Yamaha NS-690

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markusred
Inventar
#1 erstellt: 21. Jul 2005, 13:47
Ich suche nach Infos wie Manual oder Freq-Schrieben usw und möchte wäre an Erfahrungen anderer interessiert. Ich habe noch die erste Version mit der gelochten Staubschutzkalotte und Gewebesicken sowie den Multi-Amp-Terminals.

Im Vergleich zur NS-1000 ist ein deutlicher Klangunterschied vernehmbar. Hauptsächlich bei der Räumlichkeit.

Ein Tipp zur Verbesserung der (oft bemängelten zu wenig voluminösen) Basswiedergabe ist, das für wandnahe Aufstellung abgestimmte geschlossene Gehäuse in der Bedämpfung an eine freie Aufstellung anzupassen. Hierfür ist die NS-Reihe nämlich vollkommen überbedämpft (und damit ziemlich leblos). Für die damals angedachte Aufstellung allerdings ein gangbarer Weg.

Die NS sind komplett mit stark absorbierenden Glasfasermatten gefüllt, zusätzlich an den Wänden noch 2cm dicker Filz! Die Glasfasermatten können fast gänzlich entfernt werden. Nur an der Rückwand würde ich eine dünne Matte belassen. Filz bleibt ebenso drin. Der Rest des Volumens kann locker mit BAF gefüllt werden.

Der Klang ist in neutraler Pegelregler-Einstellung bereits ausgewogen. Anders als bei der NS-1000, hier bringt Mitte -3 und Höhe -2 bis -3 erst eine halbwegs lineare Kurve.

Noch ein Tipp zu den schwächlichen Terminals: die Klemme gedrückt halten und vorsichtig das Blechle auf 4mm aufbohren, Klemme wieder loslassen. Nun passen auch Bananas.

Habt ihr noch Tips oder Hörerfahrungen jedweder Art?
Dualese
Inventar
#2 erstellt: 21. Jul 2005, 14:50

markusred schrieb:
...Ein Tipp zur Verbesserung der (oft bemängelten zu wenig voluminösen) Basswiedergabe ist, das für wandnahe Aufstellung abgestimmte geschlossene Gehäuse in der Bedämpfung an eine freie Aufstellung anzupassen...

...Die Glasfasermatten können fast gänzlich entfernt werden. Nur an der Rückwand würde ich eine dünne Matte belassen. Filz bleibt ebenso drin. Der Rest des Volumens kann locker mit BAF gefüllt werden...


Hallo Markus !

Ein prima Vorschlag, aber daß du den Rest des Volumens mit ... BASIC AMERICAN FOODS® ... füllen willst, das gefällt mir nun garnicht

Ansonsten... habe ich zum Thema mein immer noch im "Traumzustand" befindliches erstes wirklich hifideles LS-Boxenpärchen aus den späten 70ern beizusteuern, meine YAMAHA NS 670 :

www.fjs-moers.de/Forum/Bilder/NS670_Front.jpeg

www.fjs-moers.de/Forum/Bilder/NS670_2.jpeg

Klanglich im Vergleich zu meiner aktuellen Kette ** 2 QUADRAL Aurum 30 Kompaktboxen mit YAMAHA YST-SW45 Sub-Unterstützung ** eher etwas vornehm-fein klingend... aber trotzdem (oder gerade deshalb ?) stelle ich sie alle paar Monate mal wieder auf und höre fasziniert den Erinnerungs-Sound aus meiner "Jugend"

UND TECHNISCH... na ja, da braucht man keine Worte zu verlieren... wer mal die Weiche gesehen hat, oder hatte das massive ALU-Druckgußchassis in beiden Händen, oder sieht das aus Multiplex aufgebaute Gehäuse, oder hebt sie einfach nur mal hoch... keine Fragen mehr Kienzle

Überlege z. zt. ob ich die Bass-Chassis evtl. zum "Re-Coning" einschicke, die sind zwar noch bestens in Ordnung, aber im Lauf der Jahre doch etwas "schlapp & langsam" geworden !?

Die Sache mit den Terminals kann Man(n) mit etwas Vorsicht wie beschrieben lösen (aufbohren mit ´nem 4er Cobalt)... ich habe allerdings im Elektronikhandel eine m.E. bessere Lösung gefunden, DENN... es gibt kleine Adapterplatten mit 2 kräftigen Schraub/Bananahülsen, die genau in die Aussparung der Klemmanschlüsse passen !

Zwei Schrauben entfernen...
Originalplatte vorsichtig rausziehen (kurze Kabel)...
Alte Anschlüsse ablöten...
Neue Anschlüsse "vertauschungsfrei" anlöten...
Etwas Fugendichtungsband unterlegen...
Neue Anschlußplatte festschrauben... "B O N" !

www.fjs-moers.de/Forum/Bilder/NS670_Terminal.jpeg

Irgendwann kommt sicher mal Jemand der sie zu schätzen weiß...
Und dann müssen wir uns nach ca. 30 Ehejahren trennen

Grüße vom flachen Niederrhein...
Dualese


[Beitrag von Dualese am 21. Jul 2005, 14:51 bearbeitet]
Albus
Inventar
#3 erstellt: 21. Jul 2005, 15:00
Tag,

hier ist's wahrhaftig solide! - Die (doch qualitativ mechanisch abfallenden) LS-Terminals hatte ich in ähnlicher Weise an meinen NS-1000M und NS-1000 verbessern lassen (durch einen kundigen Mitarbeiter des Händlers). An mein Paar NS-690II denke ich auch gern zurück. Die Aufbohrerei vollzog ich an den NS-615, lange zurück, noch immer sehr gut tauglich.

MfG
Albus
markusred
Inventar
#4 erstellt: 21. Jul 2005, 16:15
Hi Dualese,

könnte ich Deine 670er mal gelegentlich hören? Günstigerweise komme ich nämlich auch aus Moers. Wenn Du magst, kann ich Dir die 690er mitbringen.
Dualese
Inventar
#5 erstellt: 21. Jul 2005, 17:41
NA DAS... ist ja wohl "der Hammer" schlechthin

Da laufen sich 2 Alt-YAMAHER vom dünn besiedelten Niederrhein in einem FORUM mit 125.000 Mitgliedern über´n Weg... ich lach mich wech

Können wir gerne mal machen, keine Frage !
Da ich begrenzte "Platzverhältnisse" habe und die 670er erst aufbauen müsste, sollten wir aber vorher abklären ob & wie Deine 690er dann evtl. auch noch dahinpassen !?

Ist ja immer zu schade, wenn Man(n) wertvolle Gerätschaften durch die Gegend schleppt und sie dann nicht unter ordentlichen Bedingungen hören kann.

Genaueres machen wir per PM ab, o.K. so ?

Grüße um die Ecke...
Dualese

P.S. Die kleinen Terminal-Platten habe ich übrigens bei "Elektronik Nürnberg" auf der Uerdinger Str. bekommen... würde mich sehr wundern, wenn du den Laden nicht kennst
Michael-Otto
Stammgast
#6 erstellt: 21. Jul 2005, 19:15
Hallo Markus,

ein paar Infos, aus meinem bescheidenen Archiv.
Quelle: Yamaha Prospekt ca. 1975.

YAMAHA NS-690 & NS-670
Lautsprecher mit Kalottensystemen für den Mittel-und Hochtonbereich
Durchsichtiges Klangbild
Erhöhte Belastbarkeit
Übergroße, leistungsfähige Spezialmagnete
Neukonstruierte Wicklungen
Spezielle Kalottenaufhängung
Höchstbelastbare Spulenkörper
Optimale Frequenzweichen
Stabilisiertes Boxengehäuse
Dies sind nur einige Vorzüge dieser beiden neuen YAMAHA-Lautsprecherboxen, die innerhalb kürzester Zeit die Anerkennung der Fachwelt errungen haben. Bei Belastbarkeiten von 50 bzw. 60 Watt gewährleisten diese Boxen volle trockene Bässe, eine excellente Wiedergabe des Mitteltonbereichs und durchsichtige, jedoch keinesfalls scharfe Höhen. Der Grund dafür sind die besonders weich aufgehängten Tieftöner und spezielle Kalottensysteme für den Mittel- und für den Hochtonbereich mit einer Tangentialsicke, sowie die perfekt angepaßten Boxengehäuse. YAMAHA-Toningenieure haben die akustischen Gegebenheiten in Wohnräumen in ganz Europa lange und sorgfältig studiert. Faktoren wie Nachhallzeiten, Tondämpfung durch Einrichtungsgegenstände und Heimtextilien sowie die üblichen Lautstärkepegel wurden genauestens gemessen und in die Entwicklung mit einbezogen. Das Ergebnis sind diese beiden Lautsprecherboxen, die bei allen denkbaren, durch die jeweilige Raumakustik gegebenen Bedingungen eineausgewogene Klangwiedergabe mit profunden Bässen, perfekt balancierter Mittellage und klaren durchsichtigen Höhen garantieren. Für den Klangeindruck ist dabei nicht zuletzt der überaus breite Abstrahlwinkel, bedingt durch die Kalottensysteme, ausschlaggebend. NS-690 und NS-670 Lautsprecher für den Connaisseur von Leuten mit jahrzehntelanger Erfahrung im Bau hochwertiger Instrumente - YAMAHA.
"Weicher" Kalotten-Mitteltöner
Der besonders wichtige Mitteltonbereich wird über einen neuentwickelten Kalottenlautsprecher wiedergegeben, mit 60 mm beim NS-670 und 75 mm beim NS-690. Die Kalotte selbst ist aus einem doppelbeschichtetem Spezialmaterial in Heißpressung geformt und mit einerTangentialsicke aufgehängt. Auf diese Art und Weise wird bei klarer durchsichtiger Wiedergabe jegliche Schärfe vermieden. Die Wicklung besteht aus einem rechteckigen Aluminiumdraht mit einer Temperaturfestigkeit bis zu 200° C, und der Magnet ist in einem Spezialverfahren gegossen, das von YAMAHA eigens für die Herstellung von Lautsprechermagneten entwickelt wurde. Die Flux für den Mitteltöner beim NS-690 beträgt 13.500 Gauss, beim NS-670 14.000 Gauss. Dieser Mittelton - Kalottenlautsprecher überträgt die Frequenzen von 800 bis 6000 Hertz völlig einwandfrei, bei einem Abstrahlwinkel von 120°.
"Weicher" Kalotten-Hochtöner
Sowohl NS-690 und NS-670 haben als Drei-Wege-Systeme eigene Lautsprecher für den Hochtonbereich. Die Form und Konstruktion dieser Lautsprecher ist prinzipiell gleich den Mitteltönern, also , weich aufgehängte Kalotten mit Tangentialsicke und einem Spezialmagneten mit einer Flux von 15.500 GAUSS. Diese Spezialkonstruktion wird vervollständigt durch einen Diffuser, der für den breiten Abstrahlwinkel sorgt und gleichzeitig als Schutz für die hochempfindliche Kalotte dient.
Tieftöner
Wie in der Mehrzahl hochwertiger Lautsprecherboxen wird auch bei den YAMAHA-Modellen NS-690 und NS-670 ein großer Konus-Tieftöner mit 30 bzw. 25 cm o verwendet. Wie auch bei den anderen YAMAHA-Lautsprechern sind diese Tieftöner mit einer besonders weichen Aufhängung versehen und aus extra schweren Konuspapiergefertigt, um so eine profunde, aber klare und verzerrungsfreie Basswiedergabe zu garantieren. Der Tieftöner der NS-690 hat eine Grundresonanz von 20 Hertz, montiert im Gehäuse von 40 Hertz; der der NS-670 von 25 bzw. 45 Hertz.
Klangregler
Die getrennte Funktionen der Mitteltonund Hochtonlautsprecher können überdies stufenlos über zwei den jeweiligen Systemen zugeordneten Reglern um ± 3dB variiert und so der gegebenen Akustik im Zuhörerraum angepaßt werden. Beide Regler befinden sich an der Frontplatte unmittelbar neben den entsprechenden Systemen.
Frequenzweichen
YAMAHA-Toningenieure haben völlig neue Frequenzweichen für die Lautsprecher der NS-600-Serie entwickelt. Spezielle Konstruktionsmerkmale sind die besonderF1_egierungen für die Kupferdrahtwindungen, welche in exakt 90° um einen Ferritkern gelegt werden. Diese Anordnung erlaubt eine Verminderung der Windungen gegenüber herkömmlichen Verfahrensweisen und gewährleistet bessere Klangqualität, speziell im Bereich der Übergangsfrequenzen. Auch werden in den Frequenzweichen neuartige, metallbeschichtete Papierkapazitoren verwendet, die zu einer weiteren Verbesserung der Klangwiedergabe beitragen. Die Übergangsfrequenzen selbst wurden nach vielfachen Abstimmungsprüfungen und Wiedergabetests sorgfältigst ausgewählt. Sie liegen bei beiden Modellen bei 800 Hertz zwischen Tief- und Mittelton und 6.000 Hertz zwischen Mittel- und Hochton, und haben eine Flankensteilheit von 12dB/Oct. Die Box NS-690 hat zusätzlich noch die Möglichkeit der separaten Anschlüsse für die jeweiligen Lautsprechersysteme bei Verwendung eines Mehrbereichverstärkers.
Optimale Gehäusekonstruktion und Frontverkleidung
Neben den Lautsprechersystemen selbst ist für die Klangwiedergabe einer Lautsprecherbox nicht zuletzt die Gehäusekonstruktion maßgeblich verantwortlich. Hier bewähren sich die jahrzehntelangen Erfahrungen von YAMAHA im Bau hochqualifizierter Musikinstrumente und in der Konstruktion von Holz-Resonanzkörpern. Die Gehäuse für beide Modelle sind Spezi
alkonstruktionen der Klangexperten von YAMAHA und auf die verwendeten Lautsprechersysteme ideal abgestimmt. Auch hier begeistert die handwerkliche Sorgfalt des Finishunddie ausgesuchte Qualität der passendsten Holzarten, selbstverständlich auch die abgestimmte Stopfung des Gehäuses. Allein die Frontplatte, auf der die Lautsprecher sorgfältig und vibrationsfrei montiert sind, hat eine Stärke von 25 mm und so darf es nicht verwundern, daß diese Lautsprecher mit 19 bzw. 22 kg zu den "gewichtigsten" ihrer Preisklasse zählen. Das ausgesuchte Nußbaumfurnier vervollständigt den Eindruck solider Handwerksarbeit im besten Sinne. Die leicht abnehmbaren Frontverkleidungen, die überdies einfachen Zugang zu den Klangreglern gewähren, verfeinern das elegante Aussehen dieser Boxen - ein weiterer Beweis für das überragende Können des weltgrößten Herstellers von Musikinstrumenten und anderen Geräten für eine sinnvolle Freizeitgestaltung: YAMAHA, natürlich.

Technische Daten (DIN) NS-690
Frequenzbereich 35 - 20.000 Hz
Belastbarkeit 60 Watt
Impedanz 8 Ohm
Tieftöner/Konus JA 3056 30 cm
Mitteltöner/Kalotte JA 0701 75 mm
Hochtöner/Kalotte JA 0509 30 mm
Übergangsfrequenz 800 Hz, 6.000 Hz
Grundfrequenzresonanz 40 Hz
Leistungsaufnahme 4 Watt
Abmessungen (B x H x T) 350 x 630 x 291 mm
Gewicht 22 kg

Gruß

Michael-Otto
markusred
Inventar
#7 erstellt: 21. Jul 2005, 23:09
Hallo Michael-Otto,

danke für solche ausführlichen Informationen. Ich hoffe, du konntest sie kopieren und musstest sie nicht abtippern.

Zur Beschreibung könnte ich noch ergänzen, dass die Tieftonkonusse aus sehr hartem und stabilen Papier bestehen und von einer recht großen (> 50mm) Schwingspule angetrieben werden. Das Gehäuse besteht aus mehrschichtigen Platten (die NS-1000 hat dagegen 'nur' Spanplatte), selbst die Gehäuseversteifung ist aus dem Material. Die Pegelregler sind wohl schlechter als bei der 1000er zu sein, d.h. anfällig für Kontaktprobleme (kratzen). Die Hochtöner scheinen ohrenfällig eine Anhebung der obersten Frequenzen zu haben. Es klingt spritzig aber dennoch ohne jede Schärfe.

Mir fiel noch auf, dass die 690 bei der Aufstellung recht unkritisch ist. Mag sein, dass es an der breiten Abstrahlcharakteristik liegt.


@Dualese

Und wir haben noch den kleineren Laden auf der Homberger Straße. Das weitere mailen wir uns, ich melde mich.

Bis später ;-)
Niranjana
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 26. Mrz 2009, 15:55

markusred schrieb:
Ich suche nach Infos wie Manual oder Freq-Schrieben usw und möchte wäre an Erfahrungen anderer interessiert. Ich habe noch die erste Version mit der gelochten Staubschutzkalotte und Gewebesicken sowie den Multi-Amp-Terminals.

Im Vergleich zur NS-1000 ist ein deutlicher Klangunterschied vernehmbar. Hauptsächlich bei der Räumlichkeit.

Ein Tipp zur Verbesserung der (oft bemängelten zu wenig voluminösen) Basswiedergabe ist, das für wandnahe Aufstellung abgestimmte geschlossene Gehäuse in der Bedämpfung an eine freie Aufstellung anzupassen. Hierfür ist die NS-Reihe nämlich vollkommen überbedämpft (und damit ziemlich leblos). Für die damals angedachte Aufstellung allerdings ein gangbarer Weg.

Die NS sind komplett mit stark absorbierenden Glasfasermatten gefüllt, zusätzlich an den Wänden noch 2cm dicker Filz! Die Glasfasermatten können fast gänzlich entfernt werden. Nur an der Rückwand würde ich eine dünne Matte belassen. Filz bleibt ebenso drin. Der Rest des Volumens kann locker mit BAF gefüllt werden.

Der Klang ist in neutraler Pegelregler-Einstellung bereits ausgewogen. Anders als bei der NS-1000, hier bringt Mitte -3 und Höhe -2 bis -3 erst eine halbwegs lineare Kurve.

Noch ein Tipp zu den schwächlichen Terminals: die Klemme gedrückt halten und vorsichtig das Blechle auf 4mm aufbohren, Klemme wieder loslassen. Nun passen auch Bananas.

Habt ihr noch Tips oder Hörerfahrungen jedweder Art?
http://img342.imageshack.us/img342/9536/yamahans690mki6dx.jpg


bekommt man ein 2,5mm dickes Ls-kabel ins Terminal?
Albus
Inventar
#9 erstellt: 26. Mrz 2009, 16:00
Tag,

ja, bis 3,25 mm² geht es ohne Verrenkungen, 4 mm² nur mit Verrenkungen.

Freundlich
Albus
Niranjana
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 31. Mrz 2009, 14:25
Vielen Dank!

Ist eigentlich so ein vergoldeter Banannenstecker zu empfehlen?

Sollten die LS ganz an der Wand stehen oder ist ein mit 5 cm Abstand aufgestellter LS gleich vom Klang?
andisharp
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 31. Mrz 2009, 16:04
Bananas passen nicht ins Terminal, also sind sie nicht zu empfehlen.
detegg
Inventar
#12 erstellt: 31. Mrz 2009, 16:08
... und beim Hören immer schön den Kopf fixieren - nicht, dass der 5cm vom Optimum abweicht
Niranjana
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 01. Apr 2009, 02:13
Danke Euch


detegg schrieb:
... und beim Hören immer schön den Kopf fixieren - nicht, dass der 5cm vom Optimum abweicht ;)


Gibt es da bestimmte Kopfzwingen?
detegg
Inventar
#14 erstellt: 01. Apr 2009, 10:14


.. es gibt auch div. HighEnt-Varianten
Niranjana
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 01. Apr 2009, 15:50
aus welchem folterkeller kommen die her?
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