Teleton Receiver aus den Siebzigern - von Sansui? oder HK?

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aileena
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#51 erstellt: 01. Aug 2007, 20:26

Ich habe ihn ja an 8 Watt RFT Breitbändern gehört. Der Klang ist nicht einmal schlecht.
Lediglich die Charakteristik der Bassregelung gefällt mir persönlich nicht. Etwas zu dick oben rum und zu dünn unten. Etwas in der Mitte gibt es da nicht.

Aber dafür hat er eine einwandfreie AFC-Regelung und empfangen tut er gut - was die Anzahl der Sender und die Stärke anbelangt.
Definitiv besser als viele andere Marken in diesem Segment, aber kein Geheimtip...

[Beitrag von aileena am 01. Aug 2007, 20:27 bearbeitet]

rorenoren
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#52 erstellt: 01. Aug 2007, 20:27

Hallo Peter,

durch das kleinere Übersetzungsverhältnis und evtl Sparschaltung der Übertrager müssen sie nicht zwingend riesig sein.

Ein Röhrenverstärker könnte mit AÜ in der Grösse vielleicht 50mW machen. (na gut 70)

Einen grossen Unterschied zwischen 3 und 5 Watt würde man nicht bemerken, also 3 Watt.

3 Watt und 2 Watt sind eigentlich auch kaum zu unterscheiden, also....

Rotstift im Entwicklungslabor.

Gruss, Jens

Edit:

"Unten" gibt es aufgrund der Übertrager eh nicht.

bei ca. 80 Hertz dürfte Schluss sein.

[Beitrag von rorenoren am 01. Aug 2007, 20:28 bearbeitet]

aileena
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#53 erstellt: 01. Aug 2007, 20:30

Ist ja auch nicht essentiell...

rorenoren
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#54 erstellt: 01. Aug 2007, 20:36

Was sind das für RFT Breitbänder?
Fällt mir OT noch ein.
Oval mit Ferritmagneten und gelbchromatiertem Korb?
(ca 20x14cm)

Und On Topic:

finde ich schon essentiell.

Wieviel Hertz und Watt braucht der Mensch? auch grins

Gruss, Jens

aileena
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#55 erstellt: 01. Aug 2007, 20:57

Runde - Typ 2302. Habe ich in 10 und 6 VA. Natürlich habe ich schamlos übertrieben mit den 8 Watt. Die gab es ja nur in 6 und 10er Ausführung.

rorenoren
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#56 erstellt: 02. Aug 2007, 04:40

Moin Peter,

die Zahlen sagen mir nichts.

Aber rund kenne ich 20er und 30er Durchmesser.

Sind zum Teil sehr ordentlich klingende Teile, die DDR BB.
(habe mal mit ovalen BB (3Watt aus Rema 2003)) angefangen, kein Basswunder aber erstaunlich ausgewogen)

Wirkungsgrad ist ja bei Teleton (und meinen Röhren) nicht ganz unbedeutend....

Gruss, Jens

P.W.K._Fan
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#57 erstellt: 02. Aug 2007, 10:17

Jippi noch ein RFT breitbänderfan

Habe auch die die der Peter hat

Klingen für einen Breitbänder wirklich sehr gut.Gefallen mir klanglich fast besser als die meisten günstigen Fostex

PS:Höre zur zeit auch über einen kleinen Röhrenverstärker den ich mir zusammengebastelt hab.Liefert saubere 6watt pro kanal und ich bin mit dem Teil sehr begeistert

aileena
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#58 erstellt: 02. Aug 2007, 10:27

Hallo Jens, habe gerade keine Bilder. Aber das ist ein 13er Chassis mit Trichter um den Polkern. klingt für die Größe im 3Ltr(?)Gehäuse recht gut.

P.W.K._Fan
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#59 erstellt: 02. Aug 2007, 12:11

Hier ein Bild

http://img399.imageshack.us/img399/6461/rftcb9.jpg Den meinst du doch oder

aileena
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#60 erstellt: 02. Aug 2007, 12:14

Hallo Robert, so ähnlich sehen meine aus. Das ist das Aufbauprinzip. Merci

rorenoren
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#61 erstellt: 02. Aug 2007, 16:17

Ja die kleinen kenne ich.

die waren in den Plattenspielerboxen verbaut.

Die ovalen von denen ich so schwärme, sind auch mit Hochtonkegel. (Schwirrkonus)

Mit Klangregelmöglichkeit sind die 13er ziemlich gut.

Die Ovalen laufen auch ohne erstaunlich gut.
(je nach Gehäuse etwas wenig Bass, aber Schlagzeug knallt richtig gut!Stimmen kommen hervorragend))

Gruss, Jens

(oops off Topic....)

Hrrrr

aileena
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#62 erstellt: 02. Aug 2007, 16:42

OT ist nicht so wichtig, ist ja mein Fred

rorenoren
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#63 erstellt: 02. Aug 2007, 17:06

Ja dann!

Hier ein Bild der DDR Breitbänder:

Daneben die Spanplattenboxen, die aus den Braun L710 damals entstanden sind. (schaurig, ich weiss)

In ca 40L Gehäusen mit "Zufallsbassreflexschlitz" habe ich damit gut ein Jahr lang Musik gehört und nicht wirklich etwas vermisst.
(dann kamen die Telefunken BB)

Bis etwa 30Hz war noch ein Ton wahrzunehmen.
50 Hertz halte ich als untere Grenzfrequenz für realistisch.
Obere Grenzfrequenz ca 14 kHz.

Es gab ein Stück, in dem ein elektronisch erzeugtes Flirren zu hören war, das diese Lautsprecher einfach nicht wiedergaben.
Das dürfte so um die 16 kHz gelegen haben, da ich es gerade noch so eben wahrgenommen habe. (mit anderen LS)

Ansonsten fehlte mir im Hochtonbereich nichts!

Etwas mehr Bass wäre nett gewesen, aber dünn klang es beileibe nicht.

Gruss, Jens

aileena
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#64 erstellt: 02. Aug 2007, 17:38

RFT hatte schon teilweise gute Chassis - auch die in den Stern Radiorekordern verbauten.

rorenoren
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#65 erstellt: 02. Aug 2007, 19:07

Neuer Versuch, nachdem Änderungen im Text mit Totalverlust sinnvoller Zusammenhänge belohnt werden...und alles zum Link wird

Liegt´s am Firefox, an Windows oder am Forum?
(oder bin ich zu blöd?)

Na gut.

Ich wollte zur Qualität der DDR Rundfunksachen etwas schreiben und ein Beispiel zeigen.

Die Übertrager in den Radios waren wie die Trafos oft überdimensioniert und von sehr guter Qualität.

Hier sollte ein Bild stehen, das wage ich jetzt aber nicht, da nachher wieder alls weg ist.

Das Bild kommt im Extrabeitrag.

Drauf zu sehen ist ein Röhrenverstärker den ich aus DDR Teilen aufgebaut habe.

Trafo Drossel und Übertrager stammen aus Rema 1002 Radios.
(EL84 Eintakt mit Gleichrichterröhre)

Trotz des engen Aufbaus brummt nichts!

Nicht ganz off Topic, da ein schönes Gegenbeispiel zum Materialeinsatz beim Teleton. (Ausser Frontplatte)

Gruss, Jens

aileena
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#66 erstellt: 02. Aug 2007, 19:12

Stell es doch separat ein...

rorenoren
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#67 erstellt: 02. Aug 2007, 19:12

Jetzt das Bild, da Banane ewig dauert und shack doof ist, versuche ich beides, bestimmt wieder komplettes Chaos, mal sehen:
Super, IE kann Banane gar nicht öffen,
also Shack: