HIFI-FORUM » Stereo » Hifi-Klassiker » Nakamichi CA-5E II besser als NAD PP2? | |
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Nakamichi CA-5E II besser als NAD PP2?+A -A |
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Autor |
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Wolfgang_Steiner
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 29. Okt 2009, 09:39 | |||
Hallo, nachdem mein alter Plattenspieler den Geist vor gut 10 Jahren aufgegeben hatte und ich das CD einlegen nun endgültig satt habe, machte ich mich auf um einen neuen Vinyldreher zu besorgen. Da ich sehr gerne Popmusik mit satten Bässen höre fiel meine Wahl auf den Techniks 1210 MK5 samt dem Ortofon D.J. Q. Bert Tonabnehmersystem. Da mein AV-Receiver keinen Phoneingang mehr besitzt blieb mir nicht anderes über als einen Phono-Vorverstärker zu kaufen. Also besorgte ich mir den günstigen NAD PP2 (100,00 Euro). Nun nach einigen Wochen war ich mir aber nicht sicher ob ich hier nicht am falschen Platz gespart hatte und kaufte mir gestern einen "alten" Nakamichi CA-5E II. Beim stöbern im Internet konnte ich aber nicht herausfinden wo der Nakamichi Qualitätsmäßig einzuordnen ist. Ist es ein High-End Gerät aus den Achtzigern, oder einfach nur ein alter nicht mehr ganz zeitgemäßer Vorverstärker längst vergangener Tage? Auch wundere ich mich etwas über die Möglichkeiten der Eingangsempfindlichkeit bei MM hinten am Gerät??? Wie zum Henker soll ich herausfinden mit welcher Spannung oder Empfindlichkeit mein Plattendreher arbeitet? 100pF/200pF oder 300pF stehen auf dem silbernen Kippschalter neben dem Umschalter von MM auf MC. Kann mir da jemand helfen. Danke für eure Antworten und eure Hilfe. Liebe Grüße Wolfgang [Beitrag von Wolfgang_Steiner am 29. Okt 2009, 09:41 bearbeitet] |
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Wolfgang_Steiner
Schaut ab und zu mal vorbei |
#2 erstellt: 29. Okt 2009, 15:23 | |||
Kann mir wirklich niemand hier helfen? LG Wolfgang |
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Wolfgang_Steiner
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 30. Okt 2009, 11:23 | |||
Meine Frage war tatsächlich ernst gemeint.... LG Wolfgang |
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raphael.t
Inventar |
#4 erstellt: 30. Okt 2009, 15:56 | |||
Hallo Wolfgang! Das Problem ist, dass wir immer wieder die gleichen Fragen beantworten sollen. Die Suchfunktion ergäbe so einiges... Die verstellbaren Kapazitäten deines Naka sind dazu gut, um MM-Tonabnehmer optimal anzupassen. Da jedoch dein DJ- Tonabnehmer a priori das limitierende Element in der Kette ist, darfst du keine Wunder erwarten, wenn du ihn bei 100, 200 oder 300 pF anschließt. Er wird immer bescheiden klingen... Grüße Raphael |
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Wolfgang_Steiner
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5 erstellt: 30. Okt 2009, 17:10 | |||
Hallo Raphael, erstmal herzlichen Dank für Deine Antowrt, dachte schon es würde sich gar niemand mehr meiner erbarmen. Zu deinen Antworten:
Die Suchfunktion ergab zu beiden Geräten in einem Thread leider keinen Treffer, sorry.
Was hat mein Tonabnehmer mit der Qualität des Vorverstärkers zu tun? Die Frage ist nicht wie gut oder schlecht der Tonabnehmer ist und nebenbei erwähnt ist er wahrscheinlich der beste für meine Anwendung, es geht nur darum welcher der beiden Verstärker die Signale besser umwandelt, oder? LG Wolfgang |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 30. Okt 2009, 17:32 | |||
Was glaubst du, tut ein Phonovorvertärker? Ich würde einen anpassbaren immer einem Einfachstmodell ohne Anpassung vorziehen. Aber selbst der beste VV kann aus deinem System keinen Überflieger machen. Sphärische Nadeln sind leider nicht wirklich hifitauglich. |
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semmeltrepp
Gesperrt |
#7 erstellt: 30. Okt 2009, 17:50 | |||
Ich verstehe die Frage nicht. Einen NAD PP2 besitzt du ja bereits und der Nakamichi ist scheinbar auf dem Weg zu dir. Warum vergleichst du nicht selber? Was dir dann besser gefällt, scheint ja dann auch besser zu sein. Zumindest für deine Ansprüche. |
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raphael.t
Inventar |
#8 erstellt: 30. Okt 2009, 18:45 | |||
Hallo Sucher! Ein bisschen Beschäftigung mit der Materie kann hilfreich sein, wenn man ernsthaft HIFI haben will. Falls du jedoch die DJ-Fräse verwenden willst, ist es ziemlich wurscht, ob Naka oder Nad, verstellbare Kapazitäten oder keine. Mit freundlichen Grüßen Raphael |
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Wolfgang_Steiner
Schaut ab und zu mal vorbei |
#9 erstellt: 02. Nov 2009, 15:04 | |||
Na das sind ja nicht sehr erbauliche Nachrichten. Wobei ich sagen muss, dass die Entscheidung diesen Tonamnehmer zu kaufen nicht meine, sonderen die des netten Verkäufers der Fa. Klangfarbe in Wien war! Zusammen mit dem Techniks SL-1210 MK5 erschien ihm das als durchaus passable Kombi, wenn ich das mal salopp so formulieren darf. Du sagt eine spährische Nadel wäre nicht Hifitauglich. Könntest Du so nett sein und mir sagen wo das geschrieben steht oder wer das behauptet und auf welcher Basis? Ich konnte weder hier im Forum noch im Internet etwas finden was mir Sicherheit bezüglich Deiner Aussage gab. Können sphärische Nadeln z.B. die feinen Klänge einer Harfe oder eines Chellos nicht übertragen, oder wird ein gewisser Frequenzbereich benachteiligt? Auch auf der Ortofon Homepage wird in keinster Weise auf die Charakteristik elliptischer/sphärischer Nadeln eingegangen. LG Wolfgang
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 02. Nov 2009, 15:21 | |||
Vielleicht suchst du einfach nicht richtig: http://www.hifi-forum.de/viewthread-26-2138.html Und noch ein längerer Beitrag von PhonoMax aus dem Revoxforum, den ich hier zitieren muss, da man zum Lesen angemeldet sein muss:
[Beitrag von andisharp am 02. Nov 2009, 15:37 bearbeitet] |
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springer750
Stammgast |
#11 erstellt: 02. Nov 2009, 18:03 | |||
um vielleicht auf die Ursprungsfrage zurückzukommen: der Nakamichi ist klasse und das Phono-Modul dem PP2 um Längen überlegen. Der Hinweis der Kollegen bezog sich auf das DJ-System, dieses hat andere Aufgaben, sicher nicht HiFi-Puristen zu gefallen. Falls Du keine DJ/Scratch-Lösungen gesucht hast, hat der liebe Verkäufer Dich schlicht "über den Tisch gezogen", so einfach ist das. Natürlich paßt das System zum Technics...nur die Anwendung ist zu klären Was die Anpassung angeht, die ist beim Nakamichi sowohl für MM als auch für MC möglich |
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Wolfgang_Steiner
Schaut ab und zu mal vorbei |
#12 erstellt: 02. Nov 2009, 19:28 | |||
Herzlichen Dank für Deine Mühe. Bitte nicht falsch verstehen, ich bin hier blutiger Anfänger, aber wenn man im Internet die betreffenden Begriffe googelt bekommt man auch Ergebnisse wie dieses hier: Zitat Anfang: Nicht nur neuere Pressungen sondern insbesondere ältere, vor den 80er Jahren aufgenommene Schallplatten klingen mit sphärischen Nadeln am besten. Sie können mit scharfen Nadelschliffen nicht korrekt abgetastet werden. Die damalige Aufnahmetechnik war für die Rundnadel konzipiert und die dadurch typischerweise entstehenden geometrischen Abtastverzerrungen wurden mittels spezieller Signalgeneratoren schon bei der Aufnahme berücksichtigt. Zudem wurde in dieser Zeit das stichprobenartige Kontrollhören bei der Schallplattenproduktion mit sphärischen Tonabnehmern durchgeführt. Auch alte Mono-Schallplatten tastet die sphärische Nadel hervorragend ab. Das verbreitete Argument, daß die Form des Abtastdiamanten der des Schneidstichels möglichst angenähert sein soll, ist irreführend. Denn beim spanabhebenden Schneidvorgang der Matritze sind völlig andere Forderungen und mechanische Bedingungen gegeben als bei der Abtastung, die mit geringem Flächendruck, möglichst schonend und ausdrücklich nicht spanabhebend erfolgen soll.Zitat Ende Gefunden hier: http://www.ennemoser.com/user.html Wieso behaupten die genau das Gegenteil von Dir??? LG Wolfgang
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 02. Nov 2009, 19:33 | |||
Da hast du ja eine wunderbare Seite gefunden, fast 100% der darin enthaltenen "Informationen" sind blanker Unsinn. Die behaupten zu eigentlich jeder gesicherten Erkenntnis das genaue Gegenteil, um damit Unbedarften das Geld aus der Tasche zu ziehen. |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 02. Nov 2009, 19:47 | |||
Moin Wolfgang sieht ja so aus, als wollten sie dich hier für den Kauf dieser 'Fräse' hinrichten... Zu deinem letzten link: Ennemoser-links sind in diesem (nicht nur )forum als Argumentationshilfe ungefähr so hilfreich wie ein Hinweis auf eine Fleischerausbildung bei einem Bewerbungsgespräch bei GREENPEACE...# Der Typ hat sichs- un abhängig von seiner Geigenbauerei- im Hifi-Bereich durch ua seine voodoo-Pampe prima disqualifiziert... Wenn man sich die Form des Schneidstichels bei Plattenaufnahmen anschaut, hat die Rundnadel da noch nie 'reingepasst'... Aaaber- man kann mit solchen Systemen prima Musik hören- ich habe auch diverse neue udn ältere Rundnadel-Systeme am laufen- und ein Pauschalurteil ist sicher fehl am Platz. Allgemein sind solche Systeme für 'harten Einsatz' konzipiert: Stabile Nadelträger, hohe Ausgangsspannung- und zum scratchen funzen elliptische oder scharfe Schliffe nicht, weil die 'im Rückwärtsgang' nicht funzen, da die Vor- und Rückseite unterschiedlich geschliffen ist. Ich höre auf meinem Technics auch mal mit einem Stanton 520 Dj Crace- auch und gerade für den 80er-Lahre Kram. Da damals in den Höhen überzogene Pressungen sehr en vogue waren, ist der Höhenabfall dieses Systems- bedingt durch das massenreiche Abtastsytem- garnichtmal dumm.. Wie gesagt, ein DJ-System ist nicht der Weisheit letzter Schluss, auch ein DL103 oder ein 796HSP nicht- aber wie immer ist auch das matching mit LW und dem Rest ein entscheidender Faktor. Stichwort 'pre':Der NAD ist echt kein Knaller- da sind gute Phono-Teile aus VV oder Preamps oft schon besser. In der budget-Klasse finde ich zb den TPR2 interessanter, auch den Cambridge. [Beitrag von kinodehemm am 02. Nov 2009, 19:49 bearbeitet] |
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Wolfgang_Steiner
Schaut ab und zu mal vorbei |
#15 erstellt: 03. Nov 2009, 18:20 | |||
Hallo, erstmal herzlichen Dank für eure Mühe und all die überzeugenden Beiträge. Anfangs konnte ich einfach nicht glauben, dass mir der wirklich kompetent wirkende Verkäufer einen buchstäblichen Dreck angedreht haben sollte. Nach tagelanger Recherche im Internet habe ich mich nun entschlossen den MM Tonabnehmer gegen einen MC auszutauschen und habe dabei den Denon DL-103R in die nähere Auswahl gezogen. Passt der eurer Meinung nach mit meinem kürzlich erworbenen Nakamichi CA-5E II und dem Techniks SL-1210MK5 zusammen? LG Wolfgang |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 03. Nov 2009, 19:45 | |||
Moin Nur kurz zum 'Dreck andrehen': Das QBert ist halt ein DJ-Urgestein und hat sicher schon mehr Meter Rille zur Zufriedenheit des Publikums gefräst, als so manches haiend-System (das ja so toll ist, das man eigentlich fast nur den 2.-Tonabnehemer bemüht, zur Schonung ) Vielleicht hattest du deinen Wunsch nach 'normalem Hifi' nicht explizit genug geäussert- wer weiss? So ein System gehört(e) halt mal auf nen 12xxer- wie die Fuchs auf nen alten Elfer... ___ Das 103R ist ein -imo- sehr schönes und komplettes System- und am 1205 sicher schon weit oben mit dabei... Wobei meineErfahrung mit 103ern (vom normalen über R,S etc) mit Übertragern statt MC-Phonopre's waren... Aber selbst ein normales 103er ist schon sehr gut zum Musikhören geeignet... Hast du dir den q-Bert wenigstens mal ne Zeitlang angehört? Wie gesagt, gefallen macht schön Und falls du ein Paar fieselige Lautsprecher hättest, bei denen es auch aus dem HT zirpt, wenn Drum&bass aufliegt, täte ja ne Höhenbremse eher gut |
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bulletlavolta
Stammgast |
#17 erstellt: 03. Nov 2009, 20:05 | |||
Echt? Wie lang gibt's das denn schon? Ich kenne nur den Namensgeber und hätte vermutet, dass das System keine 10 Jahre auf dem Markt ist. Ich hatte an meinem 1210er auch mal so ein Scratchsystem und habe das auch eine Zeit lang so eingesetzt (Jahre her). Zum Hören bin ich dann auf ein VM Red umgestiegen. Klang direkt deutlich besser. |
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springer750
Stammgast |
#18 erstellt: 04. Nov 2009, 08:08 | |||
Ich war mir eigentlich sicher, daß die Qualitäten des Nakamichis deutlich zum Ausdruck gebracht wurden, oder?... |
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Wolfgang_Steiner
Schaut ab und zu mal vorbei |
#19 erstellt: 04. Nov 2009, 12:01 | |||
Nicht in Verbindung mit meiner neuesten Erwerbung, dem Denon DL-103R Tonabnehmer und darum ging es in meiner letzten Frage. LG Wolfgang
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springer750
Stammgast |
#20 erstellt: 04. Nov 2009, 16:44 | |||
Da der Nakamichi ja in gewissem Rahmen sogar noch feinjustierbar ist...was willst du denn mehr??? Der PP2 liefert meines Wissens nach doch nicht einmal das... Wenn du mehr als den Nakamichi haben willst, dann mußt Du Dir schon einen Black Cube SE oder aufwärts zulegen. Schon der große Cambridge dürfte dem Nakamichi nicht mehr gewachsen sein... |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 04. Nov 2009, 17:16 | |||
Moin @bulletlavolta Urgestein dahingehend, als das es eine SE eines Klassikers ist- wie auch immer modifiziert..(oder nur mit anderem Design..) Wie gesagt, Wolfgang- einfach drunterschrauben, mal so bei 100Ohm Abschluss anfangen und dann hören, was gefällt. |
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Wolfgang_Steiner
Schaut ab und zu mal vorbei |
#22 erstellt: 05. Nov 2009, 21:34 | |||
So, nun ist es fast vollbracht. Heute wurde der Nakamichi, wie auch der Denon DL-103R geliefert. Da ich mir den Tonabnehmer aber direkt aus Japan kommen ließ ist die Beschreibung der Pinbelegung auf japanisch!!! Könntet ihr mir bitte sagen wo ich welches Kabel anschließend muss, bitte, bitte! Zur Auswahl stehen EL, ER, L und R am DL-103R Und auf der anderen Seite: Links (blau -) (weiß +) Rechts (grün -) (rot +) Bitte nicht böse sein, ich weiß es wirklich nicht. Herzlichen Dank schon mal für eure Hilfe. LG Wolfgang |
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Capitol
Stammgast |
#23 erstellt: 06. Nov 2009, 16:17 | |||
Hallo Wolfgang! EL blau ER grün L weiss R rot So ist es allgemein bei Tonabnehmer Grüsse Uwe |
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Wolfgang_Steiner
Schaut ab und zu mal vorbei |
#24 erstellt: 06. Nov 2009, 16:26 | |||
Herzlichen Dank Uwe. LG Wolfgang |
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Michael-Otto
Stammgast |
#25 erstellt: 06. Nov 2009, 18:09 | |||
Hallo, ja der CA-E5II ist in gewissem Rahmen feinjustierbar, er kann an den Nennausgangpegel des Tonabnehmers angepasst werden und auch die Impedanz kann verändert werden, aber nur von der 100 Ohm Standardeinstellung abwärts auf 50/30/20/10/3 Ohm. Da die Denons gern etwas mehr haben, könnte das Probleme geben. Gruß Michael-Otto |
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Doc_Tinnitus
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 16. Feb 2011, 11:58 | |||
Ich habe selber noch einen NAKAMICHI CA5 E II, den ich nur nicht mehr als Vorstufe nutze, weil ich auf der Suche nach besseren Monoblöcken damals AVM Monoblöcke mit passendem Preamp angeboten bekam und man mir riet, diese doch nicht auseinanderzureißen. Ansonsten war damals in meiner die AVMs anbietendenen Stamm-HiFideldei-Bude die einhellige Meinung, dass der CA5 klanglich dem EVOLUTION V3 mindestens ebenbürtig sei und noch immer (2005) in der oberen Qualitätsgruppe gut mitspielt. Ich nutze meinen CA5 als Phonopreamp an meinem MICRO, da er immer wieder diverse Phonopreamps klanglich um Längen schlug. Von daher hätte sein Verramschen in der Bucht und Nachschießen von Geld für (vielleicht) adäquaten Ersatz ökonomisch keinen Sinn gemacht. Fazit: Als Preamp schon sehr gut und als Phonopreamp sicher in der oberen Liga. War schon damals in den 80er kein Brot-und-Butter-Gerät, ist es heute auch nicht - damit kann man getrost und streßfrei alt werden, was ich auch vorhabe. Habe damals meinen RESTEK V1 (das windige Dingen) dafür rausgeschmissen, was eine meiner besten Entscheidungen war. [Beitrag von Doc_Tinnitus am 16. Feb 2011, 11:59 bearbeitet] |
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