Grundig Röhren-Receiver

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nostalgiker
Stammgast
#1 erstellt: 21. Okt 2006, 11:26
Hallöchen,
habe im Zuge eines Truhenkaufs (KS 720) ein Grundig-Radio erworben, das von seiner Front her große Ähnlichkeit mit meinem Stereomeister 300 hat, aber eine andere Röhrenbestückung aufweist: ECC85, ECH81,EAF801,ECC83,ELL80,EM87. Das Gerät könnte auch die Bezeichnung 8040 haben, zumindest habe ich diese Zahl auf einer aufgeklebten Marke am Gerät gefunden. Nun meine Frage: Was ist zur Qualität dieses Gerätes im Vergleich zu meinem Stereomeister 300 bzw. meiner NF 10 zu sagen? Lohnt es sich, diesem Gerät eine ordentliche Wartung angedeihen zu lassen (wenn ja, was sollte man tun), oder sollte man sich einfach der Röhren bedienen und den Rest vergessen? Ihr seht schon, daß ich, auch wenn ich einige Geräte besitze, nicht die Ahnung habe - ich kann halt nur "spielen" und bin für Ratschläge immer sehr dankbar.
Gruß nostalgiker
P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 21. Okt 2006, 11:59
ich würde den Recaiver mal überholen lassen also Kondis austauschen Röhren prüfen und bei Gelegenheit austauschen
und nicht die Röhren ausbauen und dass ding wegschmeißen darauf reagiere ich alergisch

MFG:Robert
nostalgiker
Stammgast
#3 erstellt: 21. Okt 2006, 12:05
Mensch Robert,
hast Du mich jetzt aber erschreckt! Ich will doch keine Allergien auslösen - also behalte ich das Teil und schmeiß nur die Röhren weg Du meinst also, dieses Gerät lohnt einen gewissen Einsatz? Hatte ich mir eigentlich auch schon gedacht.
Gruß
P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 21. Okt 2006, 12:13
dann binn ich beruhigtund die Röhren lässt du auch drinne sonst

jetzt mal im ernst ja das ding würde ich mal durchchecken lassen.
gdy_vintagefan
Inventar
#5 erstellt: 21. Okt 2006, 14:50
Der Grundig Röhrenreceiver 8040 wurde ausschließlich als Einbauchassis für Musiktruhen angeboten.

In meiner Kindheit war ich selbst mal Besitzer einer Truhe mit diesem Einbauchassis, überhaupt war das mein erstes Musikgerät (zusammen mit Plattenspieler PE 66 und Tonbandgerät Telefunken magnetophon 201).
Viel zur Qualität kann ich leider nicht mehr sagen, da meine Nutzungszeit schon ca. 30 Jahre zurückliegt.

Als ungefähre Produktionszeit schätze ich ca. 1966/67.
Nachfolger war das Modell 8053, welches ich in meiner Kindheit auch kennen lernte (Verwandtschaft). Dieses ist von der Blende her sehr ähnlich, allerdings schon mit Transistoren bestückt.

Ich halte den 8040 ebenfalls für ein erhaltenswertes Gerät.
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