Nun ist es auch mir passiert - Verkauf mit PayPal-Bezahlung

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rl007
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 18. Dez 2014, 07:51

Ja, mir ist es nach 763 Bewertungen (100%) in 15 Jahren auch passiert: Ich habe etwas bei eBay verkauft und "blöderweise" PayPal als Bezahlung angeboten. Bin eben an den Falschen geraten. Interessant ist jedoch, wie sich PayPal im Streitfall über geltendes Recht hinwegsetzt.

Vorgeschichte: Der Winter naht (na ja wenigstens kalendarisch) und dann ist es Zeit, dass "gute" Hifi wieder aufzubauen und in diesem Jahr auch das "hausfrauentauglische" Designer-Hifi zu verkaufen. Da gerade mal wieder die Beolink 7000 schlapp machte, bekam sie beim bekannten B&O-Spezialisten Ulf K. in Bremen eine neue Empfangseinheit und ich habe den Beomaster 7000 zum durchchecken gleich mitgeschickt. Als alles wieder da war und auch gut funktionierte, habe ich die ganze B&O-7000-Kette in die Bucht gestellt. Lediglich die Beovox RL7000 gingen über eBay Kleinanzeigen weg, da die schwer zu verpacken gewesen wären.

Ein Käufer aus Lippstadt ersteigerte sich den Beomaster 7000 für einen Preis, wie ich ihn auch erwartet habe. Hier der Link zu dem Angebot:

http://www.ebay.de/i...id=p3984.m1587.l2649

Wie unschwer zu erkennen ist, gibt es da gewisse Regeln, denen man zustimmt, wenn man bei mir etwas gebrauchtes kauft. Auschluss von Garantie, Rücknahme, Gewährleistung, Gefahrenübergang bei der Sendung usw.. Diese Passage ist zudem auch noch rot markiert.

Kurzum: Beomaster wird versteigert und per PayPal bezahlt. Käufer erhält das Gerät und meldet sich nach einigen Tagen, dass sei ja ein Gebrauchtgerät (20 Jahre alt!) und man könne sehen, dass mal ein anderes Gerät darauf gestanden habe. Ich war baff: Für ein 20 Jahre altes Neugerät hätte ich natürlich einen anderen Preis verlangt und keine Versteigerung sondern einen Sofort-Kauf durchgeführt.

Mit der Begründung, dass Gerät sei gebraucht, hat er dann bei Paypal einen Fall aufgemacht und interessanterweise PayPal gleich erklärt, dass die Verpackung sehr gut war (?). In einer zweiten Stellungnahme hat er dann behauptet, dass Gerät sein "innen" defekt - aha - das könne aber nicht am Versand liegen.

Ablauf: PayPal friert mein Kundenkonto ein (mußte Soptify sogar auf Kredikartenzahlung umstellen) und verlangt auch von mir eine Stellungnahme. Die habe ich gegeben und insbesondere auf nachfolgende Passage hingewiesen, die ja rot markiert im Angebot steht:

Muss sein: Dies ist ein Privatverkauf. Mit der Abgabe eines Gebotes erklären Sie sich ausdrücklich damit einverstanden, auf die Ihnen gesetzlich zustehende Garantie bei Gebrauchtwaren völlig zu verzichten. Da ich als Privatperson anbiete, kann keine Garantie übernommen werden. Die Beschreibung wird von mir nach bestem Wissen und Gewissen abgegeben und beinhaltet keinen Anspruch auf Perfektion. Bei detaillierten Fragen bitte vor Abgabe eines Gebotes nachfragen oder fachkundige Informationen an entsprechender Stelle einholen. Wegen der neuen Gesetzesbestimmungen erfolgt die Auktion unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung, Garantie und Rücknahme. Das Versandrisiko liegt beim Käufer. Ich kann nur zusagen, dass die Ware sicher verpackt wird und sofort nach Verbuchung auf meinem Konto als versichertes Paket mit DHL versendet wird. Für Transportschäden und Verlust der Ware beim Versand haftet der Käufer (BGB § 447 Gefahrenübergang beim Versendungskauf). Bitte bieten Sie nicht, wenn Sie mit diesen Regeln nicht einverstanden sind. Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Nun hat PayPal nach vier Wochen dem Käufer rechtgegeben und der Betrag wird erstattet, sobald ich PayPal bestätige, dass der Beomaster wieder hir ist. Ich habe mit eBay telefoniert: Die sagen mir, sie können nichts machen. Der Artikel ist jetzt ja de facto nicht bezahlt, aber bei PayPal-Zahlung kann intern der "Bezahlt-Satus" nicht mehr auf unbezahlt gesetzt werden. Damit könne eBay keine Maßnahmen einleiten.

Telefonat mit PayPal: Netter Call-Center-Typ: Die Masche habe er auch noch nicht erlebt. PayPal interessierte deutsches recht aber nicht und entscheidet, wie sie wollen. Man könne nur empfehlen, nicht mit PayPal zu verkaufen, sondern mit PayPal zu kaufen. Damit habe man schließ unabhängig von vertraglichen Regelegungen mit dem Käufer ein 90 Tage Rückgaberecht. Ab dem 1. Januar dann sogar 180 Tage. Es stehe mir aber frei, den Käufer (is klar, weg. 267,- Euro) auf Erfüllung des Vertrags zu verklagen.

Was lernen wir:
- wie blöd muss man sein, PayPal als Bezahlmethoden anzubietet (ja, ich schriebe 100x "Du darfst nicht mt PayPal verkaufen"
- welche Verträge oder Regelungen geschlossen werden, interessieren weder eBay noch PayPal

Als "kleinen Trost" zu Weihnachten, bekam ich noch die Anleitung, gegen den Käufer ein eBay-Verfahren wegen "Mißbrauch der Käuferschutzes" und ein 2. wegen "Mißbrauch der Rücknahmvereinbarung" anzuschieben. Mit etwas Glück (sagte man eBay) wird der Käufer dadurch 1x verwarnt und durch das 2. Verfahren ausgeschlossen.

Macht eben keinen Spaß mehr. Zkünftig kaufe ich nur per PayPal und spiele dann auch den Zalando. Einfach mal den Dreher drei Monate hören und dann bei PayPayl reklamieren, weil irgendwo ein Staubkorn ist. Das finde ich sicher.

Frohe Feiertage allen.

P.S. In meinem Alter klingt Spoitify Premium mit 320 kb/sec auch über meine alten Schuhkartons sehr gut.
Rechtschreibfehler dürfen behalten werden, Wortgeschwurbel ist leider eine irreparable Folge des Studiums.

Sholva
Inventar

#2 erstellt: 18. Dez 2014, 08:15

Miese Nummer. Aber bei der nicht überschaubaren Zahl an Spacken die sich da herumtreiben leider kaum zu vermeiden. Jeden erwischt es dort mal, nun warst Du leider an der Reihe.

Auf PainPal würde ich trotzdem nicht verzichten wollen. Ich mache es aber so. Sobald ich eine Zahlung durch PainPal bekomme transferiere ich mein Geld immer erst auf mein reales Konto bevor ich den Artikel dann versende. Dann sollen die ruhig das Konto einfrieren. Das PainPal Konto ist immer beim Stand von Null. Wüsste auch nicht warum ich denen Erlauben sollte mit meiner Kohle zu arbeiten.....

badMoon
Stammgast

#3 erstellt: 18. Dez 2014, 08:42

Sholva (Beitrag #2) schrieb:

So,

als PayPal-Neuling habe ich bereits häufig mit paypal bezahlt (...das ist so schön einfach), aber gestern erstmals als Verkäufer eine Bezahlung mit paypal angenommen. Ich denke, nach dem telefonischen Kontakt mit dem Käufer, dass alles glatt über die Bühne geht.

Dennoch würde ich nicht noch einmal über paypal verkaufen. Leider habe ich mich erst gestern in die Modalitäten eingelesen. Und dort steht dann so etwas wie"...der Betrag verbleibt bis zur Bestätigung auf dem paypal-Konto" usw usw usw.

Daher mal meine Frage an Sholva:

Der Betrag kann doch noch gar nicht auf das "reale" Konto umgebucht werden, bevor der Käufer sein OK gegeben hat. Oder habe ich da etwas falsch verstanden? Andernfalls würde ich auch erst die Umbuchung vornehmen und dann erst versenden.

rl007
Ist häufiger hier

#4 erstellt: 18. Dez 2014, 08:48

Hallo, der Betrag kann sofort auf ein Konto abgebucht werden. Der Käufer muss da keine Freigabe erteilen. Hatte ich ja auch gemacht. Jetzt ist das PayPal-Konto im Soll und PayPal droht mit Mahnverfahren, wenn man nicht per Überweisung ausgleicht.

Sholva
Inventar

#5 erstellt: 18. Dez 2014, 08:52

Natürlich geht das. Kommt eine Zahlung rein überweise ich das Geld und 2 tage später ist es auf meinem Konto. Ich mache das immer so. Dieser Gefahr würde ich mich nicht aussetzen. Man ist als privater Verkäufer doch dem GoodWill des Käufers zu 100% ausgesetzt. Egal ob bei eBay oder bei PainPal.

Von deinem Hinweis habe ich auch schön öfters mal gelesen doch habe ich mich immer gefragt woher diese Behauptung stammt??

@rl007

Hast Du Rechtsschutz? Dann würde ich der Forderung von PainPal sehr gelassen gegenüber stehen....

badMoon
Stammgast

#6 erstellt: 18. Dez 2014, 09:54

@rl007, @sholva,

vielen Dank für eure Antworten. Dann werde ich mich jetzt mal an's Umbuchen machen.

badMoon
Stammgast

#7 erstellt: 18. Dez 2014, 09:59

So,

gerade eingeloggt, prangert mir ein dickes Schild entgegen. Mal sehen, wie das jetzt weitergeht.

Und im paypal-Konto ist zu sehen:

Ich habe das Gefühl, das wird nix mit dem Überweisen auf mein Referenzkonto.

[Beitrag von badMoon am 18. Dez 2014, 10:03 bearbeitet]

Sholva
Inventar

#8 erstellt: 18. Dez 2014, 12:48

Bist Du neu bei PainPal? Hast Du bereits mal Probleme mit PainPal bzw. mit einem Käufer gehabt?

badMoon
Stammgast

#9 erstellt: 18. Dez 2014, 12:53

Sholva (Beitrag #8) schrieb:

Bist Du neu bei PainPal? Hast Du bereits mal Probleme mit PainPal bzw. mit einem Käufer gehabt?

Neu bin ich dort zwar nicht, jedoch ein Gelegenheitsnutzer. Bisher hatte ich lediglich eine Einzahlung (Rückzahlung) auf das paypal-Konto, weil ein Lieferant meine bezahlte Ware nicht liefern konnte. In der Regel bezahle ich nur über paypal. Ansonsten, Probleme hatte ich bislang keine.

Sholva
Inventar

#10 erstellt: 18. Dez 2014, 12:57

Dann frage die doch mal warum die "DEIN" Geld zurück halten! Du könntest die Ware nicht versenden bevor Du dein Geld nicht hast. Und auch mal fragen ob du denen bereits mal einen Anlass gegeben hast was die Vorgehensweise von PainPal rechtfertigen würde.

Ich für meinen Teil würde Definitiv nichts vorher rausgeben bevor das Geld auf meinem Konto ist.

Gizmos
Stammgast

#11 erstellt: 18. Dez 2014, 15:14

Ich kann mich da Sholva nur anschliessen: gib die Sache einem Anwalt.
Nur so werden dreisten Käufern das Handwerk gelegt. Aber wenn sich jeder nur ärgert und
nichts unternimmt, wird sich auch nichts ändern.

Siehe auch BGH-Urteil zu der 1,-€ Auktion und das Zurücknehmen/Stornieren des Angebotes, wenn bereits jemand
1,-€ drauf geboten hat.
Gruss

Jürgen

rl007
Ist häufiger hier

#12 erstellt: 20. Dez 2014, 09:35

Gerät ist heute wieder angekommen und ich musste mein PayPal-Konto ausgleichen. Habe von der Übergabe DHL bis zum Auspacken alles fotografiert - ist ein Fall für den "eBay-verpackungskünstler-Thread" geworden.

Beomaster 7000 (über 10 Kg Gewicht):
- nicht in der Verpackung zurückgesendet, die ich verwendet habe
- nur mit Zeitungspapier ausgefütterter dünner Karton
- Gehäuse vorne links hat einen "Ditsch)
- Schrauben an der Rückseite zeigen, dass das Gerät geöffnet wurde (Schrauben verkratzt - man sollte den richtige Kreuzschlitz nehmen)

Wenigstens ist die Seriennummer die gleiche.

PayPal hat jetzt dem Käufer das Geld erstattet und ich musste mein Konto ausgleichen. Jetzt konnte ich (geht nur per Telefon) einen Antrag auf "Verkäuferschutz" stellen und muss das mit einem Fragebogen machen. Mal sehen, was dabei herauskommt. Das beschädige Gehäuse wird sich ja nicht ersetzen lassen.

musikfiffi
Stammgast

#13 erstellt: 20. Dez 2014, 11:22

Hallo allerseits

Ganz ärgerliche Sache das ganze,könnte man schon etwas brechen wenn einem so etwas passiert.
Habe kein PP und werde auch nie eines haben,eben deshalb.
Mittlerweile verkaufe ich meine Sachen auch nur noch über die Kleinanzeigen,gibt zuviele Idioten auf der Welt.

gruss

rl007
Ist häufiger hier

#14 erstellt: 20. Dez 2014, 15:39

Jetzt kommt der Gipfel. Nachdem der Verkäufer über Paypal die Rücknahme erpresst hat und sein geld zurückbekommen hat, hat er (Fotos liegen vor) das gerät ja unsachgemäß zurückgeschickt und mir auch noch meine erste schlechte Bewertung gegeben. Angeblich seinen Elkos und Lüfter defekt. Welcher Beomaster 7000 hat einen Lüfter???? Die Elkos wurde vorher von B&O-Guru Ulf K. geprüft und z.T. ersetzt. Unglaublich. Empfehle dringende Vorsicht vor dem eBay-Mitglied monetenomi - da ist der Name (das Geld ist mein) wohl Programm.

musikfiffi
Stammgast

#15 erstellt: 20. Dez 2014, 16:01

Na da hast du ja ein ganz charmantes Herzchen erwischt.
Das richtig Schlimme ist ja,das du keine Chance hast das ganze richtig zustellen.

rl007
Ist häufiger hier

#16 erstellt: 20. Dez 2014, 16:04

Leider wahr. Der Käufer hat es eBay gegenüber abgelehnt, die negative Bewertung zurückzunehmen, weil angeblich die Rückabwicklung nicht einwandfrei war. So ist das. Er hat das Geld und ich den Schaden. Als Verkäufer kann man nicht mehr tun, als vor diesem eBay-Mitglied zu warnen. 762 positive gegen eine negative Bewertung sprechen ja immerhin noch für mich.

frank60
Inventar

#17 erstellt: 20. Dez 2014, 17:49

Solche miesen Ratten tauchen leider auch immer wieder mal auf.
Gut, daß ich das hier gelesen habe, ich habe noch wenig Erfahrungen als Verkäufer und Paypal gleich mal bei mir rausgenommen. Und der besagte User ist auf die Liste gesperrter Käufer gewandert. Danke für den Hinweis.
Wobei, 267€ wären es mir wert, den Rechtsweg zu beschreiten. Schon, um solchen Typen das Handwerk zu legen. Be- und Nachweise hast Du ja genug.

rl007
Ist häufiger hier

#18 erstellt: 20. Dez 2014, 18:10

Ich habe eben mit dem B&O-Service telefoniert, der vor dem Verkauf das Gerät geprüft hat und dabei 2 OPA´s ausgetauscht hat. Auf deren Wunsch habe ich Fotos angefertigt, weil überprüft werden musste, ob das überhaupt mein gerät ist. Die Seriennummer ist bei B&O nur auf dem Gehäuse.

Der Service bestätigt, dass das Gerät genau, dass Gerät ist, dass dort "geserviced" wurde. Die haben mit auch bestätigt, dass dort ein Lüfter verbaut ist. Der ist in der Tat defekt und wurde mit einem Dremel oder ähnlichem bearbeitet. Die schauen sich das jetzt an und habe die Fotos bekommen. Das sind Kratzspuren auf dem Lüfter und es sieht aus, als habe jemand versucht, die Achse aufzubohren. Mir wurde nicht nur der technisch einwandfreie Zustand, sondern auch der optisch einwandfreie Zustand bestätigt. Ich darf den Namen - Ulf Kiener - ruhig nennen. Er schaut sich die Fotos an und vergleicht den Lüfter mit anderen Geräten.

Irgendjemand hat auch (natürlich nicht der Käufer) einen der beiden Elkos (10.000mü) verbeult. Ist zwar der Funktion nicht abträglich (dann wäre gleich die 4A-Sicherung geflogen), aber von selbst kommen solche Beulen nicht.

Der Lüfter soll angebilich unkaputtbar sein und so gut wie nie laufen (ist nur zu Sicherheit eingebaut). Wenn der kaputt, geht, dann weil jemand das Gerät zerlegt hat und den Lüfter unter mechanischer Spanunng verbaut hat. Die verkratzten Schrauben und und die Bewertung, die Käufer abgegeben hat, bestätigen ja, dass der Käufer das Gerät geöffnet hat.

Ich habe den Tipp bekommen, zukünftig die Schrauben mit Nagellack zu versiegeln. Ist das Siegel gebrochen hat man den Nachweis, dass das Gerät geöffnet wurde. Sollte man beherzigen.

Ich bin jetzt auf die Bestätigung des Service gespannt und schaue dann, ob das nicht doch ein Fall von Betrug / Sachbeschädigung ist. Die gute Nachricht ist, dass der nette Service-Mann mein Gerät zutandsmäßig so gut findet, dass er ihn mir für einen ordentlichen Preis abnimmt, wenn es für die Beweisführung nicht mehr benötigt wird. Das erpart mir die Versteigerung im Haifischbecken der Betrüger.

ich habe mal ein Bild vom Lüfter hochgeladen - kaum zu glauben, dass B&O sowas verbaut - oder?

Hier auch ein Bild der "Polsterung" des zurückgesandten Geräts:

badMoon
Stammgast

#19 erstellt: 16. Jan 2015, 07:32

Kurzer Sachstand:

Nach der "Wartezeit" von 21 Tagen konnte ich den Kaufpreis auf mein Referenzkonto umbuchen. Was mir bis dato nicht klar bzw. bewusst war: paypal hat mir ca. 18 Euro Gebühren abgezogen. Das mag meine Schusseligkeit gewesen sein, weil ich die AGBs nicht vollständig gelesen habe. Dennoch meine abschließende Meinung als Verkäufer: nie mehr paypal.

Und damit - ein schönes Wochenende in die Runde

Gandolfo
Neuling

#20 erstellt: 17. Jan 2015, 01:39

Einem guten Freund von mir welcher viel mit Kunden in den USA wurde ohne Grund sein Paypal-Konto mit 5-stelliger Summe eingefroren. Es kam dann eine Meldung es gebe Anzeichen für ungesetzliche Aktivitäten... Erst nach drei Wochen kam er wieder an sein Konto, den Verdienstausfall hat ihm niemand von Pain Pal ersetzt.