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Autor |
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A727
Stammgast |
#51 erstellt: 26. Mai 2011, 07:10 | |||
Hoppla, dachte bisher, dass der Schwarzwald zu Deutschland gehört ;). Studer produzierte die letzten Baureihen der Revox A77 in Löffingen (Schwarzwald), die Revox B77 ausnahmslos in Löffingen, mithin in Deutschland. Die A700 sowie die älteren Revox-Bandmaschinen und alle Studer Bandmaschinen stammen aus der Schweiz. Und ja, diese Spitzenmaschinen vom Typ B77 waren bei Landeskriminalämtern der hiesigen Bundesrepublik als SLS-Versionen im Einsatz (Aufnahme des Fernsprechverkehrs im 24-Stunden-Modus). Uher baute gute Bandgeräte, keine Frage. Allerdings hatten die Royal de Luxe und die Nachfolgemodelle SG auch so ihre Macken. Der TE reflektiert auf eine Maschine mit großen Spulen, so dass von daher die Uhers ausscheiden. A727 |
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A727
Stammgast |
#52 erstellt: 26. Mai 2011, 07:15 | |||
Selten so gelacht . Die Teile sind einfach nur übel, wenn man sich beim Betrachten da hinknien würde, käme man vor Übelkeit nicht mehr hoch. In diesem Zusammenhang vielleicht zum Nachdenken, warum wohl Studer Maschinen in die ehemalige DDR und die Sowjetunion geliefert hat . A727 |
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ars_vivendi1000
Inventar |
#53 erstellt: 26. Mai 2011, 07:26 | |||
Bitte Zurück zur Fragestellung! Bitte mehr geistige Disziplin! Das hier zuletzt gepostete hilft dem Fragesteller in keiner Weise weiter. Es ist doch hier keine Spielwiese der persönlichen Vorlieben/Eitelkeiten Er sollte bei seinem Budget ins Thema mit der o.g. Akai einsteigen und schauen ob er an Bandmaschinen Freude hat. Warum nur immer bei eigentlich banalen Fragen sofort wieder die oft gleichen Kreuzügler ihren Glaubenskrieg beginnen. |
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Wolfgang_K.
Inventar |
#54 erstellt: 26. Mai 2011, 09:01 | |||
Ich habe mit der Uher SG 631 sehr schlechte Erfahrungen gemacht - kann nur jedem raten Finger weg von dieser Bandmaschine. Das waren keine Macken mehr - sondern einfach nur störanfällige Geräte. Die kleineren Uhertonbandgeräte aus den 60/70 igern waren qualitätsmäßig sehr gut - aber das SG 631 - schade, war von der Optik her ein schönes Gerät. Sehr empfehlenswerte Geräte hatte TEAC im Programm - Die X 1000 R war super, ebenso wie das Nachfolgemodell X 2000 - nur sind die selbst gebraucht noch schweineteuer.... Gruß Wolfgang |
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A727
Stammgast |
#55 erstellt: 26. Mai 2011, 10:14 | |||
Selbstverständlich Herr Oberlehrer, wenn Du das aufgrund Deiner geistigen Disziplin so sagst, muss er wohl Deiner Aufforderung Folge leisten :{. A727 |
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A727
Stammgast |
#56 erstellt: 26. Mai 2011, 10:16 | |||
Das unterschreibe ich ausdrücklich! Gruß A727 |
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Analogis
Ist häufiger hier |
#57 erstellt: 26. Mai 2011, 10:19 | |||
Meine Rede. Mit einer Revox ist er auf der sicheren Seite, bekommt hervorragende Qualität mit Langzeitstabilität - vorausgesetzt, die Maschine ist auf Vordermann gebracht oder er lässt es machen. Immerhin wurde die B77 im Jahre 1977 eingeführt. |
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A727
Stammgast |
#58 erstellt: 26. Mai 2011, 10:30 | |||
An den TE: Im Revox-Forum wird gerade eine überholte ASC AS 6004 für unter 300 € von einem als seriös angesehenen Verkäufer angeboten. Die Maschine befindet sich aus meiner Sicht auch optisch in einem annehmbaren Zustand. Ein feines Gerät, hat zwar 4Spur, was dann im Zweifel zu entscheiden wäre. Die große ASC gehörte neben Tandberg und Revox zu den Spitzenmaschinen in den 80igern, japanische Produkte spielten im unmittelbaren Umfeld im Hinblick auf technische Leistungsfähigkeit keine ernstzunehmende Rolle. Gruß A727 |
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ooooops1
Inventar |
#59 erstellt: 26. Mai 2011, 10:44 | |||
Moin, ich wollte mich eigentlich nicht mehr einmischen, aber... ASC AS 6004 = Qualität sehr gut. Habe damals auch mit einer "geliebäugelt". ABER Für´s AUGE ist das NIX....jedenfalls nicht für meine Obwohl es Metall ist, sieht es aus wie ein Plastikbomber... Vielleicht sollte sich der Themenersteller mal wieder äußern dann könne wir die Diskussion abbrechen, wenn er entweder "KONKRET" wird - oder sich schon entschieden hat.... Ooooops1 |
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springer750
Stammgast |
#60 erstellt: 26. Mai 2011, 10:44 | |||
ja, die ASC wäre sicher eine interessante Altenative, die hatte ich auch gesehen. Dazu sollte man aber sagen, daß die Optik nicht so spektakulär wie bei der Akai ist -aber Geschmackssache. Zudem sind Ersatz-Köpfe nicht mehr erhältlich, zumindest nicht auf normalen Wegen. Klanglich sind die ASC über jeden Zweifel erhaben. Persönlich würde ich auch immer lieber von einem (bekannten) Forum-Kollegen kaufen. Meist ist da die Ehrlichkeit erheblich höher einzuschätzen. Mist wird als Mist verkauft, revidierte Geräte aber eben auch (angemessen) teuer. Lieber einen guten Euro zuviel, als einen schlechten zuwenig... |
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Bunbury
Stammgast |
#61 erstellt: 26. Mai 2011, 10:54 | |||
Ich finde sie ja gar nicht so unhübsch, erinnert deutlich an die Braun TG1000. Es ist weniger blingbling und besseres Design, meines Erachtens. Und damit will ich keinesfalls gegen die hübschen glänzenden Alukisten von Akai oä wettern, aber optisch sind sie einfach etwas altmodischer, weil ihrer Zeiten Kind. |
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Rancid_Didi
Hat sich gelöscht |
#62 erstellt: 26. Mai 2011, 11:07 | |||
Könnte daran liegen, daß eine ganze Horde ehemaliger Braun-Mitarbeiter damals zu ASC gewechselt ist, um die damals eingestellte TG1000 weiter zu entwickeln und weiter zu produzieren. |
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A727
Stammgast |
#63 erstellt: 26. Mai 2011, 11:15 | |||
So ist es. Später hieß es auch einmal, dass die letzten Braun TG 1020 von Uher produziert wurden...... Ich persönlich empfinde das Design der ASC 600X als vergleichweise zeitlos, elegant, nicht überladen, dezent, unaufdringlich - ganz klar mehr Sein als Schein . Selbstverständlich ist das auch Geschmackssache und wer mehr auf -vorsichtig formuliert- Glitzerlook steht, für den ist die ASC nichts. Qualitativ aber erste Sahne. A727 |
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ars_vivendi1000
Inventar |
#64 erstellt: 26. Mai 2011, 11:20 | |||
@ A727: Auf eine klare Frage eines "Einsteigers bei RtR mit Budget von 300 € ein verständliche Antwort zu geben ist leicht. Von einem Marken Fetischisten, wie bei Dir, dies zu fordern ist sicher unmöglich. Sag mal: Wirst Du mit Deinem Revox Tatoo auf der Stirn nicht weggefangen in Hintertupfingen ? Ich erinnere mich an letztes Jahr wo Du unsäglich beim Tuner Thema die gleiche Revox Nummer abgezogen hattest. Hier ist nicht die Revox Fan Seite oder das Revox Forum Es gab viele klasse Bandmaschinen/Hersteller,ein Geschwurbel zu Firma X oder Y passt nur nicht für einen Einsteiger am Gebrauchtmarkt für 300 €. |
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A727
Stammgast |
#65 erstellt: 26. Mai 2011, 11:32 | |||
Beginne Dich zunächst an Deinen eigenen Ansprüchen zu orientieren. Und, auch wenn es Dir schwerfallen sollte, an tatsächlich erbrachten technischen Spitzenleistungen, wie sie von Studer-Revox geleistet wurden und werden, musst Du dich keineswegs abarbeiten . Schönen Tag noch! Wenn Du schon in die Markenkiste greifst, solltest Du vielleicht der besseren Begrifflichkeit halber vom Mehrmarkenfetischisten sprechen . [Beitrag von A727 am 26. Mai 2011, 11:36 bearbeitet] |
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Analogis
Ist häufiger hier |
#66 erstellt: 26. Mai 2011, 11:49 | |||
Gehts noch ? Wie bist Du denn unterwegs, wenn man hier nicht bestimmte Geräte präferieren darf und verständlich darauf hinweist, dass die Produkte von Studer-Revox nun einmal zum besten gehören, was auf dem Markt angeboten wird. Man muss auch die Philosophie von Dr. Willi Studer ein wenig verstehen, um zu begreifen, dass die Geräte, die seine Werke verlassen haben, zunächst das oberste Ziel einer perfekten Aufnahme- und Wiedergabequalität zu erfüllen hatten. Und Revox-Geräte von damals haben optisch eine gewisse Ähnlichkeit mit Messgeräten, was nichts anderes bedeutet, als die Form dem Nutzer folgt und nicht umgekehrt. Das muss nicht jedem gefallen, darf aber auch nicht dazu mißbraucht werden, bei jeder passenden Gelegenheit zu glauben, den Daumen über diese Produkte senken zu müssen. Nicht umsonst wurden beispielsweise von der Revox A77 rd. 450.000 Exemplare und von der Revox B77 rund 250.000 Exemplare gebaut - und viele davon laufen auch heute noch problemlos. Nicht umsonst war Studer der weltweit anerkannte Bandmaschinenspezialist. Dagegen erscheinen manche Japaner nur noch dürftig. Aber es gab natürlich auch andere gute Hersteller. Feine Geräte kommen von ASC, Tandberg, Uher und im professionellen Bereich auch von Telefunken, Otari und Tascam, wobei hier, ich bitte um vorauseilende Entschuldigung, STUDER den Ton quasi vorgab. [Beitrag von Analogis am 26. Mai 2011, 11:52 bearbeitet] |
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springer750
Stammgast |
#67 erstellt: 26. Mai 2011, 13:15 | |||
gehts noch??? Du hast ja wirklich schön rekapituliert, allein, darum geht es einfach nicht. Und Studer hat sicher nicht den Ton angegeben, das hat AEG-Telefunken sicherlich eher hinbekommen...aber auch darum geht es nicht. Können diese ganzen Klugsch... ihr Geschwurbel nicht einfach mal lassen und sich auf die Beantwortung der eingangs gestellten Fragen konzentrieren??? Ihr laßt Euch im Eiskaffee doch auch nicht erzählen, daß der Marmorkuchen viel besser ist, als das von Euch gewünschte Zitronen-Eis... |
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A727
Stammgast |
#68 erstellt: 26. Mai 2011, 13:49 | |||
Zugegeben, das von Analogis ist eher OT, dennoch wurde Studer ab Mitte / Ende der 70iger der führende Studioausrüster. AEG-Telefunken, als ehemaliger Haus- und Hoflieferant der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten in Deutschland, entwickelte noch den Nachfolger der M15, die als M16 auf den Markt kommen sollte. Studer übernahm dann nach der Zerschlagung der AEG die Konstanzer Magnetbandfabrikation und entwickelte in den 80igern die Telefunken M16 zur Studer A816. Zurück zum Thema, der TE meldete sich leider nicht mehr. Bleiben wir bei einem angedachten Kaufpreis von rd. 300 € und ich werfe das ASC-Angebot noch einmal in die Argumentation. Für den geforderten Kaufpreis eine erstklassige Maschine. |
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A727
Stammgast |
#69 erstellt: 26. Mai 2011, 13:56 | |||
[Beitrag von A727 am 26. Mai 2011, 13:58 bearbeitet] |
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Archibald
Hat sich gelöscht |
#70 erstellt: 26. Mai 2011, 15:35 | |||
Hallo Springer750, an Stelle Deiner Ausführung :
hätte mir in der Tonlage viel besser gefallen : "Bitte überlegt Euch, dass Ihr off-topic seid" oder "Bitte überlegt Euch, inwieweit Eure Aussagen eine Relevanz für den Threadersteller haben, der eine andere Präferenz hat erkennen lassen". Gelegentlich finde ich den Ton etwas rüde! Ich möchte jetzt den technischen Aspekt nicht wiederholen, den ich oben dargelegt habe. Der Threadersteller hat, meiner Meinung nach, klar gesagt, was er möchte. Ich würde mir diese Maschine nicht kaufen, aber das ist hier gar nicht die Frage ! Mit der Bitte um etwas mehr Sachlichkeit und bessere Umgangsformen viele Grüße Archibald |
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springer750
Stammgast |
#71 erstellt: 26. Mai 2011, 16:05 | |||
Hallo Archibald, Danke für die moderierende Ermahnung...Du solltest die Beiträge inkl. Bezug aber schon komplett zur Kenntnis nehmen, sonst laufen solche Ermahnungen leider ins Leere...bzw. disqualifizieren Deine Bemühungen |
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Pichl
Ist häufiger hier |
#72 erstellt: 27. Mai 2011, 10:26 | |||
Hallo, habe mich entschlossen die Sache noch ein paar Tage ruhen zu lassen und mich dann zu entscheiden. Die Akai steht allerdings immer noch hoch im Kurs. Ich danke für die sinnvollen Beiträge, bin jetzt doch etwas schlauer. Schade dass solche Themen immer in die selbe Schiene laufen. Gruß Pichl |
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Pichl
Ist häufiger hier |
#73 erstellt: 10. Jun 2011, 18:35 | |||
assiv8
Stammgast |
#74 erstellt: 10. Jun 2011, 19:05 | |||
Glückwunsch zu deiner Akai. Ich hab sie auch und bin sehr zufrieden damit. Man hat mir mal erklärt das die Akai 630 am besten mit Maxell XLI Bändern läuft. Ich habs probiert, und finde sie klingt damit richtig gut. Ich nutze sie um vom Radio auf zu nehmen. Bei HR 1 gibt es öfter eine Sendung die sich Live Lounge nennt. Sind Konzertmittschnitte von Konzerten die der Hessische Rundfunk veranstaltet. Am Montag Abend kommt z.B. ein Mitschnitt von Ina Müller. Und dafür ist die Akai für meine Ansprüche sehr gut geeignet.Also viel Spass und Freude mit deiner 630 Thomas [Beitrag von assiv8 am 10. Jun 2011, 19:07 bearbeitet] |
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Etalon
Stammgast |
#75 erstellt: 10. Jun 2011, 23:43 | |||
Hallo Pichl, ich sehe, das Gerät ist gut bei dir angekommen. Schön, dass dir die Akai gefällt. Ich wünsche dir viel Spass damit. Sie sieht gut neben deinem Verstärker aus. Gruß Stephan |
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