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Bitte schließen...Bitte!! 10m, 4mm² Kabel zu "Dünn" für B&W 603?

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Maleficent
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 28. Mai 2024, 00:10
Hallo,
Ich betreibe Momentan (noch) die B&W 603, mit 8m Kabel (links) 10m (Rechten) 4mm² OFC. an einem Vollverstärker also 2 Endstufen

Jetzt hatte ich mein Wohnzimmer-Kino umgebaut und 2,5mm² -Kabel in ähnlichen Längen übrig, und diese per "Bi Wiring" also Querschnitt erhöhen angeschlossen.. Einfach nur mal hören weils kein Geld kostet und 5 Minuten Arbeit..
Jetzt habe ich überraschend eines doch deutlich bemerkt, es dröhnt Deutlich weniger z.B bei Mittleren Tönen eines üblichen E-Pianos.Man kann die anderen "helleren" Instrumente besser hören.
Und erlich das wundert mich enorm. nach meiner Meinung müssten 4mm² eines üblichen OFC-Kabels doch auch für die bis zu ca 4 Ohm der 603 reichen...
6.5mm² ist doch Deutlich oversized. Wenn ich statt der zusätzlichen 2,5´er noch 4mm² anschließe ändert sich nichts weiter.

Wie kann das sein??
Ist der Wiederstand im Kabel bei 10 Meter schon so hoch bei Tiefen Tönen + bis hoch zu 4 Ohm?


Damit keiner denk ich will ein wahrscheinlich allein Heute am Montag schon 10.000 mal Diskutiertes Thema besprechen.
Es geht mir NICHT um irgendwelche Verbesserungsliebelein wie Phasenrichtiges einstecken, Netzfilter, Oder Kabelklang zum Preis von Gebrauchtwagen...
Ich werde auch durch diese Erkenntis jetzt nicht mehr als 2€/Meter ausgeben^^

Vielleicht kann mir eine informierte Person das Technisch erklären.. sofern es nicht Spezifisch bei mir zu Hause gemessen werden müsste!

Lieben Gruß
pogopogo
Inventar
#2 erstellt: 28. Mai 2024, 05:49
Wie sieht dein Bi-Wiring aus?
Bi-Wiring bedeutet für mich die Brücken an den B&Ws entfernt und die Kabel über Lautsprecherpaar A+B am Rotel angeschlossen.
Was ändert sich, wenn du an den B&Ws die Kabel im Bi-Wiring vertauschst, sprich das 2,5 gegen das 4,0?
Was ändert sich, wenn du die Kabel einfach parallel anschließt, sprich kein Bi-Wiring, sondern nur den Querschnitt erhöhst?


[Beitrag von pogopogo am 28. Mai 2024, 06:06 bearbeitet]
Maleficent
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 28. Mai 2024, 17:49
Ja Brücken raus und Terminal A+B am Rotel
Tausche ich die 2,5 auf den Tiefton wird der Tiefton gefühlt etwas Flatterig/unkontrolliert bei Hohen Pegeln.

Tja... mit Brücken wieder rein bei 2 angeschlossenen Kabeln hatte ich gar nicht probiert.. stimmt das wäre die Gegenprobe!

Jetzt liegen vom Rotel momentan aber nur 4mm² an allen Anschlüssen also die 2,5 weg. Weil die Tage die 702 (S3) kommen sollen wegen Probehören im eigenem Raum Hause! (Da ich für das Paar als "1A" Austeller aber eh "nur" 3700€ bezahlt habe bleiben die bestimmt sowiso^^

Dann werde ich die Brücken bei den 603 eh wieder rein machen und probiere es selbst verständlich aus, ob es einen weiteren Unterschied macht.
Aber ist es so wie ich es Angeschlossen habe nicht auch einfach nur ne Querschnittvergrößerung nur mit getrennten H/M und Tiefton Leitungen bis zum Verstärker? Oder sehe ich das elektrisch Falsch?
silberfux
Inventar
#4 erstellt: 28. Mai 2024, 18:45
Schwer zu sagen. Probieren, probieren und alle Fremdursachen ausschließen. Und dann die für Dich beste Lösung nehmen. Sonst quälst Du Dich nur herum, es ist so wie es ist bzw. wie Du es empfindest. Bei den Preisen für die neuen Lautsprecher spielt das doch kaum eine Rolle... Ich selbst bin da allerdings eher sparsam.
BG Konrad
JeGo84
Stammgast
#5 erstellt: 28. Mai 2024, 22:31
auf 10m reichen problemlos auch 2,5mm2,..... da hättest du nen Widerstand von >0,06 Ω, wenn du das hören kannst, herzlichen Glückwunsch, dann hast du bessere Ohren wie jeder auf diesen Planeten...

Und wenn einer mit Leistung usw. kommt, 2,5mm2 reichen bei 10m mühelos für 500W dauerlast.
Maleficent
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 28. Mai 2024, 23:44

JeGo84 (Beitrag #5) schrieb:
auf 10m reichen problemlos auch 2,5mm2,..... da hättest du nen Widerstand von >0,06 Ω, wenn du das hören kannst, herzlichen Glückwunsch, dann hast du bessere Ohren wie jeder auf diesen Planeten...

Und wenn einer mit Leistung usw. kommt, 2,5mm2 reichen bei 10m mühelos für 500W dauerlast.


Ich weiß nicht warum du so abwertend schreibst. Wie willst du denn bestreiten was jeder Taubstumme mit der Hand auf Lautsprecher schon fühlen kann
Wenn die Tieftöner deutlich mehr Bewegung zeigen die überhaupt nicht zum Tiefton-Beat passt" und Dröhnen erzeugen? Warst du schon mal hier? kenne wir uns? hab ich dir das am Telefon erzälht?
ich frag nur....
Nochmal ganz langsam für nur für Dich!
Es geht mir in KEINSTER weise um diese viel diskutierten Themen wie Kabelklang Vibrationsdämpfer, Phasen richtiges einstecken und son kram. Keines dieser Dinge Berücksichtige ich in meinen Sound-Anlagen.

Ich nutze Normale Vollkupfer ofc Kabel gekauft bei Ebay MAde in Germany
Wenn ich 4 Paare in 4mm² anschließe ändert sich nichts mehr. ABER nutze ich "Nur" ein paar 4mm² Dröhnt bei über Zimmerlautstärke-hohen Pegeln der Tiefton! Mit zusätzlichen 2,5mm² !!Deutlich!! weniger.
Man kann die Vibrationen sogar sehen, ganz klar Wissenschaftlich. In Ermangelung von HiFi-Test Geräten aber eines sehr sensiblen 3 Achsen-Vibrations-Messgerätes! Dort wurde es im Graphen wie durch ein Wunder sichtbar, ca 1 Drittel größere Ausschläge wenn man sie übereinander legt! Gleicher Pegel gleiche CD. gleiche Zeit...gleiches Wetter und die gleichen Socken an.
Mir war nicht klar das ich solche Spielerein weil ich ein kleiner Bastler bin hier überhaupt erwähnen muss.
Ich dachte wenn ich schreibe es Drönt wenn...dann Dröhnt es.
Und da geht es nicht um Voodoo und der eigenen Rechtfertigung von Kosten weil keine Kosten im Raum stehen. Ich verändere meine Anlagen nur im groben keinerlei fein tuning überhaupt nichts kein einmessen keine Höhen oder Bass anpassungen keine Schallabsorber im Raum im gegenteil sie stehen im 10m² großen Wintergarten--Mit GLAS

Und ich kenne Privat Niemanden der sich für HiFi interessiert dem ich erzählen könnte "wow hörst du das"!? womit also begründest du das ich mir das Einbilde, obwohl wir uns nicht kennen?

Gruß
Und ich hab dich auch lieb....
Zaianagl
Inventar
#7 erstellt: 29. Mai 2024, 02:15
Ich hatte schon befürchtet es käme der gefürchtete Dämpfungsfaktor, erstaunlicherweise nicht.
Gut, dann zum Thema:
Kann, naja, könnte ja sein dass das so ist. Liegt aber nicht an den Kabeln. Ein solches Symptom Ist imho aber nicht zu akzeptieren.
Du solltest der echten Ursache auf den Grund gehen.
Wir sind gespannt...
pogopogo
Inventar
#8 erstellt: 29. Mai 2024, 06:12

Maleficent (Beitrag #3) schrieb:
Tja... mit Brücken wieder rein bei 2 angeschlossenen Kabeln hatte ich gar nicht probiert.. stimmt das wäre die Gegenprobe!

Hast du diesen Test schon gemacht?
Mein Vorredner hat schon einen Teil der Gründe erwähnt und natürlich liegt es auch an den Kabeln im Zusammenspiel mit der Ausgangsimpedanz deines Rotels, die eher niedrig ist.
Zaianagl
Inventar
#9 erstellt: 29. Mai 2024, 06:39
Ui, zu früh gefreut...

Ist auch ungleich wichtiger und zielführender mit Kabeln rumzuhampeln als zB das hier:


kein einmessen keine Höhen oder Bass anpassungen keine Schallabsorber im Raum im gegenteil sie stehen im 10m² großen Wintergarten--Mit GLAS


Bitte aber auch die Klang (also Signal) beeinflussenden Kabel benennen, nicht dass die noch jemand für Messtechnik oä verwendet und entsprechend verfälschte Ergebnisse erhält...

BTW:

Das...


Jetzt hatte ich mein Wohnzimmer-Kino umgebaut und 2,5mm² -Kabel in ähnlichen Längen übrig, und diese per "Bi Wiring" also Querschnitt erhöhen angeschlossen.. Einfach nur mal hören weils kein Geld kostet und 5 Minuten Arbeit..
Jetzt habe ich überraschend eines doch deutlich bemerkt, es dröhnt Deutlich weniger z.B bei Mittleren Tönen eines üblichen E-Pianos.Man kann die anderen "helleren" Instrumente besser hören.
Und erlich das wundert mich enorm. nach meiner Meinung müssten 4mm² eines üblichen OFC-Kabels doch auch für die bis zu ca 4 Ohm der 603 reichen...
6.5mm² ist doch Deutlich oversized. Wenn ich statt der zusätzlichen 2,5´er noch 4mm² anschließe ändert sich nichts weiter.


... ist eigentlich ein exemplarisches Beispiel zum Anwenden der methodischen Fehlersuche.
Und was wäre dahingehend das Naheliegendste?
Einfach mal das ursprüngliche Kabel mal gegen eines der zusätzlich installierten auszutauschen...
Aber ich wette ich kenne das Ergebnis...


[Beitrag von Zaianagl am 29. Mai 2024, 06:47 bearbeitet]
flexiJazzfan
Inventar
#10 erstellt: 29. Mai 2024, 13:36
Das Wort „probieren“, zumal bei einem so totgerittenen Thema, ist für mich immer ein rotes Tuch. Die Beobachtung ist: das System aus Verstärker, Kabelverbinder, Lautsprecher zeigt unter bestimmten Umständen eine merkliche Klirr- oder Schwingungsneigung. Die Hypothese ist: Das hat mit dem Kabelquerschnitt der Lautsprecherkabel zu tun.
Unabhängig von der Sinnhaftigkeit dieser Annahme, ist es sehr sinnvoll (wie bereits oben empfohlen) dazu einen Versuchsplan zu machen. Dieser sollte alle Schaltungsalternativen enthalten, eine Checkliste für alle Randbedingungen beim Umbau, die Festlegung der Testtöne und ihrer Lautstärke , die Art der Messung oder gehörmäßigen Beurteilung.
Dann muss eine Ablaufplanung gemacht werden, die die Reihenfolge der Versuche enthält und die Art der Dokumentation. Sinnvollerweise beginnt man mit zwei Extremversuchen mit sehr weit auseinanderliegenden Parametern, ehe man sich kleineren Änderungen widmet.
Danach erfolgt eine Analyse der Ergebnisse, ob diese die Hypothese stützen oder nicht dazu passen. Im zweiten Fall müsste eine neue Hypothese aufgestellt werden und eine Versuchsanordnung entworfen werden, die die Kabel konstant lässt.

Auf diese Art, und nur auf diese Art, kann man, wenn man genau arbeitet, alles, was in Wikipedia steht, auch selbst nachvollziehen. Man sollte sich keiner Illusion hingeben, dass man dabei „etwas Neues“ findet.

Gruß
Rainer
pogopogo
Inventar
#11 erstellt: 29. Mai 2024, 14:20
Richtig. Neues wird man nicht finden. Ist ja alles schon bekannt.


[Beitrag von pogopogo am 29. Mai 2024, 14:20 bearbeitet]
JeGo84
Stammgast
#12 erstellt: 29. Mai 2024, 18:11
Mit anderem Kabel dröhnt es weniger? im leben nicht, mess es, und du wirst sehen das sich rein gar nix ändert.

Weil deine aussage implementiert, das ein Kabel anteilig genau die Frequenzen verstärkt, wo du eine Raummode hast..... das ist rein Physikalisch unmöglich.

Mach ne ordentlich aufgebaute Vergleichsmessung, und du wirst sehen das sich am Fequenzgang und Pegel absolut nix verändert.
fplgoe
Inventar
#13 erstellt: 29. Mai 2024, 19:24
Der Verstärker muss ja neu eingemessen werden, wenn man auf Bi-Amping umsteigt, ich gehe mal davon aus, dass Du (@Maleficent) das gemacht hast. Da dürfte eher der Grund liegen, weshalb nichts mehr dröhnt. Am Kabelquerschnitt liegt es ganz sicher nicht.
flexiJazzfan
Inventar
#14 erstellt: 29. Mai 2024, 19:27
Ich denke er hat eine einfache Stereoendstufe?

Gruß
Rainer
fplgoe
Inventar
#15 erstellt: 29. Mai 2024, 19:35
Sorry, ich habe da in der Signatur beim Überfliegen was von Marantz MM7055 gelesen.

Am Kabelquerschnitt liegt es trotzdem nicht. Wäre ähnlich unplausibel, wie eine Verbrauchsersparnis beim Auto, weil man die Fahrer- und Beifahrer-Fußmatten umgetauscht hat.
Zaianagl
Inventar
#16 erstellt: 29. Mai 2024, 21:56
Ich hab ja ne Theorie...

Aber ich wart erst mal was hierbei raus kommt:


Einfach mal das ursprüngliche Kabel mal gegen eines der zusätzlich installierten auszutauschen...
pogopogo
Inventar
#17 erstellt: 29. Mai 2024, 22:04
Da braucht es keine Theorie.
Hier gilt die Physik in der Praxis.
Maleficent
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 29. Mai 2024, 23:02
Genau genommen besteht ja gar kein "Problem" weil wenn ich zusätzlich Kabel anschließe klingt es doch Recht ausgeglichen vlt. sogar Harmonisch!
Also bleiben sie einfach dran die letzten Tage ihres Betriebes bei mir?! Oder nicht? Was übersehe ich?
Ich würd nur gerne auch einen Defekt der LS ausschließen da ich sie ja verkaufen werde. Und ich möchte keinen Schmu verkaufen!


pogopogo (Beitrag #8) schrieb:

Maleficent (Beitrag #3) schrieb:
Tja... mit Brücken wieder rein bei 2 angeschlossenen Kabeln hatte ich gar nicht probiert.. stimmt das wäre die Gegenprobe!

Hast du diesen Test schon gemacht?
Mein Vorredner hat schon einen Teil der Gründe erwähnt und natürlich liegt es auch an den Kabeln im Zusammenspiel mit der Ausgangsimpedanz deines Rotels, die eher niedrig ist.


Ne, weil die Neuen LS noch nicht da sind. Die werden hoffentlich noch diese Woche geliefert per Spedition trotz Feiertag!
Niedrige Ausgangsimpedanz,... das kann ich nicht einschätzen, Wie du das meinst! Rotel sagt sie konzipieren ihre Verstärker so das sie zwischen 4 und 8 Ohm bei voller Belastung ihre angegebenen Werte halten können.


JeGo84 (Beitrag #12) schrieb:
Mit anderem Kabel dröhnt es weniger? im leben nicht, mess es, und du wirst sehen das sich rein gar nix ändert.

Weil deine aussage implementiert, das ein Kabel anteilig genau die Frequenzen verstärkt, wo du eine Raummode hast..... das ist rein Physikalisch unmöglich.

Mach ne ordentlich aufgebaute Vergleichsmessung, und du wirst sehen das sich am Frequenzgang und Pegel absolut nix verändert.


Nein mit zusätzlichen Kabeln, egal ob 2,5 oder 4mm². Ich habe denke nicht geschrieben das generell ein anderes Kabel was ändert. Ansonsten hätte ich mich verschrieben. Im Gegenteil ich glaube NICHT das ein anderes Kabel maßgeblich etwas ändert egal ob 1€ oder 10,000€!
Den Frequenzgang kann ich nicht messen, den Pegel nicht Test-genau! Vibrationen die könnte ich sehr Detailliert und kleinteilig Messen, das bringt nur keinen weiter^^



fplgoe (Beitrag #13) schrieb:
Der Verstärker muss ja neu eingemessen werden, wenn man auf Bi-Amping umsteigt, ich gehe mal davon aus, dass Du (@Maleficent) das gemacht hast. Da dürfte eher der Grund liegen, weshalb nichts mehr dröhnt. Am Kabelquerschnitt liegt es ganz sicher nicht.


Stereo Vollverstärker^^
Also den Marantz 7055 würde ich nie wieder für Stereo nutzen da kommt nur Brei raus. Die Endstufe reicht dazu nicht bei über Zimmer!
Selbst im Heimkino-Betrieb 5.1, mit den 603 als Front L/R knickt die bei Aktionfilmen in normaler Lautstärke leider gnadenlos ein. Darum ist die nur noch für die 4 Höhen Kanäle!


Zaianagl (Beitrag #16) schrieb:
Ich hab ja ne Theorie...

Aber ich wart erst mal was hierbei raus kommt:


Einfach mal das ursprüngliche Kabel mal gegen eines der zusätzlich installierten auszutauschen...

Es ändert nichts weder mit den 2,5mm als auch ein halb so langes 4mm² die Kabel sind auch nicht aufgerollt oder Folgen anderen Kabeln wie Stromleitungen

Gruß
Danke für eure Antworten


[Beitrag von Maleficent am 29. Mai 2024, 23:07 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#19 erstellt: 29. Mai 2024, 23:17

Maleficent (Beitrag #18) schrieb:
Niedrige Ausgangsimpedanz,... das kann ich nicht einschätzen, Wie du das meinst!

Da musst du nur in die technischen Daten des Rotels schauen. Der hohe Dämpfungsfaktor bedeutet eine niedrige Ausgangsimpedanz.
Durch ein zusätzliches Kabel/einen erhöhten Querschnitt hälst du den Gesamtdämpfungsfaktor höher, was u.a. dem Tieftonbereich zu Gute kommen kann.
Das ist auch lautsprecherabhängig und kann bei anderen Modellen weniger oder auch mehr ausgeprägt sein.
dialektik
Inventar
#20 erstellt: 29. Mai 2024, 23:19
Wenn man an solchen glaubt
Zaianagl
Inventar
#21 erstellt: 29. Mai 2024, 23:37
Nene, er hat schon recht, es liegt an den Kabeln:


Es ändert nichts weder mit den 2,5mm als auch ein halb so langes 4mm² die Kabel sind auch nicht aufgerollt oder Folgen anderen Kabeln wie Stromleitungen


Ich habs mir schon gedacht:
Du hast ausschließlich Scheiß Kabel, die nur in Summe mit entsprechend Querschnitt funktionieren.
Vielleicht mal was anständiges besorgen?
Also nich beim Schwurbelhändler oder irgendein verklärtes Goldohrenzeugs, denn offensichtlich sind ausschließlich Plingplingkabel von solchen Unzulänglichkeiten betroffen. Oder billiges China Blender Zeugs.

Einfach mal seriös konstruiertes, vertriebenes und praxistaugliches Geraffel kaufen, dann passiert sowas nicht...


[Beitrag von Zaianagl am 29. Mai 2024, 23:39 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#22 erstellt: 29. Mai 2024, 23:39
Moin Maleficent

Dein "Phänomen", ich nenne es mal so ohne es abwertend zu meinen,
ist technisch eigentlich so wie du es beschreibst nicht bekannt und nicht möglich, allein durch eine Vergrößerung des Querschnitts diesen großen Unterschied zu verursachen,
aber da es so klar bei dir auftritt und das glaube ich dir so wie du es beschreibst absolut,
nur die Ursache zu finden, das könnte problematisch werden.

Bei manchen Lautsprechern muss man bei Nutzung mit/ ohne Brücken einen Schalter betätigen/drehen.
Hier wäre das erste Fehlerpotenzial möglich, ebenso bei gebrochenen Brücken, nicht fest gezogenen Brücken, beschädigten Kabeln, verpolten Kabeln, teilweise verpolten Kabeln, Defekt auf der Frequenzweiche, korridierte Kabelenden usw..

Das eventuell etwas nicht stimmt, da könnte auch darauf hinweisen, das mit der Marantz 7055 nur "Brei" raus kommt,
ist natürlich nicht die stärkste Endstufe, aber mehr als Zimmerlautstärke ist damit ohne Defekt mit deinen Lautsprechern auf jeden Fall drin,
da scheint was nicht zu stimmen.

Eventuell hast du noch irgendwo Lautsprecherkabel, auch wenn dieses kürzer ist, die Lautsprecher vllt mal in ein kleines Stereodreieck stellen, mit kurzen 2,5mm Kabeln anschließen, und hören was passiert.

Oder die Sache ganz einfach abhaken und auf die neuen LS freuen...

VG
.Harlekin.
Stammgast
#23 erstellt: 29. Mai 2024, 23:45
Das für mich beste Video was sich mit dem Thema befasst ist von Franks Lautsprechertechnik evtl habt ihr ja auch Spaß daran es euch anzuschauen

pogopogo
Inventar
#24 erstellt: 29. Mai 2024, 23:49
Das Video ist gut, betrachtet aber nicht alle Möglichkeiten.
pogopogo
Inventar
#25 erstellt: 30. Mai 2024, 00:01

Maleficent (Beitrag #18) schrieb:
Also den Marantz 7055 würde ich nie wieder für Stereo nutzen da kommt nur Brei raus.

Den kannst du auch nicht mit deinem Rotel vergleichen. U.a. liegt das an der höheren Ausgangsimpedanz. Das hört man auch, wenn man nicht laut hört.


[Beitrag von pogopogo am 30. Mai 2024, 00:04 bearbeitet]
.Harlekin.
Stammgast
#26 erstellt: 30. Mai 2024, 00:02
Ich bin auch niemand der das Thema als so verbissen sieht

aber ich muss zugeben als mir letztens ein Händler weismachen wollte das Digital Kabel von CD Player -Blu Ray Player einen großen Klangunterschied bringen obwohl das Signal beide mahle Digital in die selben D/A Wandler ging am Verstärker da ging mir ein wenig der Hut hoch .

Klar das Video vom Frank mag nicht alle Seiten belichten aber es bietet doch eine sehr gute Grundlage vom Verständnis was Kabel können oder auch nicht bzw. den klang evtl beeinflussen kann oder auch nicht .

Ich fand das Video sehr informative und vor allem sehr unvoreingenommen erstellt ohne jemanden bloßstellen zu wollen oder ähnliches.
Maleficent
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 30. Mai 2024, 00:51
Vielen Dank für eure Antworten.
mhh Tja ich bin etwas verwundert über die Situation mit den LS
Mein Kabel ist 2x4 mm² 99,99% OFC Kupfer Made in DE... Ich würde es jetzt sicherlich nicht als der art Negativ Einstufen.Wie hier beschrieben.

Ich will und kann gar nicht bestreiten das verschiedene Kabel ein identisches Signal anders transportieren, weil ich meine Anlage so überhaupt nicht Optimieren würde, da ich "das" wohl gar nicht wirklich selbst hören könnte
Jedoch wie festgestellt und auch überhaupt der Grund für diesen Thread. Mein Dröhn Problemchen ergibt Technisch keinen Sinn außer 4mm² würden nicht für 10m Vollkupfer litzen bei 3,1 Ohm der 603 reichen- aber das tun sie ja scheinbar!

Wenn die neuen LS angekommen sind kommen sie neben die 603 und bekommen ebenso identische 4mm² Kabel und ich werde sehen was passiert ob es bei denen auch so ist mit den selben Kabeln die jetzt in den 603 Stecken.
Dann werde ich ja sowieso Kabel und Brücken hin und her stecken müssen wie verrückt^^

Das Video kenne auch ich ebenso

Danke euch soweit, ich teste Bald möglich!
.Harlekin.
Stammgast
#28 erstellt: 30. Mai 2024, 01:26
Ich hab damals aber auch heute noch wenn ich bei Freunden Anlagen aufbaue einfach die Bleche an den Lautsprecher Terminals rausgeschmissen und wenn nur 2x2,5 oder 2x4qmm Anlag fast 70mm Abisoliert und die Kupferlitzen um beide Pole gewickelt (+ mit+ ,- mit -) und die Klemmen(Schrauben) angezogen
Einige mahle war einfach der Kontakt von Blechbrücke zu Kunstoff/Metall Mutter Käse der Plastik Rand stand über und die Blechbrücke hatte keinen guten Kontakt zur Anlagefläche.

egal ich wünsch dir viel Spaß mit deinen neuen Lautsprechern .
fplgoe
Inventar
#29 erstellt: 30. Mai 2024, 04:16
Ich lese hier schon wieder viel zu viel Geschwurbel über 'Dämpfungsfaktor, Gesamtdämpfungsfaktor, Ausgangsimpedanz,...'

Und wenn ich dann sowas lese
Maleficent (Beitrag #18) schrieb:
...Stereo Vollverstärker^^
Also den Marantz 7055 würde ich nie wieder für Stereo nutzen da kommt nur Brei raus. Die Endstufe reicht dazu nicht bei über Zimmer!...

dann weiß ich, dass hier wieder zwei Klangwelten aufeinander treffen. Es wird wieder esotherisch-pseudoakustisch...
pogopogo
Inventar
#30 erstellt: 30. Mai 2024, 08:31
Welche Motivation steckt hinter deinen Beiträgen?
Lasse doch einfach mal die Hörerfahrungen anderer gelten, die zudem auch physikalisch nachvollziehbar sind!
Prim2357
Inventar
#31 erstellt: 30. Mai 2024, 09:00

pogopogo (Beitrag #30) schrieb:
die zudem auch physikalisch nachvollziehbar sind!


Nicht wirklich.
Für Zimmerlautstärke benötigen die B&W einstellige Wattzahlen. Wenn mit der Marantz Endstufe nur Brei heraus kommt,
dann stimmt etwas nicht im Setup,
das ist nämlich nicht wirklich nachvollziehbar.

Dazu oder daneben noch das Kabel Phänomen, macht doch jeden normal denkenden Mensch stutzig und lässt an einen Defekt/Fehlanschluss denken.
Roendi
Inventar
#32 erstellt: 30. Mai 2024, 09:22
@Maleficent Ich muss immer wieder schmunzeln wenn ich so einen Beitrag lese. Es ging mir sehr ähnlich wie dir. Du denkst du hast was geniales entdeckt und willst da mit dem Forum teilen. Aber hier tummeln sich auch ein paar Schnapp Atmer die nur darauf warten, dich zur Schnecke zu machen. Egal was für Argumente du einbringst. Ich habe auch ein paar Dinge bei mir zu Hause die sind im höchsten Masse Voodo nach dem Standard hier. Aber das ist mir egal. Es ist mein Hobby und ich kann tun und lassen was ich damit möchte.
pogopogo
Inventar
#33 erstellt: 30. Mai 2024, 09:51
Nur weil einige hier behaupten, es sei Voodoo, ist es noch lange nicht Voodoo!
Prim2357
Inventar
#34 erstellt: 30. Mai 2024, 09:58

Roendi (Beitrag #32) schrieb:
denkst du hast was geniales entdeckt


Denkt er doch gar nicht.....
pogopogo
Inventar
#35 erstellt: 30. Mai 2024, 10:01

Er fragt nach dem Mechanismus, der dahinter steckt.


[Beitrag von pogopogo am 30. Mai 2024, 10:02 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#36 erstellt: 30. Mai 2024, 10:17
Nennt sich Einbildung bzw Autosuggestion. Oder Defekt.

Ersteres lässt sich ergründen, zweites beheben.


Prim2357 (Beitrag #34) schrieb:

Roendi (Beitrag #32) schrieb:
denkst du hast was geniales entdeckt


Denkt er doch gar nicht.....



Naja, er hört halt die ganze Zeit schon suboptimal Musik.
Die Aufstellung ist suboptimal und man ja nicht bereit irgendwelche Akustikmaßnahmen oder Korrekturen vorzunehmen.
Kann man ja so machen...
Das wirklich interessante allerdings ist, dass man dann statt dessen auf die Idee kommt hier zusätzliche Kabel zu installieren.
Und man sich in dem Moment selbst gar nicht klar ist dass diese Idee alleine schon ein Mindset herstellt.
Man muss sich bei solchen Geschichten einfach mal fragen: Hätte ich das gemacht wenn ich mir 100% sicher wäre es würde sich nichts ändern?
Die Tatsache dass man es gemacht zeigt allerdings dass eine Erwartung dahinter steckt... der Rest ist dann was es ist. Oder eben nicht.

Und dann ist dieses Dröhnen auf einmal weg.
Ich selbst würde mir in den Arsch beissen wenn ich (auch Aufgrund diverser Gegebenheiten die nicht geändert werden wollen) trotzedem nicht das komplette mögliche Potenzial ausschöpfen würde.
Ein Dröhnen das vermeidbar gewesen wäre??? Würde mir keine Ruhe lassen... Ich würde der Sache auf den Grund gehen...


[Beitrag von Zaianagl am 30. Mai 2024, 10:23 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#37 erstellt: 30. Mai 2024, 10:20

pogopogo (Beitrag #33) schrieb:
Nur weil einige hier behaupten, es sei Voodoo, ist es noch lange nicht Voodoo!


Es wird ja nicht einfach nur Strom geleitet, sondern Musikimpulse und das ist ein Gebiet in dem es noch viel gibt, was nicht erforscht ist. Da hilft nur ausprobieren und hören, oder doch nicht?
pogopogo
Inventar
#38 erstellt: 30. Mai 2024, 10:21

Zaianagl (Beitrag #36) schrieb:
Naja, er hört suboptimal Musik.

Die Unterschiede zeigen sich auch unabhängig von der Basislage!


[Beitrag von pogopogo am 30. Mai 2024, 10:22 bearbeitet]
dan_oldb
Inventar
#39 erstellt: 30. Mai 2024, 10:29
Diejenigen können das aber in aller Regel belegen, was diejenigen die sagen es sei kein Voodoo bisher noch nie konnten. Da kommen dann immer nur "Höreindrücke" oder homöopathische physikalische Veränderungen in der dritten Stelle hinter dem Komma (siehe hier den physikalischen Unterschied von 2,5 auf 4,0 bei 10m Strecke) die auf einmal die Offenbarung darstellen sollen.
Zaianagl
Inventar
#40 erstellt: 30. Mai 2024, 10:29

ZeeeM (Beitrag #37) schrieb:


Es wird ja nicht einfach nur Strom geleitet, sondern Musikimpulse und das ist ein Gebiet in dem es noch viel gibt, was nicht erforscht ist. Da hilft nur ausprobieren und hören, oder doch nicht?
:prost


Yo! Siehe auch:


Roendi (Beitrag #32) schrieb:
@Maleficent Ich muss immer wieder schmunzeln wenn ich so einen Beitrag lese. Es ging mir sehr ähnlich wie dir. Du denkst du hast was geniales entdeckt und willst da mit dem Forum teilen. Aber hier tummeln sich auch ein paar Schnapp Atmer die nur darauf warten, dich zur Schnecke zu machen. Egal was für Argumente du einbringst. Ich habe auch ein paar Dinge bei mir zu Hause die sind im höchsten Masse Voodo nach dem Standard hier. Aber das ist mir egal. Es ist mein Hobby und ich kann tun und lassen was ich damit möchte.


Ich frag mich dann immer was diese Leute dazu bringt zu denken sie hätten was entdeckt was der Wissenschaft, Industrie und Technik bisher entgangen ist...
Bzw bei genauerem Betrachten sogar damit kollidiert...


[Beitrag von Zaianagl am 30. Mai 2024, 10:40 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#41 erstellt: 30. Mai 2024, 10:58

dan_oldb (Beitrag #39) schrieb:
Diejenigen können das aber in aller Regel belegen, was diejenigen die sagen es sei kein Voodoo bisher noch nie konnten.

Du kannst ja mal den zu erwartenden Frequenzgangfehler nachrechnen: Link
Es gibt allerdings auch noch weitere Effekte (Ausschwingverhalten, sprich Kontrolle über die Chassisbewegungen, ...).
Hayford
Inventar
#42 erstellt: 30. Mai 2024, 11:09

Maleficent (Beitrag #1) schrieb:



Vielleicht kann mir eine informierte Person das Technisch erklären..


Zu den 41 Beiträgen die ja i.w. alle schon mehrmals "Durchgekaut" wurden, nun noch der 42te

Was ist bei Lautsprecherkabel zu beachten?


Der große Kabel-Bluff!


[Beitrag von Hayford am 30. Mai 2024, 11:24 bearbeitet]
dan_oldb
Inventar
#43 erstellt: 30. Mai 2024, 12:16

pogopogo (Beitrag #41) schrieb:

dan_oldb (Beitrag #39) schrieb:
Diejenigen können das aber in aller Regel belegen, was diejenigen die sagen es sei kein Voodoo bisher noch nie konnten.

Du kannst ja mal den zu erwartenden Frequenzgangfehler nachrechnen: Link


Keine Ahnung was die Tabelle berechnet. Die Werte in der letzten Spalte verändern sich aber zwischen Gauge 11 und 9 (grob 4mm² und 6,5mm²) nur sehr minimal.
Ich kann dir aber auch gerne ein entsprechendes Sheet zusammenbauen das als Ergebnis entweder den "Fehler" um Faktor 100 erhöht oder auch gegen 0 gehen lässt und es irgendwo im Internet verfügbar machen, das ist ähnlich glaubwürdig wie dein Link.

Und das mit dem Einfluss von 6,5 zu 4mm² auf das Ausschwingverhalten von Chassis lassen wir mal besser ganz schnell unter den Tisch fallen, obwohl ich mir sicher bin das da auch ganz wundervolle Dokumente am Start hast die das ganz klar und eindeutig aufzeigen.
pogopogo
Inventar
#44 erstellt: 30. Mai 2024, 12:21
Du musst im XLS auch die Daten deines Amps berücksichtigen.
fplgoe
Inventar
#45 erstellt: 30. Mai 2024, 18:45
Popcorn für alle!
Prim2357
Inventar
#46 erstellt: 30. Mai 2024, 18:52
Wer schaut sich denn noch Links von Pogo an...?
Maleficent
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 31. Mai 2024, 00:05
Alter....
Es gibt bei mir ein Technischen Fehler den jeder Kühlschrank hört.
Jungs(vlt auch Mädchen) euch ist hoffentlich klar, Das ich NICHTS über Voodoo vs Wissenschaft wissen wollte. Ich beschäftige mich nicht mit Theorien. und rede auch nicht darüber. Ich probiere aus oder hab halt kein bock und lasse es so. wenn ich nicht weiter komme frag ich.. das war scheinbar ein Fehler

Weiß meine Fehlende Raumakutik denn ob ich ein 2. Kabel dran hab, oder wie kann die zum Ausschlaggebenden Punkt werden?

By the Way;
Die 7055 Marantz knickt sehr wohl bei hohen Pegeln ein und kann die kleine 603 nicht mehr Kontrollieren, Zimmerlautstärke schon. Das merkt sogar die Audyssey Einmessung sichtbar in den Ergebnissen der Messwerte Trennfrequenz und "Entfernung"
Audyssey ermittelt bei Nutzung der Marantz eine Trennung bei 60Hz bei der Iotavx unrealistische 40Hz reproduzierbar (Ich trenne eh bei 80Hz)

Klar habe ich die weiteren Kabel mir der Neugierde auf Veränderung, oder nicht Installiert! Das das Dröhnen weg ist liegt aber nicht am BI-Wiring per se Denn es ist völlig egal welches Kabel ich wo anschließe ob Kurz oder lang 2,5+4mm² oder 4mm²+ 4mm². Für 2,5+2,5 müsste ich erst Kabel kaufen oder wo anders ausbauen. das mach ich nicht.

Wenn ich die B&W 606 oder die kleinen Heco´s meines Schatzes per Bi Wiring anschließe, gibt es gar keine Unterschiede die für mich hörbar wären. Und aller Voraussicht nach, so meine Vermutung wird das Morgen auch bei den B&W 702 so sein.
Eventuell höre ich Morgen ja nicht mal einen Unterschied zwischen 603 und 702! würd mich nicht stören. Aber eins ist sicher das Dröhnen sehr wohl.

Mir ist das etwas zu blöde hier Diskussionen über Voodoo zu führen. Wenn meine eigene Vermutung inzwischen ein defekt ist in den LS oder vlt am Terminal des Verstärkers. Da man mir hier sagte 10m bei 3.1 Ohm sind mit 4mm² locker machbar. <---Das reicht mir als Antwort erlich gesagt schon aus, und ob ich das weiter verfolge, und ergründe? unwahrscheinlich, wenn ich es umstandslos umgehen kann!

schlafi schlafi..gleich kommt die Spedition....
pogopogo
Inventar
#48 erstellt: 31. Mai 2024, 06:23

Maleficent (Beitrag #47) schrieb:
Weiß meine Fehlende Raumakutik denn ob ich ein 2. Kabel dran hab, oder wie kann die zum Ausschlaggebenden Punkt werden?

Mit einem höheren Kabelquerschnitt regst du in deinem Fall mit den 603er die Raummoden weniger an. Auch ist die Separierung des Tieftonbereichs durch ein zweites Kabel für die darüberliegende Wiedergabe vorteilhaft. Würdest du den Rotel durch den Marantz ersetzen, würde das Dröhnen wieder zunehmen.


[Beitrag von pogopogo am 31. Mai 2024, 06:58 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#49 erstellt: 31. Mai 2024, 06:36
Ist mir klar, geht wohl auch aus meinen Texten hervor.

Nochmal zur Marantz sowie dem eigentlichen Problem,
Andere betreiben ein Setup mit den 603 ganz ohne separate Endstufe und haben gänzlich keine Probleme.
Bei der Einmessung der Lautsprecher werden einstellige Wattbereiche benötigt, das schafft der AVR, das schafft die Marantz.
Nun liegt aus meiner Sicht sehr wahrscheinlich ein Defekt vor welcher das System beeinflusst so das es hier schon zu Problemen kommt.
Würde mich ja interessieren was dein AVR alleine macht an den B&W 603 gänzlich ohne Endstufen,
wenn das funktioniert und mit der Endstufe nicht, dann hat die Endstufe einen Hau,
und wahrscheinlicher wegen dem Kabelphänomen, der AVR knickt auch ein weil die B&W einen weg haben.

Egal, die neuen Lautsprecher kommen, hoffentlich klappt alles ohne Probleme oder Phänomene,
viel Spaß beim Einrichten und danach mit dem Hören.
pogopogo
Inventar
#50 erstellt: 31. Mai 2024, 06:40
Die hörbaren Unterschiede werden vermutlich bleiben. Die S3 werden ähnlich der S2 performen: Link
Peppermint-PaTTy
Inventar
#51 erstellt: 31. Mai 2024, 07:08
Tatsächlich ähnlich "performen" ? Na, darauf wäre man ja nicht gekommen
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