220V oder 240V bei unseren Klassikern ?

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hifibrötchen
Inventar
#1 erstellt: 16. Jan 2007, 13:25
220V oder 240V bei unseren Klassikern ?
Ja in der neuen Ausgabe von Stereo ist auf Seite 74 ein Klassiker der auch Klassiker sammelt .Und der meint man sollte
seine Geräte auf 240V einstellen damit wir länger was von unseren Klassikern haben .
Nun wie ist es nun 220V oder 240V was meint ihr dazu ?
Übrigens muss ich diese Ausgabe von Stereo mal Loben , sie ist mal eine echt gute Zeitschrifft die sehr Interessant war zu lesen .
Gruß Brörtchen


[Beitrag von hifibrötchen am 16. Jan 2007, 13:26 bearbeitet]
Elos
Inventar
#2 erstellt: 16. Jan 2007, 13:28
Die Stromschwankungen in unserem Sromnetz gehen teilweise über 230 V.
Deswegen ist es sinnvoll unsere Geräte auf 240 V einzustellen.
VolkerG
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 16. Jan 2007, 15:31
Hallo Zusammen,

wenn die Möglichkeit besteht dann vorsichtshalber auf 240V einstellen.

Gruß,
Volker
hifibrötchen
Inventar
#4 erstellt: 16. Jan 2007, 15:43
Es besteht also keine Gefahr wenn man seine Geräte auf 240Volt einstellt
Dann sollte man doch alle Geräte auf 240V einstellen ?!
Gruß Brötchen
Towny
Inventar
#5 erstellt: 16. Jan 2007, 15:47
in D wurde schon vor einiger Zeit von 220V auf 230V umgestellt... daher ist es durchaus sinnvoll seine Schätzchen auf 240V einzustellen
aileena
Gesperrt
#6 erstellt: 16. Jan 2007, 15:59
Alles was sich umstellen läßt auf 240V switchen. Sollte das erste sein, wenn man ein Gerät in die Hand bekommt.
hifibrötchen
Inventar
#7 erstellt: 16. Jan 2007, 16:07
Ein Techniker hat mir vor kurzem erzählt das es nicht gut sein soll seine Geräte auf 240V ein zu stellen .
Möchte gern wissen was unser Fachmann Helmut dazu sagen würde .
Gruß Brötchen
Towny
Inventar
#8 erstellt: 16. Jan 2007, 16:10

Ein Techniker hat mir vor kurzem erzählt das es nicht gut sein soll seine Geräte auf 240V ein zu stellen .


mit welcher Begündung?
aileena
Gesperrt
#9 erstellt: 16. Jan 2007, 16:34
Helmut stellt auch auf 240V um. Die Begründung des Technikers möchte ich hören.
raphael.t
Inventar
#10 erstellt: 16. Jan 2007, 16:50
Liebe Klassikerfreunde!

Ich besitze eine TMR oder TRM? Netzfiltersteckdosenleiste (das ist ein Wort!) mit Prüffunktion für die korrekte Phase des Netzsteckers und Anzeige der Spannung.
Da pendelt die angezeigte Spannung zwischen 219 und 232 Volt, eher näher an 220 als an 230 Volt.
Ich habe kein einziges meiner Geräte auf 240 V umgestellt,
erstens verlieren die Geräte da ein bisschen an Leistung und zweitens fallen auch bei 220 V Einstellung mögliche Spitzenspannungen in die verträgliche Toleranz.
So wurde es mir zumindest von meinen ungarischen Freunden, einem Elektroautomatisierungstechniker (auch so ein Wort!) und einem Nachrichtenelektroniker erklärt.
Geschadet hat es bislang noch keinem Gerät, mir auch nicht.

Mit freundlichen Grüßen
Raphael
UBV
Stammgast
#11 erstellt: 16. Jan 2007, 16:54
Hallo,

hat man die Geräte auf 220 V eingestellt und es liegen 230 V am Netz , so muss die Spannungsstabilisierung der Vorstufen eine etwas höhere Eingangsspannung von der Trafo Secundärseite verarbeiten um z.B. 15 Volt zu erzeugen. Die überschüssige Spannung wird in Wärme umgewandelt. An den Endstufen liegt eine geringfügige höhere Spannung an ( da nicht Stabilisiert ) und somit wäre eine minimal höhere Ausgangsleistung möglich.

Prinzipiell ist es fast egal ob auf 220 oder 240 volt eingestellt ist , ABER um einer geringfügig schnelleren Bauteilalterung vorzubeugen , sollte man wenn möglich auf 240 Volt einstellen , jedoch nur , wenn man sicher ist,daß auch ständig 230 V anliegen.

VG Bertram


[Beitrag von UBV am 16. Jan 2007, 16:56 bearbeitet]
hifibrötchen
Inventar
#12 erstellt: 16. Jan 2007, 17:18
Seht ihr es ist gar nocht so einfach zu sagen 220V oder 240V
Das sollten wir hier noch weiter verfolgen !
Stormbringer667
Gesperrt
#13 erstellt: 16. Jan 2007, 17:55
Geht es hier um das Thema "Bauteilealterung" ?

Bei Klassikern,die teilweise bis zu 30 Jahre und mehr auf dem Buckel haben,doch eher irrelevant,oder?


[Beitrag von Stormbringer667 am 16. Jan 2007, 17:56 bearbeitet]
hifibrötchen
Inventar
#14 erstellt: 16. Jan 2007, 18:13

Bei Klassikern,die teilweise bis zu 30 Jahre und mehr auf dem Buckel haben,doch eher irrelevant,oder?

Finde ich nicht !
Gruß Brötchen


[Beitrag von hifibrötchen am 16. Jan 2007, 18:13 bearbeitet]
P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 16. Jan 2007, 18:17
Da habt ihr glück mitt euerer Stromversorgung denn beim mir habe ich zum teil über 240 Volt
Elos
Inventar
#16 erstellt: 16. Jan 2007, 18:25

P.W.K._Fan schrieb:
Da habt ihr glück mitt euerer Stromversorgung denn beim mir habe ich zum teil über 240 Volt :cut


Ich hab gerade bei mir mal nachgemessen es sind im Moment 219 V.
Also doch von Region zu Region verschieden.
P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 16. Jan 2007, 18:27
bei mir sind es gerade 239 Volt
Stormbringer667
Gesperrt
#18 erstellt: 16. Jan 2007, 18:33

P.W.K._Fan schrieb:
bei mir sind es gerade 239 Volt :.


224 Volt.Allerdings ohne großartige Last mit dem Multimeter gemessen.Spätestens heute abend,wenn alle Glotzen angeschmissen werden und Mutti in der Küche wurschtelt,dürfte das noch um einiges runtergehen.Mal sehen,wie schnell die Stadtwerke dagegen regeln lönnen.
hf500
Moderator
#19 erstellt: 16. Jan 2007, 19:53
Moin,
Wenn es sich nicht um ein auf Kante genaehtes Billigprodukt handelt, sind die 220V Geraete so gebaut,
dass sie dauernd mit 10% Netzueberspannung betrieben werden koennen.
In stabilisierten Netzteilen faellt dann natuerlich eine hoehere Verlustleistung an.
So gesehen sollte man umschaltbare Geraete auf 240V einstellen.
Die sich hier ergebende bis 10% Unterspannung faengt das Regelnetzteil ab.
Nur Endstufen werden an unstabilisierter Spannung betrieben, sie verlieren dann etwas an Endleistung,
das faellt aber nur bei Vollaussteuerung auf.
Und den Unterschied zwischen sehr laut und noch lauter hoert ohnehin keiner ;-)
Zumal das Verhaeltnis zwischen Leistung und Lautstaerke nicht linear ist.

Also die Geraete auf 240V einstellen, wo es moeglich ist. Das mindert die thermische Beanspruchung und
senkt daher auch etwas den Leistungsbedarf.

73
Peter
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