Tipp Denon Vorstufe

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Heiko_W
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 15. Feb 2021, 10:15
Hallo in die Runde!

Bin gerade dabei, mir ein ältere Hifi Anlage aufzubauen und bin im Grunde noch nicht so glücklich mit meinen Neuanschaffungen.

Die erste Komponente die ich gekauft habe, sind die JBL TI5000 Lautsprecher. Diese habe ich vor 20Jahren bei nem Freund gehört, war begeistert und wollte die schon immer mal haben und nun auch behalten.

Dann habe ich meinen Marantz CD52mkII gegen einen CD63mkII KI ersetzt.

Und als letzten Schritt am Wochenende habe ich meinen Marantz PM80mkII SE durch eine Denon Kombi
aus PRE1100 und 2x POA4400A ersetzt. Glaube, das war klanglich ein Schritt zurück. Beim ersten Einschalten und Probehören hatte ich gleich das Gefühl, dass sich alles dumpfer und weniger prillant anhört.
Habe dann den CD Player an der Vorstufe an CD Direkt angeschlossen. Klang wurde schon besser, aber nicht auf dem Niveau des Marantz Vollverstärkers.

Die Mono Endstufen würde ich schon gerne behalten. Jetzt ist die Frage, ob eine andere Vorstufe, zb. DAP2500A das Klangniveau wieder auf das Marantz Level heben kann?

Gruß, Heiko
MacPhantom
Inventar
#2 erstellt: 15. Feb 2021, 13:26
Ich würde erst einmal die Vor- und Endstufen warten (lassen). Vielleicht sind die Schalter verdreckt, so dass z.B. die Klangregelung oder ev. Loudness-Funktion immer aktiv ist?
sealpin
Inventar
#3 erstellt: 15. Feb 2021, 13:33
Warum behältst Du den Marantz PM80mkII nicht?
Heiko_W
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 15. Feb 2021, 14:37
@MacPhantom
Von Aussen machen alle 3 Geräte erstmal einen guten Eindruck. Endstufen habe ich geöffnet und mit Druckluft vom Staub befreit. Lautsprecherterminals hab ich dabei auch getauscht.
Auch von den Funktionen der Vorstufe kann ich nichts negatives berichten. Kein Kratzen der Regler, alles reagiert auf Betätigung. Denke das das schon alles ordnungsgemäß funktioniert. Mit "dumpfer" meinte ich auch nicht kaputt, nur eben anders. Sehr laut gehört, relativiert sich das Dumpfe auch wieder.

@sealpin
Verkaufen werd ich ihn erstmal nicht. Hab nur so das Gefühl, dass er zu wenig Leistung hat für die Tis. Bassmässig ist es bei mir etwas dünn, was aber klar an der Raumakustik liegt. Dachboden- Wohnzimmer mit 2 tiefen Rigipsschrägen usw...

Könnte mir halt vorstellen, dass ein CDP an einer digitalen Vorstufe besser aufgehoben ist?
sealpin
Inventar
#5 erstellt: 15. Feb 2021, 14:58
Wenn Verstärker technisch einwandfrei laufen und die Leistung der Verstärker für die Boxen reicht (die TI5000 haben einen recht guten Wirkungsgrad...) dann würde ich durch Tausch der Verstärkerelektronik alleine keine Klangänderung erwarten.

Neuere (Pre)Amps haben allerdings ungleich viele Möglichkeiten mehr, den Sound zu beeinflussen - Stichwort DSP, Einmessung etc.
Auch wenn es nostalgisch passen würde, alte Amps / Preamps zu nutzen, ich würde mich eher mit modernen Techniken zur Anpassung des Klangs an den Raum (oder den eigenen Geschmack ) beschäftigen als durch Amp Tausch mit älteren Geräten "zufällig" einen mir genehmen Sound zu kriegen...wenn das überhaupt geht ...

aber Jede/r wie er/sie mag.


Bzgl. CDP an digitaler Vorstufe/Amp:
m.M.n. wird die Bedeutung der DACs in handelsüblichen Geräten stark überbewertet.
Aber klar, "falls" der digitale Preamp eine hörbar bessere D/A Wandlung machen würde, als der CDP alleine, dann wäre der Anschluss digital an den Preamp sicherlich sinnvoll.

Hier mal ein Tipp von mir (ich mache das nicht so gerne, weil Tipps immer sehr subjektiv getrieben sind...auch meine ):
die beiden Mono Endstufen kannst Du ruhig behalten. Wenn die technisch ok sind (Bauteile gecheckt, abgeglichen (Ruhestrom etc.)), dann gibt es keinen Grund da was dran zu ändern.

Als Preamp würde ich einen miniDSP SHD nutzen.
Warum: weil der eine gute Einmessung bietet: DIRAC und weil man damit neben Reduzierung von Raumeinflüssen seine persönliche Klangkurve festlegen kann.
Ich hatte den und habe den nur abgegeben, weil ich die gute adaptive Loudness meines RME ADI2 DAC vermisst habe.



ciao
sealpin
dialektik
Inventar
#6 erstellt: 15. Feb 2021, 15:26
Kannst doch auch mal die Kombi Marantz mit den Endstufen testen. Der Marantz ist ja auftrennbar.
Heiko_W
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 15. Feb 2021, 17:00
Ist der PM80mkII Special Edition leider nicht. Das wäre natürlich gut gewesen..
Wuhduh
Gesperrt
#8 erstellt: 15. Feb 2021, 22:13
Dann anders: Denon PRA an Marantz !

Der CD63mkII KI ist schon Sahne mit dem integrierten DA-Wandler. Spielraum gibt es noch beim analogen Ü-Kabel. Vermutlich muß man schon eine ordentliche Summe für einen alternativen DA-Wandler plus Kabel ausgeben, bis rein akustisch gesehen zumindest Gleichstand erzeugt werden kann.

MfG,
Erik
Heiko_W
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 16. Feb 2021, 10:30
Meinst du mit dem PreOut vom PRA in nen Aux Eingang vom Marantz?

N Freund hat nen auftrennbaren NAD Vollverstärker, der kommt am Wochenende mal mit dem Teil vorbei und wir probieren den mal als Vorstufe, dann werden wir sehen wie es sich klanglich verändert.

@sealpin
Da ich nicht nur CD hören möchte, wäre ein Vorvertärker schon geeigneter als nur einen miniDSP. Dachte aber durchaus schon über so ein Gerät nach. Hab aktuell, um den Bass anzuheben einen "Realistic Bass Enhancer" eingeschleift... (Aber auch schon bei der Marantz Kombi..)
sealpin
Inventar
#10 erstellt: 16. Feb 2021, 11:33
der miniDSP SHD hat 3 digitale Eingänge und einen analogen Eingang (jeweils XLR und RCA), ist also schon ein "echter" Vorverstärker
Heiko_W
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 16. Feb 2021, 13:27
Okay, das war mir nicht bewusst. Kannte nur das kleine Gerät miniDSP mit 2 Chicheingängen und 4 Chinchausgängen....welches zum Zwischenschalten sicher auch hilft die Raumproblematik anzugehen.

Mir fällt aber gerade ein, ich kann ja auch den CD63 mal direkt an die Endstufen anschließen. Kann über die Fernbedienung des Players die Lautstärke regeln. Somit kann ich den PRA mal umgehen und schauen was dabei raus kommt.

Ich werd morgen mal berichten..
CxM
Stammgast
#12 erstellt: 16. Feb 2021, 18:54
Hi,

die Denon Vorverstärker sind eher mittelmäßig.
Kenne da auch kein Gerät, das da herausragt.
Ausnahme sind die D/A-Wandler vom DAP-2500 und 5500, die sind spitzenmäßig.
Musst dann aber digital vom CD-Player kommen.
Für Tape, Tuner oder Plattenspieler sind die auch nicht besser als die anderen Denon PRAs..

Einen PRA-1200 hatte ich selbst mal - naja.

Schließ doch mal (sofern vorhanden) den regelbaren Ausgang des CD-Players an die Endstufen an.
Wenn Dir der Klang dann auch nicht gefällt, verkauf das Zeug wieder...

Ciao - Carsten
Heiko_W
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 16. Feb 2021, 23:03
Hab alles runter gedreht und dann den CD direkt an die Monos angeshlossen.
Das war für mich sehr gut im Klang, aber leider so nicht handelbar.
Bedeutet für mich, ich brauche eine hochwertige Vorstufe...
Oder ich geh auf ne DAP2500A und dann digital....
Könnt ihr mir eine Vorstufe empfehlen, die preislich im Rahmen liegt?
Wuhduh
Gesperrt
#14 erstellt: 16. Feb 2021, 23:19
Habe mal nachgeschaut: Warum sollte man 30 Jahre alt Digitaltechnik kaufen ? Siehe hifi-wiki !

Die Denon PRA - insbesonders der 1500er - waren mit leckeren Phonoeingängen bestückt, z. T. der Ausgangspegel regelbar , XLR-Ausgänge.

MfG,
Erik
CxM
Stammgast
#15 erstellt: 17. Feb 2021, 08:16
Hi,

in 30 Jahre alter Digitaltechnik findet man z.B. Burr Brown PCM 1702 Wandler.
Die werden nicht mehr hergestellt, haben aber hervorragende Kennlinien.
Kosten nicht ohne Grund 70-100€ das Stück.
Mein DCD 2700 wurde auch mit diesen Wandlern nachgerüstet und klingt damit sagenhaft gut.

Zum VV: ich stehe mehr auf spartanische Vorstufen ohne viel Schnickschnack.
Die Optik bleibt dann eben manchmal auf der Strecke.

- Forté Audio Modell 2 oder 4
- Tandberg 3018, 3038
- MBL 4010, 5010
- Restek Vektor, Sektor, V2A

Oder Canton EC-P1, optisch eigenwillig (hässlich?) aber technisch sehr gut.
Ein wüster Mix: Label Canton, Hersteller Braun, Schaltung wie MBL 4010.
Wird manchmal für 250-400€ angeboten.

Wenn's was japanisches sein soll: Nakamichi CA-7E.
Oder ein Harman Kardon HK 825 (ok, ist kein Japaner) - sind aber relativ teuer.

Ich selbst habe einen Forté Audio Model 2.
Ein sehr spartanischer VV im No-Design.
Aber in Schaltung (von Nelson Pass, falls das ein Begriff sein sollte) und Verarbeitung sehr sauber aufgebaut
Wenn ich mich da merklich verbessern wollte, müsste ich mich bei McIntosh, Burmester oder Threshold & Co umschauen.
Also nicht nur teuer, sondern sauteuer.

Viele empfehlen auch Röhren Vorstufen, damit konnte ich mich bisher noch nicht so recht anfreunden.
Vielleicht was für Dich...

Ciao - Carsten
sealpin
Inventar
#16 erstellt: 17. Feb 2021, 13:39
Wenn Du auch mit 2 digitalen Eingängen klarkommen kannst, dann wäre ein RME ADI2 DAC evtl. noch etwas.
Tadelloser und transparenter DAC mit vielen zus. Features wie adaptive Loudness, div. EQ Möglichkeiten (und wenn man es braucht, guten KHV mit Crossfeed etc.).

Das ist ein IMHO schwurbelfreies Werkzeug für die Ansteuerung von Endstufen oder Aktiv LS.
Bevor ich da in alte Technik investiere, wäre so was meine Wahl.

Nachteile: nur zwei Eingänge, keine Einmessung a la DIRAC - aber irgendwas ist ja immer

Falls Du analog bleiben willst dann schau mal bei Funk Tonstudiotechnik vorbei. Der LAP-2.V4-... oder auch der MTX MONITOR.V3b-4.3.6 sind amtliche analoge VV. Besser geht es m.M.n. nicht mehr ...leider haben die Teile ihren (berechtigten) Preis (Profizeuchs halt ...).
Wuhduh
Gesperrt
#17 erstellt: 17. Feb 2021, 21:21
Ihr könnt hier gerne unbegrenzt mit 3-stelligen dB-Werten bei den Rauschabständen und 4-Stellen-hinterm-Komma-Verzerrungen hausieren gehen.

Ich erinnere mal daran:
1. Die JBL TI5000 sind passiv und möchten ordentlich gefüttert werden.
2. Der CD-Plärrer ist "nur" ein gealteter CD63MKII, bei dem sich jederzeit das Philips-LW verabschieden kann.

Ich bleibe dabei: Denon an Marantz und erstmal hören.

Vielleicht kann jemand Tipps zu leckeren, bezahlbaren Monoblöcken ohne Corona-Wunschpreisaufschlag geben ?

MfG,
Erik
sealpin
Inventar
#18 erstellt: 17. Feb 2021, 22:18

Wuhduh (Beitrag #17) schrieb:
...

Vielleicht kann jemand Tipps zu leckeren, bezahlbaren Monoblöcken ohne Corona-Wunschpreisaufschlag geben ?

MfG,
Erik


Kann ich: schwurbelfreie technisch fast perfekte Monos: NC400
Heiko_W
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 18. Feb 2021, 07:32
Gude,

bin gestern mal in mich gegangen und habe überlegt was ich wirklich möchte.

Hatte ursprünglich den Marantz Amp, den Marantz CD und die JBL´s. Damit war ich klanglich in Mitten und Höhen sehr zufrieden, lediglich die Dynamik hat mir beim laut hören gefehlt.

Dann hab ich mir einige Denon Komponenten gekauft, den PRA-1100 Vorverstärker, eine POA-2200 Endstufe gabs defekt dazu (hab ich jetzt fast fertig repariert) für kleines Geld und die 2 Denon Monoblöcke für nen moderaten Preis.

CD, Vorverstärker und Monos an die JBL`s und der Eindruck war eher dumpf und nicht mehr so klar in Höhen und Mitten.

CD Spieler mit sehr viel Umstand, da kein wirklich regelbarer Ausgang vorhanden, an die Monoblöcke mit dem Ergebnis, Mitten und Höhen für mich perfekt, Bass sehr dynamisch und druckvoll. Alles in allem sollte es sich am End so anhören und ich bin Happy!

Ich bin ja jetzt auch nicht mehr der Jüngste mit meinen 50 und stehe schon auf die alten Geräte. Möglichst in schwarz und einfach gehalten. Deshalb brauche ich jetzt eine Vorstufe, ohne viel Firlefanz die klar und neutral das an die Endstufen weiter leitet, was vom CD Spieler kommt.

CxM hat ja schon ein Paar Geräte vorgeschlagen. Aber was ist den mit AVM, da sind die alten, gebrauchen Vorstufen auch so für 400€ zufinden? Das wäre im übrigen auch so das Geld, dass ich in nen alten VV stecken möchte +-100€. Oder Nakamichi CA-5E oder Linn Kairn....
CxM
Stammgast
#20 erstellt: 18. Feb 2021, 08:31
Hi,

schwieriges Budget.
Die übliche Massenware gibt's allemal dafür, wirklich gute VV muss man mit der Lupe suchen.
Schau mal bei Audio-Markt und Ebay rein.

Da habe ich einen NAD C510 (eigentlich mehr ein D/A-Wandler) gefunden.
Aber ein sehr gutes Gerät, mit dem habe ich auch mal geliebäugelt.
Hat allerdings keine analogen Eingänge und würde auch nicht als Klassiker durchgehen.
In der Bucht wird z.B. ein Restek V2A angeboten, ein Berendsen oder der eine oder andere NAIM.
Mit AVM habe ich mich noch nicht beschäftigt...

Ciao - Carsten
Heiko_W
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 21. Feb 2021, 13:09
Hab jetzt mal den NAD von nem Kumpel als VV angeschlossen.
Muss aber sagen, dass mir der NAD nicht so gut gefällt. Er kommt mir sehr quackig vor.
Da gefällt mir der Denon sogar besser.
Werd mal bei ebay schauen... Ist halt kaufen auf verdacht... Naja, man kann die Geräte auch wieder verkaufen...


[Beitrag von Heiko_W am 21. Feb 2021, 13:10 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#22 erstellt: 22. Feb 2021, 01:26
Camtech V-10x oder einen Audiolab 8000 auftrennen. Da gibt es verschiedene Modelle mit / ohne Phono.

Klingt u. U. so nüchtern, daß man an den Klangreglern drehen oder den Tonträger vernichten will.

Creek ? Audio Agile ? Yamaha C- oder CX-Serie ? Sansui C-2101 oder 2102 ?

MfG,
Erik
CxM
Stammgast
#23 erstellt: 23. Feb 2021, 06:45
Hi,

wenn Du in einem Anfall von Wahnsinn Dein Budget verdoppelst, kannst Du in der Bucht einen Threshold Fet 2 bekommen.
Wenn der auch nicht Deinen Klangwünschen entspricht, wäre vielleicht doch eher eine Röhre was für Dich...

Ciao - Carsten
Einwohner
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 01. Mrz 2021, 22:31
Hallo, das mit dem Dumpf beim pra kann ich nachvollziehen. Habe alle 3. 11,12,und 1500. Bin jetzt an einem 1500 mit 2 poa 4400 hängengeblieben. Der1500er hatte mir anfänglich garnicht gefallen. Habe dann aufgrund eines anderen Fehlers in der pra ALLE Elkos gegen Folie und Elkos mit Folie parallel getauscht. Bin jetzt sehr zufrieden mit dem denon.


[Beitrag von Einwohner am 01. Mrz 2021, 22:39 bearbeitet]
Heiko_W
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 02. Mrz 2021, 10:13
@Einwohner
das musst du nochmal genauer erklären... Elkos, mit, ohne, parallel...???
Hast du das selbst erledigt?


Hatte jetzt schon mal andere Ideen und hätte fast einen NuControl2 ersteigert. und bin auch etwas am grübeln, ob der Elac DS A 101G als preamp genutzt, etwas für mich ist.

Noch ne Überlegung war auch, Alles bis auf die LS zu verkaufen und mich mit Advance Acoustic einzudecken...

Mittlerweile habe ich mich auch an die Denon Vorstufe gewöhnt. aber falls man mit Elkos da ne Verbesserung bewerkstelligen kann, könnte man auch dran gehen..bin da relativ Ahnungslos, beim Machen aber relativ geschickt
Wuhduh
Gesperrt
#26 erstellt: 02. Mrz 2021, 13:09
Mit den Elkos wird es ähnlich wie bei Frequenzweichen sein: Soundsoviel Stück außerhalb der Toleranzwerte = Mischmasch aus Klangveränderung ( mit Rauschen ? ) in der Summe.

Vielleicht gibt es bei hifiengine oder elektrotanya gut lesbare Schaltpläne.

MfG,
Erik
Einwohner
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 02. Mrz 2021, 17:27
Schau mal hier im Forum nach denon mit Eigenleben. Ein Unterschied wie Tag und Nacht. EIn ganz anderer Pre.. Kein Vergleich zu vorher.
Heiko_W
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 02. Mrz 2021, 20:36
@Einwohner, hab mir deinen Thread schon durchgelesen und bin beeindruckt!
Das dürfte finanziell die beste Möglichkeit, vom Aufwand her aber die "schlechteste" sein..
Mein Plan ist aktuell aber den Pra zusammen mit ner Poa2200 abzustossen und mich nach was Anderem umzuschauen.
Aber so ein selbst getunter Pra1500 oder Dap2500A hätte schon was... Bin echt gerade am Grübeln...
Heiko_W
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 16. Mrz 2021, 14:44
Glaube, jetzt hab ich mich entschieden und bin auf der Suche nach ner Marantz Vorstufe SC-80.

Ist zwar auch n alter Schinken, aber wenn ich die auf Vordermann bringe, habe ich hoffendlich das, was ich suche. "Marantz Klang", Denon Monos, und die JBL`s.

Jetzt muss ich nur noch ne schwarze SC-80 mit Fernbedienung finden...die ohne Corona Bonus den Besitzer wechseln möchte.

Kennt jemand jemanden, der jemand kennt, der Eine verkaufen möchte?
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