Yamaha CD-1 von 1983

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yamaha_cd1
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 10. Dez 2005, 19:33
Heute ist mein Yamaha CD-1 angekommen. Also was für ein Gerät!
Sowas schweres habe ich schon lange nicht in den Händen gehalten...über 13 kg.
Da hatte der Postbote echt was zu schleppen.

Nachdem ich die 7 (!!) Transportschrauben entfernt habe und es vorsichtig in den Rack gestellt habe, wurden die Strippen angeschlossen und dann angemacht. Habe das Gerät einwenig akklimatisieren lassen und Avalon von Roxy Music hineingetan.
Hmmmhh, was ein "warmer" Klang aus den Lautsprechern tönte... Jedoch dauerte es nicht lange, bis es anfing zu springen. Er ist halt sehr empfindlich, was CDs angeht. Leichte Fettspuren reichen schon aus. Und ich dachte mein SONY CDP-101 ist empfindlich...

Das Gerät ist wie neu und war KOMPLETT mit allem. Sämtliche original Umverpackungen, Anleitungen, Styroporeinlagen. Selbst die Demo-CD von Yamaha usw, usw.
Für lächerliche 450€:
http://cgi.ebay.de/w...TRK%3AMEWN%3AIT&rd=1

Dieser bei "audioscope" hat 999,00€ gekostet und war halb so kmplett:
http://www.audioscop...h=22&products_id=446



Falls hier wer auch einen CD-1 besitzt, bitte melden, zwecks Informationsaustausch .


[Beitrag von yamaha_cd1 am 10. Dez 2005, 19:38 bearbeitet]
Passat
Inventar
#2 erstellt: 10. Dez 2005, 22:10
Vor ca. 1 Jahr war bei Ebay Deutschland ein CD-1 drin. Der ist AFAIK für etwas über 300,- Euro weggegangen.

Auch vor 2-3 Jahren habe ich bei Ebay mal einen CD-1 gesehen.
So extrem selten, wie der Italiener schreibt, kann er also nicht sein.

Trotzdem ein tolles Gerät, das mich auch sehr interessiert, wenn bloß der Preis nicht wäre.......

Grüsse
Roman
hf500
Moderator
#3 erstellt: 11. Dez 2005, 00:12
Moin,
fehlt noch in meiner Sammlung "1st Generation Cd-Player".

Ist der von Natur aus so empfindlich, oder schon muede?
Mein CDP-101 ist uebrigens nicht auffaellig empfindlich.

Ueber den Wert von "schwer" habe ich neulich Neues gelernt.
Auf dem Tisch hatte ich einen Sony-Spieler mit Kunststoff-Spritzgusschassis
(auch die Japaner muessen sparen ;-).
Damit das Ganze doch noch auf eine nennenswerte Masse kam, hat man einfach den
Bodendeckel aus einem 2mm Stahlblech ausgestanzt.
Etwa halb so schwer wie der Rest des Geraetes...

73
Peter
yamaha_cd1
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 11. Dez 2005, 00:42
Also mit "empfindlich" meinte ich wählerisch mit den CDs. Die Doppel-CD "The Wall live 1980-1981" zB. nimmt das CDP-101 nicht immer....

Die Yamaha CD-1 nimmt nur blitzsaubere CDs. Von allem, was ich bisher darüber gelesen habe, ist das normal.

Falls sich wer für ein CD-1 interessiert, kann ich nur sagen, das die 7 Transportschrauben UNBEDINGT montiert sein sollten. Ansonsten verstellt sich die Mechanik der beiden Schubladen und das wieder hinzubekommen ist eine Lebensaufgabe. Die Mechanik der Schubladen funktioniert btw komplett ohne Riemen.
Die Schrauben sollten auch in einer festgelegten Reihenfolge montiert/demontiert werden und der Player in einer bestimmten Position gebracht sein. Bei Montage muss der Player ua. AN (!?) sein.
lump
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 13. Dez 2005, 13:59
@yamahacd1

Mensch, was ein wunderschönes Bild Du links von Deinem CD 1 hast. War bestimmt ne Höllenarbeit....
Wraeththu
Inventar
#6 erstellt: 13. Dez 2005, 14:09
scheint ja wirklich ein schönes Gerät zu sein.
Ich selber habe einen Philips CD 303...etwa genauso alt.

Dieser ist allerdings überhaupt nicht empfindlich sondern spielt so gut wie jede Cd...selbst mit grösseren Löchern in der Reflexionsschicht... noch einwandfrei, welche andere Player gar nicht erst erkennen.

Woher kommen die gewaltigen Preisunterschiede..den Philips bekommt man locker so zwischen 50-max 150 Euro...und der war zu seiner Zeit auch nicht eben billig.

klingt Der Yamhaha besser?
Gelscht
Gelöscht
#7 erstellt: 13. Dez 2005, 15:11
Hallo Yamaha_cd1...


das Gerät sieht ja nicht schlecht aus...schönes Ding...

...aber ist der wirklich "alltagstauglich".
Hast Du den täglich im Einsatz, oder nur für besondere Musikstunden...


der Name ist Programm...das ist auf jeden Fall sicher!
yamaha_cd1
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 13. Dez 2005, 16:20
Also ob die Yamaha besser als ein CD-303 klingt, vermag ich nicht zu urteilen. Ich hatte mal vor ein paar Jahren ein CD-200, aber das ist nun zu lange her um ein Vergleich ziehen zu können.
Mein "Alltagsplayer" ist das CDP-101 mit dem seltenen, optionalen Aussengehäuse wo ein Fach für die Fernbedienung integriert ist. Ein schönes Teil, gebaut für die Ewigkeit.
Die Yamaha jedoch ist technisch sehr filigran und anspruchsvoll. Nichts für zwischendurch...
Ich spiele sie nur bei "besonderen Musikstunden".

Sagen wir mal so:
Das CDP-101 ist mit einem Mazda MX-5 zu vergleichen. Macht spass ist anspruchslos und zuverlässig. Alltagsauto halt....
Die Yamaha CD-1 ist anspruchsvoll, will nicht immer, hat Klasse..... Wie ein Triumph TR6, ein Sonntagsauto.

Yamaha CD-1
yamaha_cd1
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 13. Dez 2005, 16:32

Wraeththu schrieb:

...
Woher kommen die gewaltigen Preisunterschiede..den Philips bekommt man locker so zwischen 50-max 150 Euro...und der war zu seiner Zeit auch nicht eben billig.


Die Antwort lautet: Stückzahlen
Im Gegensatz zur Yamaha CD-1 sind alle anderen 1st-Gen CD-Player Massenware. Es wurden laut unbestätigten Informationen, ich bin noch auf der Suche der Bestätigung dessen, lediglich 250 Stück gebaut....in Handarbeit.
Yamaha brauchte kurzfristig einen Player für den Verkauf und entschloss den Prototypen von 1982 in "Serie" herzustellen. Im März 1983 kam dasGerät in den Verkauf und schon Ende 1983/Anfang '84 kam schon das CD-1a ein, im Vergleich zum Vorgänger, technisch wesendlich vereinfachtes Gerät.
Zudem war der damalige Neureis des CD-1 bei 4.500 DM doppelt so hoch als bei den "Mainstream"-Geräten. Der Erstbesitzer meines Gerätes hat 1983 umgerechnet fast 2.100€ bezahlt....

Tourbillon
Stammgast
#10 erstellt: 13. Dez 2005, 17:04
Moin Moin

Ich habe noch einen CD100 von Philips. Erste Serie. Die Kiste spielt echt Klasse. Keine Probleme mit Fehlerkorrektur. Der Laser hatte damals noch deutlich mehr Dampf. Warm spielt der aber nicht wirklich. Ich finde den eher druckvoll. Dynamisch.

*cheers*
hf500
Moderator
#11 erstellt: 13. Dez 2005, 18:20
Moin,
der CD100 leidet auch gerne an kalten Loetstellen, die muss man aber nur nachloeten, da er keine durchkontaktierten Platinen hat.

Ansonsten, wie ich weiter oben schon schrieb, das Geraet der ersten Generation, ueber das man am intensivsten nachgedacht hat.
Es ist das im Aufbau einfachste und gleichzeitig mit den objektiv besten technischen Leistungen ausgestattete Geraet der Zeit.
Die Kleinteile- und Schraubenschlacht der damaligen Japaner verboten schon die europaeischen Herstellungskosten.

Ich jedenfalls wuerde meinen CD100 vermissen, wenn ich da auch noch einen CD202 habe.

Mehr Leistung als heute hatten die Laser auch nicht, dafuer sorgt schon die Einstufung in Klasse 1.
Die Philips hatten nur einfach das beste Korrektursystem und ein unempfindliches Laufwerk.
Das das 3-Strahlsystem der meisten Japaner besser sei, ist ein Geruecht. Die Philips mit Dreharmlaufwerk haben
alle ein Einstrahlsystem zur Abtastung. Vielleicht laufen sie deshalb so stabil, die ganze Leistung in -einem- Strahl...

73
Peter
Passat
Inventar
#12 erstellt: 13. Dez 2005, 19:21
Damals war bis zur Einstellung der Produktion der Dreharmlaufwerke in jedem Test zu lesen, wie gut die Fehlerkorrektur der Player mit diesen Laufwerken war.
Regelmäßig waren damit ausgestattete Player die mit der besten Fehlerkorrektur. Und daran dürfte sich auch im Vergleich mit aktuellen Playern wenig geändert haben.
Die Laufwerke sind einfach klasse.

Grüsse
Roman
hf500
Moderator
#13 erstellt: 13. Dez 2005, 20:46
Moin,
ich glaube, hier scheicht sich langsam ein unzutreffender Begriff ein.
Ich haette schon nicht von Korrektursystem, sondern von Abtastsicherheit sprechen sollen.
Die Fehlerkorrektur behandelt ja Fehler im Datenstrom, um die Wiedergabe nicht zu stoeren.
Daneben gibt es noch drei Servosysteme, die die Abtastsicherheit sicherstellen
(Drehzahl, Tracking (Radialservo) und Focus). Diese haengen im wesentlichen vom Rohdatenstrom ab.

Einzig mein Philips CD10 mit CDM2m Dreharmlaufwerk (erster portabler Philips) hat eine maessige
Abtastsicherheit. Entweder ist der Laser schwach, oder die Servos sind es.
Der CD10 hat zwar das Philipslaufwerk, aber eine Elektronik, die auf einem jap. Chipsatz basiert.
Den Typbezeichnungen im Schaltbild nach ist es ein Sony-Chipsatz.

73
Peter
ufra
Neuling
#14 erstellt: 17. Dez 2008, 21:48

yamaha_cd1 schrieb:

Falls hier wer auch einen CD-1 besitzt, bitte melden, zwecks Informationsaustausch .


Hallo erstmal,

Habe aufgrund deines Beitrags meine Yamaha CD-1 aus dem Keller befreit. Hatte ihn 1988 mit A&R A60 + Cabasse Clipper bei HiFi- Welle in Paderborn gekauft. Mitte der 90ger eingemottet (Schande über mich), und jetzt: Anschließen ... läuft, solange die CD`s unverkratzt und sauber sind. Im Direkvergleich mit meinem Harman HD970 frage ich mich, wo sich 25 Jahre technischer Fortschritt im Klang wiederfinden sollen. Der Harman ist zwar präziser und räumlicher, der CD-1 bietet dafür Volumen und Wärme.


yamaha_cd1 schrieb:

Falls sich wer für ein CD-1 interessiert, kann ich nur sagen, das die 7 Transportschrauben UNBEDINGT montiert sein sollten.
:hail


Die Y. CD-1 habe ich als Vorfüher ohne BDA gekauft. Kannst du mir deine BDA gegen Kostenausgleich kopieren (besonders wegen der Transportschrauben)?

Frage an die Audio- Gemeinde:
Ist es sinnvoll CD-1 und A60 zu verkaufen um dafür hochwertigere gebrauchte Elektronik für meine Cabasse Clipper anzuschaffen? Über Feedback oder Vorschläge würde ich mich sehr freuen.
Fhtagn!
Inventar
#15 erstellt: 17. Dez 2008, 23:22
Moin,

bitte nicht böse sein, aber eine Anmerkung muss gestattet sein:

Ich war froh (1990) meinen geerbten CD-1 loszuwerden, die Seuche spielte gar nichts fehlerfrei ab, der hier beschriebene "warme" Klang kommt durch den grottigen Output der beiden 16 Bit DACs.

Das Gehäuse ist AMTLICH, da gibts nichts, wäre auch froh, wenn ich ihn noch hätte.

Na, um die 80/90er Wende hatte man andere Prioritäten als heute, klar. Ich weiss noch, wie ich vor dem ersten DAT stand, sabbernd und lechzend .

Aber 450€ finde ich echt zuviel für die Kiste!

Gruß
Haakon
ufra
Neuling
#16 erstellt: 17. Dez 2008, 23:50
Moin Moin,

Anmerkung akzeptiert.
Bei solch einem Dino geht es letztendlich nicht mehr wirklich um Hörvergleiche, sondern um Sammler- Leidenschaft. Bei Seltenheitswert, Verarbeitung und Design kann der CD-1 voll punkten.
Es fühlt sich gut an, Ihn noch zu haben.
Übrigens spielt meine Kiste fehlerfrei, wenn denn die CD angenommen wurde. Bei Preisen bin ich noch garnicht angekommen.


Gruß Ufra
E30Liebhaber
Stammgast
#17 erstellt: 13. Sep 2010, 11:22
Schande über mich das ich einen solch alten Beitrag wieder aufwecke aber ich habe am Sonntag auch einen CD-1 kaufen können - auf dem Flohmarkt
SOlze 150 Euro hat das Gerät gekostet und es hat leider auch einen kleinen Kratzer auf der Oberfläche aber es funktioniert und ist der nächste Klassiker in meiner Sammlung.
Mister_McIntosh
Inventar
#18 erstellt: 13. Sep 2010, 17:37
Auf was für nen Trödel warst du denn, wo man 150€ für einen Player bezahlt?

Wo ich immer bin bekommt man Hifi Geräte für 5€ und ich lasse sie "meistens" liegen.
E30Liebhaber
Stammgast
#19 erstellt: 14. Sep 2010, 09:21
Na ja diese Geräte finde ich auch, aber einen CD-1 von Yamaha ???
Den Player habe ich das erste Mal auf einem Trödelmarkt gefunden, ist immerhin der erste CD Spieler von Yamaha.
Der Typ der den Player verkaufte hatte nur solche Sachen da stehen.
Mister_McIntosh
Inventar
#20 erstellt: 14. Sep 2010, 13:27
Auch Mc oder Accu?
E30Liebhaber
Stammgast
#21 erstellt: 14. Sep 2010, 14:04
Ne aber Revox und Braun
Mister_McIntosh
Inventar
#22 erstellt: 14. Sep 2010, 17:09
Am Revox hätte ich wahrscheinlich auch Interesse gehabt.

Kann der Yamaha mit den neuen Geräten noch mithalten?
E30Liebhaber
Stammgast
#23 erstellt: 15. Sep 2010, 18:21
Das kommt drauf an aus welcher perpektive du das siehst.
Verabreitungmäßig in jedem Fall, da ist er sogar besser als fast alle neuwertigen Gerät.
Über den Klang lässt sich streiten, möchte man einen möglichst digitalen fehlerfreien glasklaren Klang so nicht, möchte man einen warmen und weichen Klang dann ist er wieder besser.
Mir kommt es in erster Linie auf das Gerät selber an, es ist sehr sehr selten und passt ideal in meine Sammlung der 1st Generation CD PLayer
analogfetischist
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 09. Okt 2010, 21:58
Hi!

Aaaaarrggghhhhh! Unglaublich, einen CD1 für 150 Euro auf dem Trödel zu finden! Herzlichen Glückwunsch!

Ich suche schon lange nach einem preislich akzeptablen CD 1 aber kann keinen finden. Die Preise in Ebay oder bei Händlen gehen bis 2000 Euro und sind echt utopisch!!

Wer den für 150 Euro verkauft hat,wußte scheinbar nicht, was für ein Gerät er vor sich hat...

Falls jemand im Forum einen CD1 zu verkaufen hat, bitte melden!!!

LG
Stefan
E30Liebhaber
Stammgast
#25 erstellt: 11. Okt 2010, 15:28
Na ja denke schon das er es wusste. Aber ok, der Preis ist echt fair.
Ein wunderbares Gerät haptisch und optisch genau mein Fall.
killnoizer
Inventar
#26 erstellt: 11. Okt 2010, 17:54
Hätte vielleicht mal jemand ein Foto ???

Wie steht es bei den Schwenkarm Laufwerken eigentlich mit dem service , ich habe noch keines aufgeschraubt . selber besitze ich derußzeit einen Technics 520 , angeblich ebenfalls mit einem Philipslaufwerk .

Meine CD 304 habe ich nach diveren Reparaturen abgegeben, das Handling war mir zu verschlafen , aber die Abtastsicherheit ist wirklich phänomenal !
analogfetischist
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 11. Okt 2010, 21:07
Auf Ebay wird gerade einer versteigert:

http://cgi.ebay.de/Y...&hash=item4aa5421b03

In dem Angebot ist auch ein (relativ schlecht gemachtes) Video zu sehen in dem die Funktionsweise der beiden Schubladen (1 für CD, 1 für Programmierung gezeigt wird).
E30Liebhaber
Stammgast
#28 erstellt: 12. Okt 2010, 10:26
1000 Euro ??? Waaaaaaassssssss ??? Meiner ist nicht ganz so Top, er hat einen kleinen sehr feinen Kratzer auf der Oberfläche und zwei kleine minimale Macken auf der Front, leider. Na ja 150 Euro sind dafür aber auch ein echter Schnapp.
Mag das Gerät und es passt ideal in meine Sammlung von klassischen CD Spielern.
Petersilie99
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 13. Feb 2012, 18:57
Mein CD-1 ist eben angekommen und ich ich habe eine kleine Frage: Ist es normal, dass die Lade aufgeht, wenn keine CD eingelegt ist?

Grüße
termman
Inventar
#30 erstellt: 14. Feb 2012, 10:04
Ich lese grad das allererste Mal über diesen Player, kenne ich also bisher nicht.

Aaaaaber ich hatte letztens am Sony 101 dieselbe Fehlererscheinung.

Beim Sony ist eine kleine Lichtschranke, die erkennt, ob eine CD eingelegt ist.
Wenn die Lichtschranke wegen Schmutz oder Wackelkontakt immer "dunkel" erkennt, was "CD ist drin" bedeutet und gleichzeitig der Laser aber keine CD findet, spuckt er das Laufwerk wieder aus.

Vielleicht ist das ja bei dem Yammi genauso (also Deckel runter, CD rein und nach ner Lichtschranke im Bereich der CD suchen).

Petersilie99
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 14. Feb 2012, 10:32
Ich habe jetzt mit jemandem gesprochen, der fast von Geburt an Yamaha-Fan ist.

Er hat bei seinem CDX-5000 (!) das selbe Problem gehabt und es für 300 Euro bei einem alten Yamaha-Ingenieur richten lassen.
Es scheint also ein wenig schlimmer zu sein, als ich erst dachte....

Aber eventuell ist es bei dem CD-1 anders, denn meiner leuchtet auch aus seinem schönen Fenster nicht raus, d.h. die CD spiegelt nicht! Das deutet ja schon auf eine Laserschranke hin...

Da ich noch Schüler bin und mein Budget schon mit dem CD-1 ca. um das 100-fache überschritten habe wird die Reparatur wohl noch ein wenig warten müssen.

Grüße
Petersilie99
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 03. Jun 2012, 22:36
Im Übrigen spielt mein CD-1 alle CDs, egal wie verkratzt, egal ob original oder gebrannt

Wollte ich nur mal hinzufügen, nicht dass jemand denkt das Gerät wäre von Werk aus anfällig.
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