... Bist Du denn Musiker? Aber wenn Du Dir so sicher bist, Unterschiede zu hören: es sind schöne Preise für den ersten ausgeschrieben, der nachweisen kann, Unterschiede zu hören. Die brauchst Du Dir ja quasi nur noch abzuholen... |
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_ES_
Administrator |
#22 erstellt: 21. Nov 2017, 13:55 | |||
Hehe... |
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8erberg
Inventar |
#23 erstellt: 21. Nov 2017, 13:56 | |||
Blindtest ist bei Weintest (sensorische Prüfung) zur Zulassung als Qualitätswein zwingend vorgeschrieben. Ebenso sind sie Goldstandard in der Lebensmittelindustrie, die würde sich gerne den Aufwand sparen - aber es geht nicht. Komischerweise hat noch nie jemand ein Lautsprecherkabel erkannt. Egal ob kollektiv oder einzeln bewertet wurde. Von daher (mal wieder) der typische Eso-Spruch am Dienstag.... Peter |
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_ES_
Administrator |
#24 erstellt: 21. Nov 2017, 14:01 | |||
Agnostiker sind Atheisten ohne Eier, den Spruch hatte ich schon mal gebracht - er verliert in den Bereichen nie seinen Wert. |
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soundrealist
Gesperrt |
#25 erstellt: 21. Nov 2017, 14:16 | |||
@visir Ich mache ebenfalls selbst ein wenig Musik, teile das, was Du geschrieben hast aber nur sehr bedingt. Als Musiker hat man natürlich recht gut im Ohr, wie ein Instrument in "Natura" klingt, keine Frage. Als grundsätzlicher Maßstab ist das auch völlig in Ordnung. Hier sprechen wir aber über Unterschiede zwischen Lautsprecherkabeln. Da geht es ja zunächst mal darum, ob man überhaupt Differenzen hört... Ich für meinen Teil halte diesbezüglich messtechnische Unterschiede nicht für völlig ausgeschlossen, aber habe diesbezüglich allerhöchste Zweifel an den "organischen Fähigkeiten" des menschlichen Ohrs. Wenn bereits SACD nur mit Hundeohren unterschieden werden kann, wie dann erst derartig minimale Schwankungen bei einem Messergebnis? Für mich so, als ob man eine Priese Salz ins Meer kippt, um anschließend einen anderen Salzgehalt herauszuschmecken. [Beitrag von soundrealist am 21. Nov 2017, 14:31 bearbeitet] |
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198-Dakara1
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 21. Nov 2017, 14:16 | |||
Hallo, scheinbar haben sich einige eine "Missionierung" auf die Fahnen geschrieben.. Und willst du nicht mein Bruder sein, so schlage ich dir den Schädel ein......Hat sich ja über Jahrhunderte bewährt.. Schön das es Leute gibt die da nicht mitmachen.. eigendlich sind es ja die meisten.. Bitte mal die Tonleiten ansehen...Wer Unterschiede zwischen Ces, C und Cis nicht hört ist Taub....... |
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soundrealist
Gesperrt |
#27 erstellt: 21. Nov 2017, 14:23 | |||
Bezog sich nicht auf Lautsprecherkabel, sondern ausschließlich darauf, daß es für beide "Fraktionen" ein leichtes ist, Blindtests zu verteufeln, wenn man es darauf anlegt. Also nicht allein ein Privileg der "Goldohren" ist. Mit "Eso" hat das nichts zu tun. |
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hifi_angel
Inventar |
#28 erstellt: 21. Nov 2017, 14:25 | |||
Ach was, du kannst doch hören was du willst, mit welchem Kabel du willst, alles egal. Und was hätten die anderen davon dich missionieren zu wollen? Und der Physik ist das auch egal. Und wer blind ist gegenüber Argumenten, spart sich von vornherein auch Blindtests. Und wenn man nicht beim Kabel sparen kann, dann wenigstens bei den Argumenten. [Beitrag von hifi_angel am 21. Nov 2017, 14:27 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
#29 erstellt: 21. Nov 2017, 14:26 | |||
Hallo, Blödsinn: wenn Du Kohle für so einen unnützen Rotz ausgibst ist das DEINE Sache und DEIN Geld. Aber Du willst andere davon überzeugen das DEINE Meinung richtig ist. DU willst missionieren.... vergessen? Glaub was Du willst und steck Kohle da rein wo Du willst. Die Freiheit wirst Du immer haben. Daher hat der Jakobinerspruch da garnix verloren, hier kommt keiner aufs Schafott. Hifi ist ein technisches Hobby und da sollte man schon ein wenig wissen wie das funktioniert mit den Strömen... nur am Rande. Denn wer nix weiß muss alles glauben was ihm ein Verkäufer vorquasselt. Peter |
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soundrealist
Gesperrt |
#30 erstellt: 21. Nov 2017, 14:28 | |||
Siehe #90 in http://www.hifi-foru...2086&back=&sort=&z=2 Gilt allerdings für beide Fraktionen |
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ZeeeM
Inventar |
#31 erstellt: 21. Nov 2017, 14:31 | |||
Ist durchaus interessant wer Leuten vorwirft sie wollen etwas verbieten, ohne das ein Verbot geäußert wurde. |
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8erberg
Inventar |
#32 erstellt: 21. Nov 2017, 14:31 | |||
Ich wüsste nicht wo ein "Holzohr" sich über einen ordentlichen und nachvollziehbaren (!) Blindtest echauffiert hätte. Was ich für tolle "Vorführungen" auf High-End-Messen erleben "durfte"... da packt man sich an den Kopf. Das hatte mit Blindtest nix zu tun. Peter |
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soundrealist
Gesperrt |
#33 erstellt: 21. Nov 2017, 14:40 | |||
Nicht über den Test an sich. Da läuft es dann natürlich genau andersrum: Wenn ein verblindetes Ergebnis mal nicht der Kollektivmeinung entspricht, werden sofort Mängel in der ordnungsgemäßen Durchführung gesucht. |
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8erberg
Inventar |
#34 erstellt: 21. Nov 2017, 14:44 | |||
Hallo, hab schon erlebt, dass eine CD zwei "erste Stücke" hatte.... das war also schon mal kein Blindtest, da beide unterschiedlich ausgesteuert waren. Warum macht ein Anbieter auf einer Messe so ein Blödsinn? Per Zufall fiel das auf und erklärte den "Klangunterschied" doch äusserst profan... Leider konnten wir den Rest de Vorführung nicht mehr erleben da wir vom Stand entfernt wurden Peter |
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ZeeeM
Inventar |
#35 erstellt: 21. Nov 2017, 14:48 | |||
Man sollte verblindete Test immer ordentlich durchführen, sonst ist die Aussagekraft nahe am Beliebigen, egal welche Erwartung man an ihn stellt. |
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hifi_angel
Inventar |
#36 erstellt: 21. Nov 2017, 14:49 | |||
Und das ist in der Wissenschaft auch üblich und gut so, damit mit Sicherheit methodische Mängel zweifelsfrei ausgeschlossen werden können. Würde man nicht so vorgehen, dann hätte man z.B. beim CERN die vorläufige Aussage, dass Neutrinos schneller als die Lichtgeschwindigkeit seien, nicht widerlegen können. Es ist sogar so, dass man andere bittet Fehler zu suchen und Unstimmigkeiten aufzudecken. [Beitrag von hifi_angel am 21. Nov 2017, 18:23 bearbeitet] |
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soundrealist
Gesperrt |
#37 erstellt: 21. Nov 2017, 14:54 | |||
Zweifelt ja auch keiner die Sinnhaftigkeit von Blindtests an. Ebenso wenig die Notwendigkeit passender Rahmenbedingungen. Es geht hier um die "Ergebnisdeutung". [Beitrag von soundrealist am 21. Nov 2017, 14:57 bearbeitet] |
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visir
Inventar |
#38 erstellt: 22. Nov 2017, 12:45 | |||
ja, die Kabelklanghörer...
wie billig wirds noch? |
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hifi_angel
Inventar |
#39 erstellt: 22. Nov 2017, 18:18 | |||
Ob man nun die Tonleiter kennt oder einzelne Töne ihr zuordnen kann, ist zur Wahrnehmung eines "Kabelklangs" überhaupt nicht relevant. Es sind nur zwei Dinge ausschlaggebend: 1. Die Fähigkeit und die Bereitschaft dazu, sich was "einbilden" zu können 2. ein geringes technisches Verständnis und für ein dauerhaftes "Glücksgefühl" auch der Wille, es niemals objektiv nachprüfen zu wollen. Bis heute hat keiner glaubhaft objektiv darlegen können wieso passive LS-Kabel, die lediglich Strom mit variabler Spannungsänderung weiterleiten, den Klang hörbar verändern können, die Kabel innerhalb der Verstärker und LS es aber nicht können sollten. (Kabel, die normalerweise nicht als LS-Kabel verwendet werden mal ausgeschlossen) [Beitrag von hifi_angel am 22. Nov 2017, 18:27 bearbeitet] |
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_ES_
Administrator |
#40 erstellt: 22. Nov 2017, 18:43 | |||
Es ist ja auch immer die Frage, was überhaupt mit Klang und Veränderung gemeint ist. Kommen da plötzlich neue Instrumente zum Vorschein die vorher nicht zu hören waren, oder wie soll es gehen. Ich hatte öfter Momente gehabt, wo ich z.B. Kollegen erklären sollte, was meine Anlage denn nun anders/besser machen könne, als...joa...normal halt. Und da kommt man ins schwitzen, weil plötzlich beim resümieren im Kopf einen auffällt, das man eigentlich nichts zu sagen kann. Weil es weg ist, die Situation längst vorbei. Und wenn man es doch macht, kommt eigentlich nur Blödsinn bei raus.. Also lässt man es. Eigentlich.
Och, das wiederum ist ganz einfach, das ist das gleiche wie Schaltungen verändern oder auf Akkus umrüsten wegen Netz-Dreck, etc. Die Komponente ist für die meisten eine Black Box, die Veränderung muss durch Dinge passieren, die jeder machen kann. Ergo externe Filter, LS-Kabel, Cinch-Kabel, Resonanz-Dämpfer, Netzkabel, Netzleisten ein paar ganz mutige tauschen Sicherungen.. Ich kenne jemanden, der verweigert sich seit Jahrzehnten der Tatsache, das er endlich mal seinen Raum akustisch behandeln muss, damit er jemals "besser" hören kann. Das wird nicht angefasst, stattdessen immer wieder neue Komponenten, Kabel..... |
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8erberg
Inventar |
#41 erstellt: 22. Nov 2017, 18:55 | |||
Hallo, das ist doch das Lustige: Kabel kannste verstecken, die Frau sieht nicht wie teuer das war, ebenso son blöder informierter Aufkleber, ein paar Cent - denkt jeder Laie (stimmt, die Herstellkosten sind äusserst überschaubar). Ich wüsste zu gern wie manche Frau reagieren würde wenn rauskäme, dass der Gatte für blöde Lautsprecherstrippen mal eben den Wert eines Kleinwagens rausgeworfen hat Aaaber wehe der Herr der Schöpfung würde seine Lautsprecherboxen anders stellen oder es wären gar "hässliche" Akustikelemente nötig. Die Dame des Hauses fände das ebenfalls äusserst unlustig... Also geben die "tapferen Herren" Kohle für Tinnef auf und labern sich den Quatsch in ihren Foren schön. Liebe Herren: sauft es Euch lieber schön.... is billiger. Meine achsoliebe Gattin und ich haben einen Kompromiss gefunden der zwar nicht lobend den Herrn ist aber womit man leben kann. Peter |
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ZeeeM
Inventar |
#42 erstellt: 22. Nov 2017, 19:05 | |||
Aufmerksamkeit ist auch eine dolle Sachen. Als es hier im HF mal einen HD800 Forentest gab, las ich, das man am Ende von Whish You Where Here entfernt eine Geige hört. Ich habe die vorher nie nie nie gehört, auch nicht mit einem Lambda Pro. Und tataaaaaa, da ist sie, man hört die Geige. Jetzt höre ich die immer, auch mit einem 20 Euro MP3 Player mit 15 Euro Ohrstöpsel. |
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MichiV
Stammgast |
#43 erstellt: 22. Nov 2017, 20:37 | |||
Lautsprecherkabelklang find ich voll lustig. Wenn man sich im Verstärker die Kabel von den Klemmen bis zur Elektronik anguckt, dass sind billige dünne Kabel, auch in HiEnd Verstärker. Ich selber habe die kimber Kable 8PR. Unterschied zu Beipacksptrippen absolut Null. Ich hab die 8PR zu DMark Zeiten gekauft, da haben die noch 6DM pro Meter gekostet. Heute kosten die über 30€ Pro Meter. Diese Preissteigerung hätte ich damals wissen müsse, ich wäre heute reich. verdammt! Vor einigen Jahren hat sich die AUDIO vom Kabelklang distanziert. Die haben geschrieben, dass bei ihren Blindtests der einzige der Unterschiede raus hören konnte, derjenige war, der die Kabel angeschlossen und umgeschaltet hat, also nur der, der wusste wann welcher Kabel dran war. Heute will die AUDIO wieder Unterschiede raus hören können. Aber teure Kabel sichern Arbeitsplätze, den Vorteil haben die eindeutig, und damit ihre Daseinsberechtigung. Schlau ist es ja von den Herstellern: Kupferdraht in eine cool aussehende Hülle, den Preis verhundertfachen, und schon braucht man nur wenig verkaufen für einen Megagewinn. [Beitrag von MichiV am 22. Nov 2017, 20:38 bearbeitet] |
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gapigen
Inventar |
#44 erstellt: 22. Nov 2017, 20:40 | |||
Bringt halt wieder drei Seiten mehr im Magazin, vielleicht zusätzlich Werbeeinnahmen und ein paar Goldohren, die die Audio deswegen abonnieren. |
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ZeeeM
Inventar |
#45 erstellt: 22. Nov 2017, 21:12 | |||
da haben bestimmt immer diese die Finger im Spiel |
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sumpfhuhn
Inventar |
#46 erstellt: 23. Nov 2017, 02:42 | |||
Ihr seit doch so Scheiße, jeden müßt Ihr die Illusion nehmen . |
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8erberg
Inventar |
#47 erstellt: 23. Nov 2017, 08:21 | |||
Hallo, die "Fachzeitschriften" sind Unterhaltsungslektüre, ähnlich wie ein Perry Rhodan-Heft. Mit der Realität haben beide genausowenig zu tun.. Peter |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#48 erstellt: 23. Nov 2017, 13:58 | |||
Hömma, mein Lieber- bei Perry Rhodan war ich bis ~28xx begeistert bei der Stange.. Es liechen Welten (bewohnte) zwischen den ausgefeilten Storys bei PR und den Hütchenspielerein der Kabelhöker Selbst ein Daumenkino hat mehr Inhalt als ein whitepaper von 'Ultimate Harmonixx' |
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soundrealist
Gesperrt |
#49 erstellt: 23. Nov 2017, 15:01 | |||
Schön wärs ja. Aber unterm Strich wird dadurch nicht ein einziger Meter Kabel mehr angéschlossen. Somit auch keine steigenden Produktionszahlen, was mehr Arbeitsplätze erforderlich machen würde. Und der Fernost-Arbeiter mit Billiglohn lebt nicht dadurch besser, daß sich ein europäischer Vodoo-Priester die Taschen vollstopft. |
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MichiV
Stammgast |
#50 erstellt: 23. Nov 2017, 16:24 | |||
Doch, wenn ein Standard Kabelhersteller 100m Kabel mehr produziert, brauchen die dafür keinen extra einstellen. Wenn ich aber in das Geschäft einsteige, muss ich dafür Mitarbeiter einstellen. |
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soundrealist
Gesperrt |
#51 erstellt: 23. Nov 2017, 19:05 | |||
Fehlt dann dafür in anderen Unternehmen, verlagert sich nur. |
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