Klassiker-Kaufberatung . hier OK?

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thomasfoerster
Inventar
#1 erstellt: 04. Dez 2016, 22:51
Hallo zusammen,
dieses Jahr scheint mein HiFi Jahr zu werden.
Erst habe ich mich in die Suche nach LS fürs Wohnzimmer gekniet (erfolgreich).
Nebenbei aber hier im Forum immer mehr gestöbert und mal auch andere Threads gelesen..
Dabei bin ich immer öfter bei euch Klassikern hängengeblieben und hab von früher geträumt.
Ein paar Fotos haben mich jetzt dermaßen angefixt,dass ich schon angefangen habe, in der Bucht draufloszusuchen.
Dabei hab ich aber rasch gemerkt, wie planlos ich vorgehe.

Erster Impuls: Das wiederzubeschaffen was ich früher mal besaß.
Blödsinn, denn was ich früher mal hatte war wahrscheinlich einfach darum für mich toll, weil ich es als Student bezahlen konnte.

Deshalb meine Fragen an euch
Wie verschafft man sich am besten einen Überblick über den Klassikermarkt?
Nicht alle Marken, die bei meinen Kumpels und mir damals 'habenwollen' auslösten, finde ich hier bei den Klassikern.
Vielleicht ja nicht ohne Grund:
Gibt es No-No-Marken, weil die zu mies gebaut waren, um heute noch gekauft zu werden?

Um meinem ersten Impuls evtl. doch noch zu folgen:
Taugen alte TD115 oder TD126 heute noch was?
-Kann man gealterte Lager erkennen? Reparieren?
Wie sieht es mit alten (späte 70er) NAD Verstärkern aus?
-Gibts passende Ersatzteile für Potis usw.?
Schöne alte Boxen gibt's ja viele, gibt's auch für so alte Dinger die Möglichkeit, die Chassis 'überholen' zu lassen?

Ich könnte nichts oder kaum etwas davon selbst..
Ist das dann ein Fass ohne Boden und ich sollte mir lieber einen anderen sentimentalen Traum erfüllen?
Oder schicke, klassisch anmutende Neugeräte bevorzugen?

Danke
Thomas
Marsilio
Inventar
#2 erstellt: 04. Dez 2016, 23:00
Hallo Thomas

Ich kann Dir vorerst nur diese Frage beantworten:


Taugen alte TD115 oder TD126 heute noch was?


Grundsätzlich ja. Der TD115 ist momentan nicht sehr gesucht, man erhält so einen also für 100.- Der Schwachpunkt ist der Motor, der mit Pech mal das zeitliche segnet. Der TD126 gilt heute als einer der grossen Klassiker-Dreher, für den schnell einmal 400, 500 Euro hingeblättert werden. Das Problem mit dem Motor gibt es aber auch hier: Der TD126 Mk III hat denselben Motor wie der TD115. Dementsprechend werden nicht ungerne teildefekte TD115 ausgeschlachtet, um den Motor beim TD126 III weiterzuverwenden. Der TD126 Mk II hat das Motorenproblem übrigens nicht. Davon abgesehen sind die TD126 hervorragende Laufwerke.

Allerdings gibt es für weniger Geld auch interessante Plattenspieler. Ich selber hatte den TD126 auch mal eine Weile auf dem Radar, habe dem Thorens dann aber zugunsten mehr Budget für einen hochwertigen Tonabnehmer einen vergleichsweise deutlich günstigeren Direkttriebler aus den späten 70er-Jahren vorgezogen (Dual 704).

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 04. Dez 2016, 23:01 bearbeitet]
Jeremy
Inventar
#3 erstellt: 04. Dez 2016, 23:17
Hallo Thomas,

du könntest z. B. hier auf den Seiten mal bisschen 'rumschnuppern': http://www.buscaino-lautsprechersysteme.de/High%20Fidelity.htm
dort auch mal telefon. wegen verschiedener Hifi-Klassiker (sozusagen als Ratschlag-Suchender) anfragen, was er dir empfehlen könnte - und: Es ist natürlich auch 'ne hervorragende Adresse für die Überholung von Klassikern.
Und sofern's nicht zu weit weg ist von dir, 'kannst ja ggf. auch mal hinfahren.

Suchst du mehr nach einem klass. Vollverstärker (ggf. mit passendem UKW-Tuner dazu), oder auch einem Receiver - soll's mehr was im kleineren bis mittleren (Leistungs- und Preis-)Bereich sein, oder dachtest du eventuell auch an etwas in Richtung Boliden-/ Flaggschiiff-Gerät der damaligen Zeit?

BG
Bernhard
DB
Inventar
#4 erstellt: 05. Dez 2016, 08:27
Hallo,


thomasfoerster (Beitrag #1) schrieb:

Deshalb meine Fragen an euch
Wie verschafft man sich am besten einen Überblick über den Klassikermarkt?

das ist einfach: schauen, schauen, schauen. Hier gibt es viel zu sehen.


thomasfoerster (Beitrag #1) schrieb:

Nicht alle Marken, die bei meinen Kumpels und mir damals 'habenwollen' auslösten, finde ich hier bei den Klassikern.
Vielleicht ja nicht ohne Grund:
Gibt es No-No-Marken, weil die zu mies gebaut waren, um heute noch gekauft zu werden?

Nicht alles was alt ist, ist automatisch gut. Es gab Einsteigergeräte, die nicht so gesucht sind, weil sie eben nicht so besonders viel bieten. Es gab auch Schund.
Und dann gibt es die, die maßlos überschätzt werden, dazu gehören eine ganze Reihe Geräte von Marantz oder auch Luxman. Die sind dann nicht schlecht, aber auch nichts besonderes.


thomasfoerster (Beitrag #1) schrieb:

Ich könnte nichts oder kaum etwas davon selbst..

Das ist schlecht, weil es die Möglichkeit erhöht, daß Du
- über den Tisch gezogen wirst
- auf Blender hereinfällst (nicht hinter jeder gebürsteten Frontplatte steckt ein hochwertiges Innenleben)
- für Reparaturen tief in die Tasche greifen mußt

Es ist wie mit Oldtimern. Wenn man sich dabei gar nicht auskennt und gar nichts selber machen kann, läßt man eine Menge Federn.


MfG
DB
thomasfoerster
Inventar
#5 erstellt: 05. Dez 2016, 22:12
Danke für die hilfreichen Tipps...
Eigentlich wären die TD reine Nostalgie.. Ja, da werde ich mal nach was besserem schauen.
An Verstärker/Receiver muss ich noch etwas arbeiten, bis ich weiß was ich will.
Aber eure Stöber-Tipps könnten da helfen.
Schwierig wird's bei den Boxen.
Alte Onkyos oder Yamahas (NS???) kommen mir da in den Sinn..
Bevorzugt in Holzfurnier

Zum Glück habe ich mein Tapedeck noch und auch viele LPs behalten.

Gruß

Thomas
Marsilio
Inventar
#6 erstellt: 05. Dez 2016, 22:22
Halt, Moment, Stopp - die Thorens TD115 und TD126 sind nicht schlecht. Was besseres wird schwierig, v.a. im Vergleich zum TD126. Sie sind halt einfach schon recht teuer geworden und man muss das mit dem Motor genau anschauen wenn sich für ein konkretes Exemplar interessiert. Punkto Preis-Leistung gibt es definitiv Geräte, wo man fürs Geld mehr erhält. Wenn Dir aber ein TD126 gefällt und Du so einen möchtest spricht imo überhaupt nichts dagegen, genau so einen zu suchen. Grundsätzlich ist das ein sehr gutes und auch sehr schönes Laufwerk. Beim "kleinen Bruder" TD115 wiederum würde ich sogar derzeit von einem sehr interessanten Preis-Leistung-Verhältnis sprechen.

LG
Manuel
shabbel
Inventar
#7 erstellt: 06. Dez 2016, 07:37
Zu Yamaha wäre zu sagen, dass die traditionell ein kühles, nüchternes Klangbild erzeugen.
highfreek
Inventar
#8 erstellt: 07. Dez 2016, 06:14

shabbel (Beitrag #7) schrieb:
Zu Yamaha wäre zu sagen, dass die traditionell ein kühles, nüchternes Klangbild erzeugen.


da geb ich Dir zu 100 Recht und Marantz ist das genaue Gegenteil : warm und nicht dynamisch


das hilft dem Thread Hersteller aber leider wenig.

Prinzipiell kann man mit jedem Guten Mittelklasse Gerät glücklich werden. Potis und Schalter sollten allerdings zumindest gereinigt sein. Ein überholtes Gerät wäre schon sinnvoll. Ob da jetzt NAD, Denon oder Onkyo draufsteht ist eher optische Geschmacksache
Akkustisch musst Du deine Meinung aber besser selbst finden. Da wirst Du hier im Forum keine einheitliche Meinung bekommen


[Beitrag von highfreek am 07. Dez 2016, 06:15 bearbeitet]
MfG_123
Stammgast
#9 erstellt: 07. Dez 2016, 17:36

DB (Beitrag #4) schrieb:
Hallo,

Und dann gibt es die, die maßlos überschätzt werden, dazu gehören eine ganze Reihe Geräte von Marantz oder auch Luxman. Die sind dann nicht schlecht, aber auch nichts besonderes.


MfG
DB


Es gibt auch noch den anderen Fall, daß manche Geräte/Marken PERMANENT schlecht geredet werden und es eigentlich SO nicht unbedingt sind und teilweise sehr gut mit den "guten", gehypten Geräten mithalten können. Herausfinden kannst Du das nur durch eigene Käufe und Tests.

Ganz allgemein musst Du für Dich erstmal entscheiden, Vintage oder Retro? Bei Vintage ist IMMER auch mal mit kleineren oder größeren Ausfällen zu rechnen, auch wenn sie gerade aus der Revision gekommen sind. Ist halt wie bei Oldtimern.


[Beitrag von MfG_123 am 07. Dez 2016, 17:42 bearbeitet]
thomasfoerster
Inventar
#10 erstellt: 07. Dez 2016, 18:06
Ah, danke für die Thorens "Entwarnung".

Ich hab sogar noch einen TD115 im Keller, leider ziemlich verwahrlost.
Motor ist aber OK, der könnte ja dann für alle Fälle als Ersatzteillager bleiben.
Fürs Musikzimmer müsste aber auf jeden Fall was gepflegteres her..

Ganz allgemein, weil das der erste hörbare (Rumpelgeräusche) Fehler an meinem 115er war:
Leiden die Plattentellerlager nicht generell bei alten Geräten?
Und kann der fähige Bastler die dann ersetzen?

Der Dreher wird ohnehin das erste sein, wenn die Raumnutzungsplanung abgeschlossen ist.
Habe schon die Umnutzung eines Raumes "genehmigt" bekommen.
Aber da hängt ja noch 'ne Menge hintendran.
Teppich, Möbel usw.
Der fragliche Raum ist bisher ein Gäste/Bügelzimmer.

Wenn ich aber schon vorher einen schönen alten Plattenspieler finde, kann der auch an der bisherigen Anlage schon die alten Platten wieder spielen.
(Ja, momentan lieber alt als "wie früher"..)
Das ist mir grad wichtiger, als die große Klassikerlösung.
Diese (vorläufige) Erkenntnis habe ich erst im Laufe der letzten beiden Tage gewonnen.

Und Marantz, Yamaha, Technics.. da würde ich im Zweifel den Bauch oder das Auge mitentscheiden lassen.

Das Forum hat mir schon bei einigen Entscheidungen geholfen.
Und nie ist von meinen anfänglichen Ideen viel übriggeblieben..
MfG_123
Stammgast
#11 erstellt: 07. Dez 2016, 18:13

thomasfoerster (Beitrag #10) schrieb:


Das Forum hat mir schon bei einigen Entscheidungen geholfen.
Und nie ist von meinen anfänglichen Ideen viel übriggeblieben.. :D


Ich fürchte, das ist nur der Anfang.


[Beitrag von MfG_123 am 07. Dez 2016, 18:14 bearbeitet]
Compu-Doc
Inventar
#12 erstellt: 07. Dez 2016, 20:45

thomasfoerster (Beitrag #10) schrieb:
.......Raumnutzungsplanung..........Umnutzung..........bisher ein Gäste/Bügelzimmer.

Hifi kommt, daß perfekt gebügelte Oberhemd geht.

P.S.: So einen betagten 115ner wieder flott zubemommen ist keine Doktorarbeit. Das Forum hat da mächtig input.
thomasfoerster
Inventar
#13 erstellt: 07. Dez 2016, 21:33

P.S.: So einen betagten 115ner wieder flott zubekommen ist keine Doktorarbeit. Das Forum hat da mächtig input.


..und führe mich nicht in Versuchung!
Nun gut, der Winter kommt bzw. ist schon da mit seinen langen Abenden..

Sind aber schon ein paar Fehler, bei dem der mächtige Input da helfen müsste!
-Lager korrodiert
-Haubenmechanik defekt (oder ausgeleiert?)
-Brummen (Kabel?)
Und dann müsste noch eine Nadel für's P8ES her.
Das scheint schwierig zu sein, wie eine erste Suche in diesem neuen Dings... Internet ergab.
Dann vielleicht doch gleich besser ein neuer (oder anderer alter?) Tonabnehmer?

Oder halt ein kompletter spielfähiger Plattenspieler. Weil, so richtig Spaß macht mir das basteln wahrscheinlich nicht.
Denke ich jedenfalls jetzt, man weiß ja nicht, ob sich der Spaß nach dem ersten erfolgreichen basteln einstellt..
CxM
Stammgast
#14 erstellt: 07. Dez 2016, 22:20
Hi,

ich habe bei der Suche nach klassischen HiFi Geräten immer im Auge behalten, ob und wie man die Dinger repariert bekommt.
Kaputt kaufen und dann reparieren lassen lohnt sich meistens nicht, überholte oder intakte Exemplare sind dann doch günstiger.

Klar, der Preis spielt auch eine Rolle.
Aber ich wollte immer Geräte der damaligen Spitzenklasse haben, die meisten Teile sind ja heute bezahlbar.
CD-Player, Vorverstärker, Aktiv Boxen - mehr brauche ich nicht.
Den VV auch nur, weil noch ein Internettuner mit dran hängt - ok, das ist dann kein Klassiker.

Plattendreher und Bandmaschinen sind nicht mein Ding - aber Jedem das Seine...

Ciao - Carsten
DB
Inventar
#15 erstellt: 08. Dez 2016, 17:08

MfG_123 (Beitrag #9) schrieb:

Es gibt auch noch den anderen Fall, daß manche Geräte/Marken PERMANENT schlecht geredet werden und es eigentlich SO nicht unbedingt sind und teilweise sehr gut mit den "guten", gehypten Geräten mithalten können. Herausfinden kannst Du das nur durch eigene Käufe und Tests. ;)

Das ist richtig. Ich habe hier z.B. einen Philips Vollverstärker 594 und einen Tuner 694. Beides sind äußerlich nett gemachte Geräte, deren Inneres eigentlich nicht so umwerfend aufwendig ist. Dennoch funktionieren die wirklich gut, vor allem wenn man am Verstärker den Serienfehler in der Masseführung behebt. Alle elektronischen Bauteile sind auch noch erhältlich bzw. leicht ersetzbar.


MfG_123 (Beitrag #9) schrieb:

Ganz allgemein musst Du für Dich erstmal entscheiden, Vintage oder Retro? Bei Vintage ist IMMER auch mal mit kleineren oder größeren Ausfällen zu rechnen, auch wenn sie gerade aus der Revision gekommen sind. Ist halt wie bei Oldtimern. :D

Man sollte wirklich schauen, welche Geräte außerhalb der Sichtgenze von Hifisammlern liegen.
Um das Innere beurteilen zu können, helfen Fotos im Netz, Serviceanleitungen und eigene Kenntnisse (da sollte man sich wirklich welche aneignen).
Von Verstärkern mit Dickschichthybrid-Endstufen-ICs z.B. würde ich persönlich die Finger lassen.


MfG
DB


[Beitrag von DB am 08. Dez 2016, 17:09 bearbeitet]
thomasfoerster
Inventar
#16 erstellt: 08. Dez 2016, 19:29

Von Verstärkern mit Dickschichthybrid-Endstufen-ICs z.B. würde ich persönlich die Finger lassen.

Oh, äh.. naja, mit einem Warpkernbruch käme ich jedenfalls nicht selbst klar.
Das hat doch was damit zu tun, oder?

(Höchstens einen Fluxkompensator könnte ich mit einer Büroklammer und einem Stück Schnur reparieren...)

Nee nee, auf diesem Niewo bewege ich mich absolut nicht.
Du willst mir nur Angst einjagen, oder?

Erst mal werde ich nach der Erinnerung und nach Fotos gehen.

Nachdem ich den Plattenspieler habe, heißt das.
Neben dem Thorens hatte ich früher auch mal zwei Duals, einer war ein 604er.
Und mein Opa hatte einen 704er, der war noch 'ne Schippe besser, glaube ich mich zu erinnern.
Schicker (zumindest optisch) fand ich aber immer schon die Japaner mit ihren Hochglanz-Echtholzzargen.
Noch ist das Rennen völlig offen.
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