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Yamaha NS-690xxx Thread+A -A |
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Autor |
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no*dice
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 16. Dez 2009, 03:12 | |||
Hi, ganz grundlegend suche ich Bilder und/oder technische Spezifikationen der ersten Generation Yamaha Ns-690. Nachdem ich mir HPM-100 gekauft habe und nicht wusste das ich eine Generation "A" erwarb (neben "B" & "C"), wollte ich wissen was es wissenswertes zu wissen gibt über die erste der NS-690, optisch sowie technisch. Bilder sind nach üblich intensiven gurgeln jedenfalls nicht auffindbar. Grüße und Dank Dice [Beitrag von no*dice am 16. Dez 2009, 11:32 bearbeitet] |
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detegg
Inventar |
#2 erstellt: 16. Dez 2009, 11:18 | |||
Hi, es gibt also eine Yamaha NS-960 ? :-) Detlef |
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Hüb'
Moderator |
#3 erstellt: 16. Dez 2009, 11:37 | |||
Detlef, Du redest wirr. Zuviel Glühwein? |
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detegg
Inventar |
#4 erstellt: 16. Dez 2009, 11:42 | |||
Moin Frank, Glühwein morgens um 11h? Danke für die Korrektur ... @Dice zeitliche Zuordnung der Reihe NS-690 xx --> hier technische Daten der Reihe NS-690 xx --> hier :-) Detlef [Beitrag von detegg am 16. Dez 2009, 11:45 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
#5 erstellt: 16. Dez 2009, 11:44 | |||
Das ist die falsche Einstellung! |
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no*dice
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 16. Dez 2009, 17:20 | |||
Danke für die Links. Könnte das eine 690er sein? Auffälig ist die kreisförmige Ausparung auf der Abdeckkappe auf der nen Gitter gelegt ist. Ich glaube auch die Fotos der Rückseiten zeigen im Gegensatz zu den 690 II & III mehrere geleimte Holzplatten, sowie seperate Anschlüße für Hoch-, Mittel- und Tieftöner. Letzteres kann auch ne Sonderausführung sein auf Kundenwunsch. 5Kg leichter sindse auch als ihre Nachfolger. [Beitrag von no*dice am 16. Dez 2009, 17:23 bearbeitet] |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 16. Dez 2009, 18:31 | |||
Jo, das ist ne NS-690, halt das erste Modell. |
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no*dice
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 16. Dez 2009, 19:15 | |||
Hier noch ein paar Bilder von der Rückseite. Dazu die 690II: http://www.mister-hi...ail&id=241&cat_id=65 |
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detegg
Inventar |
#9 erstellt: 16. Dez 2009, 22:13 | |||
Hi Dice, was möchtest Du jetzt genau wissen? Die unterschiedliche Bestückung steht schon oben im Link. Die "Multi-Amp-Anschlüsse" gab es nur bei dem Grundmodell NS-690, ein Gimmick ähnlich wie Bi-Wiring heute. Das TT-Chassis (JA-3056) der NS-690 hatte eine durch die Dustcap belüftete Schwingspule. Wenn Du mal das Forum durchforstest, findest Du auch detaillierte Klangbeschreibungen usw. :-) Detlef |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 16. Dez 2009, 22:20 | |||
Kein Gimmick, man konnte damit die Dinger aktiv betreiben. Ist halt nur eine etwas teure Angelegenheit. |
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detegg
Inventar |
#11 erstellt: 16. Dez 2009, 22:36 | |||
... habe ich ausgiebig mit DSP getestet - besser wurde es damit nicht! Die Konstellation 30cm Papier-TT, 50mm/24mm Weichkalotten im CB-Gehäuse klingt bereits in der passiven Version in den allermeisten Wohnräumen hervorragend! :-) Detlef |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 16. Dez 2009, 22:47 | |||
Besser nicht, aber anders geht immer. |
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no*dice
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 16. Dez 2009, 23:02 | |||
@detegg: 'Ich wollte nochmal alle Unterschiede zusammensammeln. Ich hatte mich vor erstellung des threads vergurgelt & durch den Zahlendreher (NS-960) so gut wie nichts gefunden. |
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detegg
Inventar |
#14 erstellt: 16. Dez 2009, 23:02 | |||
Moin, so, da ja hier ein neuer Yamaha NS-690xx Thread entsteht, dürfen diese Info´s nicht fehlen ...
Danke dem ARCHIV Und weiter - Vergleich NS-1000 vs. NS-690 ...
:-) Detlef [Beitrag von detegg am 16. Dez 2009, 23:12 bearbeitet] |
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no*dice
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 16. Dez 2009, 23:55 | |||
"Musikbelastbarkeit (Herstellerangabe, vermutlich hatten aber in Wiklichkeit alle die gleiche Belastbarkeit): MK I = 60W / MK II = 80W / MK III = 160W" Na das wär ja was. 100W Differenz sind schon nen ordentlicher Humpen. Grüße |
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detegg
Inventar |
#16 erstellt: 17. Dez 2009, 00:03 | |||
...das ist ein (gewollter?) Schreibfehler - die Chassis der 3 Typen unterscheiden sich nur minimal. Wichtig ist das, was hinten raus kommt UND was man dafür vorne reinstecken muss! :-) Detlef |
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no*dice
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 17. Dez 2009, 16:36 | |||
Das Bild von den Holzschichten ist nicht mehr online. Ich lade es nocheinmal hoch. Diese Bauweise wurde wohl schon in der zweiten Serie durch Pressspan ersetzt. |
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no*dice
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 19. Dez 2009, 10:07 | |||
Hi, ich besitze ja auch ein paar NS-690 da die guten zwar gut erhalten sind ich aber nicht glaube das da noch die originalen Schaumstoffsicken drinn sind wollte ich mal fragen welche Sicke denn für die NS 690 in frage kommt? Es gibt doch unter Sicken verschiedene Härtegrade, also welchen nehmen wenn man nicht mehr feststellen kann welche Sicken einmal in den Chassis waren? Grüße Dice |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 19. Dez 2009, 10:10 | |||
DDu hast doch das erste Modell, die hat Textilsicken. Also keinerlei Handlungsbedarf. |
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no*dice
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 19. Dez 2009, 10:57 | |||
Hi, danke das wusste ich auch noch nicht. Gegen einen Satz HPM 100 "A" sind die NS auf den ersten Höhrvergleich zurückhaltent. Höhen sowieso. Aber auch beim Bass vermisse ich den Punch im Bauch den die HPM's liefern. Aber das wird nach dem Umzug nochmal in einem Weinschweren Höhrtest nachgehöhrt. Grüße Dice |
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no*dice
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 20. Jan 2010, 22:10 | |||
Ich habe auf meiner linken NS-690 eine Schatten vom BLumenvasen abstellen. Die Oberfläche ist angerauht. Eine Tischlerin meinte mit 150er oder 200er Schmirgelpapier abschmirgeln und dann wieder behandeln. Frage ist nur ob die Oberfläche des Furniers lackiert ist. Wenn ja, müsste ich wohl die beiden Boxen komplett bearbeiten und dann ist mir das schon wieder zu viel des guten. Grüße |
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fly_hifi
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 20. Jan 2010, 22:32 | |||
Du brauchst nur die Deckel bearbeiten, bloß nicht das ganze Gehäuse ! Nimm am besten Stahlwolle, kein Schmirgel, denn mit Stahlwolle trägt man nur langsam ab und ist nicht zu schnell durch |
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no*dice
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 20. Jan 2010, 23:44 | |||
Eigentlich ist es ja egal ob die Lackiert ist oder nicht. Aufjeden Fall macht mir sorgen das ich nicht weiß wie ich den Grundton der anderen Flächen hinkriegen soll... Grüße |
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fly_hifi
Hat sich gelöscht |
#24 erstellt: 21. Jan 2010, 09:37 | |||
Moin ! Ich habe Stahlwolle 00 oder 000 genommen. Mit Stahlwolle dauert es deutlich länger als mit einem Schwingschleifer z.B., aber dafür kann man den Abtrag sehr gut dosieren und man kann sehr vorsichtig an den Kanten agieren, da die ja schnell ausbrechen können. Ich habe soviel abgetragen, bis die Flecken so gut wie gar nicht mehr sichtbar waren ! Dabei wurde das Furnier allerdings verdammt hell, das könnte einen schon nervös machen ;-) Aber durch Renuwell und Fernol Dunkel kam die Farbe wieder, jeweils 2 oder 3 mal auftragen ! Und es hat natürlich geholfen, die Prozedur zunächst auf der Unterseite des Gehäuses zu üben. Die Sorge, dass dann der Deckel einen leicht anderen Farbton als zB die Seiten hat ist unbegründet, da alle Flächen immer unterschiedlich zum Lichteinfall stehen und daher auch eh immer unterschiedlich dunkel bzw. hell wirken !!! |
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classic70s
Inventar |
#25 erstellt: 21. Jan 2010, 14:04 | |||
versuche es doch erst mal ganz einfach! 1. LS mit einer leichten Seifen- oder Spüli-Lauge abwaschen und trocknen lassen. 2. Eine kleine Flasche Renuwell Möbel-Regenerator (ca. 6,-EUR) kaufen und damit den kompletten furnierten Korpus behandeln. Arbeitsaufwand pro Box ca. 10 Minunten, mit etwas Glück sind die Flecken komplett verschwunden und die LS sehen aus wie neu. Wenn die Flecken nicht verschwunden sind, kannst du mit einem "harten" Radiergummi versuchen die Flecken zu entfernen, das geht auch recht gut, die jeweilige Stelle wird jedoch sehr hell dabei. Braucht dann 3-4 Renuwell Durchgänge bis der Farbton wieder komplett stimmt. 3. Wenn sie dann nach 24 Std. wie neu aussehen, mit etwas Möbelöl oder Ballistol einreiben und die nächsten 5 -6 Jahre brauchst du nichts mehr zu machen und kannst dich am Anblick erfreuen Habe selbst erst vor kurzem hier im Forum den guten Tipp zu "Renuwell Möbel-Regenerator" zwecks Woodcase Pflege bekommen und bin von dem Zeug begeistert. [Beitrag von classic70s am 21. Jan 2010, 14:11 bearbeitet] |
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no*dice
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 21. Jan 2010, 17:32 | |||
Danke für die Anleitungen. Ich habe noch von einem Froumsmitlgied diesen Link bekommmen: http://www.hifi-foru...ight=Frischzellenkur Grundlegend stimmt es schon, man muss sich nur trauen, erstemal trau ich mich aber nicht. Mir felht einfach der Umgang. Grüße [Beitrag von no*dice am 21. Jan 2010, 19:51 bearbeitet] |
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fly_hifi
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 21. Jan 2010, 19:31 | |||
Übe doch einfach am Boden des Gehäuses, das wird schon ! |
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salzstangenfabrikant
Schaut ab und zu mal vorbei |
#28 erstellt: 07. Mai 2014, 20:51 | |||
Hallo zusammen, ich bin neu hier im Forum und bitte um Nachsicht, falls ich hier falsch sein sollte. Meine Frau ist in den Besitz eines Paares Yamaha NS-690 III gekommen. Wie ich schon lesen konnte, müsste sie eigentlich glücklich sein über solch tolle Lautsprecher, andererseits sind die beiden Sicken der jeweils großen Lautsprecher sichtbar gerissen und teilweise sogar abgebröckelt. Die Mittleren Lautsprecher sind ja mit einem schwarzen Gitter geschützt, dahinter ist ja die schwarze Abdeckkappe vom Lautsprecher, welche leider bei beiden Boxen eingedrückt sind. Und beim vorsichtigen Probehören habe ich bei den Reglern High Level und Mid Level (meine ich jedenfalls) Wackelkontakte feststellen können. Alles in Allem sind wir jetzt recht unsicher, ob sich eine Reparatur lohnt. Wisst ihr, was ich hier ungefähr an Reparaturkosten veranschlagen sollte? Auch über ein paar Tipps, wo eine Reparatur durchgeführt werden kann, wären wir dankbar. Gruß [Beitrag von salzstangenfabrikant am 07. Mai 2014, 21:01 bearbeitet] |
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OsirisDeath
Hat sich gelöscht |
#29 erstellt: 07. Mai 2014, 21:05 | |||
Abgesehen von den Sicken wird hier nichts wirklich "kaputt" sein. Die Schalter/Drehregler müssten gereinigt werden, die Dustcaps der Mitteltöner kann man voooorsichtig mit Klebeband und schwach(!) mit dem Staubsauger wieder in Form bringen, und eine Sickenreparatur bleibt in dem Maße meist bei ca. 75-100€ Insgesamt würde ich den Pflegeaufwand beim Fachmann auf 100-150€ schätzen (was lächerlich ist für diese Schätzchen). Für Personen, die selber Sicken tauschen können beläuft sich sowas auf ca 30-40€ |
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salzstangenfabrikant
Schaut ab und zu mal vorbei |
#30 erstellt: 07. Mai 2014, 21:14 | |||
Na, das hört sich doch schon mal gut an. An die Dustcaps würde ich mich selber mal gaaaaanz vorsichtig dran trauen. Bei den Sicken bin ich eher skeptisch ob ich das hin bekomme. Kann das jeder x-beliebige HIFI-Händler vor Ort erledigen, oder muss man dafür weit fahren zu einem "Spezialisten"? |
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OsirisDeath
Hat sich gelöscht |
#31 erstellt: 08. Mai 2014, 08:05 | |||
Das kommt natürlich darauf an, wo du wohnst =) Es geistern im Forum auch schon ein paar gute Adressen rum, musst du mal schauen. Ich bin da eher schlecht informiert, da ich Sicken selber austausche. Viel Erfolg (Oder die Yamahas an mich, solche Tröten fehlen mir nämlich noch ) |
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detegg
Inventar |
#32 erstellt: 08. Mai 2014, 08:41 | |||
bassboss77
Stammgast |
#33 erstellt: 08. Mai 2014, 11:48 | |||
Hi, schöne Schätzchen, leider ein bissl vernachlässigt... Zu den Sicken am Tieftöner: Finger weg als absoluter Neuling!! Grad bei den Chassisgrößen über 20cm (hier ja der Fall) ist es schon eine diffizile Arbeit, die einiges an Erfahrung braucht, damit der Lautsprecher hinterher a) funktioniert wie er soll und b) auch dementsprechend aussieht ohne schief geklebte Sicken und herausquellenden Kleber... Ich mach das auch seit Jahren selber und jeder neue Lautsprecher ist wieder eine neue Herausforderung, da jedes Material anders ist und jeder Lautsprecher einen anderen Schwingspulendurchmesser und Luftspalt im Magnet hat. Zu den "Dustcaps" Hatte schonmal die Diskussion... Bei Kalottenmittel- und hochtönern ist die "Dustcap" keine "Dustcap" wie beim Tieftöner, sondern die "Membran", die für die Schallabstrahlung verantwortlich ist... Vereinfacht gesagt: Eine eingedrückte Staubschutzkappe beim Tieftöner hat keine hörbaren Konsequenzen zur Folge, bei einem Mittel- oder Hochtöner ist das (zumindest bei Metallkalotten) ein Totalschaden... Da die 690 ja Weichkalotten im Mittelhochtonbereich hat, kann man ein Herrausziehn versuchen. Bleiben aber starke Verformungen oder Knicke zurück, so hat es (zumindest messtechnisch) auf alle Fälle negative Konsequenzen. Auch können die Schwingspulen durch die Stauchung beim Eindrücken der Kalotten verzogen sein... Also am besten einen Spezialbetrieb in der Nähe suchen und die kompletten Boxen dort mal vorbeibringen und anschaun lassen. Grüße |
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salzstangenfabrikant
Schaut ab und zu mal vorbei |
#34 erstellt: 08. Mai 2014, 12:16 | |||
Vielen Dank an euch Alle für die Ratschläge. Ich habe gestern angefangen, die Schrauben bei den Drehreglern und bei den Mitteltönern zu lösen. Aber da ich wirklich absoluter Neuling bin und ich nicht mal wusste, wie ich danach weiter vorgehen soll, habe ich alles wieder schön an seine Stelle getan und ich werde die Finger davon lassen. Ein Fachbetrieb soll es richten. Wir haben einen HIFI-Laden im Ort, die lasse ich erstmal rauf schauen. Dann werde ich anhand der Reaktionen entscheiden, ob ich sie für fähig halte. Sollten die den Anschein machen, als hätten sie nicht so sehr Erfahrung mit Sickentausch etc, werde ich wohl auf die verlinkte Liste zurückgreifen und den nächstgelegenen Kontakt aufsuchen. Und noch was: fühle mich hier wirklich gut aufgehoben, vielen Dank euch! Gruß |
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detegg
Inventar |
#35 erstellt: 08. Mai 2014, 13:04 | |||
Nochmal ich seit >10 Jahren sind NS-690 III meine Hauptlautsprecher im WZ. In diesen Jahren habe ich mehrere Paare NS-670/690 xxx erfolgreich restauriert. Den Gang zum örtlichen Hifi-Händler kannst Du Dir aus mehreren Gründen zu 99% sparen. Deine Exemplare sehen optisch erst mal sehr gut aus. Die Reparatur der TT-Sicken ist keine Zauberei. Die meiste Arbeit ist das Entfernen der alten, klebrigen Sickenreste. Das Verkleben der neuen Sicken und die Zentrierung ist dann eine Leichtigkeit. Die bekannten Versender von Ersatzsicken bieten div. Anleitungen, ich habe für mich ein 100%tiges Verfahren entwickelt, mit dem ich noch jede (auch große) TT-Sicke korrekt eingeklebt habe. Dein Problem sind die MT. Wie oben schon geschrieben, hat die Weichkalotte durch die Knicke auch nach "ausbügeln" Instabilitäten/Resonanzen, die den Klang messbar/hörbar verschlechtern können. Das kann man nur durch messen herausfinden und evtl. die Kalotte neu "coaten". Das ist dann aber Sache eines Fachmanns. Funktioniert aber sehr häufig ... Ich empfehle, zumindest die Reparatur der TT selbst anzugehen bzw. beim gemütlichen Bierchen mit einem handwerklich begabten Kumpel. Hilfe findest Du hier. Kosten ca. 15€/Stk. + 1,5h Arbeit/Stck. Die MT ausbauen und einem speziellen Fachmann schicken. Adresse(n) per PN. Die Pegelregler bekommst Du nach Ausbau mit Anleitung und einem passenden Oxydlösungsspray wieder kratzfrei. An den Frequenzweichen (sitzen hinten auf dem Anschlussterminal) habe ich bei ca. 10 Exemplaren noch nie etwas austauschen müssen. Die NS-690III lohnen sich definitiv !! Detlef |
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salzstangenfabrikant
Schaut ab und zu mal vorbei |
#36 erstellt: 11. Mai 2014, 10:41 | |||
So, da bin ich nochmal. Ich hatte die Boxen wie angekündigt zum örtlichen Hifi-Händler gebracht. Auf meine Frage hin, ob sie mir helfen können, meinten sie, dass sie schon viel Erfahrung mit Reparaturen von Sicken hätten und bei so Schätzchen wie meinen auch noch einen Spezialisten in der Hinterhand hätten. Zu den NS690-III meinte der Herr, dass sie nicht so wertvoll wären, eher die NS1000. Meine wären fast nix mehr wert. Und eine Reparatur wäre Liebhaberei. Solche Boxen würde man heutzutage gar nicht mehr herstellen, da gäbe es besser eingestellte Sets die bei weniger Kosten ein besseren Klang hergeben würden. Wenn ich die Boxen da lasse, sollte ich erstmal 30 Euro für einen Kostenvoranschlag da lassen, wovon aber 25 Euro bei Beauftragung der Reparatur verrechnet würden. Also nochmal heim und 30 Euro holen, hatte ich jetzt nicht mit gerechnet gehabt aber egal. Am nächsten Tag der Anruf. "Also, die Sicken sind sehr selten, aber unser Spezialist hat eventuell noch einen Satz da, den er mal extra in den USA bestellt hat. Pro Box kostet der Sickentausch 122,00 Euro inkl. Steuern. Da die Boxen zum "Spezialisten" hin und zurück geschickt werden müssen, kämen nochmal 15 Euro dazu." Was die Mitteltöner angeht, da könne man froh sein, wenn man überhaupt noch ein Paar neue Ersatz-LS finden kann. Eine Reparatur der alten hält er generell für nicht sinnvoll, weil die Knicke in den Caps immer Brüche in den Frequenzkurven hinterlassen würden. Also pro Box nochmal ca. 45 Euro für die aufwendige Reparatur. Dann kommt noch etwas Arbeitszeit hinzu, Alles in Allem dann ca. 425 Euro inkl. Steuern, abzüglich der 25 Euro Guthaben von der Vorauszahlung bleiben dann ca. 400 Euro übrig. Bei dem Preis musste ich erstmal schlucken, und habe dann gesagt, dass die Reparatur nicht durchgeführt werden soll und ich die beiden Lautsprecher wieder abhole. Jetzt stehen die beiden Babies wieder bei mir und ich bin 30 Euro los... Bin gerade mal ziemlich frustriert.... |
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Sholva
Inventar |
#37 erstellt: 11. Mai 2014, 10:46 | |||
Also mehr wie 100€ inkl. Material darf die Reparatur der beiden Tieftöner nicht kosten. Dein Hifi-Händler ist ein Abzocker vor dem Herrn, das würde ich Ihn auch nochmal sagen. Edit: Ich vergaß noch zu Erwähnen das der Typ für die 30€ nichts gemacht hat. Das wusste der bereits vorher und hat Dich dann einfach mal über den Tisch gezogen......... [Beitrag von Sholva am 11. Mai 2014, 11:23 bearbeitet] |
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detegg
Inventar |
#38 erstellt: 11. Mai 2014, 11:10 | |||
Wer nicht hören will, muss Lehrgeld zahlen Detlef |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#39 erstellt: 11. Mai 2014, 11:13 | |||
Wer bringt so was auch zu einem Hifi-Händler? Das bringt nie was. Hier kann man jede Menge Adressen erfahren, wo dir kostengünstig geholfen wird. |
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salzstangenfabrikant
Schaut ab und zu mal vorbei |
#40 erstellt: 11. Mai 2014, 11:27 | |||
Detlev, deine Nachricht hatte ich erst gelesen, nachdem ich schon da war. Hatte sich leider überschnitten... sonst wäre ich erst gar nicht hin gefahren. Ich suche mir jetzt mal hier ein paar Adressen aus der Umgebung raus und versuche es da. PLZ 57... Falls jemand zufällig einen Link zu einem Angebot für die Sicken oder Mitteltöner hat, wäre ich sehr dankbar. |
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Sholva
Inventar |
#41 erstellt: 11. Mai 2014, 11:34 | |||
Die Mitteltöner brauchst Du doch nicht austauschen nur weil die Dustcaps eingedrückt sind.... |
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salzstangenfabrikant
Schaut ab und zu mal vorbei |
#42 erstellt: 11. Mai 2014, 12:18 | |||
Natürlich werde ich erst eine Reparatur anstreben... |
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Flitzekäte
Neuling |
#43 erstellt: 02. Aug 2015, 20:28 | |||
Huhu! Habe gerade von meiner Nachbarin ein paar funktionierende und gut erhaltene ns 690 III geschenkt bekommen. Die Sicken am Bass sind nicht mehr vorhanden. Was kann da passieren, wenn ich die Lautsprecher ohne benutze? Wie kann ich sie einbauen? Woher bekomme ich die Sicken und was brauche ich sonst noch? Ich bin Neuling und habe keine Ahnung. Klingen aber toll. Das weiß ich. Habe ich gerade ausprobiert. 😊 Und wo ist eigentlich der Unterschied zwischen ns 690, ns 690 II und ns 690 III??? Danke schonmal für Eure Hilfe! [Beitrag von Flitzekäte am 02. Aug 2015, 20:48 bearbeitet] |
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panzerstricker
Inventar |
#44 erstellt: 04. Aug 2015, 18:08 | |||
Erst fragen ob man die ohne Sicken betreiben kann und dann ausprobieren. Wenn du Pech hast, und dafür braucht man nicht viel Pech, sind die Lautsprecher jetzt kaputt. Nie nie nie ohne Sicken betreiben! (Maximal ganz ganz leise um zu testen ob die Chassis noch funktionieren) |
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~Lukas~
Inventar |
#45 erstellt: 20. Sep 2015, 09:37 | |||
Hallo an alle Yamaha NS 690 Fans, Ich würde euch heute gerne einmal meine Überarbeitung eines Paares NS 690 II präsentieren, dazu kurz zur Vorgeschichte: Vor rund drei Jahren spielten bei mir wohl bekannte Einsteigerlautsprecher, die ich zuvor beim Vergleichshören für besser (damals sogar gut) als die Konkurrenzmodelle befand und daher kaufte. Nachdem ich im Sommer 2013 bei einem Familienfest mit meinem Onkel über das Thema HiFi unterhielt, hörten wir uns gemeinsam zunächst die damalige Einstiegsanlage an. Ich konnte damals nicht verstehen, wieso er sich einfach nicht dafür begeistern ließ, ganz im Gegenteil, er war, so glaube ich, ganz froh, wieder aus dem Hörraum draußen zu sein... (Es lag nicht an der Musik, die hat er mitgebracht ) Er meinte nur, ich solle in den nächsten Wochen mal zu ihm kommen, meine eigene Musik mitbringen, denn wenn ich mich für das Thema interessiere, könne er mir gerne seine Anlage einmal zeigen bzw. mich lauschen lassen. So kam es dann auch, er betreibt ein Paar NS 1000M; prinzipiell in Stereo, Surround ist aber auch zuschaltbar. Kurzum, ich war völlig baff. Als ich abends zurückfuhr und noch ein wenig Musik hörte, gingen mir einige Fragen durch den Kopf: - Wo sind die Höhen? - Wo sind die Mitten? - Wieso klingt alles so künstlich, undeutlich usw.? Ich wusste, dass ich kaum mehr mit meinem aktuellen Setup glücklich werden würde und so erkundigte ich mich zunächst einmal, was für ein Pärchen NS 1000M so aufgerufen wird. Dabei wurde mir schnell klar, dass ich schon einen absoluten Glücksgriff benötigte, um ein solches Paar bezahlen zu können. Also las ich mich hier im Forum etwas ins Thema ein und stieß schnell auf die beliebte NS 690, die ich mir unbedingt anhören wollte. Ich kontaktierte also Detlef (detegg) und fragte, was ein Pärchen je nach zustand rational betrachtet wert ist und mit diesen Zahlen im Hinterkopf rief ich bei einem Verkäufer aus den Kleinanzeigen, 550 Kilometer von zu Hause an. Und tatsächlich - ich bekam den Zuschlag für eine NS 690 II, über 150€ billiger als damals meine Einsteiger-LS kosteten... Auf jeden Fall war klar, die Box ist ein Bastlerobjekt - komplett zerlegt, ramponierte Gehäuse (überfurniert), oxidierte Chassisränder usw. Zu Hause angekommen fiel es mir zunächst schwer, die Teile erst mal einige Wochen im Keller zu bearbeiten, also kurz mal mit einer angenehmen Lasur über die Gehäuse, zusammengebaut und ab in den Hörraum. Genial - so einen Klang hatte ich mir vorgestellt. Nun, knapp 2 Jahre später bin ich immer noch rundum zufrieden mit dem Klang der Box, aber das Gehäuse war nun nicht mehr anzusehen. Also ging die Restaurierung los. Im folgenden habe ich nun ein paar Bilder mit etwas Text versehen, was gemacht wurde. Entschuldigt die schlechten Bilder, der Keller ist leider kein Fotostudio 1. Zunächst werden alle Chassis, die Frequenzweiche und die Dämmung demontiert. Durch die bereits einmal komplett überfurnierten Gehäuse ist es gar nicht so einfach, ein drittes Mal neues Furnier aufzutragen, denn dadurch, dass das zweite Furnier nicht korrekt aufgetragen wurde und teilweise nicht klebt musste es komplett abgenommen werden. Dies mit Hausmitteln zu bewerkstelligen war nicht gerade einfach, an den Seiten, sowie oben und unten habe ich es abgeschliffen, an den Fronten habe ich aufgrund der Höhe des Furniers in Relation zu den herausstehenden Chassis sowohl das ursprüngliche als auch das "zweite" Furnier abgetragen, in diesem Fall durch erhitzen und abtrennen mit einem Messer. Da auch die Rückseiten überfurniert waren, was bei den Yamahas ja nicht original so ist, habe ich auch dort das Furnier komplett entfernt, Für die beiden Gehäuse habe ich komplette drei Nachmittage benötigt, es gab eine Mords-Sauerei!! 2. Nachdem die "Drecksarbeit" getan war, und ich mich für das Furnier Mahagoni-Fineline entschieden hatte, das ich von der Verarbeitung her sehr schätze, ging es auch schon an das Furnieren. Auch das musste mit Hausmitteln im viel zu kleinen Keller passieren, gut nur, dass man ein paar Kumpels hat, die mit einem die übrigen Treppenhausplatten aus der Garage in den Keller tragen. Alles in allem konnte ich so pro Furniergang etwa 150 Kilogramm an Platten auf die Gehäuse auflegen. 3. Nach dem Furnieren der beiden Gehäuse und Schleifgängen mit 180er und 240er Papier ergibt sich folgendes Bild der Lage: 4. Da ich den praktischen Aspekt (einen klanglichen Aspekt kann ich nicht wahrnehmen) von Bananensteckern sehr schätze, habe ich die Anschlüsse der NS 690, die standardmäßig Federklemmen für Kabelquerschnitte bis 1,5mm besitzen, gegen andere Terminals, die ich mit Bekannten aus Plexiglas angefertigt habe, ausgetauscht. Dabei wurde auf uneingeschränkte Rückbaubarkeit geachtet, die Terminals können jederzeit wieder ausgetauscht werden. 5. Nun konnten die Gehäuse geölt werden, ich verwende dafür in diesem Fall einen Leinölfirnis, das Ergebnis nach einmaligem Ölen sieht so aus: 6. Zu guter Letzt wird das Ganze mit einer Schicht Wachs überzogen, das Wachs habe ich aufgetragen und dann nach etwa 48 Stunden gebürstet, um eine glatte Oberfläche zu erhalten. Was auf dem Bild etwas heller wirkt, sind Lichtspiegelungen, kein fehlendes Wachs o.ä. Das war dann auch die Aufarbeitung der Gehäuse, nach gut drei Wochen konnte ich das Projekt abschließen. Zum Schluss möchte ich auf diesem Weg noch einmal Detlef (detegg) für seine Unterstützung vom Kauf bis zum Abschluss des Projektes danken, immer ein sehr hilfsbereiter und netter Kontakt!!! Der Beitrag ist jetzt recht lang geworden, ich hoffe, Ihr habt dennoch Spaß beim lesen!!! |
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~Lukas~
Inventar |
#46 erstellt: 20. Sep 2015, 18:02 | |||
Hi zusammen, Noch eine kleine Ergänzung zum Thema NS 690. Aufgrund des Aufblühens/Oxidierens der Chassisränder habe ich letztes Jahr im "Old Fidelity" nach Rat gefragt, einen Link zu den Ideen und der Diskussion gibt es hier: http://old-fidelity.de/thread-10396.html Um den Inhalt und die Fotos auch hier zu präsentieren, kurz folgende Erklärung: Nach einigem Probieren an einem defekten Hochtöner hat sich die Methode zur Beseitigung dieser Stellen als Beste erwiesen, bei der das komplette Aluminium überlackiert wird. Hier nun die Bebilderung mit kurzer Erklärung, für weitere Infos einfach den Link anklicken: 1. Auseinander bauen, dabei sieht man schön die aufgeblühte Oberfläche: 2. Mit 1000er Naßschleifpapier schleifen und dann mit Reinaluminium einsprühen: 3. Das Ergebnis sieht im nicht zusammengebauten Zustand dann so aus: 4. Zusammenbauen: Für mich ein Ergebnis, das sich im Vergleich zum vorigen Zustand wirklich sehen lassen kann, es kommt auch sehr nahe an den ursprünglichen Farbton heran, was durch Schleifen und Klarlack o.ä. nicht machbar war. |
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ultimatemk3
Stammgast |
#47 erstellt: 01. Feb 2019, 18:54 | |||
ich häng hier einfach mal die neu ausrichtung des tieftöners (magneten) an. in wenigen bildern. auch für leien recht einfach zu handhaben würd ich sagen [Beitrag von ultimatemk3 am 01. Feb 2019, 18:56 bearbeitet] |
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Lass_mal_hören
Stammgast |
#48 erstellt: 04. Feb 2019, 20:49 | |||
Schön, dass der Thread mal wieder aus der Versenkung kommt... Habe meine 690 MKI auch gerade wieder zurück ins Wohnzimmer gebracht. Sie sind einfach zu gut, als dass ich sie im wenig genutzten Gästezimmer verstauben lasse. |
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ultimatemk3
Stammgast |
#49 erstellt: 05. Feb 2019, 07:31 | |||
dacht ich mir. wenn da im wohnzimmer nichts vergleichbares steht bzw der platz es zulässt, gehören sie auch genau dahin macht richtig spass damit zu hören |
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