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Trennbare Vollverstärker Yamaha / Technics+A -A |
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Autor |
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killnoizer
Inventar |
#1 erstellt: 09. Dez 2008, 09:43 | |||
... ich schaue mich grad nach einem Vollverstärker um , Baujahre zw. 1977 - 1984 bevorzugt . Yamaha und Technics stehen zur Diskussion . Ich lege Wert auf eine Pre/Main - Verbindung , also trennbare Vor und Endstufe , wer weiss welche Modelle dementsprechend ausgerüstet waren poste das doch bitte mal kurz ... ? Technics hatte zum Einschleifen eines Equalizers entsprechende (gebrückte" Cinchbuchsen eingebaut , ich weiss aber nicht ob die VOR oder HINTER der Lautstärkeregelung plaziert waren . Sinnvoll für diesen Zweck wäre natürlich die Einschleifstelle vor dem LS-Regler zu plazieren . infos , danke , gerrit / Hannover |
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nosecrets
Stammgast |
#2 erstellt: 09. Dez 2008, 12:21 | |||
Hi, mir fällt da spontan der Technics SU-8600 ein. Ist in Vor und Endstufensektion auftrennbar. Gruß Michael |
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Smokinfish
Stammgast |
#3 erstellt: 09. Dez 2008, 19:17 | |||
Was besonderes wäre Yamaha B6 + C4 ist halt nicht ganz billig - hier grad gesehn:110309572823 |
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Passat
Inventar |
#4 erstellt: 09. Dez 2008, 23:21 | |||
Von Yamaha haben aus dem gewünschten Zeitraum folgende Geräte auftrennbare Vor-Endstufen: CA-600 CA-700 CA-800 CA-810 CA-1000 CA-1010 CA-2010 Folgende Geräte haben Accessory-Anschlüsse (liegen vor dem Lautstärkeregler): A-520 A-720 A-1020 AX-500 AX-700 AX-900 Bei Technics haben folgende Geräte eine auftrennbare Vor-Endstufe: SU-8088 SU-8099 Grüsse Roman |
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Monkey_D._Ruffy
Inventar |
#5 erstellt: 10. Dez 2008, 00:32 | |||
Geht noch weiter bei Kenwood: Model 600 KA-9100 KA-8100 KA-907 KA-801?? Onkyo A-10 A-7090 A-G10 Denon PMA-790 PMA-970 PMA-900V PMA-830/850/II PMA-2000(I-V) PMA S10 (I-IV) Accuphase E-303 . . . Rotel RA-1412 RA-1312 Sony so gut wie alle größeren ES und Esprit Teile oh Gott so kann man ewig weiter machen, in den 70 und 80ern war so gut wie jeder größere Vollamp auftrennbar |
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killnoizer
Inventar |
#6 erstellt: 10. Dez 2008, 07:16 | |||
Besonders wenn ausdrücklich nach 2 Marken gefragt wird . Die nicht Onkyo , Kenwood oder Rotel heissen . . . Vielen Dank schonmal !! |
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Mos_Fet
Stammgast |
#7 erstellt: 10. Dez 2008, 08:36 | |||
der SU 8080 von Technics ist auch auftrennbar.. |
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Schwergewicht
Inventar |
#8 erstellt: 10. Dez 2008, 09:21 | |||
Hallo, wobei imho aus den klanglichen Erfahrungen mit vielen Verstärkern aus dem vorgegebenen Zeitraum 77 - 84 gerade Yamaha und Technics (Zufall?) die beiden Firmen sind, deren Verstärker gegenüber der Konkurrenz am wenigsten, vielleicht sogar gar nicht gesoundet waren. Seinen Fokus darauf zu legen, um sie anschließend mit einem Equalizer zu sounden, halte ich für kontraproduktiv. Dies soll jetzt keine Kritik sein, sondern nur ein kleiner "Denkanstoß" für den Threadersteller. |
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armin777
Gesperrt |
#9 erstellt: 10. Dez 2008, 10:04 | |||
Hallo Dieter, solche Behauptungen, dass manche Geräte "gesoundet" waren, habe ich schon öfters gelesen. Woher kommt denn das? Es gab seinerzeit schon sehr genaue Tests, der einschlägigen Testzeitschriften, die schon seinerzeit allen Herstellern linealgerade Frequenzgänge bescheinigt haben. Bei einigen (deutschen) Herstellern musste man erst Tasten für eine lineare Wiedergabe drücken, aber es war bei allen möglich. Ich halte dieses Gerücht für ein Märchen - ich war seit 1969 Hifi-Verkäufer und bin seit 1973 in der Hifi-Technik tätig und bis heute habe ich kein einziges Hifi-Gerät (Receiver oder Verstärker) gefunden, die keinen absolut linearen Frequenzgang innehaben. Mich würde aber interessieren, wo dieses Gerücht herkommt. Beste Grüße Armin |
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Passat
Inventar |
#10 erstellt: 10. Dez 2008, 10:23 | |||
Ein linealglatter Frequenzganz ist keine Garantie für ein homogenen Klang. So hat z.B. das menschliche Gehör die Eigenart, Töne, die etwas länger dauern als lauter zu empfinden. Nimmt man z.B. einen reinen Sinuston mit 1 KHz und lässt den mit einem Pegel von 80 dB für 10 ms ertönen, so erscheint er für das Gehör lauter als der gleiche Ton in gleicher Lautstärke, der aber nur 5 ms ertönt. Auch andere Dinge wie das Klirrspektrum, Impulsverhalten etc. etc. beeinflussen den Klang. Grüsse Roman |
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armin777
Gesperrt |
#11 erstellt: 10. Dez 2008, 11:02 | |||
Hallo Roman, das trifft ja alles zu, aber sind die Geräte mancher Hersteller deswegen "gesoundet"? Also wurde etwas eingebaut, was den Klang bewußt beeinflußt? Ich schaue immer nach bei den Marken (wie z.B. Marantz), aber ich finde kein Bauteil, welches dafür ursächlich sein könnte! Beste Grüße Armin |
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Passat
Inventar |
#12 erstellt: 10. Dez 2008, 11:17 | |||
Naja, es gibt schon Möglichkeiten, Geräte zu sounden. Z.B. haben Kondensatoren meßbar unterschiedliche Eigenschaften, die sich auch gehörmäßig auswirken können. Die Nennkapazität ist nur eine, wenn auch die wichtigste, Eigenschaft eines Kondensators. Aber es stellt sich die Frage, ob das Sounden von den Geräteentwicklern auch so gewollt ist. Wenn die HiFi im wortwörtlichen Sinne von "Hohe Wiedergabetreue" als Ziel haben, dann ist jegliches absichtliche Sounden am Ziel vorbei entwickelt. Grüsse Roman |
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Schwergewicht
Inventar |
#13 erstellt: 10. Dez 2008, 11:22 | |||
Hallo Armin, es sind klangliche Erfahrungen, die sehr viele, gerade auch hier im Forum gemacht haben. Man schließt die gleichen Boxen an 2 unterschiedlichen Verstärkern an und hat unterschiedliche Klangeindrücke. Dies trifft sicherlich nicht auf alle Verstärker/Endstufen/Receiver untereinander zu. Um ein Beispiel zu bringen, bei meiner Luxman M 02 Endstufe war es gegenüber der Yamaha M 4 Endstufe bei gleichen angeschlossenen Lautsprechern tatsächlich sofort hörbar, das Klangbild der Luxman ist (natürlich neutrale Einstellung) gegenüber der Yamaha nicht so "neutral/steril?" sondern einfach "wärmer". Wobei du ja auch weißt dass, wenn es nach "linearen Frequenzgängen" geht, man eigentlich keine superteuren Gerätschaften gegenüber guten, preiswerten Vollverstärkern brauchte und trotzdem wird von 99 % der Forumianer die Superendstufe als klanglich wesentlich besser empfunden, alles reine Suggestion oder echte Empfindungen? Aber hier ging es dem Threadersteller ja auch neben den beiden Fabrikaten um den zusätzlichen Einsatz eines Equalizer und den wird ja wohl kein einziger ernsthafter "Linearklanghörer" nicht kritisch sehen. [Beitrag von Schwergewicht am 10. Dez 2008, 11:47 bearbeitet] |
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Passat
Inventar |
#14 erstellt: 10. Dez 2008, 11:49 | |||
Das kommt ganz auf den beabsichtigten Zweck an. Ich benutze auch Equalizer, aber nicht nicht wegen irgendeines "Soundings", sondern um kleine Fehler, die durch die Raumakustik entstehen, zu korrigieren. Für "Sounding" lehne ich Equalizer auch ab. Ein Bekannter nutzt da z.B. einen EQ fürs Extremsounding: Der hat bei seinem EQ eine Badewannenkurve eingestellt, zusätzlich am Verstärker noch Bässe und Höhen voll aufgedreht und er findet das toll. Ich finde das unerträglichen Zisch-Bumm-Sound. Ich kann da keine 5 Minuten zuhören, ohne Ohrenschmerzen zu bekommen. Grüsse Roman [Beitrag von Passat am 10. Dez 2008, 11:52 bearbeitet] |
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Schwergewicht
Inventar |
#15 erstellt: 10. Dez 2008, 11:58 | |||
Hallo Passat, ich habe auch in einem "Partyraum" 10 Boxen an 4 Verstärkern, eine je nach "Stellplatz" z.B. mehr oder weniger Basslastig. Man braucht dort einen Equalizer. Trotzdem sollte in einem "normalen" Raum mit guten Komponenten und vor allen Dingen guten Boxen keine Klangregler bzw. Equalizer eingesetzt werden. Ich schreibe dies, obwohl ich bis vor ca. 20 Jahren ebenfalls Bässe und Höhen geregelt habe. Vielleicht lag es aber auch an den nicht so guten Gerätschaften bis dahin? |
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Passat
Inventar |
#16 erstellt: 10. Dez 2008, 12:12 | |||
Die Raumakustik kann man auch mit den besten Gerätschaften nicht beeinflussen. Zuerst einmal sollte der Raum grundsätzlich geeignet sein. Ein Raum mit sehr vielen Fensterflächen und kahlen Wänden z.B. aus Sichtstein und dann auch noch Laminat, Fliesen o.Ä. ohne Teppiche ist denkbar ungeeignet. Da bekommt man auch mit dem besten Equipment und einem Equalizer etc. keinen brauchbaren Klang hinein. Dann sollte natürlich in einem grundsätzlich geeigneten Raum erst einmal die Aufstellung der Lautsprecher optimiert werden. Dann braucht man i.d.R. auch keine Hilfsmittel wie Equalizer o.Ä. Aber wer kann das schon? Ich habe z.B. nicht die Möglichkeit, meine Lautsprecher optimal zu stellen. Und da entstehen dann kleine Fehler, die ich mit dem EQ korrigiere. Grüsse Roman |
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armin777
Gesperrt |
#17 erstellt: 10. Dez 2008, 12:48 | |||
Hallo Dieter, o.k., dass man zwischen einer Yamaha M-4 und einer Luxman M02 an derselben Box geringe Klangunterschiede wie z.B. "wärmer", "voller", "weicher" oder "präziser" hört, das habe ich selbst schon erfahren und kann es auch technisch begründen. Aber mit "sounden" von Geräten hat das doch wohl nichts zu tun, oder? Ich verstand das so, dass mit dem sounden, das gewollte Erzeugen eines bestimmten Klanges gemeint war und an das ich nicht glauben will. Beste Grüße Armin |
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Schwergewicht
Inventar |
#18 erstellt: 10. Dez 2008, 13:15 | |||
Armin, du bist hier sicherlich der Fachmann (Techniker), keine Frage und von dieser Seite widerspricht dir sicherlich keiner hier. Aber es ist wirklich so, dass es da in den 70er bis in die 80er Unterschiede bei einigen Firmen gibt, vielleicht steckte da eine Firmen-Philosophie hinter, keine Ahnung. Möge der "unterschiedliche Klang" auf dem Papier nicht sichtbar sein, hörbar ist er für mich und auch eigentlich für die Meisten hier im Forum. Was es auch gibt, sind unterschiedliche Klangeigenschaften von Boxen an unterschiedlichen Gerätschaften. Schließe ich 2 Canton Quinto an die Luxman M 02 an, ist man enttäuscht, an einem Marantz 2245 klingt die gleiche Box ganz hervorragend. Warum, weshalb, weswegen? Es ist aber ganz klar und deutlich hörbar. Umgekehrt 2 Pioneer HPM 100 an der M 02 super, am Marantz weniger. Ich bin ja ein noch älterer Sack als du und bis vor wenigen Jahren habe ich auch nicht an unterschiedlichen Verstärkerklang geglaubt, erlebe es jetzt aber, wenn man sich darauf konzentriert, imho wirklich bewusst. Wobei ich mir mit meinem sehr beschränkten technischen Wissen nicht sicher bin, ob nicht auch überholte Geräte, wenn es gut wie z.B. von Dir oder Helmut gemacht wird, nicht einfach klanglich wieder besser werden (z.B. durch Austausch der Elkos). Ich hatte mal bei den Luxman M 02 den Eindruck. Die erste nicht gewartete M 02, die ich hatte, konnte mich nicht überzeugen. Die nächsten Beiden (zusammen gekauft) waren überholt und klangen imho wesentlich lebendiger als die Erste. Ich glaube, es macht sich bemerkbar, allerdings heißt Glaube ja nicht wissen. Nur wenn man zufällig 1 ungewartete M 02 hat und 2 gewartete, die jede für sich besser als die 1. klingen, kommt man zu so einer Meinung. [Beitrag von Schwergewicht am 10. Dez 2008, 13:18 bearbeitet] |
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killnoizer
Inventar |
#19 erstellt: 10. Dez 2008, 15:06 | |||
Was ihr nicht alles wissen tut . Und Zeit für diese überflüssigen Diskussionen habt ihr auch , ich werde richtig neidisch . Aber das hat 1. mit dem Thread nix , aber wirklich garnichts zu tun . 2. Woher will irgendjemand wissen ob ich einen Equalizer benutzen werde ? Besitze ich den einen ? Aber spielt ruhig weiter , ich danke allen anderen Teilnehmern für die konstruktiven Beiträge !! |
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Passat
Inventar |
#20 erstellt: 10. Dez 2008, 15:27 | |||
Da du im ersten Beitrag folgendes geschrieben hast:
ist wohl die Mehrheit der Leute der Meinung gewesen, das du da einen EQ oder zumindest irgendein anderes Effektgerät einschleifen willst. Sonst macht ja eine Auftrennung vor dem Lautstärkeregler wenig Sinn. Grüsse Roman |
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killnoizer
Inventar |
#21 erstellt: 10. Dez 2008, 15:56 | |||
ja , aber das steht da nicht . Übrigens genau das Gegenteil ist der Fall , daher scheinen die Yamaha Verstärker für mich leider auszuscheiden ! schade , ich wollte doch die regelbare Loudness zum Sounden nutzen !! Einige Teilnehmer sind übrigens hart an der Grenze zum Faschismus , wie oft habt ihr Jungs diese Streitgespräche über Sound denn schon geführt ?? Ehrlich soviel sinnlose Energieverschwendung wäre mir einfach nur peinlich , zumal es ja nie um eure persönlichen Produkte oder ähnliches geht ! Und ich werde mich auch an keinen weiteren Disskussionen beteiligen , finde es nur immer wieder sehr unangenehm wenn ein Thread durch diese Aktionen unbrauchbar wird . Objektive Beurteilungen sind doch garnicht möglich , ich persönlich will sogar subjektiv sein ! Und da ich jetzt grade tatsächlich 4 völlig versch. Stereoanlagen in meiner Wohnung betreibe ( plus die 2 stk. meiner Eltern sowie der Freundin ) überraschen mich sehr oft total subjektive kleine Highlights , völlig unabhängig vom Kaufpreis der Komponenten . Und diese statements mit dem Anspruch auf Absolutismus sind so lächerlich und offensichtlicher Quatsch . wieviele versch. Schaltungskonzepte gibt es allein in den hier erwähnten Verstärkern ?? Und wie arbeiten die mit versch. Lautsprechern zusammen ? Bei jeder Lautstärke gleich ? Und ob das "sounden" nun gewollte Absicht oder ein Rechenfehler war ist mir sch... egal . Und kann auch keiner nachprüfen . Ich hab durch sehr langes ausprobieren jedenfalls eindeutig eine Kombination gefunden die , für mich , absolut herausragend klingt .. Durch Gespräche mit anderen Besitzern des gleichen Verstärkers habe ich festgestellt das deren Beurteilung teilweise genau entgegengesetzt zu meiner eigen ist ( Kalt / warm , dünn / voll ) . Akzeptiert ! Mein einziges Problem dabei ist nur das ich im Schadensfall Probleme hätte den Verstärker durch einen anderen zu ersetzen . . . Greetz , Gerrit |
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Passat
Inventar |
#22 erstellt: 10. Dez 2008, 16:04 | |||
Das vestehe ich nun gar nicht. Wie du meiner Liste entnehmen kannst, gibts doch bei Yamaha beides: Auftrennung in der Vorstufe und Auftrennung zwischen Vorstufe und Endstufe. Du musst nur das passende Gerät wählen. Grüsse Roman |
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