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Klassiker gegen moderne Lautsprecher: Vorteile, Nachteile?

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Autor
Beitrag
nschloe
Neuling
#1 erstellt: 02. Mai 2017, 19:34
Nachdem ich bisher immer Alles über Kopfhörer genossen habe, bin ich unlängst zu meinem ersten paar Klassiker-Lautsprechern gekommen, den Arcus TS 450 (3-Wege Bassreflex aus der Einsteiger-Reihe von Arcus). Angeschlossen an meinen Denon PMA-520AE-Verstärker geben die auch ein ordentliches Klangbild mit vielleicht etwas zu wenig Bass.

Ich habe dann schnell festgestellt, dass es -- besonders hier -- eine große Fangemeinde von Lautsprecher-Klassikern gibt. Dabei ist es z.B. bei Computern kaum vorzustellen, dass jemand ein 30 Jahre altes Gerät einem neuen vorzieht.

Sind nicht günstige moderne Lautsprecher (z.B. die Magnat Monitor Supreme 202) den alten Geräten haushoch überlegen, oder hat sich in der Lautsprecher-Technologie in den letzten Jahrzehnten vielleicht einfach wenig getan?
harvensaenger
Stammgast
#2 erstellt: 02. Mai 2017, 19:40
Oiih jetzt hast Du aber einen los getreten hier,gleich kommen die Spezies aus ihren verstecken.
Also wenn mich einer fragt ich bin mehr für die neue Generation,obwohl ich gut und gerne auf den ganzen 5. und 7. Klimbim verzichten kann.

Ich sehe gerade es läuft noch eine Parallelveranstaltung,ein paar Threads vor deinem.


[Beitrag von harvensaenger am 02. Mai 2017, 19:45 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#3 erstellt: 02. Mai 2017, 20:33
Hi,


nschloe (Beitrag #1) schrieb:
-- eine große Fangemeinde von Lautsprecher-Klassikern gibt.


warum wohl ?


(weil man die Physik nicht überlisten kann)
Ralf_Hoffmann
Inventar
#4 erstellt: 02. Mai 2017, 23:01
Man kann die Physik aber weiter ausreizen. Moderne Antriebe, Sicken, Membranmaterialien, moderne Aktivelektronbik usw.. Wenn ich da so an manche 30cm Bässe von damals denke, aus denen alles Mögliche kam, nur kein knackiger Tiefton.

Nichtsdestotrotz: Die Spitzenboxen von damals sind allemal eine Sünde wert.
bierman
Inventar
#5 erstellt: 03. Mai 2017, 11:27
Man kann die Entwicklung bei Lautsprechern nicht mit dem Fortschritt in der EDV vergleichen.

Die meisten Hifi-Lautsprecher stellen einen Kompromiss dar - nicht nur bezüglich Preis-Leistung sondern auch bezüglich Basswiedergabe vs. Baugröße, Auflösung vs. Pegelfestigkeit...
Klanglich gute Lautsprecher gibt es seit Jahrzehnten, nur bekommt man heute wohl deutlich mehr Klang fürs Geld. Gerade auch weil es einen riesigen Gebrauchtmarkt gibt.


Beinahe so wichtig wie die Lautsprecherboxen ist der Raum in dem sie spielen. Moderne Einrichtung mit vielen Schall reflektierenden Flächen, am besten noch das was einem oft als "Minimalismus" verkauft wird (fast leere Zimmer) sind das genaue Gegenteil von einem Raum in dem eine gute Wiedergabe möglich ist... wenn dann noch beide Boxen "irgendwo" stehen ("wo sie am wenigsten stören")... In solch einem Umfeld ist es praktisch egal ob da ein Paar Boxen für 10 EUR vom Flohmarkt spielt oder was richtig Edles. Beides wird nicht gut klingen, erst recht wenn man den Sweetspot verlässt und der Direktschall-Anteil am Ohr noch geringer wird.
Am Ende müssen die Lautsprecher zu den Hörgewohnheiten und der bevorzugten Musik passen. Wer z.B. (wie ich) viel 70er Jahre Reggae hört, braucht nicht unbedingt den allerbesten Hochtöner, da ist eine ehrliche Grundtonwiedergabe und genug Bass (halbwegs linear bis 40Hz) viel wichtiger. Mit kleinen Studiomonitoren oder günstigen 2.1-Systemen kommt da überhaupt keine Freude auf. Wer primär Soul-Sängerinnen hört hat völlig andere Vorlieben.

Damit will ich nicht sagen dass die Weiterentwicklung der letzten 45 Jahre (etwa so lange gibt es Kalottenlautsprecher) für'n Arsch ist, aber in den meisten Fällen können Lautsprecher in real existierenden Wohnumgebungen ihr Potential gar nicht annähernd ausspielen.



Deshalb ist es auch so wichtig dass man Boxen nicht nach Daten, Optik oder Marke kauft. Nur Anhören im eigenen Raum an dem Ort wo sie am Ende stehen sollen bringt wirklich was.

Wenn man natürlich in der (glücklichen) Lage ist seine Einrichtung quasi um die Boxen herum zu planen, dann erst ergeben Überlegungen wie "aktiv oder passiv" oder "klassisch oder neu" überhaupt einen Sinn...
Wenn nicht, kann man heutzutage mit Raumeinmessung (EQ und Laufzeitkorrektur) noch einiges rausholen, egal wie alt die Boxen sind.

Wichtig bei Klassiker-Lautsprechern ist deren technisch einwandfreier Zustand. Die Sicken der Basslautsprecher sind, sofern aus Schaumstoff, meistens Müll bevor das Klassiker-Alter erreicht wird (je nach Umgebung und genauem Material nach 10-25 Jahren). Hoch- und Mitteltöner die mal überlastet wurden haben manchmal die Eigenschaft bei bestimmten Frequenzen zu klirren. Also im eigenen Wohnzimmer (oder wo auch immer die Dinger nachher stehen sollen) gründlich anhören
busch63
Stammgast
#6 erstellt: 03. Mai 2017, 11:41
Ich würde auch nicht pauschal zwischen besser / schlechter bei neu/alt unterscheiden.
Wichtig ist eher das es guten Klang immer gegen "gutes" Geld gab. Auf heute bezogen würde ich also eher das Preis/Leistungsverhältnis bewerten
(Bedingung: technisch 100% ok).
Frühere Top Boxen lassen sich heute für einen Bruchteil der ehem. Kosten erwerben und insofern hat man "bessere" alte Boxen als wenn man die selbe Geldmenge in Neuware steckt.
Andersrum ausgedrückt: ich erhalte mit alten Boxen besseren Klang für mein Budget.
.JC.
Inventar
#7 erstellt: 03. Mai 2017, 12:16
Hi,

siehe mal hier.
Verkaufspreis um 1990 um 1200 DM p. St.

Wenn es die heute noch gäbe ...
Ich hab die 1. Version noch im Einsatz und das aus gutem Grund.
Stereomensch
Stammgast
#8 erstellt: 04. Mai 2017, 11:36
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass alte Hifi Artikel keineswegs schlechter sind als moderne Produkte.
Da sich ja eher nur die Qualitätsprodukte über die Jahre halten, wurde ja eine "natürliche" Auswahl schon getroffen. Ein anderes Problem ist aber, dass alte technische Artikel fast immer eine Überarbeitung bedürfen, die den Anschaffungspreis noch einmal erhöhen.
.JC.
Inventar
#9 erstellt: 04. Mai 2017, 15:16
Hi,

wirklich gute LS bleiben auch gut. °
Manche hochwertige Chassis werden heute aber leider nicht mehr produziert.
wie zB. der geniale Magnetostat Fostex RP 21 hier in der ACR RP 150 zu sehen:

Nah

Was ich gebraucht gezahlt habe für das Paar hier ?


Für die Summe bekommst du nie und nimmer neue LS mit dieser Klangqualität.
und gemeint ist hierbei der bereits reduzierte Preis, nicht der völlig lächerliche Listenpreis.

Warum ist das nun eigentlich so ?
1. s.o.
2. schau dir die ganzen Cantons, Dalis, u.a. die hier Werbung machen mal an.
superschöne Gehäuse, bestes Design - für die Optik ! Denn das ist ja das, was die Dame des Hauses will.
somit bleibt für Chassis und Frequenzweiche eben nicht mehr so viel übrig (geschätzt 50:50)

3., 4., einige weitere Gründe

Beim Gebrauchtkauf braucht man allerdings einige Erfahrung, am besten so, wie ein Gebrauchtwagenhändler von Autos.
das ist die Krux !


° ps
ohne Schaumstoffsicken u.ä. Mist gesehen

pps
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[Beitrag von .JC. am 04. Mai 2017, 15:33 bearbeitet]
Plankton
Inventar
#10 erstellt: 04. Mai 2017, 18:54
Wenn möglich würde ich mich für neue Lautsprecher entscheiden. Trotzdem stehen bei mir ein Paar Tannoy Devon
aus den 70ern da ich die ollen Tröten einfach gerne mag. Unvermeidlich war eine komplette Überarbeitung der Treiber,
die glücklicherweise der Vorbesitzer hat machen lassen. Die Lautsprecher von Tannoy werden übrigens hoch gehandelt
und sind teilweise ein echte Wertanlage.
ManiBo
Stammgast
#11 erstellt: 04. Mai 2017, 21:55
Ich habe mir vor ein paar Monaten gute IQ4180AT gekauft.
Denke mal das ist etwas für immer.
Es spricht nichts gegen alte Boxen.
Gruß Mani
Archibald
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 05. Mai 2017, 06:18
Guten Morgen,

zum Thema "Schaumstoffsicken": Die können altern und bröseln, müssen das aber nicht zwangsläufig tun. Bei meinen Cabasse Sloop M 4 (Kaufjahr 1986, Erstbesitzer) sind die Sicken taddellos und die Lautsprecher klingen, meiner Meining nach, wie am ersten Tag. Ich habe als Erstbesitzer übrigens lebenslange Garantie auf die Lautsprecher. Ich weiß aber auch, dass ich nach deutschem Recht diesen Anspruch nach 30 Jahren nicht mehr durchsetzen könnte. Immerhin habe ich noch von keinem Fall gehört, dass Cabasse die Garantie nicht eingehalten hätte.

Gru0 Werner aka Archibald
*hannesjo*
Inventar
#13 erstellt: 05. Mai 2017, 08:37
Cabasse Sloop, super! Kann mich mit meiner Cabasse Clipper ( eine Klasse größer ) nur anschließen .

Baujahr 1989 , grandiose Lautsprecher, absolut LANGZEITTAUGLICH!

Mit Garantie der Garantie für uns Erstbesitzer. ( getestet )


[Beitrag von *hannesjo* am 05. Mai 2017, 08:44 bearbeitet]
Stereomensch
Stammgast
#14 erstellt: 05. Mai 2017, 11:53

Plankton (Beitrag #10) schrieb:
Wenn möglich würde ich mich für neue Lautsprecher entscheiden. .


Na komm, selbst die Lautsprecher aus den 90ern waren schon in der Breite wesentlich ausgereifter als in den 60er oder 70ern.
harvensaenger
Stammgast
#15 erstellt: 05. Mai 2017, 14:35
Also vor knapp 30 Jahren waren 2500 DM für mich schwieriger aufzutreiben als 5000 Euronen heute und irgendwelche Dicken Infinitys lagen auch schon bei um 10 Kilo Ende der 80er Jahre.
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 05. Mai 2017, 15:08
Moin

die heutigen LS sind vor allem eines -wohnraumtauglicher und mit höherer Akzeptanz bei den 'MitbewohnerINNEN*Klammerzu..
Ordentlicher Bass war nur mit mehreren hundert Liter umbauten Raum möglich, heute gibt es 5"subs in 10l, die fürs Wohnzimmer völlig ausreichen (bei mir nicht, aber )
Ein guter Konus-HT muss sich nicht unbedingt schlechter machen als ne Kalotte oder irgendwelche -staten oder AMTs, wobei in der Regel doch im obersten FQ-bereich die neuen Chassis deutlich frischer sind als die alten.
Wobei das sich zu Zeiten von Musikkassetten und FM-Radio nie wirklich bemerkbar gemacht hätte.

Meine 4430 sind halt keine Alternative zu Plastewürfeln im Hochglanzlook mit USB und bluetooth, können dafür aber auch mal ernst machen.
Und ehrlich- unter 50 umbauten Litern haben LS noch nie angefangen
hifi-collector
Stammgast
#17 erstellt: 05. Mai 2017, 16:23
Neenee Raetsken, mit ner alten Spendor BC-1 oder ähnlichem biste auch heute noch verdammt gut aufgestellt. Habe immerhin damit auf einer Show in Krefeld mal aus berufenem Munde das Lob bekommen, den besten und ausgewogensten Klang produziert zu haben. Und das im Vintageraum inmitten der großen Konkurrenz von modernen Lautsprechern in anderen Hotelzimmern. Aber vielleicht lags ja auch an der guten Mucke, die ich gespielt habe und an dem anderen alten Geraffel, das bei mir aufspielte

Gruß

Andreas
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 05. Mai 2017, 17:04
Moin Andreas,

an meine BC1 kann ich mich noch sehr gut erinnern, die standen damals mit nem Paar Ditton 22 von Celestion bei mir..
Ein feiner LS, zweifelsfrei.

Aber die sind halt schon in Punkto Pegel eher was für den Kenner als für ne Party..
Und wenn man dann eins grösser denkt und sich 30er und 38er Bässe jener Zeit anschaut, dann landet man grössentechnisch doch bei den grossen Onekn, Carlsons, den Schrankwänden von Electro-Voice oder grossen Tannoy in Strandkorbformat.

Ich habe auch ein Paar Goodmans 3wge-Wandlautsprecher mit nem 30er Bass in gewchlossenem Gehäuse, aber selbst die haben mind 40l Rauminhalt.
Aber es macht natürlich wenig Sinn, mit dir über Sinn o Unsinn von Vintage zu streiten, Herr D..
hifi-collector
Stammgast
#19 erstellt: 05. Mai 2017, 18:45
Naja, große Tannoys habe ich ja auch. Sind auch nicht ganz schlecht

Gruß

Andreas
.JC.
Inventar
#20 erstellt: 05. Mai 2017, 19:24
Wie wär´s mit Fotos ?
hifi-collector
Stammgast
#21 erstellt: 06. Mai 2017, 00:35
Bitteschön...Spendor BC-1 neben Tannoy mit HPD-385

Spendor und Tannoy

Gruß

Andreas
PitCook
Stammgast
#22 erstellt: 07. Mai 2017, 14:08
Ich sag's mal so: Wir wurden damals und heute verarscht - hier übrigens ein sehr vernünftiger Artikel ! Wir sollen Geld ausgeben und möglichst viel.

Ich habe alle (8 Stück) ELAC's 310 CE JET 'verbannt' und RFT BR25E (Conrad 1984 = 69,00 DM) aufgestellt - ich kann mir nur selbst in den Hintern treten, dass ich das ganze Zeitschriftengedöns wirklich geglaubt habe oder zumindest infiziert wurde. Ich hoffe für mich, dass ich geheilt bin.

IMG_0123


[Beitrag von PitCook am 07. Mai 2017, 15:21 bearbeitet]
CxM
Stammgast
#23 erstellt: 07. Mai 2017, 16:31
Hi,

noch mehr als bei Elektronik gilt bei Lautsprechern, dass sie altern.
Wenn alte und hochwertige LS, dann sollte man sich über Reparaturmöglichkeiten und Ersatzteilbeschaffung Gedanken machen.
Nicht jeder kann LS-Sicken wechseln und viele Chassis werden nicht mehr produziert..
Je exotischer die Technik, desto problematischer im Fehlerfall.
Selbst große und bekannte Hersteller wollen von einigen Serien nichts mehr wissen (z.B. Canton und die CA-Serie).
Ansonsten hat Canton eine recht gute ET-Versorgung.
Sehr gut ist die Lage bei Backes & Müller, da gibt's mehrere Firmen, die sich darauf spezialisiert haben - sonst hätte ich mir die nie ins Wohnzimmer gestellt.
JBL und Infinity sehe ich auch als relativ unproblematisch an.
Andere mehr oder weniger bekannte Hersteller - keine Ahnung.
Unbekannte, längst verblichene Kleinserienhersteller: kommt auf die Bestückung und die Dokumentation an.

Ciao - Carsten
hifi-collector
Stammgast
#24 erstellt: 07. Mai 2017, 16:53
Sicken, Dustcaps, Schwingspulen: Alles meist ohne Probleme heute beschaffbar, wenns nicht absolut exotisch und Kleinserie ist. Insofern sehe ich auch bei alten Lautsprechern kaum Probleme in der Ersatzteilbeschaffung bzw. Reparatur. Peiter Akustik in Pforzheim (https://www.akustikpeiter.de/) hat viele Teile und repariert fast alle Lautsprecherchassis für faire (Fest)preise. Die haben schon die Sicken meiner Tannoys und die Schwingspule eines meiner Spendor BC-1 Bässe für mich repariert. Nur bei zwei defekten Mangerchassis mussten die auch passen.

Gruß

Andreas
.JC.
Inventar
#25 erstellt: 07. Mai 2017, 18:32
Hi,


CxM (Beitrag #23) schrieb:
Hi,
noch mehr als bei Elektronik gilt bei Lautsprechern, dass sie altern.


was soll denn bei LS eher altern als bei Elektronik ?

Beispielsweise meine oben gezeigten RP 150 haben Fostex Magnetostaten.
Dazu sagte mir Harald Rupf (Gründer von ACR) vor kurzem: in all den Jahren hatte ich nicht eine gerissene Folie.
.

Das beruhigt.
Plankton
Inventar
#26 erstellt: 07. Mai 2017, 19:01

.JC. (Beitrag #25) schrieb:

was soll denn bei LS eher altern als bei Elektronik ?


Bei Deinen "Wunderstrahlern" passiert natürlich gar nichts.

Sonst neigen mechanisch beanspruchte Bauteile eher zum Verschleiß und dazu gehören z.B. Sicken.
PitCook
Stammgast
#27 erstellt: 07. Mai 2017, 19:18
... und genau diese Teile, repariert dir mittlerweile Jeder und halten weitere 30 Jahre.

Eigentlich ist diese Diskussion- wie immer bei Hifi - Geschmacks- ähm Gehörsache. Ich habe z.B. erahren dürfen, dass bei richtigem Waveguide der Phantom-Center per Hand und Gehör sitzt, wo manch anderer ohne Audyssey aufgeschmissen ist und damit der native Center 'fast' überflüssig wird.


[Beitrag von PitCook am 07. Mai 2017, 19:24 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#28 erstellt: 07. Mai 2017, 19:32
Hi,


PitCook (Beitrag #27) schrieb:
Eigentlich ist diese Diskussion- wie immer bei Hifi - Geschmacks- ähm Gehörsache.


logisch, aber teilweise ist sie auch rational.

vor allem beim Preis, jedenfalls bei mir
ich hab mir nicht einfach so die o.g. LS gebraucht gekauft

von 1990 ?
da könnte man denken: was ist mit den Frequenzweichen ?
würde sich es lohnen ..? (für Bestückung den link oben klicken)


[Beitrag von .JC. am 07. Mai 2017, 19:35 bearbeitet]
Jazzy
Inventar
#29 erstellt: 07. Mai 2017, 19:46
@Pitcock

RFT BR25E (Conrad 1984 = 69,00 DM

Naja,wären die in der BRD hergestellt worden,dann hätten die nie und nimmer den Preis gehabt. Wohl eher dann 600 DM das Paar.
Ralf_Hoffmann
Inventar
#30 erstellt: 07. Mai 2017, 20:12
Naja - die BR scheint ja im Nachbarforum die Spaßbox zu sein.
Einfache Box auf Ikeaständern nach oben gewinkelt, die Knie anbellend?. Putzige underdog Story.
Mehr aber auch nicht

Beim heute üblichen totkomprimiertem Rock/Pop Gedudel aus dem Radio, mag bei moderatem Pegel sogar Wohlklang ertönen. Sobald Hörvermögen/Erfahrung aber nach komplexeren Tönen giert, und die Lautstärke angehoben wird, geht den Lütten - wie allen anderen passiven Kleinlautsprechern auch - allerdings die Puste aus.
Scheiß Physik

Oder sind wir alle durch die HIFI - Lügen/Flach/Gedöns und was weiß ich noch Presse tatsächlich derart verstrahlt, dass wir tatsächlich Geld für neue Lautsprecher ausgeben, statt uns an Opas Brauns etc. zu ergötzen? weia
PitCook
Stammgast
#31 erstellt: 07. Mai 2017, 21:02
Lieber Ralf,

ich hatte nicht vor mein Wohnzimmer hier zur Schau zu stellen, es ging hier einfach um die Box und nicht um Aufstellung, Boxenständer oder Stereodreieck, die von mir angesprochenen ELAC's wären da auch durchgerutschte. Aber du bis ja der mit dem ' ... Hörvermögen ... ' Hast du eine Ahnung, welche Boxen in der Semperoper hängen, ganz ohne mp3, wma ?
Behalte deine arroganten Weisheiten für dich oder komm' runter und benehme dich zivilisiert. Danke Dir

Ich bin raus, solche Raumfeld-Vögel nerven mich.


[Beitrag von PitCook am 07. Mai 2017, 21:09 bearbeitet]
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 08. Mai 2017, 10:51
Schön...

Aber natürlich ist das ganze hier eine müßige Diskussion.
Ich hatte früher nur neue Boxen, bis mich der DIY-Virus erfasst hat.
Das Finish war mir schon immer egal und da konnte man fürs selbe Geld einfach mehr erreichen.
Dann kam der Vintage-Hifi-Virus...und er wird bleiben.
Das ging mit den DIY-Boxen eine Weile gut, dann jedoch kam irgendwann der Punkt, wo ich mir
gesagt habe wenn schon denn schon...also mussten alte Tröten her.
Nach einigem hin und her bin ich jetzt bei zwei Paaren gelandet.
Einmal Lowther Accusta von ca. 1960 und einmal Heco Lab2 von ca. 1979/80.
Beide haben ihre Stärken und Schwächen, ergänzen sich jedoch sehr gut.

Neuware wäre überhaupt keine Option...genau so wenig, wie meine alten an einer neuen Anlage.
Stereomensch
Stammgast
#33 erstellt: 08. Mai 2017, 12:40
Also kann kein Ergebnis erzielt werden`:
Sprich es gab früher gute Boxen, warum sollte man dann neu kaufen, wenn man auch selber bauen kann oder gebraucht die Dinger günstig kriegt?
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 08. Mai 2017, 13:37
och...meine Traumboxen sind neu...kosten aber auch 8000 €
Schwergewicht
Inventar
#35 erstellt: 08. Mai 2017, 15:45

PitCook (Beitrag #22) schrieb:
Ich sag's mal so: Wir wurden damals und heute verarscht - hier übrigens ein sehr vernünftiger Artikel ! Wir sollen Geld ausgeben und möglichst viel.


"Verarscht" werden "wir" in allen Bereichen des Lebens, egal in welche Richtung es geht und eben nicht nur bei "HiFi".

Auch ist dieser hier präsentierte Artikel auch nur die persönlich Meinung des Verfassers und hat somit keine Allgemeingültigkeit.

Trotzdem trifft der Artikel überwiegend den Punkt und auch ich würde 90% der dort gemachten Aussagen unterschreiben.

Bei den Vor-/Nachteilen zwischen "alten" und "modernen" Lautsprechern ist der jeweilige Preis für die Oldies ein ganz wichtiges Kriterium. Letztendlich gibt es ja für einige Oldies mittlerweile gezahlte Gebrauchtpreise, die ausgelöst durch einen entsprechenden Hype über den seinerzeitigen Neupreisen liegen. Somit ergeben sich unter Einbeziehung solcher "Marktpreise" im Vergleich zu vergleichbaren Neupreisen heutigen Lautsprechern Ergebnisse, die vollkommen anders ausfallen würden, als wenn man beispielsweise die teilweise gezahlten Schnäppchenpreise in solche "Klangvergleiche" mit einfließen lassen würde.

Ein reales Beispiel aus dem Forum. Ein Forumianer kommt durch eine Ebay-Kleinanzeige für 70,00 € an 2 optisch technisch absolut einwandfreie MB Quart 740 konvex. Dieser Kauf hat gegenüber einem Neukauf nur Vorteile. Nimmt man jetzt einen "Normalpreis" für die MB von etwa 300,00 € als Maßstab, sieht der Vergleich schon etwas anders aus. Ist dann vielleicht noch ein Chassis irgendwie defekt, kippt es u.U. klanglich sogar in eine andere Richtung.

Diesen Vergleich der "Schnäppchenpreise" habe ich bewusst zusätzlich ins Gespräch gebracht, weil die Masse der Forumianer, die sich im Klassiker-Bereich des Forums tummeln, aufgrund ihrers erworbenen "Informationsvorsprunges" ihre "Klassiker-Boxen" nicht zu den üblichen "Marktpreisen", sondern überwiegend zu Schnäppchenpreisen erstanden haben, wie man es hier immer wieder lesen kann.


[Beitrag von Schwergewicht am 08. Mai 2017, 16:40 bearbeitet]
DB
Inventar
#36 erstellt: 08. Mai 2017, 16:03

Ralf_Hoffmann (Beitrag #30) schrieb:
Naja - die BR scheint ja im Nachbarforum die Spaßbox zu sein.
Einfache Box auf Ikeaständern nach oben gewinkelt, die Knie anbellend?. Putzige underdog Story.
Mehr aber auch nicht

Beim heute üblichen totkomprimiertem Rock/Pop Gedudel aus dem Radio, mag bei moderatem Pegel sogar Wohlklang ertönen. Sobald Hörvermögen/Erfahrung aber nach komplexeren Tönen giert, und die Lautstärke angehoben wird, geht den Lütten - wie allen anderen passiven Kleinlautsprechern auch - allerdings die Puste aus.

Die BR25 / BR26 wurden u.a in Funkzügen als Abhörlautsprecher eingesetzt. Damit hört man üblicherweise nicht nur haiendige Plingplang-Sparinstrumentierungen und dünne Solostimmchen ab und auch nicht in gedämpfter Zimmerlautstärke, sondern in Lautstärkebereichen, in denen das Ohr linearer ist.
Somit ist Deine Einlassung also nicht zutreffend.


MfG
DB
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 08. Mai 2017, 16:49
Es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Und dass eine DDR Box, die im Westen bei Conrad gerade mal knapp 100DM gekostet
hat gut klingt, darf definitiv nicht sein.
gapigen
Inventar
#38 erstellt: 08. Mai 2017, 16:57
Ich denke gerade im Bereich Aktivboxen hat sich in den letzten 25 Jahren sehr viel getan. So viel, dass sie wesentlich teurere Passivboxen locker in die Tasche stecken. Soweit man Rezensionen und Tests glauben mag...

Für mich jedoch stimmt die Aussage am selbst erlebten Beispiel B&W 801 Matrix vs. Nubert Nupro A-700.
Handmaid
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 08. Mai 2017, 22:35
Guten Abend Zusammen,
Also ich muss hier auch mal meinen Senf dazu geben.
Was die BR 25/26 betrifft stimme ich zu, das beides sehr gute Lautsprecher sind, aber diese derart in den Himmel zu heben ist meines Erachtens Quatsch. Ich bin selber ein Ossikind und hatte diese jahrelang in Benutzung. Sicher trüben sie keineswegs den Musikgenuss, allerdings sind sie heutzutage total überbewertet. Nicht nur dass die Schaumstoffsicken alle 10 bis 15 Jahre erneuert werden müssen, die Ebay-Preise für die Dinger liegen jenseits von gut und böse. Mag sein, dass gaaanz selten mal jemand nicht richtig recherchiert bevor er die Teile für 20 Euro vertickt, aber in den meisten Fällen werden da Preise bis 200 Euro bezahlt... Da kann ich nur sagen: Liebe Ossis wagt euch ruhig mal an ein paar gute West-Lautsprecher heran. Die gibt's nicht nur für weniger Geld, außerdem besteht die Möglichkeit weitestgehend wartungsfreie mit Gummisicken zu bekommen und außerdem sind geschlossene Systeme wesentlich präziser und mit unter Pegelfester als die BR-Teile. Ganz zu schweigen von den BR 50 und sonstige Derivate. Bei den Preisen kann ich nur noch müde lächeln. Für 200 Euro und mehr bekommt man definitiv wesentlich besseres. Ich habe z.B. diverse Universum Hochleistungslautsprecher gehört. Da kann man Schnäppchen machen und die sind Gleichwertig oder großteils besser als die BR. Es muss halt Hochleistungslautsprecher hinten drauf stehen. Das sind umgelabelte Markenlautsprecher. Von 4 verschiedenen Modellen in unterschiedlicher Größe, die ich bisher hören konnte klingt keines schlechter als die BR. Es gibt definitiv hunderte von Lautsprechern besonders in der 200 Euro Preisklasse die allemal besser klingen. Da frage ich mich schon, wer hier schreiben sollte "Es kann nicht sein, was nicht sein darf!"

Viele Grüße von der Spree,
Handmaid
CHICKENMILK
Inventar
#40 erstellt: 09. Mai 2017, 08:41

Sind nicht günstige moderne Lautsprecher (z.B. die Magnat Monitor Supreme 202) den alten Geräten haushoch überlegen, oder hat sich in der Lautsprecher-Technologie in den letzten Jahrzehnten vielleicht einfach wenig getan?


Ich sags mal so:

bevor ich €150,- für olle Magnat Supreme 202 ausgebe, nehme ich das Geld und kaufe mir dafür gebrauchte Klassiker wie:

Heco Professional 650
Heco Precision 300 oder gar die 400 oder..
Focal Chorus Mk1 / Mk2
Magnat All Ribbon
etc....

Gibt viele Alternativen.

Und so viel hat sich in der Entwicklung von passiven Lautsprechern auch nicht getan, dass neue "besser" wären als alte Klassiker.
Lediglich Verfallszustände sollte man beachten ( Schaumstoffsicken, Elkos ).

LG,
Flo


[Beitrag von CHICKENMILK am 09. Mai 2017, 08:45 bearbeitet]
Schwergewicht
Inventar
#41 erstellt: 09. Mai 2017, 09:30

Handmaid (Beitrag #39) schrieb:
Ich habe z.B. diverse Universum Hochleistungslautsprecher gehört. Da kann man Schnäppchen machen und die sind Gleichwertig oder großteils besser als die BR. Es muss halt Hochleistungslautsprecher hinten drauf stehen. Das sind umgelabelte Markenlautsprecher.


Lustig, da empfehle ich doch gleich auch noch Schneider Lautsprecher, da steht auch überwiegend "Hochleistungslautsprecher" hinten drauf.

https://www.google.d...imgrc=U-VUkmGTTgYp4M:

Sind umgelabelte Markenlautsprecher von Bose.
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 09. Mai 2017, 09:47
@ Handmaid:

Kann ich alles unterschreiben, bis auf zwei Dinge.
1. Universumboxen...habe ich nie gehört, kann ich nicht beurteilen.
2. Es klingt so, als würde dir meine Bemerkung, dass nicht sein kann was nicht sein darf
ein wenig sauer aufstoßen und kann mir gerade nicht erklären warum.
Du sagst selber, dass die BR25/26 gute Lautsprecher sind, wo ist also das Problem?
CHICKENMILK
Inventar
#43 erstellt: 09. Mai 2017, 10:57
Es gab durchaus sehr hochwertige Lautsprecher von Universum.

Z.B. die LED-1800, welche von Wigo gebaut wurden und mit den Saba Professional 1300 verwandt sind.
Ein absoluter Geheimtip.

Nur alleine auf "Hochleistungslautsprecher" würde ich mich nicht beschränken, um gute Lautsprecher zu finden.
Leider gab es auch Ramsch von Universum.


LG,
Flo
harvensaenger
Stammgast
#44 erstellt: 09. Mai 2017, 11:14
Na so toll waren die Saba Prof.aber auch nicht
Wir waren früher eine "Saba"Familie weil bekannte unserer Eltern ne Rundfunkbude hatten,und dieselbigen in Muttis Wohnzimmer standen.
Ich hatte den Saba B4500 Studio Monitor mit Audax Chassis die hatten aber eine gewaltige Spur mehr auf dem Kessel.
Irgendwelche kranken Typen wollen um 400 Euro auf Kleinanzeigen dafür sehen,ein bisschen frech ist das schon,und das Furnier darf man dafür auch noch neu aufbügeln.
CHICKENMILK
Inventar
#45 erstellt: 09. Mai 2017, 11:19
Finde ja auch, dass die Universum die bessere Alternative zu den Saba´s sind.
harvensaenger
Stammgast
#46 erstellt: 09. Mai 2017, 11:23
Das kann ich nicht sagen Universum war "Quelle" das war bei uns damals verboten.
raver3002
Inventar
#47 erstellt: 09. Mai 2017, 12:40
+1 von mir für ältere Lautsprecher

Also ich habe bereits seit 10 Jahren meine Jamo Classic 10. Sind soweit ich weiß 1996 erschienen, haben damals so um die 2900 DM das Paar gekostet und ich habe sie 2007 für knapp 300 Euro bekommen. Bis heute bin ich sehr zufrieden damit, konnte gegen einige Nuberts und Cantons im Bekanntenkreis vergleichen und habe nicht den Eindruck, dass meine da zurückstehen, eher im Gegenteil. Ist natürlich kein Test unter gleichen Bedingungen aber ich denke dass man die grundsätzlichen Qualitäten eines vernünftig aufgestellen Lautsprechers trotzdem abschätzen kann. In den eigenen vier Wänden konnte ich in den letzten Jahren die hier eine zeitlang gehypte Dynavoice Definition DM6 ausprobieren. Klar ist das eine deutlich kleinere Box aber unabhängig vom Volumen war diese auch in der Auflösung einfach nicht ebenbürtig.

Ich denke viele teurere Modelle waren vor vielen Jahren schon auf einem sehr sehr hohen Niveau und im unteren und mittleren Preissegment sind die Lautsprecher in den letzten Jahren deutlich besser geworden.

002
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 09. Mai 2017, 13:00
1996...in meiner Wahrnehmung ist das Neuware!
Jaja...ich weiß...Wahrnehmung...

Da hilft nur
raver3002
Inventar
#49 erstellt: 09. Mai 2017, 13:35
So gesehen hast du natürlich Recht, so richtige Klassiker sind das noch nicht.


[Beitrag von raver3002 am 09. Mai 2017, 13:36 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#50 erstellt: 09. Mai 2017, 13:56
Hi,


raver3002 (Beitrag #47) schrieb:
.. für knapp 300 Euro bekommen.


dieser Preis ist ein klarer Vorteil.
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 09. Mai 2017, 14:07

raver3002 (Beitrag #49) schrieb:
So gesehen hast du natürlich Recht, so richtige Klassiker sind das noch nicht.


Ich habe schon bei meinen Hecos Probleme von Klassikern zu reden, auch wenn großes Orchester mit klassicher
Musik mit denen gut kommt Aber 1980....wenn keine 6 oder 7 vorne an der Jahreszahl steht wird es eng für mich ;-)
Gott sei Dank hab ich ja noch die Lowther von 1958, die sind über jeden Klassikerzweifel erhaben

20170421_041125


[Beitrag von Bastelwut am 09. Mai 2017, 14:08 bearbeitet]
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