Alubeschichtetes Bitumen im Denon DVD 3910!?

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Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 28. Okt 2005, 18:16
Hallo!

Da ich festgestellt habe, dass bei vielen CD´s und DVD´s leichte Gehäuseschwingungen am Denon DVD 3910 (keine Geräusche) aufgrund der hohen Drehzahl des Antriebs festzustellen sind, wollte ich diesen ruhigstellen!

Habe in mehreren Fachzeitschriften gelesen, dass man Gehäuseschwingungen mit alubeschichteten Bitumen im Bereich des oberen Gehäuses vollständig eliminieren kann!
Hört sich sehr gut an und dürfte vermutlich auch etwas für die Ruhe im Klangbild oder der Bildwiedergabe bringen!

Jedoch habe ich hierzu einige Fragen:

Bitumen dünstet aus! Ist das schädlich für den Laser?

Ich nehme mal an, dass bei dieser Maßnahme die Garantie flöten geht oder ich kaufe mir einen zweiten Gehäusedeckel?

Hat jemand hiermit Erfahrungen gemacht?

Bitte postet zu dem Thema!


Gruß




audio
-scope-
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 28. Okt 2005, 18:40
Hallo,

ich vermuute mal, dass du mit dem Verfall der Garantie Recht hast.
macke_das_schnurzelchen
Inventar
#3 erstellt: 28. Okt 2005, 18:48
Das wird nicht den Klang oder das Bild verändern.
Wenn doch, brauche ich das auch.

Gruß
Ultraschall
Inventar
#4 erstellt: 28. Okt 2005, 19:33
Nimm zur Bedämfung selbstklebende Antidröhnplatten (aus Bitumen) aus den Autozubehörhandel. Nicht jeder Laden führt die. Kann sein, das Du die erst in fünften Autogeschäft kriegst.
Gerochen habe ich die noch nie.

Auch ein weiches Kupferblech (0.8..1,2 mm) mit Baukraftkleber (von ELCH oder Pattex, beide in Kartuschen wie Silikon) von innen aufs Gehäuse geklebt, dämpft erstaunlich gut und schirmt noch ab. Den Baukraftkleber riecht man allerdings eher leicht, ca. 14 Tage lang.
Audio
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 29. Okt 2005, 12:37
Hi!

Bis auf die Sache mit der Garantie hört sich das sehr gut an! Ich nehme an, dass der Bitumen (Antidröhnmatte) mit einem Industrieheizluftföhn nur weich gemacht und dann auf die fettfreie Innenseite des Gehäusedeckels geklebt wird? Ich werde vorher noch mal bei Denon anrufen
und mich in der Sache zu der Garantie erkundigen! Da ich im Internet diese Tuningmaßnahme auch von authorizierten Denon-Händler gefunden habe (aber nicht auf den 3910 sondern allgemein bezogen) kann man da vielleicht ein gentlemenagreement mit Denon treffen! Die eigentliche Mechanik/ Elektronik wird ja nicht angerührt!

@Ultraschall

Auch an die Sache mit dem Kupferblech hatte ich gedacht, jedoch ebenfalls mit einer glasfaserverstärkten Bitumenmatte verklebt! Kläre das aber erst ein mal bei Denon ab!



Gruß




audio
Audio
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 29. Okt 2005, 12:43
Hi!

Glaube schon, dass das auch def. beim Klang was bringt!
Diese Tuningmaßnahme wird nähmlich hauptsächlich bei CD-Playern der audiophilen Art eingesetzt! Steht übrigens ein Bericht in der aktuellen Stereo drin! Art & Voice in Hannover soll so seine CD-Player tunen! Geringer Aufwand und im Zusammenhang mit einem 75 Ohm (auf Digitalausgang) Stecker und einem vernünftigen Netzkabel ein deutlich hörbarer Klanggewinn!
Bei der Ruhigstellung des Gehäuses (siehe hochfrequente Schwingungen durch das hochtourigdrehende Laufwerk des Denon) erhoffe ich mir hier einen kleinen Quantensprung bei der CD, SACD, DVD-A-Wiedergabe! Das Bild ist eh schon der Hammer!


Gruß



audio


[Beitrag von Audio am 29. Okt 2005, 12:44 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 29. Okt 2005, 12:54

einem 75 Ohm (auf Digitalausgang) Stecker und einem vernünftigen Netzkabel ein deutlich hörbarer Klanggewinn!


Autsch!


Das Bild ist eh schon der Hammer!


Wie kann´s? Trotz des limitierenden original-Gehäusedeckels ist das Bild "der Hammer" ???


[Beitrag von -scope- am 29. Okt 2005, 12:56 bearbeitet]
Audio
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 29. Okt 2005, 13:23

-scope- schrieb:

einem 75 Ohm (auf Digitalausgang) Stecker und einem vernünftigen Netzkabel ein deutlich hörbarer Klanggewinn!


Autsch!


Das Bild ist eh schon der Hammer!


Wie kann´s? Trotz des limitierenden original-Gehäusedeckels ist das Bild "der Hammer" ???


Sorry!

Die erste Aussage gibt nur die Meinung der Stereo und einiger Worhshopteilnehmer wieder!
Für mich nachvollziehbar und daher nehme ich dein "autsch"
als eingeklemmten Finger in der Computertastatur zur Kenntnis! Tut es weh?

Den zweiten kann ich nicht wechseln! Oder wohlen wir hier die Bildqualitäten des 3910 ausdiskutieren?
Er hat halt bei einigen DVD´s Gehäuseschwingungen, des wegen muß doch das Bild nicht schlecht sein! Jedenfalls finde ich es an unserem 100 Hz Philips sehr gut!

Vielleicht legst du für deine Kurzkommentare eine Legende oder Übersetzung bei !

Auf dein Wohl

scol !



audio
-scope-
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 29. Okt 2005, 16:55
Hallo,


Die erste Aussage gibt nur die Meinung der Stereo und einiger Worhshopteilnehmer wieder!


Mensch...Warum hast du das nicht gleich geschrieben? In dem Fall wird das dann wohl schon so stimmen...Sorry



Er hat halt bei einigen DVD´s Gehäuseschwingungen, des wegen muß doch das Bild nicht schlecht sein!


...aber der Ton hingegen schon....oder?



Vielleicht legst du für deine Kurzkommentare eine Legende oder Übersetzung bei


Geduld...Früher oder später wirst du es deuten können
Audio
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 30. Okt 2005, 13:12

-scope- schrieb:
Hallo,


Die erste Aussage gibt nur die Meinung der Stereo und einiger Worhshopteilnehmer wieder!


Mensch...Warum hast du das nicht gleich geschrieben? In dem Fall wird das dann wohl schon so stimmen...Sorry



Er hat halt bei einigen DVD´s Gehäuseschwingungen, des wegen muß doch das Bild nicht schlecht sein!


...aber der Ton hingegen schon....oder?



Vielleicht legst du für deine Kurzkommentare eine Legende oder Übersetzung bei


Geduld...Früher oder später wirst du es deuten können :prost



Ich glaub eher später!
Duncan_Idaho
Inventar
#11 erstellt: 30. Okt 2005, 15:10
Die Bitumendinger dienen eigentlich eher der akustischen Beruhigung des Gehäuses.... weniger dem Klangtuning, daß die Laufwerke dann teilweise aufgrund verminderter Vibrationen besser Auslesen können ist dann noch ein schöner Nebeneffekt.... teilweise kann das dann auch dafür sorgen, daß die Fehlerkorrektur weniger bemüht werden muß.... bei einem stabil konstruierten Player bei dem das Laufwerk schon recht sauber gelagert wird sollte das aber weniger ein Problem sein....
-scope-
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 30. Okt 2005, 16:22
Hallo,


daß die Laufwerke dann teilweise aufgrund verminderter Vibrationen besser Auslesen können ist dann noch ein schöner Nebeneffekt..


wenn die DVD durch Unwucht bei bestimmten Drehzahlen das Laufwerk und "sich selbst" in schwingung bringt, und sich diese Schwingung -mehr oder weniger- bis zum Gehäusedeckel fortpflanzt, dann werhindert das bekleben des Deckels sicher nicht die entsprechende Resonanz, die dafür verantwortlich war. DVD und Laufwerk vibrieren nach wie vor weiter.
Man bekämpft also nicht die Ursache, sondern einen Nebeneffekt.

Dagegen spricht erstmal garnichts, aber die "Klangverbesserungsnummer" durch Deckelbedämpfung kann ich langsam nicht mehr hören.

Die einen legen alte Pflastersteine auf ihre Dosenblechkisten, andere wiederum verkitten die gesamte Kiste (ausnahmslos) mit Knetmasse.....(Leute...im "anderen" Forum hab ich letztens wieder was entdeckt...Junge Junge )


teilweise kann das dann auch dafür sorgen, daß die Fehlerkorrektur weniger bemüht werden muß....


Weil die Vibrationen des Deckels wiederum so stark auf CD und LW einwirken, dass die ursprünglichen (erregenden) Resonanzen dagegen ein Kinderfurz sind....vermute ich mal als Argument?
Ein -sich aufschaukelnder, verstärkender Kreislauf- vergleichbar mit einer Rückkopplung....

Ich biete schon Mundgerechte Voodooargumente....Was ist mit mir los ?


bei einem stabil konstruierten Player bei dem das Laufwerk schon recht sauber gelagert wird sollte das aber weniger ein Problem sein....


Das Problem suche ich nicht! im Gerät , sondern bei den vielen! Benutzern, die immer irgendwo rumfummeln müssen....

Kann "man(n)" den nicht EIN MAL die Wahrheit schreiben?... Dass man irgendetwas Fummeln muss...Dass es in den Fingern juckt....Und sei es nur ein Satz dämlicher Drähte anstelle der völlig legitimen Massivbrücken? Geht das nicht?
Muss man immer irgendwelche (selbstverständlich) -sofort vernehmbaren- Klangsteigerungen vorschieben, um seinen "Trieb" zu rechtfertigen?


[Beitrag von -scope- am 30. Okt 2005, 16:30 bearbeitet]
Duncan_Idaho
Inventar
#13 erstellt: 30. Okt 2005, 18:14
Eigentlich schon, aber hier scheinen ja alle wackelige Dünnstblechgeräte mit ungenauem Hamsterradantrieb zu besitzen....

PS, daß mit dem Hochschaukeln konnte ich mal sehr schön an einem Laufwerk beobachten.... allerdings war das ein Chinaböller mit halbschlaffem Gummiriemenantrieb (diese roten Dinger aus der Küche) und in der Anleitung stand was von Stecker in Steckdose und CD ins Laufwerk einwerfen..... Hab von dem Teil sogar einen Testbericht irgendwo rumfahren... das waren noch die Glanzzeiten der Hifi-Presse... da gab es noch Händlertests mit Verriss...
Audio
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 31. Okt 2005, 07:33

-scope- schrieb:
Hallo,


daß die Laufwerke dann teilweise aufgrund verminderter Vibrationen besser Auslesen können ist dann noch ein schöner Nebeneffekt..


wenn die DVD durch Unwucht bei bestimmten Drehzahlen das Laufwerk und "sich selbst" in schwingung bringt, und sich diese Schwingung -mehr oder weniger- bis zum Gehäusedeckel fortpflanzt, dann werhindert das bekleben des Deckels sicher nicht die entsprechende Resonanz, die dafür verantwortlich war. DVD und Laufwerk vibrieren nach wie vor weiter.
Man bekämpft also nicht die Ursache, sondern einen Nebeneffekt.

Dagegen spricht erstmal garnichts, aber die "Klangverbesserungsnummer" durch Deckelbedämpfung kann ich langsam nicht mehr hören.

Die einen legen alte Pflastersteine auf ihre Dosenblechkisten, andere wiederum verkitten die gesamte Kiste (ausnahmslos) mit Knetmasse.....(Leute...im "anderen" Forum hab ich letztens wieder was entdeckt...Junge Junge )


teilweise kann das dann auch dafür sorgen, daß die Fehlerkorrektur weniger bemüht werden muß....


Weil die Vibrationen des Deckels wiederum so stark auf CD und LW einwirken, dass die ursprünglichen (erregenden) Resonanzen dagegen ein Kinderfurz sind....vermute ich mal als Argument?
Ein -sich aufschaukelnder, verstärkender Kreislauf- vergleichbar mit einer Rückkopplung....

Ich biete schon Mundgerechte Voodooargumente....Was ist mit mir los ?


bei einem stabil konstruierten Player bei dem das Laufwerk schon recht sauber gelagert wird sollte das aber weniger ein Problem sein....


Das Problem suche ich nicht! im Gerät , sondern bei den vielen! Benutzern, die immer irgendwo rumfummeln müssen....

Kann "man(n)" den nicht EIN MAL die Wahrheit schreiben?... Dass man irgendetwas Fummeln muss...Dass es in den Fingern juckt....Und sei es nur ein Satz dämlicher Drähte anstelle der völlig legitimen Massivbrücken? Geht das nicht?
Muss man immer irgendwelche (selbstverständlich) -sofort vernehmbaren- Klangsteigerungen vorschieben, um seinen "Trieb" zu rechtfertigen?


Hi!

Warst du schon mal beim Exorzisten? Mit dem Thema kann man dich ja richtig puschen! Bleib ruhig! Ich habe den Thread ja nur eröffnet um solche Aussagen in Erfahrung zu bringen!
Die Sache mit dem Kreislauf! Hochdrehendes Laufwerk, welches das Gehäuse zum Schwingen bringt und das
potenzieren dieser Schwingungen mit ........! Ist aber schon plausibel! Gell! Bei der Ruhigstellung hatte ich auch nur an das Gehäuse gedacht! Dann sind die wenigstens eliminiert! Glücklich wäre ich mit der Maßnahme auch nicht! Der zweite Post von dir war jedenfalls verständlicher und besser als der Post "Achtung der Gag kommt aus der anderen Ecke!"!

Gruß



audio
macke_das_schnurzelchen
Inventar
#15 erstellt: 31. Okt 2005, 08:03

Warst du schon mal beim Exorzisten?


Ganz so drastisch würde ich es nicht ausdrücken.
Da ein CD-Player die Daten auf der CD sowieso digital ausliest
und die Einheit Laser-Laufwerk meist robust gebaut sind,
spielen die Gehäusevibrationen beim Auslesen der Daten kaum eine Rolle.
Wenn man ein Bit falsch ausgelesen wird, hört man das sowieso nicht.

Was mich aber interessieren würde:
Bei welchen Playern wird die Fehlerkorrektur wie oft benutzt?
Hat jemand Erfahrungen???

Bei meinem PC-Billig-50Euro-Laufwerk wird sie so gut wie nie benutzt.

Gruß


[Beitrag von macke_das_schnurzelchen am 31. Okt 2005, 08:03 bearbeitet]
bothfelder
Inventar
#16 erstellt: 31. Okt 2005, 08:17

Audio schrieb:
Hi!

Glaube schon, dass das auch def. beim Klang was bringt!
Diese Tuningmaßnahme wird nähmlich hauptsächlich bei CD-Playern der audiophilen Art eingesetzt! Steht übrigens ein Bericht in der aktuellen Stereo drin! Art & Voice in Hannover soll so seine CD-Player tunen! Geringer Aufwand und im Zusammenhang mit einem 75 Ohm (auf Digitalausgang) Stecker und einem vernünftigen Netzkabel ein deutlich hörbarer Klanggewinn!

Gruß

audio


Hi!

Habe mir das da alles angesehen und angehört.
Sooo viel Klangsteigerung wie es in der Stereo beschrieben wird... ist nicht.

Im Parallel-Thread Tuning von NAD-Geräten habe ich dazu was geschrieben...
Die eine o. andere Verbesserung ist schon machbar. Ob sie aber den Mehrpreis rechtfertigt muß jeder selbst wissen.

Andre
kyote
Inventar
#17 erstellt: 31. Okt 2005, 13:51

macke_das_schnurzelchen schrieb:

Warst du schon mal beim Exorzisten?


Ganz so drastisch würde ich es nicht ausdrücken.
Da ein CD-Player die Daten auf der CD sowieso digital ausliest
und die Einheit Laser-Laufwerk meist robust gebaut sind,
spielen die Gehäusevibrationen beim Auslesen der Daten kaum eine Rolle.
Wenn man ein Bit falsch ausgelesen wird, hört man das sowieso nicht.

Was mich aber interessieren würde:
Bei welchen Playern wird die Fehlerkorrektur wie oft benutzt?
Hat jemand Erfahrungen???

Bei meinem PC-Billig-50Euro-Laufwerk wird sie so gut wie nie benutzt.

Gruß

Soweit ich die Funktionsweise verstanden habe, wir die ehlerkorrektur recht häufig eingesetzt, aber das macht nichts, denn die hört man nicht. Wenn das interpolieren dagegen anfängt...ojeoje.
martin
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 31. Okt 2005, 17:43
@Audio

Neben dem 3910 läuft bei mir ein CDP mit Laufwerk im Subchassis und mm-dickem Gehäuse, das allein auf ca. 12 kg kommt.
Ich kann Deinen Frickeldrang beruhigen: Natürlich hört sich Musik über beide Geräte gleich an. Was soll diese Einfaltspinsel-Analogie? Mehr Ruhe im Klangbild durch mehr Laufruhe des LW. Ich fass es nicht
Audio
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 31. Okt 2005, 18:36
Hi!

@martin

Langsam habe ich die Schnauze voll! Ich stelle hier im Forum eine Frage nach den Möglichkeiten eines sinnvollen oder nicht sinnvollen Tunings an einem Gerät! Dies auch noch unter der Tuningsparte! Statt hilfreicher Antworten kriege ich hier nur größtenteils Müll und Beleidigungen an den Latz geknallt!

Was hat das mit Einfaltspinsel zu tun, wenn ich nach den in einer Fachzeitschrift offengelegten Tuningmaßnahmen von Laufwerken frage und jeder zweite Post hierzu vor Überheblichkeit nur so trieft! Wenn man mir von der Maßnahme mit zwei, drei Worten abrät und das fundiert begründet, dann gut! Aber dieses teilweise Gesülze könnt ihr euch sparen!

Und die Moral von der Geschicht - stell Fragen, doch gute Antworten die kriegst du nicht!

Für die, die etwas begründetes zu dem Thema zu sagen hatten ................

Vielen herzlichen Dank

Gruß


audio


P.S.: Ja! Ich bin heut etwas dünnhäutig! Eine Ablehung mit einer fundierten Begründung wäre besser gewesen! Gerade wenn man schon ein paar tausend Post`s auf dem Buckel hat, sollte man doch auch zielgerichtet Antworten können oder es besser bleiben lassen!
bothfelder
Inventar
#20 erstellt: 31. Okt 2005, 18:54
Hi Audio!

Kein Grund zu Panik. Manchmal muß man einfach lesen (wertfrei), -> ignorieren...

Wenn Du was konkretes über den 3910, dessen Tuningmöglichkeiten hören und sehen willst, dann pinsel mal den Jörg (Inhaber von A&V in H) an und frag IHN nach den Möglichkeiten, Sinn/Unsinn... dann kannst DU entscheiden ob das was bringt o. nicht.

Andre
Audio
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 31. Okt 2005, 19:00

bothfelder schrieb:
Hi Audio!

Kein Grund zu Panik. Manchmal muß man einfach lesen (wertfrei), -> ignorieren...

Wenn Du was konkretes über den 3910, dessen Tuningmöglichkeiten hören und sehen willst, dann pinsel mal den Jörg (Inhaber von A&V in H) an und frag IHN nach den Möglichkeiten, Sinn/Unsinn... dann kannst DU entscheiden ob das was bringt o. nicht.

Andre
:prost


Vielen Dank!

Ein wertfreier Tipp! Bin nächste Woche eh in Hannover und werde dann mal Bei A & V reinschauen!


Gruß



audio
martin
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 01. Nov 2005, 08:47
Weitere wertfreie Tipps:

Füll ihn mit Bauschaum aus, dann klingt er luftiger
Leg 'ne Polizeimütze drauf, bringt mehr Kontrolle in's Klangbild


Und die Moral von der Geschicht - stell Fragen, doch gute Antworten die kriegst du nicht!


Hättest Du über den STEREO Quark nachgedacht
anstatt den PC angemacht
um eine sinnige Frage zu stellen
und damit andere Teilnehmer zu quälen
müsstest Du nicht den Spott ertragen
könntest gar Musikhören ohne Voodoo mal wagen

Vielleicht findet diese Voodoo-Gazette
in Zukunft nur den Weg zur Toilette
dann hätte wenigstens das Papier einen Sinn
hoffentlich ist es wie der Inhalt nicht dünn
Duncan_Idaho
Inventar
#23 erstellt: 01. Nov 2005, 08:55
Bitte etwas mehr Zurückhaltung... nicht alle hier haben die Diskussionen der Vergangenheit mitbekommen.....
Granuba
Inventar
#24 erstellt: 01. Nov 2005, 08:56

erhoffe ich mir hier einen kleinen Quantensprung


Wenn ich hier noch einmal was von Quantensprüngen lese im Zusammenhang mit dem Erfolg einer tuningmaßnahme...

http://de.wikipedia.org/wiki/Quantensprung


Quantensprung (oder gebräuchlicher Quantenübergang) bezeichnet in der Physik den sprunghaften Übergang (es gibt keine Zwischenzustände) eines Systems aus einem Quantenzustand in einen anderen. Dieser Übergang ist winzig klein. Das Wort entstand in den Jahren der frühen Quantenphysik (Max Planck, Albert Einstein, Arnold Sommerfeld, Niels Bohr, Werner Heisenberg, Wolfgang Pauli, Erwin Schrödinger).


Ich hoffe, das gibt dem Scope jetzt keine zusätzliche Munition!

Harry
-scope-
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 01. Nov 2005, 09:06
Hi..


Leg 'ne Polizeimütze drauf, bringt mehr Kontrolle in's Klangbild


Mensch...Diese Tuningmaßnahme kannte ich noch garnicht...sehr schön!!
ptfe
Inventar
#26 erstellt: 01. Nov 2005, 09:23

-scope- schrieb:
Hi..


Leg 'ne Polizeimütze drauf, bringt mehr Kontrolle in's Klangbild


Mensch...Diese Tuningmaßnahme kannte ich noch garnicht...sehr schön!!

Ich würde ne Ex-Stasimütze nehmen -die kontrolliert noch besser

Im Ernst, das ganze Tuning ist arg fragwürdig - früher wurde am Plattendreher, Tonarm und Abnehmersystem herumgefrickelt - jetzt muß als Spielzeug halt ein CDP herhalten. Wer´s für sein Seelenheil braucht, der soll ruhig basteln - ob´s allerdings klangliche Quantensprünge werden So wie @hifiaktiv mehrfach schrieb: "Frohhören" ist angesagt.

@martin
Stereo als Klopapier? Davon bekomme ich Auschlag am ...und beim Lesen Dünnpfiff..

cu ptfe


[Beitrag von ptfe am 01. Nov 2005, 10:15 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#27 erstellt: 01. Nov 2005, 09:29
Schon wieder ein Quantensprung.... Diesmal von der Gegenfraktion! Ohaueha!

Harry
Audio
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 01. Nov 2005, 10:12
Schade!

@martin

Die passende Antwort wurde leider vom Mod gekillt!

Kann mir mal jemand sagen in welchem Thread hier der
30 jährige Krieg ausgebrochen ist! Hätte gern ein paar Hintergrundinfos damit ich auch lachen kann!


audio
con_er49
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 04. Nov 2005, 23:45
ich habe die Alu kaschierten Bitumen - Matten schon seid Jahren in meinem CD - Player .

Im Gehäusedeckel und unter dem Laufwerk .
Wichtig sind auch andere Füße zu montieren .

Wie wenig manche das Thema ernst nehmen oder keine Ahnung haben , zeigt das keiner von den sogenannten Experten nichts von Körperschall sagt .
Duncan_Idaho
Inventar
#30 erstellt: 05. Nov 2005, 08:57
Das mit dem Körperschall hat sich bei mir durch ein gescheites Rack eigentlich erledigt.... max. noch ein paar Granitplatten und das Problem ist völlig gegessen. Wo ist da noch ein großes Problem? Du wirst ja nicht nen Elefanten durchs Wohnzimmer treiben... da würde der Körperschall wieder akut werden....
Kobe8
Inventar
#31 erstellt: 05. Nov 2005, 10:24
Gude!

Bzw. bei Geräten, die auf Körperschall empfindlich reagieren (Plattendreher): An die Wand hängen.

Gruß Kobe
-scope-
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 05. Nov 2005, 11:43
Hallo,


Wo ist da noch ein großes Problem?


Ich hab´mal gelesen, dass die Schwierigkeiten im Detail liegen würden, und dass sowas nur auf den ersten Blick einfach erscheint.

Demnach ist weiteres engineering zwingend erf.

Duncan_Idaho
Inventar
#33 erstellt: 05. Nov 2005, 12:26
Ich wußte ja nicht, daß manch einer einen hüpfenden Amp hat....
ptfe
Inventar
#34 erstellt: 05. Nov 2005, 13:05

Duncan_Idaho schrieb:
Du wirst ja nicht nen Elefanten durchs Wohnzimmer treiben... da würde der Körperschall wieder akut werden....

Da wir hier über ein "empfindliches" High-End-Gerät spekulieren und die Schwierigkeiten bekanntlich im Detail liegen( ), ist der nicht relevant -
sondern dieser Kollege hier vollkommen ausreichend.

Ich sehe schon, an Weihnachten verändert sich der sonst übliche weihnachtliche Gruß "Frohes Fest" ,bei so manchen Forumsteilnehmer in "Frohes Frickeln"...

cu ptfe
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