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Alter PE 2020 (und andere Plattenspielerklassiker) vs. neuen Linn LP 12.+A -A |
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Autor |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#5633 erstellt: 09. Jun 2009, 17:21 | |||
Moin, bei der Sache mit dem S600 vs. 701 würde ich in der Hauptsache auf die unterschiedlich aufgebauten und unterschiedlich schweren Arme tippen. Der Dual Arm ist sicher deutlich leichter (wenn auch kein ULM), zumal die originale Ortofon- Headshell sehr schwer ist. Ich hatte den S600 anfangs für sehr gut klingend gehalten. (verglichen mit Technics SL1510) Der Arm ist aber m.E. im Nachhinein doch nicht so besonders gut. Er verhält sich bei welligen Platten sehr problematisch und springt leicht. Ich hatte das V15III mit damals noch verwendeter Nachbaunadel (R.I.P.) die erstaunlich gut war, in meinen Thorens TD160 eingebaut. (Das Ding mit der schwarzen Gitterheadhell, TP16?) Darin klang es für mein Empfinden sauberer und lebendiger dazu. Leider brach mir bald darauf die Nadel ab und die neue Nachbaunadel klang lange nicht so sauber. Irgendwann kam der Braunpole mit seinem ebenfalls nicht gerade leichten oder besonders präzise gefertigten Unitra- Arm. Mit der Nachbaunadel war der Unterschied zum Thorens relativ gering, aber der Klang war irgendwie "satter". Interessant übrigens, dass der S600 mit derselben Nadel (Jico SAS) und derselben Platte viel schlimmer springt als der Braunpole mit dem Unitra- Arm. Der Unitra Arm scheint, warum auch immer, mit dem V15III besser zu harmonieren. Auf dem Thorens habe ich den "Springtest" nicht gemacht. Ich habe das V15III mit der Jico SAS Nadel nacher noch an einem Dual 704 (sehr gut), an einem Arm vom CEC BD2000 (gut, aber nicht berauschend) und am SME II Imp mit fester Headshell (hevorragend, etwa gleichauf mit dem Braunpolen) ausprobiert. Braunpole und SME (auf Brett mit Technics DD) bleiben bisher meine Favoriten, gefolgt vom 704, der m.E. tatsächlich etwas schlanker oder auch "dünner" klingt. (kann positiv sein, ist es in meiner Anlage nicht) Der DD des Bretts ist interessanterweise nicht dünner oder schlanker als der Reibrad/Riemenantrieb des Braun. (ex PCS5) Ein allzu deutlicher Klangunterschied beim Einspielen hat sich bei der Jico SAS Nadel nicht gezeigt. Die Höhen wurden vielleicht etwas feiner klarer, mehr konnte ich nicht erkennen. Gruss, Jens |
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Scaramanga84
Ist häufiger hier |
#5634 erstellt: 09. Jun 2009, 18:51 | |||
Halli Hallo! Ich bin der stolze neue Besitzer des 3060, den Cyberseb für mich überholt hat, danke nochmal dafür Ist ein wuchtiges Gerät, gefällt mir gut. Aber als "Hauptdreher" möchte ich ihn trotzdem nicht hernehmen, dazu passt das Vintage-Design überhaupt nicht zu meiner Alltags-Anlage (Denon um 1990). Lieber richte ich den RTV600 mal her... Das System is übrigens keim M91, sondern ein M75 Dafür bräuchte ich noch ne Nadel, was kann man denn da so empfehlen? Taugt Billig-Nachbau (wohl eher nicht...) oder ne Jico? Die mit SAS-Schliff kosten auch gleich wieder 97$, und als Student hat mans ja bekanntlich nicht grad im Überfluss |
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CyberSeb
Inventar |
#5635 erstellt: 09. Jun 2009, 18:58 | |||
Hi Andi, doch, Du hast ein M91. Jedenfalls ist das so eines ohne Plastikumbau, von daher passen sowieso alle Nadeln. (Zzz, der hat den Dreher noch im Auto - unglaublich!) Du könntest eine Cleorec für rund 15 Euro montieren - die klingen super - hab' ich Dir ja vorhin am 1019 vorgeführt. Wenn es ein M91 ist wäre eine Jico vielleicht wirklich interessant, wobei der "kurze" Arm Probleme machen könnte. Aber so ein M91 ist schon recht ordentlich, d.h., Du könntest das System mitnehmen, wenn Du mal einen besseren Dreher bekommst. Ich würde wirklich so eine Cleorec dranmachen und gleichzeit noch ne Schellack-Thakkernadel kaufen, dann bist Du super gerüstet ... Gruß, Seb |
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Scaramanga84
Ist häufiger hier |
#5636 erstellt: 09. Jun 2009, 19:04 | |||
Ja, hast recht....is doch ein M91 Dann werd ich mal nach so ner Nadel Ausschau halten! Aber Schellack-Plattel hab ich eh (noch) keine.... |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#5637 erstellt: 09. Jun 2009, 19:10 | |||
Moin, da hat der Seb doch schon einen Tip parat. Er hat die Nadel von Cleorec aus der Bucht. Schien/scheint ganz zufrieden damit. Das M75 ist übrigens baugleich mit dem M91. (siehtb zumindest genauso aus und klingt genauso) Es gibt allerdings Versionen, bei denen die Einschübe der M91 (N91xx) aufgrund der Höhe des Plastikteils nicht passen. Bei den Dual- Systemen passt das aber meistens. (bei den "nackten" M75 mit der Blechklammer passen die Nadeln) Für das M91 gibt es beim Thakker noch eine konische Originalnadel: http://www.williamth...0-13-56_p5342_x2.htm Ich hatte bei den "Pollin- Wundertüten" je eine dabei. Die Nadel klingt dunkler als die Besseren (z.B. N91ED) tastet aber erstaunlich sauber ab und macht Spass. 34 Euro sind aber auch schon recht viel Geld für so eine Nadel. Ob sich das lohnt, oder ob die Cleorec für, ich glaube 14 Euro, der bessere Kauf ist, kann ich nicht sagen. Die N91ED (gelbes Plastik mit silberner schrift, elliptisch, ganzer Stein) klingt richtig gut. Gibt´s aber nicht mehr. (wie auch die einfachere elliptische Nadel beim Thakker scheinbar "aus" ist) Irgendwelche unbekannten Nachbauten würde ich nicht kaufen, eine SAS wäre vielleicht auch zuviel des Guten. Andererseits könnte z.B. ein Nagaoka System einen guten Ersatz für das Shure darstellen. Das hier soll recht gut sein: http://www.williamth...173-182_p5720_x2.htm Gruss, Jens Edit: schon wieder zu langsam........ [Beitrag von rorenoren am 09. Jun 2009, 19:11 bearbeitet] |
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Bepone
Inventar |
#5638 erstellt: 09. Jun 2009, 19:22 | |||
Hallo, @Scaramanga: Ich selbst habe unlängst einen Grundig RTV 600 hergerichtet, ein feines Teil - es lohnt sich!! Hier ist der Thread, den ich geschrieben habe: Aufbereitung eines Klassikers Mittlerweile konnte ich mir sogar die Serviceanleitung besorgen, näheres im Thread fast ganz hinten... @Jens: Ich hab dir vor kurzem 'ne PN geschickt, ist die angekommen? Gruß Benjamin |
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Scaramanga84
Ist häufiger hier |
#5639 erstellt: 09. Jun 2009, 19:28 | |||
Danke für die Tipps, dann werd ich mal so ne Cleorec besorgen. Das System würd ich schon gerne behalten, soll schließlich original bleiben @Bepone: Deinen Thread les ich grad mit großem Interesse, schön dass sich schon jemand die Mühe gemacht hat Das Teil werd ich mal renovieren wenn ich Zeit hab, ist momentan leider schlecht... |
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CyberSeb
Inventar |
#5640 erstellt: 09. Jun 2009, 19:30 | |||
Andi: http://cgi.ebay.de/D...7C293%3A1%7C294%3A30 Die passt auch ins M91, auch wenn es etwas komisch aussieht. Das Plastik steht weiter vor und baut nicht so hoch (naja, siehst du ja selbst). Dafür passt die Nadel auch ins M75 - das wird Dir früher oder später eh noch zufliegen (Massensystem der 70er). Jedenfalls wenn Du so weiter machst mit den Deponie-Besuchen Gruß, Seb |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#5641 erstellt: 09. Jun 2009, 19:41 | |||
Moin Benjamin, habe dir eine PN geschieben. (hatte deine nicht gesehen oder wieder vergessen, weiss nicht ) Gruss, Jens |
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Bepone
Inventar |
#5642 erstellt: 09. Jun 2009, 19:54 | |||
Hi Jens, ach, diese PN die du gerade beantwortet hast, hatte ich auch schon wieder vergessen Ich hatte dir gestern oder vorgestern eine andere geschrieben, aber seltsamerweise ist die nun nicht mehr im Postausgang auffindbar Wie dem auch sei, ich hab dir gerade noch eine geschickt Gruß Benjamin |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#5643 erstellt: 09. Jun 2009, 19:59 | |||
Moin Benjamin, im Moment passieren bei mir auch komische Sachen im Forum. Plötzlich waren einige beobachtete Threads nur noch unter "Eigene Beiträge" zu finden oder ganz raus aus meiner Liste. Gruss, Jens |
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a.j.h.
Hat sich gelöscht |
#5644 erstellt: 10. Jun 2009, 07:12 | |||
Moin, zum M-91: Ich habe mir die Rundnadel (N-91-G-Original) bei WT geholt und auf meinen 1219 geschraubt. Damit bin ich sehr zufrieden, auch wenn sie nicht soooooo billich war. Die löst, für eine sphärische Nadel, sehr beachtlich auf und hat einen sehr angenehmen Charakter. Passt zum Dreher (Dual-1219), beim PE: Keine Ahnung. Nochmal zum 701/600: Es ist keinesfalls so, dass der 701 jetzt übertrieben analytisch spielt, es geht mir bei der gesamten Beschreibung vor allem um den Vergleich zwischen dem Telefunken und dem Dual. Die Sache, also die Nadel, spielt sich zurzeit ja auch noch ein. Ich habe gestern Abend den 701 auf einen Holztisch gestellt (ähnlich der Ikea-Lack, nur robuster und mit einer Pflastersteinunterlage) und das Teil klingt darauf etwas angenehmer. Man kann mich schlagen, es glauben oder nicht, wie auch immer. Ist ja auch nicht so, dass auf einmal ein völlig anderer Plattenspieler daraus wird Die Kirche im Dorf oder so ähnlich... Meine Freundin, der ich dazu anfangs ihr derzeitiges Lieblingsstück angemacht hatte, hat das auch gemerkt, ohne bewusst zu merken, dass hier etwas verändert wurde (das geht bei der Unordnung schnell unter). "Irgendwie räumlicher, ich weiß auch nicht...". Ich habe dann einfach mal so ca. 8 oder 9 LPs gehört, einen ganzen Abend lang, das Wetter ist eh beschixxen und die Flimmerschatulle ist auch egal. Die Nadel spielt deutlich ein, man merkt das vor allem am Grundton. Die Höhen werden etwas angenehmer, der Klang läuft in Richtung natürlich. Oder ist's der bessere Strom, der abends immer ruhiger wird Lassen wir das Mit den Klangbeschreibungen hab ich's, man möge bitte auch zwischen den Zeilen lesen Auch der Hörer, also ich, gewöhnt sich. Die Nuance, die es Vorgestern zu scharf gewesen sein mag, ist nun kaum mehr vorhanden. (Diese CT-230 decken sowas extrem direkt auf. Ich kenne nur wenige Lautsprecher, die das so können). Wenn sich der Grundton noch ein wenig einspielt (nicht aufdickt)und dabei die Präzision so bleibt, dann ist der Dreher in dieser Kombination schlicht super. Zum Ortofon AS212 am S-600: Die Horizontallager am 212 sind seeeeehr gutmütig, soll heißen: Der Einstellbereich ist einigermaßen weit. Man fühlt kein Lagerspiel, alles geht schön leicht (wippt leicht rauf- und runter) und dann macht man einen Abtasttest, der bei 50-60 müh schon zerrt!? Die Lager etwas leichter angezogen, fast schon mit Spiel und der schlimme Zauber hat ein Ende. Fast eine viertel Umdrehung Unterschied! Und dann dieser dämliche Schwenkarm für die Lichtschranke, den hab' ich irgendwie auf'm Kieker. Der bremst die Fähigkeiten des Arms vermutlich. Bis zum Wochenende höre ich mit dem 701 weiter, dann werde ich mal zurück zum S-600 wechseln. Auf meinem TD-160 mit TP-16 hatte ich das V-15-III noch nicht. Für den Arm suche ich noch 'nen feinen Abtaster. Bis jetzt lief da ein Linn-K-9 ganz gut drauf, das soll sich aber ändern, zumal die Nadel auch nicht besser wird. Andere Baustelle, ähnlicher Auftrag. |
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Hörbert
Inventar |
#5645 erstellt: 10. Jun 2009, 07:29 | |||
Hallo! @a.j.h. Ich sehr schon du bist nicht unrettbar verloren und so langsam zieht dich das Klangbild Shure/Dual in seinen Bann. Hier mal ein kleiner Tipp, hast du Schallplatten die so richtig dick und undurchsichtig klingen und die du eigentlich als schlechte Aufnahmen schon abgeschrieben hast? Wenn ja solltest du sie mal jetzt mit dem CS-701 mit VC-15/III mal auflegen, es kann gut sein daß dir da bei der einen oder anderen der Scheiben eine Überraschung bevorsteht. Ebenso kann es dir da mit deutlich "historischen" Aufnahmen gehen, allerdings würde ich mit stark verwellten Scheiben die andere Tonarme nicht oder kaum bewältigen noch einige Tage warten bis die Nadel sich eingespielt hat. MFG Günther |
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a.j.h.
Hat sich gelöscht |
#5646 erstellt: 10. Jun 2009, 08:11 | |||
Hi,
Ich weiß, worauf du abzielst, ich kenne das Phänomen Aber auch umgekehrt funktioniert das: Ich habe z.B. die Harvest von Neil Young erst auf dem PE-33-Studio mit dem DL-103 so richtig gut hören können. Das passt einfach. Da Addieren sich Fehler zu einer richtig guten Darstellung. Neutral geht anders, aber egal! Sachen von Emerson-Lake-Palmer oder King-Crimson dagegen laufen mit einer auflösenden Nadel besser, man entdeckt wirklich Kleinigkeiten, die mit der DL-103-PE-33 nicht da sind. Ich werde mal ein paar alte Klassik-Scheiben vorholen, mal sehen
Neenee, ich versuche eben nur die Eindrücke zu beschreiben. Der 701 gefällt mir sehr gut, genau wie der PE-33, Dual 1219, Linn-Axis, Telefunken S-600,... Ich lass' mir halt auch Zeit um das Teil zu beurteilen. |
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Hörbert
Inventar |
#5647 erstellt: 10. Jun 2009, 09:45 | |||
Hallo! Ich teste neue Konfigurationen erstmal durchweg nur mit "Problemscheiben", hiustorischen Aufnahmen und verwellten "Scherben". Wenn sich hier keine klaren Verbesserungen gegenüber schon bekannten Sets zeigen gehe ich schon mal einen guten Teil skeptischer an die Sache ran. Eine schölne neue Konfiguration die nichts verbessern kan läuft dann allenfalls noch unter Alternative und sollte sich zumindestens dann noch deutlich auf dem Geschmacklichen Sektor hervorheben. Tut sie das auch nicht wirklich wird sie unter: "Das wäre dann auch noch möglich." abgelegt. MFG Günther |
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a.j.h.
Hat sich gelöscht |
#5648 erstellt: 10. Jun 2009, 09:59 | |||
Hi, ich teste mit Scheiben, die ich mittlerweile gut kenne und auch gerne höre, daher sind die Aufnahmen auch eher als "gut" ein zu sortieren. Oder mit Platten, die von der Aufnahme "Charakter" haben. Ich weiß nicht: Shellac, @Action Park. Irgendjemand?
Genau darunter läuft bei mir z.B. mein PE-33-Studio. Und vielleicht auch der Dual 1219. Meinen PE-2020 (Siemens) habe ich noch nicht richtig gehört, ich vermute mal, bei dem wird's ähnlich. |
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ruedi01
Gesperrt |
#5649 erstellt: 10. Jun 2009, 14:39 | |||
@a.j.h. ....wenn es tatsächlich so sein sollte, dass der 701 unter die Kategorie Das wäre dann auch noch möglich fallen sollte...ich nehme ihn Dir gerne ab, damit Du nicht so viel unnützes Zeugs rumstehen hast... Gruß RD |
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a.j.h.
Hat sich gelöscht |
#5650 erstellt: 11. Jun 2009, 08:36 | |||
Moin,
Och, noch finde ich den 701 sehr nützlich |
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ruedi01
Gesperrt |
#5651 erstellt: 11. Jun 2009, 09:03 | |||
...schade... Gruß RD |
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a.j.h.
Hat sich gelöscht |
#5652 erstellt: 11. Jun 2009, 09:29 | |||
Ich gehe jetzt mal sogar so weit, dass ich den 701 jedem ernsthaft interessierten Langspielplattenhörer empfehle. Aber erstmal nur mit dem V-15-III-SAS-Jico. Ich habe hier noch ein Ortofon-VMS-20-Super (NOS) liegen. Das Teil wartet auf einen TK-Adapter und soll dann auch mal am 701 laufen. Bei dem miesen Wetter kann man sehr gut drinnen spielen. Schönen Sommer noch |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
#5653 erstellt: 11. Jun 2009, 12:10 | |||
Beim 701 würde ich auf alle Fälle den Stecker neu machen, habe ich bei mir auch gemacht. Wenn man nur Moving Magnet-Systeme verwendet ist das egal, da kann der alte Stecker bleiben, aber ich bin ja umgestiegen auf Low Output-MC, und da konnte ich dank dem Stecker einen Kurzwellensender auf dem Phonoanschluss empfangen. Nach dem Austausch des Steckers war der Empfang weg... Die Lötstellen sahen aus als hätte die ein Lehrling im ersten Lehrjahr gemacht. Könnte im Endeffekt auch so gewesen sein dass ein Lehrling da dran seine ersten Gehversuche bezüglich Löten gemacht hat. Ein Problem dürfte aber auch gewesen sein, das an den Pin 2 für die Masse ein Blech angenietet wurde und an diesem Blech wurde dann der Schirm angelötet. Das kann dann im Laufe der Jahre zu Übergangswiderständen führen da die Stecker ja versilbert sind. Ich habe mir beim Conrad DIN-Stecker von Neutrik bestellt und so einen dann an das Kabel des 701 angelötet. [Beitrag von germi1982 am 11. Jun 2009, 12:20 bearbeitet] |
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a.j.h.
Hat sich gelöscht |
#5654 erstellt: 11. Jun 2009, 14:20 | |||
Also, ich würde (und habe) die Verkabelung komplett neu gemacht: Vor allem wegen der Massenauftrennung zwischen Gehäuse und Signal. Auch wenn die im Verstärker sowieso wieder zusammenlaufen, jaja... Den Kurzschließer habe ich umgangen. Das Teil braucht kein Mensch, der verursacht nur zusätzliche Kontaktübergänge, über die man zumindest diskutieren könnte (aber: lass ma' ). Die Tonarmkäbelchen sind geblieben, da gibt's nix auszusetzen. Den DIN-Stecker habe ich ersetzt (auch wenn ich gegen das Format an sich nix habe), da ich Chinch-Eingänge habe. |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
#5655 erstellt: 11. Jun 2009, 15:14 | |||
Wie sah denn der Stecker innen bei dir aus? Den kann man ja zerstörungsfrei aufmachen... [Beitrag von germi1982 am 11. Jun 2009, 15:14 bearbeitet] |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#5656 erstellt: 11. Jun 2009, 16:53 | |||
Moin, das mit der aufgetrennten Masse ist u.A. deshalb sinnvoll, weil das Chassis (die Platine) des Plattenspielers durch kapazitive Kopplung etwas Netzpotential führen kann. (ganz wenig!) Dieses Potential lässt einen geringen Strom über das Massekabel zum evtl. geerdeten oder ebenfalls potentialverseuchten Verstärker fliessen. Fliesst diese Strom über den Schirm der unsymmetrischen Signalleitung, wird dies als Störsignal mitverstärkt. (liegt ja im Signalweg) Liegt das Kabel extra, getrennt von der Tonkopf- Masse, kann er nicht mehr stören. Bei einwandfrei isolierten (schutzisolierten) Geräten gibt es meistens keine Probleme. Manche Geräte, die sich beim "Streicheln" unter Spannung anfühlen, als würden sie leicht vibrieren oder eine Art Samtoberfläche haben, werden vermutlich stören. (ist etwas blöd zu beschrieben, wer´s kennt, weiss was ich meine) Gruss, Jens |
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Compu-Doc
Inventar |
#5657 erstellt: 11. Jun 2009, 17:47 | |||
Im Gegentum; sehr trefflich beschrieben! P.S.: bei mir hier läuft schon seit Wochen/monaten kein Vinylelefant mehr. Die sind alle gut verpackt auf dem HIFI-Dachboden. Ich habe im Moment keinen richtigen Bock an den Fräsen herumzufrickeln. Seit heute läuft ein TEA...C P-515, der macht Muzzikk......und gut iss! http://img3.imagebanana.com/img/utm7s536/KopievonTEAKP515001.jpg [Beitrag von Compu-Doc am 11. Jun 2009, 20:51 bearbeitet] |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
#5658 erstellt: 11. Jun 2009, 20:02 | |||
Wieso schreiben eigentlich hier alle TEAK....heißt doch TEAC.... Tja, der 701 macht auch ordentlich Musik als Direkttriebler, und sieht zudem noch nach was aus... |
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torbi
Inventar |
#5659 erstellt: 11. Jun 2009, 20:19 | |||
Hehe, der Braun PS 500 auch, und sieht auch noch nach was aus. Ich gebe es zu, der bleibt, die anderen Geräte brauche ich irgendwie nicht mehr. Dass ich das jemals sagen würde....!! Nach wie vor klingt die Braun-Anlage hervorragend, geht doch. Da kommt noch mal ein dicker Service für den Reciever, und dann hake ich das Hifi-Thema ab. Echt. Ich schwöre, und diesmal meine ichs ernst... Also Leute macht Euch auf ne ebay-Welle gefasst :)) Lg, Torbi [Beitrag von torbi am 11. Jun 2009, 20:22 bearbeitet] |
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CyberSeb
Inventar |
#5660 erstellt: 11. Jun 2009, 20:22 | |||
Torbi, das hast Du schon öfters gesagt ... dann kam der 731, dann der Sonab, dann irgendwelche Sabas in Schwarz und in Silber ... [Beitrag von CyberSeb am 11. Jun 2009, 20:22 bearbeitet] |
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torbi
Inventar |
#5661 erstellt: 11. Jun 2009, 20:25 | |||
Hihi Seb, das stimmt sogar. Ich behalte die guten Sachen auch - aber ich wollte nur sagen, dass die Braun-Teile bisher die waren, die mich klanglich und auch optisch am meisten angesprochen haben -- und dass der Effekt anhält (was recht untypisch ist, normalerweise ist immer das Neueste das Beste). :)) |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
#5662 erstellt: 11. Jun 2009, 20:59 | |||
Hast du meine Post bekommen Sebastian? Wie gefällt dir denn das DL-160? Ich finde das passt ganz gut zum 701, und macht nicht so viel Aufwand wie ein Low Output MC da man es am MM-Eingang betreibt. Da ist halt etwas mehr Bass dabei, aber die Höhen kommen bei dem System auch nicht zu kurz. [Beitrag von germi1982 am 11. Jun 2009, 21:01 bearbeitet] |
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a.j.h.
Hat sich gelöscht |
#5663 erstellt: 12. Jun 2009, 07:28 | |||
Moin, Ich habe gestern mal den S-600 wieder angeschlossen, um nach mittlerweile bestimmt über 20 (Hör-) Stunden den Vergleich zum 701 zu haben: Die beiden tun sich nicht viel, ehrlich. Der S-600 klingt im Grundton etwas wärmer (nicht lahm oder gemütlich,...), der Dual-701 einen Tick schlanker. Man kann das als präzise, neutral oder analytisch (positiv) betrachten. Dieser Effekt wirkt sich natürlich auch auf die Mitten aus, die mit dem 701 klarer erscheinen, aber nur einen Hauch, wenn überhaupt. Räumlichkeit usw. sind gleich ausgeprägt. Im Bass ist der 701 vordergründig schwächer, was aber wohl eher ein leicht übertriebener Bass im S-600 zur Ursache hat. Leichter Vorteil beim 701, würde ich sagen. Man hört den einen- oder anderen Basszupfer mehr, die ansonsten schon mal untergehen können. Aber auch hier: Die Unterschiede sind gering. Der S-600 vermittelt im direkten Vergleich zum Dual-701 den angenehmeren Klang, ein wenig auf Kosten der letzten Präzision. Der 701 gibt einfach die Musik wieder, lässt nichts aus, könnte wohl aber noch etwas Natürlichkeit zulegen. Schließlich ist auch der 701 nicht der Weisheit letzter Schluss beim Plattenspielerbau. (Ich rede hier nicht von "Klangtuning", "Sounding" usw.) Wie gesagt: Die Unterschiede sind gering, aber nachvollziehbar. Meine Freundin würde sich für den S-600 entscheiden, vielleicht auch ein wenig, weil er der schönere Plattenspieler von beiden ist. Ihr gefällt aber der Klang des S-600 ein Ticken besser. Ich muss diese Entscheidung zum Glück nicht treffen. @Jens: Die Sache mit dem Potentialausgleich ist der Grund für mich, die Massen aufzutrennen. Gerade am Phonozweig macht es Sinn, da ja hier sehr hoch verstärkt wird. Du hast es ja gesagt: Liegt hier eine Störspannung an, so wird sie mitverstärkt,... Bei manchen Verstärkern, ohne Schuko, kann es auch schon Sinn machen, die Plattenspieler-Gehäusemasse an den Schutzkontakt einer Steckdose anzuschließen. Am Linn ist die Elektronik (Motorsteuerung) komplett vom Arm und Teller getrennt und die Verstärkermasse wird so nur am Arm und Teller angeschlossen. Der Schuko der Motorregelung muss den Umweg der Netzleitung gehen, um Kontakt zum Schuko des Verstärkers und somit zum Arm/Schirm zu bekommen. Genug Leitung, damit Potentialnull im Verstärker bleibt.
Ich habe das Teil nicht geöffnet, da ich das gesamte Kabel einfach abgezogen und in die Schublade gelegt habe. Ich kann den 701 dann einfach in den Originalzustand versetzen, wenn ich denn wollte. So, genug geschrieben |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
#5664 erstellt: 12. Jun 2009, 16:53 | |||
Kannst ihn ja trotzdem mal aufmachen, und dann halt wieder zumachen....wie ich ja schon schrieb geht das ohne das man dabei den Stecker beschädigt. Und zusammen bekommt man den dann auch wieder. Anders als bei modernen billigen DIN-Kabeln, die Stecker kann man nur aufmachen indem man sie kaputt macht... [Beitrag von germi1982 am 12. Jun 2009, 19:19 bearbeitet] |
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a.j.h.
Hat sich gelöscht |
#5665 erstellt: 12. Jun 2009, 17:15 | |||
Moin, werde ich mal machen, wenn ich nächstes Mal im Keller bin. Von den aktuell erhältlichen DIN-Steckern finde ich die von Preh noch am besten. Die gibt's auch beim "C". |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
#5666 erstellt: 12. Jun 2009, 19:11 | |||
Ich habe die von Neutrik genommen, die machen auch äußerlich was her...gibts entweder mit versilberten oder mit vergoldeten Kontakten. Die kosten beim Conrad 1,59€. Die vergoldeten kosten 10 Cent mehr. http://www.bluearan.co.uk/sales/connectors/images/NYS322.jpg [Beitrag von germi1982 am 12. Jun 2009, 19:17 bearbeitet] |
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Compu-Doc
Inventar |
#5667 erstellt: 12. Jun 2009, 19:38 | |||
Das ist ja schon fast-DIN-High-End! |
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semmeltrepp
Gesperrt |
#5668 erstellt: 12. Jun 2009, 19:41 | |||
Gibts die auch mit Swarowski-Klunkern? Da solche Stecker ja meistens auf der Rückseite des Gerätes hocken, ist die Optik doch eher peripher. |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
#5669 erstellt: 12. Jun 2009, 20:10 | |||
Bei mir steckt der Stecker des Dual 701 vorn am MC-Vorverstärker...hinten geht dann ein Kabel ab zum Phonoeingang... Habe den Stecker des 701 getauscht weil ich durch den Kurzwelle auf dem Phonoeingang hören konnte...der Metallkorpus des Steckers ist Teil der Abschirmung Und die Verarbeitung ist recht gut, die Pins sind beschriftet mit den entsprechenden Ziffern, da kann also auch nicht viel schiefgehen. Sollte ja auch so sein. [Beitrag von germi1982 am 12. Jun 2009, 20:19 bearbeitet] |
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Compu-Doc
Inventar |
#5670 erstellt: 12. Jun 2009, 20:12 | |||
Das-ganze-Vorgeplenkel kannst Du doch getrost "unter´m Tisch" verschwinden lassen. |
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Joseph_Brant
Hat sich gelöscht |
#5671 erstellt: 12. Jun 2009, 20:12 | |||
Hab jetzt endlich mal geschafft Fotos zu machen: Yamaha YP 400 Steht im Kinderzimmer. Das System müßte ebenfalls von Yamaha sein. Bin mir aber nicht sicher. Den Dreher hab ich jetzt schon 25 Jahre und schaut immer noch neuwertig aus. http://s1b.directupload.net/file/d/1823/z82d6j25_jpg.htm http://s1b.directupload.net/file/d/1823/zaer6np9_jpg.htm [Beitrag von Joseph_Brant am 12. Jun 2009, 20:20 bearbeitet] |
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Compu-Doc
Inventar |
#5672 erstellt: 12. Jun 2009, 20:14 | |||
........minimalistisch puristisch schlicht und ergreifend! schöner Dreher |
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bouler1
Stammgast |
#5673 erstellt: 12. Jun 2009, 20:19 | |||
Das hast du aber schön ausgedrückt. |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
#5674 erstellt: 12. Jun 2009, 20:21 | |||
Leider nicht, die Anlage steht auf einem Rack, und sowohl das Kabel vom Netzteil als auch das Kabel vom Vorverstärker zum Phonoeingang sind sehr knapp bemessen... Habe auch bei meinen anderen Kabeln die Stecker durch die Neutriks ersetzt. Die waren alle nicht mehr so ladenrein, hatten alle versilberte Kontakte und waren schon über 30 Jahre alt, in der zweiten Generation in Familienbesitz. Dementsprechend waren die Kontakte schon schwarz. Die Neutrik Cinch-Stecker werden wohl im Dual-Board gern empfohlen... [Beitrag von germi1982 am 12. Jun 2009, 20:23 bearbeitet] |
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Joseph_Brant
Hat sich gelöscht |
#5675 erstellt: 12. Jun 2009, 20:33 | |||
Hab mir den damals hauptsächlich wegen dem Design gekauft. War ne Inzahlungnahme von einem HiFi Geschäft. Hab ihn sehr günstig bekommen. 100,-DM mit nem neuen! System. Der war damals schon ca 6-8 Jahre alt. Die Serie ist glaub ich 1973 auf den Markt gekommen. So ganz puristisch ist er allerdings nicht. Ist ein Halbautomat. Man schaltet ihn ein, muß den Tonarm über der Rille platzieren und dann senkt er sich automatisch ab. Die Mechanikgeräusche sind etwas lästig, aber der Klang überzeugt selbst heute noch. |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
#5676 erstellt: 12. Jun 2009, 21:58 | |||
Solange die Mechanik im Spielbetrieb ruhig ist ist alles ok.... Bei meinem 701 hört man auch im Automatikbetrieb (Vollautomat) die Mechanik werkeln, aber von der bekommt man im Spielbetrieb wenn Musik läuft nichts mit bzw. werden da sowieso keine Geräusche erzeugt. Und so soll es auch sein. |
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Joseph_Brant
Hat sich gelöscht |
#5677 erstellt: 12. Jun 2009, 22:05 | |||
Im Spielbetrieb wenn man den Tonarm leicht anhebt hört man absolut nichts. Die Geräusche am Anfang sind eigentlich nicht das Problem. Der Arm bewegt sich beim Absenken leicht nach Außen so dass er bei manchen Platten abrutscht.Ich helf da dann immer mit der Hand nach. |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
#5678 erstellt: 12. Jun 2009, 22:51 | |||
Das Problem kenne ich, sollte aber eigentlich nicht sein, hat mich bei anderen Geräten auch schon genervt. Z.B. dem Denon DP-37F. Ich bin da froh dass das bei den Dual-Spielern nicht der Fall ist, liegt wohl an der kardanischen Lagerung des Tonarmes das sowas bei denen nicht auftritt. Die rutschen selbst dann nicht ab wenn man die im 45° Winkel an einer Seite hochhebt. Deswegen liebe ich diese Geräte...damit hat Dual früher immer an seinen Messeständen geworben, einen Spieler über Kopf befestigt, Platte festgeklemmt und es war keine Änderung an den Einstellungen erforderlich...sollte eigentlich nur demonstrieren das die nicht hundertprozentig gerade stehen müssen im Gegensatz zu anderen Plattenspielern. Aber deswegen liebe ich diese Spieler so, wegen den tollen Tonarmen. Sehen zwar etwas rustikal aus, aber funktionieren sehr gut, auch bei Platten die leichten Höhenschlag haben dank der dynamischen Auflagekraft. |
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Compu-Doc
Inventar |
#5679 erstellt: 13. Jun 2009, 07:52 | |||
Evtl. nicht "im Wasser" und/oder zuviel Anti-Scating |
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Joseph_Brant
Hat sich gelöscht |
#5680 erstellt: 13. Jun 2009, 11:05 | |||
Er ist tatsächlich nicht immer im "Wasser" weil der Raum alte Holzdielen hat und das Rack öfter bewegt wird. Ich hatte ihn allerdings schon mal mit dem Laser ins Lot gebracht und da war alles genauso. Mit dem Anti-skating triffst du vermutlich ins Schwarze; ich war bis jetzt nur zu faul das zu ändern, weil ich ja noch den Rega hab. |
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Hörbert
Inventar |
#5681 erstellt: 13. Jun 2009, 14:25 | |||
Hallo! @Joseph_Brant Möglicherweise ein Problem mit recht simpler Lösung, mit der Zeit wird die Gummiauflage der Liftbank immer glatter. Da beim Absenken zum einen die Antiskatingkraft den Tonarm nach aussen zieht zum anderen gerade in diesem Moment die Haftung auf der Liftbank ohnehin nicht die beste ist bewegt der Tonarm sich gerne schon mal nach aussen. Wenn du mit Hife von etwas feinem Schleifpapier die Gummiauflage etwas aufrauhst verschwindet der Effekt unter Umständen, das gehört bei mir zum Standard bei der Restauration alter Plattenspieler. Selbst wenn diese Maßnahme den Effekt nivcht zum Verschwinden bringt so kann ich doch bei der Fehlersuche diese Möglichkeit dann ausschließen. MFG Günther |
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Compu-Doc
Inventar |
#5682 erstellt: 13. Jun 2009, 15:11 | |||
Guter Tipp........schon notiert! Geht auch die Flex? |
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Joseph_Brant
Hat sich gelöscht |
#5683 erstellt: 13. Jun 2009, 15:24 | |||
Der Dreher hat aber leider keine oberirdische Liftbank. Soweit ich mich erinnern kann übernimmt das Senken und Heben des Arms eine Art Federmechanismus der direkt auf das Gelenk wirkt. |
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