Widerstände werden heiß

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doc_relax
Inventar
#1 erstellt: 31. Mai 2005, 17:52
Hallo zusammen,
bei einem meiner Verstärker ist mir aufgefallen, daß einige Widerstände auf der Endstufenplatine sehr heiß werden. Und zwar so sehr, daß sich an benachbarten Bauteilen bzw. auf der Platine schon starke braune Stellen gebildet haben und man sich die Finger daran verbrennt. Ich vermute daß es über eine lange Zeit passiert ist, denn das Gerät spielt seit Ewigkeiten einwandfrei bis auf dies: ein ganz leises Brummen ist aus den LS (an denen liegts nicht) zu hören, bei zugedrehter Lauststärke und ohne angeschlossene Quelle. Dieses variiert übrigens in der Tonhöhe, sobald man die Regler betätigt.
Frage: ist das mit den Widerständen normal, könnte das Brummen etwas damit zu tun haben?
Grüße
doc

P.S. es liegt keine Spannung an den LS-Ausgängen an.


[Beitrag von doc_relax am 31. Mai 2005, 17:53 bearbeitet]
yoda0815
Schaut ab und zu mal vorbei
#2 erstellt: 31. Mai 2005, 17:57
kommt drauf an welche widerstände das sind.

es kann sein das der schwingkreis was abbekommen hat welcher bei verschiedenen tonhöhen anders schwingt.

müsste man auslöten und durchmessen um zu schaun ob sie wirklich defekt sind.
hf500
Moderator
#3 erstellt: 31. Mai 2005, 18:59
Moin,
da hilft nur Ruhestrom messen und vor allem mit
einem Scope ueberpruefen, ob der Verstaerker schwingt.
Das Summen mit veraenderlicher Tonhoehe scheint darauf hinzudeuten.

Bei schwingendem Verstaerker sind es meist die kleineren Elkos,
besonders die der Endstufen.

73
Peter
ukw
Inventar
#4 erstellt: 31. Mai 2005, 19:00

es kann sein das der schwingkreis was abbekommen hat welcher bei verschiedenen tonhöhen anders schwingt.




Hier gehts um einen Verstärker und nicht um einen Trigger

@ doc: DC Check am Ausgang mit Multimeter, Ruhestrom prüfen.
Siebelkos wegen dem Brummen kannst Du im Prinzip ausschließen, da es auch ohne Eingangssignal ein Brummen gibt. Es kann aber sein, daß irgendwo eine unschöne Masseführung für das Brummen entstanden ist.
Falls Du Vorverstärker und Endstufe auftrennen kannst prüfe Signal beider Sektionen separat um den Fehler einzugrenzen.

Die verbratenen Widerstände auslöten und prüfen. Es passiert zwar selten doch es kann vorkommen, daß einer der Widerstände im Backofen drastisch andere Werte bekommen hat.

Und sonst: Profis fragen. Ich bin nicht wirklich Profi auf diesem Gebiet...
Osi
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 31. Mai 2005, 19:19
Ein kleiner Tip an der Seite:
Farbcode der Widerstände aufschreiben, denn wenn sie einmal mehr als Braun sind hilft dir das messen auch nichts mehr !

Gruß OSi
doc_relax
Inventar
#6 erstellt: 31. Mai 2005, 19:27

ukw schrieb:
DC Check am Ausgang mit Multimeter, Ruhestrom prüfen.


Wie gesagt, das habe ich schon gemacht. Es liegt nur die minimale Spannung im Bereich von wenigen mV an, das scheint ok. Wie ist es denn generell mit der Hitzeentwicklung bei Widerständen? Ich denke wenn sich Bauteile verfärben ist das nicht normal oder? Es sind übrigens ausnahmslos rote Widerstände dir so heiß werden. 2 Dioden sind auch betroffen habe ich bemerkt.
Ich besitze leider außer einem Multimeter keine anderen Instrumente.
Gruß
doc

P.S: die Widerstände selbst sind übrigens gar nicht verfärbt, denen sieht man gar nichts an!


[Beitrag von doc_relax am 31. Mai 2005, 19:28 bearbeitet]
Osi
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 31. Mai 2005, 19:30

doc_relax schrieb:

ukw schrieb:
DC Check am Ausgang mit Multimeter, Ruhestrom prüfen.


P.S: die Widerstände selbst sind übrigens gar nicht verfärbt, denen sieht man gar nichts an!


Ohoh, wenn diese ihren Widerstand durch die hitze schon verändert haben wird es schwierig ersatz zu finden !

Gruß OSi
yoda0815
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 31. Mai 2005, 20:34

ukw schrieb:

es kann sein das der schwingkreis was abbekommen hat welcher bei verschiedenen tonhöhen anders schwingt.




Hier gehts um einen Verstärker und nicht um einen Trigger



unser e technik lehrer hat uns damals am rande erzählt das die regler mit diversen schwingkreisen arbeiten und wenn sich der widerstand ändert dann ändert sich auch die resonanzfrequenz und dadurch kann ein rauschen entstehen.


war meine vermutung, weil sich das rauschen je nach reglerstellung ändert.

du könntest auch mal den strom an dem widerstand messen und schaun wieviel watt der widerstand mitmacht. normal is das jedenfalls nicht das ein widerstand so heisst wird.
hf500
Moderator
#9 erstellt: 31. Mai 2005, 21:04
Moin,
wenn Du die Klangregler meinst, die mit Schwingkreisen arbeiten,
dann stimmt das fuer, ich sagemal 99%, dieser Schaltungen nicht.
Bass- und Hoehensteller arbeiten in aller Regel mit RC-Filtern.

Ausnahmen kenne ich von Grundig, von den Dampfradios mit "Equalizer" bis zum
XV7500 hatten die Steller fuer die Bereiche zwischen Bass und Hoehen
gedaempfte LC-Kreise. Schwingfaehig waren diese Schaltungen aber nicht.

Im vorliegenden Fall bleibe ich erstmal dabei, der Verstaerker ist auf Schwingen im
Ultraschall- (oder hoeherem) Bereich zu untersuchen.
Wenn er leise summt und man dieses Summen in der Tonhoehe veraendern kann, dann stimmt da etwas nicht.

Es waere auch nuetzlich, zu erfahren, wer den Verstaerker verbrochen hat, damit die Besitzer von
Schaltbildern davon mal nachpruefen koennen, ob es normal ist, dass die Widerstaende sich langsam
durch die Platinen brennen.
Es gibt Geraete, da ist das normal und zeugt von nachlaessiger Konstruktion. Nachlaessig deshalb,
weil leicht vermeidbar.

73
Peter
doc_relax
Inventar
#10 erstellt: 31. Mai 2005, 21:55
Ok, Peter, das wäre natürlich eine nützliche Info
Also es ist ein Nikko TRM-750. Eigentlich ein recht gutklingender, schwerer und robuster Verstärker. Ich habe schonmal allgemein deswegen nachgefragt, aber anscheindend kennen ihn hier nicht besonders viele.
@ukw: Ja der ist auftrennbar. Werde mal sehen was dabei rauskommt.
@Peter: Tja... auf Schwingung prüfen... selbst wenn ich ein Oszilloskop hätte, wüßte ich nicht was ich damit anstellen sollte
ukw
Inventar
#11 erstellt: 31. Mai 2005, 21:59
Nikko? Kenne ich von Schulpartys aus meiner Jugend.
Hatte ordentlich Wumms. Wurde sehr heiß.

C's der Gegenkopplung hinüber?
marais
Stammgast
#12 erstellt: 01. Jun 2005, 05:43
Mehr Informationen werde gebraucht:

- wie ist denn nun der Farbcode der Widerstände?
- wie gross ist der Widerstand (gemeint sind die Dimensionen, dann wissen wir ungefähr, welche Belastbarkeit er hat) - Du kannst auch ein Foto schicken
- welche Spannung liegt am Widerstand an? Das kannst Du mit dem Multimeter leicht prüfen

Andreas
doc_relax
Inventar
#13 erstellt: 01. Jun 2005, 17:31
Hallo zusammen,
der Test mit separierter Vor- bzw. Endstufe hat folgendes Ergeben: der Verstärker brummt in KEINER der beiden Modi! Das brummen ist also nur zu hören im Vollverstärker-"Modus".
Die Teststellung sah folgendermaßen aus: ich habe noch einen zusätzlichen auftrennbaren Vollverstärker verwendet. Was mir dabei komisch vorkam: benutzte ich den Nikko als Endstufe, ließ sich die Lautstärke an keinem Gerät regeln! Sämtliche Regelwerke/Knöpfe waren außer Funktion. Benutzte ich den Nikko als Vorstufe, ließ sich die Lautstärke an beiden Geräten regeln! Hab ich was falsch gemacht?
Zu den Widerständen im Detail: das mit der Erhitzung geht sehr schnell, ca. 1 Minute nach dem Einschalten sind sie schon sehr heiß. Genausoschnell wieder kühl nach dem ausschalten. Wie gesagt, das Brummen kann durch die Klangregler, den Lautstärkeregler und Knöpfe wie Muting, Tief- und Hochfilter beeinflußt werden. Nicht jedoch durch den Balance-Regler oder die Quellenwahl.
Die Ohm-Werte der betroffenen sind (in Klammern die anliegende Spannung): 560 (16,3), 1500 (22), 2200 (23,6), 47000 (25), 330 (8,4), 680 (13,7). Allesamt sind rot (kein Farbcode) und haben die Werte aufgedruckt. Es werden auch 2 Dioden sehr heiß deren Werte ich nicht kenne.
Der Verstärker hat übrigens eine Besonderheit: einen Sicherungsautomaten primärseitig. Ich denke aber nicht daß es was damit zu tun haben könnte?!
MfG
doc

P.S. habe auch die Werte der Widerstände in ausgeschaltetem, eingebautem Zusatnd gemessen. Alle ok.


[Beitrag von doc_relax am 01. Jun 2005, 17:33 bearbeitet]
marais
Stammgast
#14 erstellt: 01. Jun 2005, 18:19
Der 560 Ohm Widerstand muss ein halbes Watt verbraten, das spürt man schon als Wärme. Man müsste die Belastbarkeit kennen - wie gross ist denn dieser Widerstand (Dimension in mm meine ich)?

Andreas
ukw
Inventar
#15 erstellt: 01. Jun 2005, 18:53
@ doc: Du hast nichts falsch gemacht bei Deinem Test.

Wenn der Nikko an der Vorstufe die Lautstärkereglung hat (wie meine Kenwoods es auch früher hatten) dann wird im Bereich der Endstufe noch verstärkt.
Beim anderen Verstärker sitzt die Lautstärkereglung auch nach der Vorsstufe aber eben in dem Endstufenzweig

Klar hast Du dann die Möglichkeit durch Überkreuz-Verschaltung einen gar nicht regelbaren Vollverstärker zusammenzustöpseln und einen doppelt regelbaren Vollverstärker zusammenzustöpseln .


Der Fehler liegt also in der Klangreglung? Kann aber auch sein das das Kabel, mit dem Du das Signal von Pre Out zu Power in führst beschädigt ist.
doc_relax
Inventar
#16 erstellt: 01. Jun 2005, 19:47
@Peter: was heißt das mit dem "schwingen"? Was könnte das verursachen? Gibt es etwas das ich tun kann, ohne Oszi?
@Andreas: dieser Widerstand ist etwa 1,5 cm groß.
Gruß
doc
marais
Stammgast
#17 erstellt: 01. Jun 2005, 20:41
1.5cm - das könnte ein 0.5W-Typ sein. Das Ding würde dann an der Grenze der Belastbarkeit betrieben, aber noch im grünen Bereich. Vielleicht ist das Teil einfach unterdimensioniert? Ich würde das Ding gegen einen 1W-Typ austauschen. Kannst Du bestätigen, dass dieser Widerstand heisser wird als die anderen?

Andreas
.gelöscht.
Stammgast
#18 erstellt: 01. Jun 2005, 21:13
Hallo doc relax

Hier meine Einschätzung:

Meines Erachtens handelt es sich bei den "roten" Widerständen, deren Widerstandswert aufgedruckt ist, um sog. Zement-Widerstände (für höhere Leistungen konzipiert).

Bei den beiden Dioden wird es sich wahrscheinlich um Z-Dioden handeln, um zwei erforderliche kleinere Spannungen zu generieren, wodurch sie thermisch belastet sind. Die Spannungszufuhr erfolgt dann auch über zwei Zementwiderstände (Kommt z.b. auch im Yamaha 1070 vor.). Und auch diese beiden Widerstände werden "heiß".

Weiters (wieder als Beispiel der Yamaha 1070): Hier befindet sich zwischen den Treibertransistoren der Endstufe ein 330-Ohm-Widerstand der auch heiß wird.

Noch allgemein:
Es sind mir schon viele Verstärker untergekommen, die KONSTRUKTIONSBEDINGT solche (aufgrund thermischer Einwirkung) verfärbten Stellen auf dem Print aufgewiesen haben, OHNE, daß ein Fehlerfall vorlag.

Falls möglich:
Print komplett auf kalte Lötstellen und gelockerte Masse-Schrauben hin untersuchen.

Achtung: Vor dem Nachlöten muß gewährleistet sein, daß die großen Haupt-Elkos entladen sind!!!

Thermische Entlastung des Prints:
Bauteile, die "ZU" heiß werden, ersetzen, und dann aber SO einbauen, daß sie z.B. mindestens einen Zentimeter über dem Print "schweben" (Eventuell vor der Montage an den Beinen der Bauteile Isolierschläuche anbringen, damit die Anschlüsse des Bauteils niemals mit benachbarten Anschlüssen in Berührung kommen können.).

Herzliche Grüße
von
Christian Böckle
doc_relax
Inventar
#19 erstellt: 02. Jun 2005, 07:47
Hallo Christian,
diese Widerstände belasten mit ihrer Hitze eigentlich weniger die Platine (sie sitzen schon sehr hoch und haben Isolierschläuche), sondern mehr die benachbarten Bauteile. So sind an einigen Kondensatoren dadurch großflächig deutliche braune Stellen an der Außenhaut entstanden. Ich habe die Teile jetzt etwas auseinandergebogen, so daß dieser Prozeß sich nicht weiter verschlimmert.
Es gibt allerdings auch eine Diode, die direkt auf der Platine sitzt und stark heiß wird. Hier hat sich die Platine geschwärzt. Sie sieht so aus wie ein winziger Widerstand. Mit Dioden kenne ich mich leider gar nicht aus. Die anderen Dioden sind anders, sie sehen ähnlich aus, haben aber ein tropfenförmiges Element.
Bei meiner Suche nach kalten Lötstellen ist mir bisher noch keine aufgefallen.
Gruß
doc
thd
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 02. Jun 2005, 09:09
Tropfenförmige Dioden ? Ich kenne hauptsächlich Tantalelkos in dieser Form. Wenn die heiß werden ist das nicht gesund.


Gruss Thomas
doc_relax
Inventar
#21 erstellt: 02. Jun 2005, 11:20
Hallo Thomas,
die Bezeichnung lautet schon auf "D". Es steht in etwa folendes Symbol daneben: ->E
Während bei der anderen Diode: ->|
Also was ich mit tropfenförmig meine ist, die ganze Diode hat in etwa die Größe und Form eines Widerstandes, nur das Ding da drauf ist halt klein, weiß und rund.
Ich hoffe ich habe mich jetzt etwas verständlicher ausgedrückt , obwohl das mit der eigentlichen Problematik ja nix zu tun hat.
Gruß
doc
thd
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 02. Jun 2005, 11:55
Hallo doc,

Ist wohl eine z-Diode. Was mir etwas komisch vorkommt, ist, da es sich um eine sehr kleine Diode handelt, die große Wärmeentwicklung. Wenn ein Widerstand in Serie mit dieser D. geschaltet ist, dann kannst du den Spannungsabfall an dem Widerstand messen und so den Strom durch die Diode bestimmen. Der Typ der Diode steht ja drauf und so könnte man anhand des Datenblattes feststellen, ob sie überlastet ist. Wenn ja, dann stimmt sicher etwas nicht und es ist dann vielleicht besser den Fehler einzugrenzen, bevor noch was kaputt geht.

Gruß Thomas
.gelöscht.
Stammgast
#23 erstellt: 02. Jun 2005, 23:37
Hallo doc relax

Dioden in "Tropfenform" sind mir bekannt.

Und ich kenne auch das Problem bei manchen Geräten, daß heiße Bauteile benachbarte Bauteile auf thermischem Wege "in Mitleidenschaft" ziehen können (je nach Konstruktion).
Hier kommt hinzu, daß sich, durch die thermisch bedingte, ständige Luftzufuhr, zusätzliche Verschmutzungsbeläge bilden und in das Material "eindiffundieren".
Das kommt bei älteren Geräten oft vor, weil diese Vorgänge sehr viel Zeit beanspruchen (je nach Konstruktion).

Noch etwas:
Praktisch wäre ein Digitalmultimeter, das mit einem Temperaturfühler ausgestattet ist.
Damit würdest Du erkennen können, daß "heiß" eigentlich etwas sehr Relatives ist!
Normale Elkos sind z.B. bis auf 85 Grad ausgelegt! Halbleiter und Widerstände sogar NOCH höher.

Aber bereits 50 Grad werden, vom Gefühl her, als heiß wahrgenommen.

Herzliche Grüße
von
Christian Böckle
ukw
Inventar
#24 erstellt: 02. Jun 2005, 23:54
Hallo Christian, Du weißt, daß die Lebensdauer der Kondensatoren von der Umgebungstemperatur abhängt.
Die Kiste ist schon älter.
Deshalb vermute ich verringerte Kapazitäten und erhöhten ESR bei den C's in der Nähe des "Backofen".
.gelöscht.
Stammgast
#25 erstellt: 03. Jun 2005, 00:08
Hallo ukw

Da hast Du sicher Recht.

Man könnte natürlich einfach alle verdächtigen Elkos austauschen.
Das wäre eine überschaubare, sinnvolle und kostengünstige Maßnahme, die man ohne Service-Manual durchführen könnte.

Herzliche Grüße
von
Christian Böckle
doc_relax
Inventar
#26 erstellt: 03. Jun 2005, 06:32
Hallo zusammen,
das mit dem Temperaturfühler habe ich bereits getan. Die Widerstände werden etwa 60 Grad heiß, ich weiß aber nicht ob man mit der dünnen Meßspitze des Fühlers das wirklich so genau messen kann. Ich gehe auch davon aus das im Laufe der Jahre die C´s in Mitleidenschaft gezogen wurden. Für das Brummen ist dies vielleicht auch eine Erklärung.
Wie dem auch sei, ich wollte den Verstärker sowieso abgeben, nun kommt er in die Hände eines Kollegen der sich des Gerätes annehmen möchte.
Grüße
doc
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