Welche Basis f. Endstufenboliden?

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hoersen
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 10. Apr 2005, 12:38
hallo basis-spezialisten,

suche für meine endstufe mc intosh MC500 eine stellplatte/basis, die evtl. auch hier noch das allerletzte aus dem gerät herausholt. die mac wiegt ca 52 kg und steht seit jahren mit ihren gerätefüßen z.z. auf einer 40 mm starken küchenplatte (= spanplatte) als basis. darunter habe ich möbelröllchen geschraubt, um den klotz auch mal ganz praktisch von ihrem platz hervorholen zu können. alles steht auf auslegeware (teppichboden) die ihrerseits auf dem estrich des zimmerbodens verlegt ist (darunter befindet sich bei unserer immobilie übrigens ne daumendicke schicht bitumen über dem beton! nicht ganz alltäglich, wie ich finde...).
habe den eindruck, diese basis-kombi klingt schon ganz gut aber für rel. wenig geld sollte sich da noch mehr machen lassen.
ich bitte also um entspr. tipps, da ich hier gerne nochmal eine klangliche steigerung versuchen würde.
bei euren vorschlägen bitte von den bereits genannten prämissen ausgehen: aufstellung in bodennähe/52 kg gewicht/orig. gerätefüße/basis sollte rollbar (möbelrollen) sein/muss preiswerte lösung sein. bin nicht bereit über 200,-€ für so ein experiment auszugeben. bin handwerklich nicht ganz ungeschickt...
gerne auch tipps von mc intosh-kennern, die genau benennen können, worauf genau diese endstufe bestenfalls stehen sollte.

dank voraus!

horst
muckie
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 10. Apr 2005, 12:41
Was gefällt Dir denn im Moment daran nicht bzw. was möchtest Du erreichen oder verbessern?

Gruß

muckie
-scope-
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 10. Apr 2005, 17:08
Hallo,

das größte und imo auch dringend nötige Verbesserungspotenzial sehe ich ebenfalls in einer (für eine MC500 angemessenen) Basis. Eine Küchenarbeitsplatte wäre mir da z.B. erst garnicht in den Sinn gekommen.

Wenn du (bei Endverstärkern) an eine eine weitere Klangsteigerung durch eine andere Platte glaubst, bzw. davon sogar überzeugt bist, dann kann ich dir zwar nicht weiterhelfen, aber für eine ansonsten "adäquate" Stellfläche fallen mir z.B. folgende Dinge ein:

Gebrochener Quarzit (Farbe nach Wunsch) in 40 - 50 mm Stärke. darunter polierte Aluminiumrollen (durchm. 30 bis 50) mit Gummierungsreif (Baumarkt um 10 € Stck).

Geschliffene/Gefaste Granitplatte mit 40 mm Stärke und den oben bereits erwähnten Rollen. (wenn man halt Rollen Benötigt)

Und wenns garnicht anders geht, dann auch eine Multiplexplatte im Kellerkuchendesign ...Nicht ganz meine Linie, aber m.E. angenehmer als eine Küchenplatte mit Kantenumleimer

Die Gebetsvarianten mit Sand-, Katzenstreu-, Schaum-, und Stahlkugelfüllungen dürfen jetzt die Priester vorschlagen


[Beitrag von -scope- am 10. Apr 2005, 17:13 bearbeitet]
Wolfmanjack
Stammgast
#4 erstellt: 10. Apr 2005, 17:21
In der aktuellen Stereo ist doch gerade ein Testbericht für Endstufenbasen - kauf dir die Ausgabe und bau was nach.

Gruß ,
Wolfgang
hoersen
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 10. Apr 2005, 19:16
dank an alle bisher!

werde mir den selbstbau in der zeitung mal anschauen. zu muckies berechtigter frage habe ich keine schlüssige antwort. will mich einfach mal überraschen lassen, obs noch besser geht. ziemlich unlogisches hobby manchmal dieser ganze audio-spleen (nach dem motto "der weg ist das ziel". wenn man dann einen klanglichen gipfel erreicht hat, sieht man schon wieder den nächst höheren berg...). bin mir allerdings auch nicht sicher, ob man bei der fetten masse meiner endstufe überhaupt eine sehr aufwendige basis nötig hätte. die mac klingt einfach so schon saugut-verschlimmbessern will ich ja auch nichts. und wenn du jedesmal daran denken musst den guten zentner hier rumzuwuchten. mann, mann, meine bandscheiben...

horst
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