Ausgleich der Zentripetalkraft-antiskating

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killnoizer
Inventar

#1 erstellt: 25. Sep 2008, 16:08

Man lernt nie aus :

Ausgleich der Zentripetalkraft-antiskating

http://cgi.ebay.de/P...m14#ebayphotohosting

[Beitrag von killnoizer am 25. Sep 2008, 16:09 bearbeitet]

Mr.Fisherman
Ist häufiger hier

#2 erstellt: 25. Sep 2008, 18:42

Diesen Begriff habe ich auch noch nicht gehört.......

wattkieker
Inventar

#3 erstellt: 25. Sep 2008, 19:11

Wiki

für die, die es genau wissen wollen .....

andisharp
Hat sich gelöscht

#4 erstellt: 25. Sep 2008, 19:18

So was wurde mal an Schulen gelehrt, so ab der 8. Klasse, heutzutage wohl nicht mehr.

killnoizer
Inventar

#5 erstellt: 25. Sep 2008, 21:35

heute erst recht nicht mehr . . .

aber auch damals , als ich in der 8. Klasse war,
muss ich das ja wohl echt verpasst haben .

tja , man lernt nie aus .

zaunk0enig
Inventar

#6 erstellt: 25. Sep 2008, 23:32

Zentrifugal- und Zentripetalkraft. 8. Klasse war das glaube ich noch nicht. Irgendwann zw 9. und 11. behaupte ich. Mein armes Hirn, so lange ist das nurn wirklich nicht her bei mir.

dieterh
Stammgast

#7 erstellt: 26. Sep 2008, 08:42

Das ist aber trotzdem Unsinn.

Diese Kräfte würden zwar auf einen Körper wirken, den ich (außerhalb der Drehachse) mit der Platte rotieren lassen würde, aber wer legt schon Steine auf seine Platten.

Mit der Skatingkraft hat das aber nichts zu tun.

Grüße,
dieter

Mr.Fisherman
Ist häufiger hier

#8 erstellt: 26. Sep 2008, 09:45

Hauptsache es liest sich in der Verkaufsbeschreibung nach einem Fachbegriff zu einer "wichtigen" Option / Feature was andere Plattendreher nicht haben......in der stillen Hoffnung der Preis möge hierdurch ansteigen.

zaunk0enig
Inventar

#9 erstellt: 26. Sep 2008, 12:58

dieterh schrieb:

Diese Kräfte würden zwar auf einen Körper wirken, den ich (außerhalb der Drehachse) mit der Platte rotieren lassen würde, aber wer legt schon Steine auf seine Platten.

Ich hab zwar keine Ahnung von Plattenspielern, gerade erst mein erstes Billigmodell bekommen.
Aber nichts anderes passiert doch mit dem Tonarm, bzw der Nadel. Ist wie in deinem Beispiel der Stein.
Die fährt auf der Platte mit und wird von den Rillen in der Bahn gehalten. Dabei entsteht die Zentripetalkraft. Wäre der Tonarm nicht dran, würden die Zentrifugalkräfte Nadel und TA wohl von der Platte fegen. Durch den Tonarm und die Rillen bleibt das Ganze in der Spur und unterliegt den Zentripetalkräften. Wie beim Autofahren in der Kurve die Reifen, ohne deren Reibung und die Zentripetalkraft würden Zentrifugalkräfte wirken und dich aus der Kurve schmeißen, wie bei Eis oder nasser Fahrbahn.

Eine Skatingkraft gibt es in dem Sinne doch garnicht, höchstens einen Skatingeffekt (also das durch die Zentripetalkraft Richtung Plattenzentrum ausgelöste Gleiten der Nadel samt Anhang).

Oder habe ich gerade einen Logikfehler?
Bin früher auch nicht wirklich hinter die Zentripetalkraft gestiegen, irgendwo klingelt bei mir dann noch "Lorentzkraft", aber das war was mit Elektronen oder so