Tandberg TR 2075 vs. Marantz 2270 FIGHT !

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50EuroKompaktanlage
Stammgast
#1 erstellt: 16. Feb 2009, 15:04
Hallo.

Ich interessiere mich für einen dieser beiden Boliden, habe aber keine Möglichkeit mir sie vor Ort anzuhören.

- Beide haben eine geniale Optik (Gleichstand)

- Beide haben in etwa die gleiche Wattzahl (Gleichstand)

- Blaues Leuchten bei beiden (Gleichstand)

- Der Marantz hat schon Cinch-Anschlüsse (Punkt für Marantz)

- Der Tandberg ist noch seltener, freakiger (Punkt für Tandberg)

Jedoch kann ich den Klang der Beiden nicht vergleichen, wer hat schonmal beide gehört und kann mir weiterhelfen?

Dankeschön!
raphael.t
Inventar
#2 erstellt: 16. Feb 2009, 18:09
Hallo 50Euro!

Den Marantz 2275 besitze ich, den Tandberg 2075 leider nicht.
Doch ich hatte den TR 2040 und habe aktuell den 2025.

Wenn es sowas wie "Familienklang" gibt (und ich glaube daran, zumindest bei Serien), dann klingt der Marantz 2275 warm und druckvoll. Das tun auch meine 3800 und 250 M aus der selben Zeit.
Die kleinen Tandberge tönen europäischer, etwas kühler, aber auf keinen Fall dünn oder hart!
Ich nehme an, der TR 2075 legt im Vergleich dazu locker noch was drauf, was den Bassbereich anlangt.

Mein Rat: Einen Fehler machst du mit keinem von beiden.
Nimm den, der schöner ist und den du günstig bekommen kannst! Am besten kaufst du beide.

Mit freundlichen Grüßen
Raphael
Archibald
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 16. Feb 2009, 19:28
Hallo 50Euro,

dem Marantz erkenne ich hiermit einen Punkt ab, denn der Tandberg TR 2075 hat sowohl DIN als auch Cinch-Anschlüsse (parallel geschaltet), der TR 2075 hat zwei Phono-Eingänge (einer regelbar), zwei ausgewachsene Tape-Monitor-Eingänge (beide regelbar) und noch einen Anschluss für ein drittes Tape. Auf diesem Aus- / Eingang auf der Frontseite kann man ggf, frequenzkorrigierte Aufnahmen machen, d.h. bei Bedarf mit den Klanreglern Bass, Mitten oder Höhen verstärken oder abschwächen. Zu dem Marantz, im Vergleich, kann ich Dir leider nichts sagen, zur Verarbeitung meines TR 2075 nur soviel, dass ich der Erstbesitzer bin und seitdem keinen weiteren Bedarf in dieser Richtung habe. Sollte der Marantz ein "amerikanisches" FM-Teil haben, dann dürfte der 2075 hier eindeutig die Nase vorn haben, den der Tandberg-Tuner sucht auch heute noch seinesgleichen.

Gruß Archibald
50EuroKompaktanlage
Stammgast
#4 erstellt: 16. Feb 2009, 19:57
hmm, hab gerade gesehen dass der Tandberg keinen Aux-Eingang hat, kann ich da nur Tapes und Plattenspieler anschließen, oder wo schließe ich da z.B. den CD-Player an?
Feathead
Stammgast
#5 erstellt: 16. Feb 2009, 20:20
An einem der Tape-Eingänge (wenn Du zwei Tapes hast ... mhmmm)
50EuroKompaktanlage
Stammgast
#6 erstellt: 16. Feb 2009, 20:21
Achso, und das geht so einfach ohne Nachteile?
Onkel_Siggi
Stammgast
#7 erstellt: 16. Feb 2009, 20:25

50EuroKompaktanlage schrieb:
Achso, und das geht so einfach ohne Nachteile?


Sicher geht das.
Ich hab nur einen einzigen Verstärker der einen CD Eingang hat.
Aber sicher an die 20 Kisten aus den 60ger und 70ger Jahren, an den ich auch meinen CD Player anschließe.
Entweder an AUX oder an TB oder Reserve
Jeder Hochpegeleingang ist möglich.

Gruß
Siggi
Farix
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 16. Feb 2009, 20:39
Macht keinen Unterschied..ist nur eine Namensbezeichnung.
Damals gabs noch keine CD Player sondern nur Kassettendecks bzw. Tapedecks. Kannst deinen CD Player an Aux oder Tape 1,2, etc.. anschließen. Bei Phono solltest du vorsichtig sein, denn dieser ist ein extra Kanal für Schallplattenspieler der mit einer niedrigeren Voltzahl(Spannung) betrieben wird und einen niedrigeren Widerstand hat. Da der Plattensp ein sehr schwaches Signal am den Amp liefert muss der Amp zusätzlich mehr power leisten! Also kein anderes Gerät an den Phonoeingang anschließen.. ansonsten ist der Tapeeingang oder andere kein Problem (= Aux)
(Marantz wäre meine Wahl...aber nur weil er mir besser gefällt. Hab beide noch nicht Probe gehört, aber mit Marantz kann man eigentlich keinen Fehler machen)

MfG
Marc


[Beitrag von Farix am 16. Feb 2009, 20:42 bearbeitet]
Feathead
Stammgast
#9 erstellt: 16. Feb 2009, 21:21

Farix schrieb:
aber mit Marantz kann man eigentlich keinen Fehler machen)


Marantz, ich weiß nicht so recht... die sind auch heute noch überteuert. Von den Geräten der Mid-Seventies sind klanglich Pioneer SX-525 (!! - hat nur weniger Leistung) oder Sansui 881 bzw. 9090B keinen Deut schlechter, im Gegenteil.

Ganz schlimm sind die Marantz ohne das Holzgehäuse, die sind schon ein Weh-Weh im Auge mit der billigen "Holz"-Folie. Ich selbst finde auch einen Kenwood KR-7600 besser als ein 2270. Ich hab alle diese Geräte mal gehabt. (Klar, kein Blindtest - aber an den selben Boxen damals und emotional teileise starke Unterschiede gehört, an die ich mich zu erinneren glaube )

Den Tandberg hab ich leider nie hören können. Ein sehr interessanter Receiver!
Schwergewicht
Inventar
#10 erstellt: 16. Feb 2009, 21:44

Feathead schrieb:

Farix schrieb:
aber mit Marantz kann man eigentlich keinen Fehler machen)


Marantz, ich weiß nicht so recht... die sind auch heute noch überteuert.....


Hallo,

leider sind zwischen einem Marantz 2270 und einem Tandberg 2075 momentan kaum Preisunterschiede bei Ebay. Beide bei einer normalen Versteigerung so um die 300,-- Euro und beide im Moment für 399,-- Euro im Sofortkauf.

raphael.t
Inventar
#11 erstellt: 17. Feb 2009, 10:25
Hallo 50 Euro!

Ja, das stimmt, mein Marantz 2275 mit Holzimitatfolie direkt am Blech macht aussehensmäßig gegen ein Woodcase keinen Stich.
Dass er nur einen Phono-Eingang hat, stört mich auch.

Grüße Raphael
Archibald
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 17. Feb 2009, 11:20
Hallo 50Euro,

der Tandberg Zentralservice in Remscheid (auch heute noch aktiv !) hat an meinem TR 2075 den zweiten Phono-Eingang auf CD (AUX) umgebaut, da ich seinerzeit noch einen TCD 440 A (Cassettendeck) und eine TD 20 A (Open Reel) hatte. Für Herrn Jochen Schmidt war das eine Kleinigkeit.

Gruß Archibald
torbi
Inventar
#13 erstellt: 17. Feb 2009, 12:43
Hmmm, passt vielleicht zum Thema: Ich blättere gerade (im Büro, hüstel) in einem alten Testbericht der Hifi-Stereophonie, in dem der Tandberg 2075 im Vergleichstest mit 11 anderen Receivern getestet wurde.

Gewonnen hat ein Modell von Saba - 9241 digital.

Wie der Zufall so will, habe ich den daheim, und zusätzlich einen Marantz 4270 (Quadro-Ausführung des 2270). Im Vergleich merkt man, dass der Marantz da nicht wirklich mitkommt (Empfang, Haptik, Sound, ...), sorry.

Ich würde also auch eher zum Tandberg greifen. Oder direkt zum Testsieger. Spart auch noch Geld, weil man die günstiger bekommt.

Lg, Torbi
phippel
Stammgast
#14 erstellt: 17. Feb 2009, 13:09

torbi schrieb:
Hmmm, passt vielleicht zum Thema: Ich blättere gerade (im Büro, hüstel) in einem alten Testbericht der Hifi-Stereophonie, in dem der Tandberg 2075 im Vergleichstest mit 11 anderen Receivern getestet wurde.

Gewonnen hat ein Modell von Saba - 9241 digital.

Wie der Zufall so will, habe ich den daheim, und zusätzlich einen Marantz 4270 (Quadro-Ausführung des 2270). Im Vergleich merkt man, dass der Marantz da nicht wirklich mitkommt (Empfang, Haptik, Sound, ...), sorry.

Ich würde also auch eher zum Tandberg greifen. Oder direkt zum Testsieger. Spart auch noch Geld, weil man die günstiger bekommt.

Lg, Torbi


Hi,

ich besitze den TR 2075 und hatte auch mal kurz den Saba 9241.
IMHO (!!) ist der Tandberg schon viel besser! Den Saba habe ich für 60 oder 80 Euro einem Freund gegeben. Der Saba ist sicher ganz kultig aber nicht mit einem großen Marantz oder Tandberg zu vergleichen.

Zum Tandberg: der Tandberg ist der beste Receiver den *ich* besaß und der einzige den ich noch besitze.
Negativ finde ich lediglich die skurillen Anschlussmöglichkeiten: 2 Phonoeingänge braucht kein Mensch. 2 Hochpegeleingänge können spärlich sein.

Das Tunerteil ist wirklich top: super Empfang und super Klang an Antenne oder Kabel.
Die Verarbeitung ist traumhaft.

Der Klang des TR 2075 ist sehr satt und warm: man kann stundenlang zu hören. Ich denke dass vor allem eher schlank abgestimmte Lautsprecher gut mit dem Tandberg harmonieren.
(Ich höre momentan an meinen Dynaudios mit einem Tandberg 3012 Vollverstärker aus den 80ern: dieser ist dem Receiver klanglich doch überlegen: er ist präziser und straffer. Aber dieser Verstärker hat seinerzeit auch sehr viel Geld gekostet und ist imho ein ganz toller Verstärker!)

An meinen alten Boxen (ACR Axton 80) war der Tandberg TR2075 der einzige der diese Boxen einigermaßen in den Griff bekommen hat.
Ich habe zb. den TR2075 einem Luxman L410 vorgezogen - obwohl der Luxman schon auch seine Stärken hat.
An den Dynaudios hat mir auch der TR 2075 viel besser gefallen als eine NAD 114/214 Kombi. (so zwecks Einschätzung für Dich).
Zum Marantz kann ich leider nichts sagen.


vg
p
torbi
Inventar
#15 erstellt: 17. Feb 2009, 13:24
Hihi, so sind die Meinungen verschieden. Ich schwöre auf Saba und würden guten Gewissens den Marantz verticken. Tandberg hatte ich noch nicht. Wäre aber mal interessant
Milo_Minderbinder
Inventar
#16 erstellt: 17. Feb 2009, 17:00

torbi schrieb:
Hmmm, passt vielleicht zum Thema: Ich blättere gerade (im Büro, hüstel) in einem alten Testbericht der Hifi-Stereophonie, in dem der Tandberg 2075 im Vergleichstest mit 11 anderen Receivern getestet wurde.

Gewonnen hat ein Modell von Saba - 9241 digital.



Ja, Ja - der Büroschlaf ... ... wenn man ganz genau hinschauen würde, stellt man fest,
daß es sich beim Test in der HiFiStereophonie 1/1978 um das Tandberg TR 2075 Mk II handelt.



Der Test des Tandberg TR 2075 in der Ausgabe 12/1975 fiel meßtechnisch deutlich besser aus.

Ein Test des Marantz 2270 ist übrigens in Ausgabe 7/1973 zu finden - eine vergleichende Analyse erspart den "Fight" ...


MfG - Milo
torbi
Inventar
#17 erstellt: 17. Feb 2009, 17:05
Hallo Milo,

ok, dann habe ich da nicht genau genug hingeguckt - den frappierenden Unterschied zwischen MK 1 und 2 kannte ich nicht.

Wollte nur zwei Dinge aus meiner Sicht rausstellen:
- Marantz ist nicht das Maß aller Dinge, hat nur das barockeste Desgin
- Auch aus D gabs sehr gute Teile, wie zB meinen Favoriten, den 9241

Lg, Torbi
andisharp
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 17. Feb 2009, 17:19
Es gibt auch keinen großartigen Unterschied zwischen MKI und MKII, er ist lediglich optisch leicht verändert und hat keine DIN-Buchsen mehr.
Archibald
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 17. Feb 2009, 20:09
Hallo Andi,

optisch unterscheiden sich TR 2075 und Mk II fast gar nicht, man hat lediglich andere Knöpfe für die Potentiometer genommen und auf den dritten Tape-Anschluß über Klinke auf der Frontseite verzichtet. Beide (auch der TR 2080, der im Übrigen nur ein MK II mit anderer Skala ist) haben sowohl DIN als auch Cinch-Anschlüsse. Der TR 2075 hat den Tandberg Tuner T3 wohingegen der Mk II die neuere Version T4 hat, des weiteren hat der Mk II eine andere ZF-Stufe. Im Vorverstärkerbereich hat der Mk II eine Tone Defeat-Taste, um das Klanregelnetzwerk zu überbrücken. Da man auf den Tape 3-Anschluß verzichtet hatte, wurde die Option, frequenzkorrigierte Aufnahmen zu machen, mit Tape 2 verbunden. Der TR 2075 hatte drei Steckdosen amerikanischer Norm für weitere Komponenten, die bei den Nachfolgern weggelassen wurden. Soweit ich weiß, sind die Stromversorgung und die Endstufen bei allen drei Modellen gleich. Ich habe in den Siebzigern alle drei gegeneinander gehört und klanglich keinen Unterschied feststellen können. Für die 2075er hat Tandberg seinerzeit fünf Jahre Vollgarantie gewährt, man war sich also sicher, Qualität auszuliefern.

@ Phippel
Ich gebe Dir Recht, der TIA 3012 ist ein tolles Teil und ist klanglich wahrscheinlich den "großen" TCA 3002 und TPA 3003 noch überlegen. Andererseits verwende ich keine extremen Boxen und höre nur meine Musik (und nicht audiophile Aufnahmen der Audiophilität wegen ), aus diesem Grund kann ich, wie oben gesagt, behaupten :
... dass ich der Erstbesitzer bin und seitdem keinen weiteren Bedarf in dieser Richtung habe.


Gruß Archibald


[Beitrag von Archibald am 17. Feb 2009, 20:11 bearbeitet]
Feathead
Stammgast
#20 erstellt: 17. Feb 2009, 21:14

Archibald schrieb:
Andererseits verwende ich keine extremen Boxen und höre nur meine Musik (und nicht audiophile Aufnahmen der Audiophilität wegen)


Besser kann man es nicht ausdrücken! Das sollte doch immer die Maxime von Musikfreunden sein! Die Technik, so toll sie sein mag, ist nur Mittel zum Zweck. Die "Testplattenhörer" sind hoffentlich ausgestorben...

Nicht die Milch, sondern die Musik macht's
andisharp
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 17. Feb 2009, 21:24
Hatte ihn ohne DIN in Erinnerung. Gerade noch mal nachgeguckt, da sind tatsächlich noch DIN-Anschlüsse vorhanden.

Der Klang ist unauffällig, klingt nicht anders als andere Receiver dieser Zeit. Der FM-Empfang ist sogar mit Wurfantenne tadellos, selbst schwache Sender werden rauschfrei empfangen. Ich höre damit vorzugsweise Deutschlandradio Kultur, das in Köln nur schlecht empfangbar ist.
phippel
Stammgast
#22 erstellt: 18. Feb 2009, 15:15

andisharp schrieb:

Der Klang ist unauffällig, klingt nicht anders als andere Receiver dieser Zeit.


hmmm: ich würde ihn schon als bisschen besser einstufen als so manches Andere: sattes stabiles Klangbild - nie lästig oder gepresst.
Ich konnte zb keinen Unterschied zwischen einem Pioneer SX750 und einem 90er Jahre Verstärker Denon PMA 360 feststellen. Der Tandberg hingegen war da eindeutig eine Nummer souveräner.

Manche bahupten ja auch der Tandberg 2075 hätte einen viel zu weichen und aufgeblähten Bass; ein bisschen stimmt das schon: er klingt schön fett!

Welcher Receiver hat denn Deiner Meinung nach einen "auffälligen" Klang?
p
andisharp
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 18. Feb 2009, 15:49
Fragt sich, wie lästig und gepresst klingt, ich habe keine Ahnung. Der Tandberg klingt an gleichen Lautsprechern nicht anders, als jedes andere Transistorgerät, was bei mir rumsteht oder rumgestanden hat. Auffällig haben sich bei mir bis jetzt nur Röhrenreceiver gezeigt, denen mangelt es u.a. an Basskontrolle.
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