Bi-Amping - Welche Enstufe für die Hochtöner?

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toddrundgren
Stammgast
#1 erstellt: 24. Nov 2008, 13:24
Hallo,

ich habe testweise meine B&W CDM7SE mit einem 2. Amp betrieben und bin vom Ergebnis recht angetan. Nun will ich auf Bi-Amping umsteigen. Für den TT/MT Bereich nehme ich meine Yamaha C4 Endstufe. Nun suche ich noch eine kleine, niedliche Endstufe für den HT-Bereich. Sie sollte, aus möbeltechnischen Gründen, nicht breiter als 30 cm sein. Gerne auch 2 Mono-Blöcke.

Was meint ihr, würde gut harmonieren? Wenn's geht, nicht zu teuer. Gutes Hifi reicht, den Hi-End Bereich überlasse ich den Zauberern.

Viele Grüße
Todd


[Beitrag von toddrundgren am 24. Nov 2008, 13:26 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#2 erstellt: 24. Nov 2008, 13:36

toddrundgren schrieb:
Hallo,

ich habe testweise meine B&W CDM7SE mit einem 2. Amp betrieben und bin vom Ergebnis recht angetan. Nun will ich auf Bi-Amping umsteigen. Für den TT/MT Bereich nehme ich meine Yamaha C4 Endstufe. Nun suche ich noch eine kleine, niedliche Endstufe für den HT-Bereich. Sie sollte, aus möbeltechnischen Gründen, nicht breiter als 30 cm sein. Gerne auch 2 Mono-Blöcke.

Was meint ihr, würde gut harmonieren? Wenn's geht, nicht zu teuer. Gutes Hifi reicht, den Hi-End Bereich überlasse ich den Zauberern.

Viele Grüße
Todd


Hallo Todd.

Ich weiß nicht, ob die gerade für HT besonders geeigent ist, aber ich finde das hier recht nett...

Falls es ein Klassiker sein soll, dann das hier

ciao
sealpin


[Beitrag von sealpin am 24. Nov 2008, 13:37 bearbeitet]
sound56
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 24. Nov 2008, 13:40
Hi,

üblicherweise sollten beim Biamping gleiche Endstufen verwendet werden.

Gruß
UweM
Moderator
#4 erstellt: 24. Nov 2008, 13:42
Du müsstest dirch vor dem Kauf versichern, das beide Endstufen den gleichen Verstärkungsfaktor haben, d.h. bei gleicher Eingangsspannung identische Ausgangsspannungen abgeben, sonst verbiegst du dir u.U. kräftig den Frequenzgang (Hat mit der Leistung der Endstufen nichts zu tun)

Auf der sicheren Seite liegst du, wenn du baugleiche Verstärker für Bässe und Mittel-/Hochton verwendest.

jede andere Empfehlung ist ein Lotteriespiel.

Grüße,

Uwe
killnoizer
Inventar
#5 erstellt: 24. Nov 2008, 18:37
http://cgi.ebay.de/W...12|39%3A1|240%3A1318

Wega Minimodul !!

http://cgi.ebay.de/W...12|39%3A1|240%3A1318


Sehr niedlich , bestehen fast nur aus Trafo und Kühlkörpern .

Gab es Baugleich auch unter BASF und Aiwa Label , dann in silber , WEGA nur in schwarz .


[Beitrag von killnoizer am 24. Nov 2008, 18:45 bearbeitet]
toddrundgren
Stammgast
#6 erstellt: 24. Nov 2008, 21:32

UweM schrieb:
Du müsstest dirch vor dem Kauf versichern, das beide Endstufen den gleichen Verstärkungsfaktor haben, d.h. bei gleicher Eingangsspannung identische Ausgangsspannungen abgeben, sonst verbiegst du dir u.U. kräftig den Frequenzgang (Hat mit der Leistung der Endstufen nichts zu tun)

Auf der sicheren Seite liegst du, wenn du baugleiche Verstärker für Bässe und Mittel-/Hochton verwendest.

jede andere Empfehlung ist ein Lotteriespiel.

Grüße,

Uwe



Hallo und vielen Dank für die Tipps!

@ Uwe: Über die Sache mit der gleichen Lautstärke habe ich mir auch schon meine Gedanken gemacht, aber die Yamaha Endstufe ist ja in der Lautstärke regelbar. Zum einen höre ich ganz gut, ob es passt und zum anderen habe ich notfalls ein Messmikrofon und einen Analyzer, über den ich ein rosa Rauschen schicken kann.

Könnte man für die Höhen nicht vielleicht auch etwas mit Röhren nehmen? Müsste doch recht "seidig" klingen, oder?
-scope-
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 28. Nov 2008, 20:10

üblicherweise sollten beim Biamping gleiche Endstufen verwendet werden.


Das ist nur dann empfehlenswert oder gar nötig, wenn man sich schlichtweg nicht auskennt, und/oder nicht in der Lage ist, die Situation technisch(!) zu erfassen.
Burmester808
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 29. Nov 2008, 16:12

Könnte man für die Höhen nicht vielleicht auch etwas mit Röhren nehmen? Müsste doch recht "seidig" klingen, oder?

Mit den Röhren würd ich mich vorher damit ein wenig befassen,das ist ein etwas anderes Kapitel als eine Transistoramp.


Sie sollte, aus möbeltechnischen Gründen, nicht breiter als 30 cm sein. Gerne auch 2 Mono-Blöcke.

Meine Wahl würde da ganz klar von Preisleistungsverhältnis auf die SAC Igel fallen.
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