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Lenco Kofferplattenspieler 1965+A -A |
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Autor |
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jonas9999
Neuling |
#1 erstellt: 25. Mai 2013, 11:57 | |
Erbitte Anmerkungen zu diesem Gerät: http://kleinanzeigen...-172-3353?ref=search Ist als Geschenk gedacht, kein hoher Anspruch bezüglich Klang, Tonarm etc. Trotzdem wüsste ich gerne, ob das Gerät damals der letzte Schund war oder ist. Gibt es überhaupt empfehlenswerte Plattenspieler mit eingebauten Lautsprechern? Über die Suchfunktion konnte ich nichts zu diesem Gerät finden. Danke im Voraus Jonas |
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DOSORDIE
Inventar |
#2 erstellt: 25. Mai 2013, 15:03 | |
Der letzte Schund bezüglich der Verarbeitung ist das sicherlich nicht. Sieht ziemlich solide aus. Allerdings ist das kein HiFi Plattenspieler. Da ist kein Gewicht am Tonarm und Anti Skating auch nicht, es wird also ein billiges Kristallsystem verbaut sein, das höchstwahrscheinlich auch nur für Mono Platten gedacht ist - also Singles bis Ende der 60er Jahre und auch Langspielplatten so bis Mitte der 60er. Ob man da einfach so ein Stereosystem dranbasteln kann weiß ich nicht, wenn dann fehlt wahrscheinlich ein Kanal und das ist ja dann auch nicht der Sinn der Sache. Das Problem bei Schallplatten ist, dass Stereoplatten anders geschnitten sind, als Monoplatten. Mit einer Mononadel zerstörst du Stereoplatten auf Dauer, weil ihr Saphir oder Diamant anders geschliffen ist, als eine Nadel für Stereowiedergabe. Monoplatten wiederrum (nicht Schellack) kann man problemlos mit jedem Stereosystem wiedergeben. Wenn du natürlich nur alte Mono Singles abspielen willst würde das Gerät ausreichen... Wobei ich sehe gerade, da steht was von 2. Kanal. Vielleicht ist das Gerät doch zumindest Stereo. Trotzdem ist das kein ausbalancierter Arm, die Auflagekraft wird damit doch sehr hoch sein oberhalb 3 oder 4 Gramm, wahrscheinlich eher 5-10 und das ist einfach zu viel. Platten aus den 60ern sind aus einem festeren Material als modernere Pressungen, die können das schon eher ab, HiFi kam ja damals erst auf. Bei neueren Platten "fräst" man damit aber die Rille aus und nach mehrmaligem Abspielen kann man sie dann entsorgen, weil sie sich nur noch beschissen anhören. Für 50 Euro kriegst du schon lang nen anständigen Technics (vielleicht sogar einen Direktantrieb), ein SL BD 20 ist schon für 30 drin und der ist wirklich schon ganz gut, auch kleinere Duals kriegst du für das Geld Allemal, wenns was aus den 60ern sein soll guck dich nach nem Dual 1019 um, der hat auch schon Antiskating und ist aus der gleichen Zeit. Ansonsten gabs bis in die 80er wunderbare Einsteigerplattenspieler, die man jetzt in der Preisspanne bekommt. Das sind dann aber "Bausteinplattenspieler" für die HiFi Anlage. Es muss also zumindest ein Verstärker mit Phonoanschluss vorhanden sein, oder wenigstens Aux, für den Aux Anschluss brauchst du dann aber noch einen Phono Entzerrer Vorverstärker, den bekommt man aber auch schon für 20 Euro, es gibt auch Plattenspieler, die das integriert haben. Und von Dual gab es Plattenspieler/Verstärker Kombis - wenn es unbedingt sowas sein muss - wo dann nur noch Boxen dran müssen und wo auch ein anständiges System und ein ausbalancierter Arm dran ist, hab aber grad keine Bezeichnung, mit eingebauten Lautsprechern wirds - wenn du nicht den letzten Schund haben willst - aber schwierig. Diese Aussage, dass derjenige, der das mal haben soll keine großen Ansprüche stellt kommt hier oft als Ausrede und genau dann kaufen die Leute nämlich Schund, obwohl sie was Gutes für weniger Geld hätten kriegen können. Dann wird aber irgendein Elta Retro Designplattenspieler in der Drogerie für 50 Euro gekauft, wo ein Sound wie aus ner Dose rauskommt und dann gibts Leute, die behaupten der Sound ist gar nicht schlecht. Fakt ist, dass son Kram einfach nicht gut für die Platten ist und auch, wenn der Anspruch nicht hoch ist, sollte man was kaufen, was die Platten pfleglich behandelt, denn auch Jemandem, der keinen Wert auf HiFi Wiedergabe legt, kann nicht wollen, dass seine Platten nach jedem Abspielen mehr und mehr zerstört werden. 50 Euro sind für das olle Lenco Teil jedenfalls ziemlich übertrieben - nicht Alles was alt ist, ist automatisch wertvoll - das Ding wäre mir höchstens 5 Euro wert und wie gesagt sowas wie n Technics SL BD20 kriegst du für 25 oder 30 Euro und für 15 oder 20 kriegst du n anständigen Einsteigerverstärker von Firmen mit schlechtem Ruf, z.B. Fisher, JVC oder Sharp aus den 80ern, da ist dann auch ein Phonoanschluss dran und man kann schon super Platten hören, brauchste nur noch 2 ausrangierte Boxen aus irgend nem Keller und schon kanns los gehen. LG, Tobi |
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jonas9999
Neuling |
#3 erstellt: 25. Mai 2013, 17:56 | |
Mist. Ich dachte, dass sich die Minderwertigkeit eines Geräts auf Klangqualität und Langlebigkeit beschränkt, dass die Platten davon kaputt gehen, wusste ich nicht. Jetzt habe ich den Kasten günstiger vom Verkäufer bekommen und finde ihn eigentlich ziemlich schön. Das Ganze ist halt als witziges Geschenk gedacht und nicht als Anlage die zu Hause ständig in Betrieb ist. Eher für spezielle Anlässe, vor allem weil man das Ding ja überall hintragen kann. Kannst du ungefähr einschätzen wie oft man ne Platte da durchlaufen lassen kann ohne sie vollständig zu demolieren? Also spricht viel dagegen 1mal im Monat 2-3 Platten damit zu hören? Edit: Außerdem danke für deine ausführliche Plattenspielerberatung! [Beitrag von jonas9999 am 25. Mai 2013, 17:58 bearbeitet] |
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DOSORDIE
Inventar |
#4 erstellt: 26. Mai 2013, 09:26 | |
Sowas kann man pauschal nicht sagen. Platten nutzen sich grundsätzlich ab. Wenn du die jeden Tag durchnudelst (auch auf nem hochwertigen Plattenspieler) wird die Qualität irgendwann schlechter, wann sie ganz abgenudelt ist hängt dann aber vom System ab, dem Material der Platte und auch der Pressqualität. Es gibt weicheres und härteres Vinyl. Viele Platten klingen aber auch von Anfang an Scheiße, weil sich keine Mühe beim Mastern gegeben wurde und die Schallplatte eben ein sehr eingeschränktes Medium ist, die klingt nur gut, wenn man sich richtig Mühe gibt und ihre physikalischen Einschränkungen mit einkalkuliert. Aber gerade so Sampler wo dann 18 oder 20 Titel auf einer Platte sind sind oft in einer schrottigen Qualität und in den 80ern als man die CD hypen wollte hat man die Platte wahrscheinlich sogar extra vernachlässigt, damit mehr Leute einen CD Player und CDs kaufen. In der Innenrille, also zum Label hin klingt eine Platte grundsätzlich am schlechtesten, weil die Relativgeschwindigkeit durch den kleineren Radius abnimmt, der Frequenzgang sinkt auf 12,5 kHz ab und die Gleichlaufschwankungen nehmen zu, bei unsorgsamen Masterings zischeln dann die S-Laute, es kommt zu Verzerrungen und Alles klingt ein Bisschen undeutlich, ein schlechter Plattenspieler verschlimmert das dann noch. Ein gutes System mit einem korrekt justierten Tonarm kann das bis zu einem gewissen Punkt aber auch ausgleichen, vom Klang her gibt es da in den unterschiedlichen Preisklassen wirklich Klangunterschiede wie Tag und Nacht. Bevor ich mein jetziges System hatte, was auch kein High End ist (Ein Ortofon Concorde Arkiv, zählt eigentlich in den DJ Bereich, sieht an einem SL 1210 aber schön aus und lässt sich auch für HiFi "missbrauchen"), hatte ich viele Einsteigersysteme, mit denen hörten sich viele meiner Platten so schrottig an, dass es gar keinen Spass mehr daran hatte, sie anzuhören, also ich dann das Concorde bekam, dachte ich im ersten Moment ich höre CD, während es vorher klang als wäre was kaputt, es muss also nicht immer an der Platte liegen, das System und die richtige Justage machen auch sehr sehr viel aus. Ausserdem ist Anti Skating eine ziemlich wichtige Sache. An jedem einigermaßen vernünftigen Plattenspieler seit den End 60ern gibt es diese Funktion. Der Tonarm wird ja aufgrund der Fliehkräfte zum Platteninneren gedrängt, liegt er nun in der Rille drückt die Nadel quasi gegen das Rilleninnere, wodurch sie sich schneller abnutzt, im Idealvoll soll die Nadel aber mittig in der Rille liegen. Das Anti Skating kämpft sozusagen gegen die Fliehkräfte an und gleicht den Druck nach innen aus, das schont die Platte und verbessert angeblich sogar den Klang. Eine hohe Auflagekraft ist auch gar nicht so tragisch, wie oft behauptet wird, wenn das System darauf ausgelegt ist. Viel gefährlicher ist es, eine zu niedrige Auflagekraft zu fahren, weil die Nadel dann in der Rille herumruscht, anstatt richtig aufzuliegen. An deinem Plattenspieler kann man aber gar keine Auflagekraft einstellen, das System liegt mit voller Kraft auf der Platte auf - fast wie bei einem Grammophon - Je nachdem wie schwer es ist fräst es die Rille aus. Deine Rechnung 1 mal pro Woche oder 1 mal im Monat und dann ist die Platte erst in 10 Jahren hin geht also nicht ganz auf ^^, ich würde meine Platten da jedenfalls nicht drauf legen und es wird dir auch keiner sagen können wie oft du eine Platte damit spielen kannst, ohne dass sie sich hörbar abnutzt, weil es wie gesagt auch ein Bisschen auf die Platte ankommt, die Platten aus der Zeit des Plattenspielers und davor halten auf jeden Fall mehr aus, als spätere, du kannst es drehen und wenden, wie du willst, Partygag oder nicht, das Ding ist von der Verarbeitungsqualität mit Sicherheit sehr robust und gut verbaut, aber es ist kein guter Plattenspieler, auch zum Einmal hören nicht und auch nicht wenn man keinen Wert auf Klangqualität legt. Es gab von Dual in den 70ern so Kofferplattenspieler mit Verstärker und integriertem Lautsprecher, die waren eigentlich für Unterrichtszwecke, Turnhallen etc. gedacht, ist mir grad eingefallen, dass so ein Ding in meiner Kindheit mal in meiner Grundschule rumstand. Bei Dual hatten zu der Zeit eigentlich auch die günstigsten Modelle einen ausbalancierten Tonarm, man müsste nur rausfinden, wie die Dinger hießen. Man könnte da dann ein ordentliches System dran machen (AT 95E oder sowas, gibts für 20 oder 30 Euro neu) und dann kann man damit schon ganz gut Platten hören, ohne dass es ihnen schadet. Mag ja sein, dass das Lenco Ding recht stylisch ist, aber hast du denn schon probiert, ob das System noch ok ist? Bei Kristallsystemen ist es oftmals so, dass da nix mehr raus kommt oder es undeutlich klingt, weil sich durch die Witterung das Innenleben verflüchtigt... Was auch noch ein Problem ist, dass da mit Sicherheit ne Saphirnadel dran ist. Nach so langer Zeit ist die - auch wenn noch anstandslos Musik rauskommt - ziemlich abgenutzt und schadet der Platte noch zusätzlich. Ich hab mal recherchiert: http://www.ebay.de/i...&hash=item19dcb32605 Der Plattenspieler macht einen sehr guten Eindruck, hat Anti Skating und ist ausbalanciert, das System ist dem Internet nach ein CDS880, das taugt nicht wirklich was, ebenfalls Saphir und ziemlich schwer, aber das könnte man gegen ein besseres MM System mit Diamantnadel austauschen (Shure M75 oder wie gesagt AT 95E, das Shure wird aber empfohlen), wahrscheinlich hat das Gerät keinen PreAmp, den müsste man dann halt dazwischentüdeln, vielleicht gibts aber für das CDS880 aber auch eine Diamantnadel, dann wäre das denke ich ok. Und ich denke den Plattenspieler kriegst du evtl. sogar für unter 10 Euro. LG, Tobi [Beitrag von DOSORDIE am 26. Mai 2013, 09:41 bearbeitet] |
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jonas9999
Neuling |
#5 erstellt: 26. Mai 2013, 10:57 | |
Deine Erläuterungen leuchten ein, Danke für die Bildung! Ich versuche jetzt den Dual-Koffer zu ersteigern und den Anderen als Museumsstück zu verkaufen, der ist nämlich noch echt gut erhalten. Wahrscheinlich seit 50 Jahren weggeschlossen. Er spielt aber noch einwandfrei, natürlich wirds krächzig, wenn man richtig laut drehen will, aber auf Zimmerlautstärke ganz gut. Sogar Höhen und Tiefen lassen sich einstellen. Der Arm wirkt ziemlich schwer, dafür ist aber de Unterlage vom Plattenteller gut gefedert, vielleicht holt das was raus, haha. Eine Frage hab ich aber noch: Wozu dient dieser schwarze Arm der über den Plattenteller in ca. 5cm Höhe ragt? s. Bild |
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DOSORDIE
Inventar |
#6 erstellt: 26. Mai 2013, 11:59 | |
Naja der krächzt natürlich, weil die Endstufe wahrscheinlich nur 2 oder 3 Watt hat und der Verstärker hat höchstwahrscheinlich auch einen ziemlich hohen Klirr, das ist aber kein Defekt. Ja schlecht wird das nicht klingen, der Breitbandlautsprecher macht einen ganz guten Eindruck, hat wahrscheinlich einen richtig vollen Klang, die Geräte damals waren gut abgestimmt, auch die billigeren. Das Laufwerk sieht auch sehr solide aus, auch der Tonarm, also Billigschrott ist es nicht, nur wie gesagt aus der Zeit aus der das kommt war HiFi grad erst im kommen und da war noch nix mit ausbalancierten Tonarmen und so. Wofür dieser komische Arm ist weiß ich auch nicht, aber ich glaube, das hat irgendwas mit Wechslerbetrieb zu tun. Da gibt's normalerweise noch so ne längere Achse, man kann den Zentrierstift in der Mitte gegen diese Achse austauschen und dann so um die 10 Platten übereinander legen, ist die eine Platte zu Ende, geht der Arm automatisch zurück, und die nächste Platte fällt runter und wird abgespielt, dieser Arm drückt dann auf die oberste Platte, dafür muss das Gerät aber ein Vollautomat sein, ansonsten wüsste ich nicht wofür das Ding gut ist. Ja, kannst ja mal gucken, für wie viel du den Dual bekommst. Ich hoffe er funktioniert noch richtig. Schlecht klingen dürfte der eingebaute Breitbänder auch nicht, mit immerhin 6 Watt sinus macht das Ding bestimmt schon ordentlich Krach, aber wie gesagt, sieh auf jeden Fall zu, dass du ne neue Nadel dafür bekommst oder evtl. sogar ein Neues System. LG, Tobi |
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hf500
Moderator |
#7 erstellt: 26. Mai 2013, 20:49 | |
Moin, der "komische Arm" gehoert zur Wechslermechanik und stabilisiert den "schwebenden" Plattenstapel. 73 Peter |
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fordgranada23
Stammgast |
#8 erstellt: 28. Mai 2013, 09:10 | |
von den Bildern her hoffe ich dass der Preis deulich unter eu 50 war, so weit erkennbar fehlt die Wechslerachse, und die meisten Aluköpfe der Knöpfe. Lenco ist es imho auch keiner, das steht nur auf der Stoboskopscheibe, die ist von Lenco ;-).... für Gelegenheitspieler reicht der Koffer sicher aus, über Ebay würde ich mir den Verkäufer schon genau anschauen, funktion heist oft nur dreht irgendwie und brummt.... lieber ein paar Euros mehr für ein instandgesetztes Gerät ausgeben. Instandgestetzt / Überprüft heißt, Optik? Reibrad? Mechanik? Nadel? Potis? Zubehör? und zwar in der Reihenfolge.... denn: 1. einen kaputten Kunstlederbzug oder gesplittertes Plastik bekommt man schwer bis nicht wieder schön, ebenso sind fehlende Deckel für Batterien und Kabel schwer zu finden 2. Die Reibräder werden gerne hart und verursachen deutliche Laufgeräusche oder haben eine "delle" und laufen unrund, sie sind recht aufwändig in der Besorgung und Instandsetzung 3. wenn die Mechanik verharzt kann es zu diversen Ausfällen (endabschaltung, leichtgängigkeit des Tonarms etc.) kommen die man beim Einstecken ausprobieren und kaufen gar nicht wahr nimmt... 4. es gibt Nadeln und Systeme die man nicht mehr an jeder Hausecke bzw. nur recht teuer bekommt, 5. kratzende Potis sind Recht einfach zu beheben wenn man sich ein klein wenig damit beschäftigt. 6. fehlendes Zubehör ist nur dann wichtig wenn man auf originalität und Wechselfunktion wert legt. Wenn alles passt hat man auf jeden Fall noch eine Spaßiges Gerät für viele Jahre, denn wirklich engültig kaputt werden kann da nix... Gute Erfahrungen hab ich mit Willhaben.at gemacht, dort weden immer wieder recht gute und fesche Geräte angeboten, wobei auch hier zu schauen ist was bietet der Verkäufer sonst noch an und weiß er was er da hat... denn Kofferplattenspieler liegen ja fast in jedem Großelterlichen Haushalt rum und alle sind "Super top in schuß und funktionieren einwandfrei", da die jungen die die Wohnungen ausräumen einfach Omas Heino oder Rebroff für die Funktionskontrolle auflegen und eh nicht wissen wie die klingen sollen... lg |
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jonas9999
Neuling |
#9 erstellt: 28. Mai 2013, 14:20 | |
War zum Glück über Kleinanzeigen, das heißt ich konnte mir das Gerät selber anschauen und ausprobieren. Läuft noch einwandfrei, die Beschenkte ist glücklich und informiert, dass die Platten gefährdet sind. Dass der Plattenwechsler nicht mehr funktioniert ist nicht schlimm, aber die Halbautomatik funktioniert noch problemlos. |
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