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Der "Heute gesehen" Thread (ohne Serien)+A -A |
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Autor |
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kopfbeisser
Inventar |
#14241 erstellt: 23. Okt 2009, 09:13 | |||||||
ja ich weiß; aber man sieht es nie!!! |
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Schili
Hat sich gelöscht |
#14242 erstellt: 23. Okt 2009, 09:19 | |||||||
Ohweia. Leute, eines der subtilsten Stilelemente des Films ist es, den Zuschauer sein eigenes Bild im Kopf abspielen zu lassen.Dazu muss offensichtliches doch nicht gezeigt werden ! GUTE(!) Horrorfilme spielen genau mit diesem Stilelement. |
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Kampi4
Inventar |
#14243 erstellt: 23. Okt 2009, 10:21 | |||||||
Ganz genau. Ich finde den Film immer noch ziemlich klasse. Mfg KAMPI |
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kopfbeisser
Inventar |
#14244 erstellt: 23. Okt 2009, 11:28 | |||||||
ja passt eh; geb mich geschlagen; aber bei ronin oder pulp fiction wärs scho nett gwesen... |
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Schili
Hat sich gelöscht |
#14245 erstellt: 23. Okt 2009, 11:31 | |||||||
Da wurde nun widerum ganz bewusst(!) mit dem "MacGuffin-Effekt" gespielt... |
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TomGroove
Inventar |
#14246 erstellt: 23. Okt 2009, 20:40 | |||||||
Vor allem ist ja dieses Stilelement oft wesentlich besser als wirklich etwas zu sehen (wie auch schon von Schili erwähnt). Man nehme doch nur als Bespiel Altmeister Hitchcock. Unter Kontrolle wow, wow, wow, das war mal wieder ein unter die Haut gehender Streifen. Also auch die Tochter von David Lynch hat es drauf. Viel Spannung, viel Überraschung und fies. 9/10 |
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HiFi-Frank
Moderator |
#14247 erstellt: 23. Okt 2009, 22:31 | |||||||
PUSH(2009) Obwohl die Bilder stellenweise sehr schön photographiert sind, u.a. die Fanning (mit ungewohnter Synchronstimme) ihre Rolle wirklich sehr ordentlich spielte, und auch das Setting nicht das allerschlechteste war, konnte mich der Film dennoch nie so richtig überzeugen. Woran das lag, ist für meinen Geschmack relativ schnell erklärt: Die Story blieb stets etwas zu flach, die Charaktere wirkten zu blass (da diese ganz einfach zu wenig beleuchtet wurden), und überhaupt machte der gesamte Film einen sehr ungelenken Eindruck. Ungeachtet dessen ist das Thema Superhelden mittlerweile so etwas von ausgelutscht, dass es doch deutlich mehr an Originalität erfordert, um sich in diesem Segment wirksam abzuheben. Da weder die Special-FX, noch die Story in irgendeiner Form besonders aufgefallen sind, ist der Film letztendlich weder Fisch noch Fleisch. Somit bleibt für mich leider nur das Resümee, dass ich den Film als eher schwach einstufen würde 4/10 |
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MichaW
Inventar |
#14248 erstellt: 24. Okt 2009, 10:06 | |||||||
"Unter Konrolle" sollte man gesehen haben |
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Steff81
Stammgast |
#14249 erstellt: 25. Okt 2009, 19:19 | |||||||
The Hills have Eyes 2 Film: 8/10 (gelungene Fortsetzung nach dem Prinzip: mehr Opfer und mehr Blut) Bild: 8/10 (sehr gute Schärfe und Detailzeichnung) Ton: 8/10 (einige sehr gute Rear- und Basseffekte) Für Fans ses ersten auf jeden Fall einen Blick wert. Der Film bietet einige sehr brutale Sequenzen und Schockmomente und ist dabei noch sehr kurzweilig. Die BD überzeugt mir sehr gutem Bild und Ton. |
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marc´
Stammgast |
#14250 erstellt: 25. Okt 2009, 19:22 | |||||||
japp der lief im Kino, ich war drin ^^
Dazu muss man ja was schreiben, die Fortsetzung ist total mies (Als Fan von Teil 1), wer ihn noch nich gesehen hast, würde ihn mir aufjedenfall erst mal leihen.. [Beitrag von marc´ am 25. Okt 2009, 19:26 bearbeitet] |
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SpaceGhost
Inventar |
#14251 erstellt: 26. Okt 2009, 09:21 | |||||||
Die Echelon Verschwoerung (DVD) Wieder ein Film, der sein ganzes Potential verschenkt... Das grundlegende Thema waere in unseren Zeiten ein gerade spannendes und aktuelles Sujet (Globale Ueberwachung duch Geheimdienste im Namen der nationalen Sicherheit), doch leider bleibt dies schon im Ansatz stecken. Dass man dann eine SciFi Mischung bemueht (ohne zu viel spoilern zu wollen, koennte man es ala Wargames nennen) und alles vermischt und verwurstet macht den Film nicht besser. Was bleibt ist ein Hochglanz B-Movie, der versucht ernstes ernst darzustellen, dies aber imho leider nicht schafft. Ueber die unterirdische schauspilerische Leisung will ich mich erst gar nicht auslassen.... Es gibt von mir leider nur 3/10. |
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hificinema
Inventar |
#14252 erstellt: 26. Okt 2009, 13:40 | |||||||
Der Womanizor War witzig und sehr unterhaltsam. Keine besonderen Höhepunkte, konstant auf leicht überdurschnittlichem Niveau. Darsteller gut! 7,5/10 |
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Barnie@work
Inventar |
#14253 erstellt: 26. Okt 2009, 14:03 | |||||||
Der Tag an dem die Erde still stand Ich war auf eine langweilige Totalgurke eingestellt, was kam war aber ein durchschnittlicher Blockbuster, der bei mir für kurzweiligen Spass gesorgt hat. Ich fand ihn weder besser noch schlechter als ähnliche Filme wie z.B. The Core, The Day after Tomorow, Krieg der Welten etc. Ein Endzeit-No-Brainer für Zwischendurch halt… Der Ton war nicht schlecht, hätte aber viel mehr Potenzial gehabt. Film 6/10 Ton 6/10 Das Waisenhaus Genial! Mir hat er sogar besser gefallen als Pans Labyrinth weil nicht so abgedreht. Der grosse Vorteil dieses Filmes verglichen mit anderen Horrorfilmen ist, dass hier mehr Wert auf die Geschichte bzw. das Drama als auf Horror-Effekthascherei gelegt wurde. Es war aber trotzdem die ganze Zeit spannend und es gab auch Gänsehaut, ohne auch nur einmal einen billigen Schreck- oder Splattereffekt bemüht zu haben. Ganz grosse Klasse! Am Schluss wurde ich sogar emotional bewegt, so dass ich fast hätte heulen können… Dieser Guillermo del Torro hat's echt drauf! Freue mich schon auf seine nächsten Filme... Film 9/10 Ton kann ich nicht beurteilen da über Kopfhörer gehört… |
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MichaW
Inventar |
#14254 erstellt: 26. Okt 2009, 21:38 | |||||||
"Das Waisenhaus habe ich nicht mehr so ganz auf dem Schirm aber war das nicht etwas ganz anderes als "Pans Labyrinth" |
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Barnie@work
Inventar |
#14255 erstellt: 26. Okt 2009, 22:14 | |||||||
Ich finde Das Weisenhaus, Pans Labyrinth und Devils Backbone haben im grossen und ganzen doch recht ähnliche Geschichten. Es sind alles eigentlich eher Dramen um tragische Kinderschicksaale gemischt mit Fantasie- oder Horrorelementen. [Beitrag von Barnie@work am 26. Okt 2009, 22:15 bearbeitet] |
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vstverstaerker
Moderator |
#14256 erstellt: 27. Okt 2009, 09:12 | |||||||
One Way relativ gut inszenierter thriller, technisch gibt es kaum was auszusetzen. an der story krankt es leider ein paar mal. schweiger kann in der ersten hälfte auch nur wenig überzeugen. sonst ist die besetzung gut, spannung habe ich auch etwas vermisst. die relativ deutlich dargestellte gewalt tut dem film aber irgendwie gut und hebt ihn etwas ab von 2-stündigen dialogfilmen. 6/10 |
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Klinke26
Hat sich gelöscht |
#14257 erstellt: 27. Okt 2009, 14:02 | |||||||
Pathfinder - Fährte des Kriegers Ein Film den ich beruhigt wieder mit 7/10 Punkten bewerte. Dem Film fehlt entschieden mehr Tiefgang. Etwas mehr Einblick in die Truppe der Wikinger hätte ich mir auch gewünscht. Viel zu viel Indianergesülz. ;o) Und wieder einmal ein Film mehr, der durch die Blu-ray eine sichtbare Qualitätsaufwertung erfährt. |
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TomGroove
Inventar |
#14258 erstellt: 28. Okt 2009, 09:35 | |||||||
ich fand den richtig schlecht Schweiger sehr hölzern, äusserst fragwürdige Moral und Story zog sich dahin... 3/10 |
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poppeye
Inventar |
#14259 erstellt: 28. Okt 2009, 21:04 | |||||||
Der Sternwanderer Ein Film über die Liebe für Erwachsene um eine eine märchenhaften Welt die sich hinter einer Mauer des Städtchens Wall in England verbirgt. Der Film is amüsant, liebeboll gemacht und teilweise ein bisschen kitschig. Ich habe ihn von einem Freund ausgeliehen und mit meiner besseren Hälfte geschaut. Wir fanden ihn beide schön, für einen gemütlichen Filmabend ideal. Er hat ein besonderes Flair und die Darsteller sind allesamt begeistert dabei. Erwähnenswert sind Michelle Pfeiffer als (schöne und hässliche) Hexe und Robert de Niro als tuntenhafter Piratenkapitän. Köstlich Der Sound in DD 5.1 kommt gut und am Bild gibt es auch nichts zu meckern. Für den Film gibt es von mir 7/10 Punkte. [Beitrag von poppeye am 28. Okt 2009, 22:22 bearbeitet] |
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MichaW
Inventar |
#14260 erstellt: 28. Okt 2009, 22:02 | |||||||
Der Film heißt zwar Der Sternwaderer,aber sonst hast du alles sehr gut beschrieben.Und Auf HDDVD sieht das Bild noch besser aus |
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poppeye
Inventar |
#14261 erstellt: 28. Okt 2009, 22:22 | |||||||
Wie war das? Eine Verschlimmbesserung erster Kajüte? Danke für den Tip, hab's korrigiert grüsse [Beitrag von poppeye am 28. Okt 2009, 22:23 bearbeitet] |
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MichaW
Inventar |
#14262 erstellt: 28. Okt 2009, 23:32 | |||||||
War ja nicht ganz ernst gemeint.Was meinst du was ich schon alles geschrieben habe! |
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john_frink
Moderator |
#14263 erstellt: 29. Okt 2009, 01:04 | |||||||
Traitor naja, amis machen terroristen platt. Ein irgendwie belangloses Katz und Maus Spiel, dass leider so dermassen vor Lofikfehlern strotzt und gleichzeitig einen Bezug zur Realität vermissen lässt. Peinlich auch: die "philosophische Dialektik" um Religion Wer 'nen guten Politthriller sucht, der möge zu Syriana greifen! Ach, maue 5,5/10, weil die Story potential gehabt hat und die Kamera zu gefallen wusste. |
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MichaW
Inventar |
#14264 erstellt: 29. Okt 2009, 10:30 | |||||||
Da kann man mal sehen-ich fand den richtig gut und habe ihn auf BR gekauft! |
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hificinema
Inventar |
#14265 erstellt: 29. Okt 2009, 22:46 | |||||||
Death Proof - Todsicher Hrhr^^ Tarantino halt! Mir haben die Dialoge wie immer sehr gut gefallen! Dazu ABSOLUT GEILE AUTOS!! Sympathische Darsteller und viele Verweise auf andere Werke. Dazu dieses geniale Grindhouse Feeling. Was schade ist, ist dass die beabsichtigte Bildverschlechterung nicht auch in der zweiten Hälfte des Filmes angewandt wurde. Ansonsten einfach TOP! ertmal 8,5/10 bei mehrmaligem Sehen wirds sicher noch auf 9/10 steigen! |
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nickonomus
Ist häufiger hier |
#14266 erstellt: 30. Okt 2009, 14:08 | |||||||
hab ich auch vor kurzem gesehen und kann mich dir nur anschließen, echt ein klasse film! |
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Moe78
Inventar |
#14267 erstellt: 31. Okt 2009, 01:54 | |||||||
Da bin ich schon, find den auch klasse. Ich liebe Muscle Cars... |
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Rechnerbräune
Inventar |
#14268 erstellt: 31. Okt 2009, 03:36 | |||||||
Wristcutters Die Geschichte erzählt auf sehr originelle und lustige Weise von einem Selbstmord und dem folgenden Aufenthalt im Jenseits der Selbstmörder. Diese Geschichte beinhaltet eine Mischung aus Roadmovie, Liebesgeschichte und Komödie und ist wirklich witzig und nett erzählt. Die ganze Atmosphäre und Stimmung haben bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen, so dass ich mich gezwungen fühlte von diesem Film bericht zu erstatten. Ein ausgesprochen schöner und amüsanter Independent Film den man sich anschauen sollte... Film: 8,5/10 |
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skywolters
Ist häufiger hier |
#14269 erstellt: 31. Okt 2009, 11:34 | |||||||
PLATOON Einer der besten Kriegsfilme aller Zeiten. Der Wahnsinn Vietnamkrieg wird schonungslos in teilweise fantastischen Bildern gezeigt. Dazu absolut perfekte Charakterdarstellung. Was mir nicht gefallen hat war der Ton6/10 Wer einen Ami Kriegsfilm sehen möchte, wo sich die Kriegsherren mal nicht die ganze Zeit auf die Schultern klopfen und vor patriotismus fast umkommen sollte unbedingt diesen Film sehen. Film 10/10 |
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TomGroove
Inventar |
#14270 erstellt: 31. Okt 2009, 15:02 | |||||||
und der beste Kriegsfilm ever ist: The deer hunter - Die durch die Hölle gehen |
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Klinke26
Hat sich gelöscht |
#14271 erstellt: 31. Okt 2009, 16:27 | |||||||
Sweeney Todd (2007) Naja, mein Ding war die Musical-Sache nicht. Ich hab davon leider erst erfahren, als ich den Film zuhaus näher auf dem Cover schaute. Nichtsdestrotrotz war es als Tim Burton Machwerk zu erkennen. Sehr dunkles Ambiente, düstere Atmosphäre, düstere Thematik. Die Geschichte selbst geschah mir etwas zu seicht. Zu wenig ging man auf die Beweggründe der Hauptcharaktere ein. Auch ist der Film vom Set her sehr minimalistisch gehalten. Es spielt fast der gesamte Film nur in 3 Räumen. [Beitrag von Klinke26 am 31. Okt 2009, 16:28 bearbeitet] |
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istef
Inventar |
#14272 erstellt: 31. Okt 2009, 17:10 | |||||||
Das mag ja sein. Stones heroische Sicht der Protagonisten ist dennoch völlig überzogen und verzerrt. Meiner Meinung nach kein Vergleich zu Meisterwerken wie Apocalypse Now oder Wege zum Ruhm (anderer Krieg). Gerade AN schildert den Wahnsinn des Krieges wie kein anderer Film.
Im Grunde genommen auch ein guter Film, jedoch kann (oder will) der Film keine objektive Darstellung liefern. Deer Hunter wirkt zu einseitig und wirkt fast eher wie eine bitterböse (und überzogene) Abrechnung mit dem Feind. Hervorragend gespielt und inszeniert - keine Frage. Historischen Nutzen konnte ich dem Film aber nicht abgewinnen. Dafür ist er nicht kritisch genug. istef |
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TomGroove
Inventar |
#14273 erstellt: 31. Okt 2009, 17:24 | |||||||
so gesehen sicherlich ...ich habe ihn aber mehr aus einer allgemeinen Haltung dem Krieg gegenüber gesehen. Und da stellte er hervorragend die Sinnlosigkeit des Krieges dar (die evtl noch besser in Apocalypse now dargestellt ist) und vor allem versetzte er mich in einen sehr starken Angstzustand, den ich kaum in einem anderem Film so stark erlebte. |
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nickonomus
Ist häufiger hier |
#14274 erstellt: 31. Okt 2009, 18:50 | |||||||
End of Days - Nacht ohne Morgen Nette Action und lässige Arnie-Sprüche, aber sonst leider recht paltte Story ohne unerwartete Wendungen. 4/10 |
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HiFi-Frank
Moderator |
#14275 erstellt: 31. Okt 2009, 23:26 | |||||||
New York für Anfänger Dieser Film mit Simon Pegg fängt eigentlich recht stark an, verliert jedoch leider im Verlauf seiner knapp 110 Minuten Spielzeit immer mehr von seinem anfänglichen Esprit. War der Film zunächst noch freundlich anarchisch against Hollywood, wird im letzten Drittel für meinen Geschmack doch zu stark der Weichspülgang eingelegt und der Film verkümmert leider etwas zu dem, was er eigentlich nicht sein möchte. So bleibt diese britische Produktion zwar immerhin noch oberhalb einer durchschnittlichen Hollywood-Komödie, lässt aber leider etwas Potential auf der Strecke liegen. Für einen leicht verdaulichen Filmabend dennoch empfehlenswert! 6,5/10 Hinter Kaifeck Diese deutsche Mystery/Grusel-Produktion konnte mich leider nur partiell überzeugen. Obwohl die Atmosphäre des Films zwar einerseits (trotz altbekannter Stilmittel wie Nebel, jeder Menge Dunkelheit etc.) zwar hier und da punkten konnte, fehlte es andererseits leider an dem entscheidenden Moment, der den Film irgendwie wirklich sehenswert machte. Eine insgesamt etwas zu blass erzählte Story (obwohl auf einem echten Kriminalfall beruhend), für das Genre eindeutig zu wenig Spannungsmomente und außerdem ein Ende, dass viel zu überladen wirkte hinterließ bei mir einen Eindruck, den ich leider nicht mehr als unterdurchschnittlich bezeichnen kann. Insgesamt zu altbacken erzählt und ohne den entscheidenden Kick präsentiert. Schade eigentlich - hier hätte man doch etwas mehr herausholen können! 4/10 |
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King_Raven
Stammgast |
#14276 erstellt: 01. Nov 2009, 00:15 | |||||||
Der Feind in den eigenen Reihen Französischer Kriegsfilm. Ein weiterer französchier Film der micht überzeugt hat. Endlich wieder mal ein Kriegsfilm der nicht im 2. Weltkrieg oder in Vietnam spielt. Der Film handelt vom Algerienkrieg 1959. Deshalb auch beeindruckende Landschaftsaufnahmen. Die Schauspieler sind durch die Bank sehr gut und glaubwürdig. Der einzig bekannte Name is Du Pontel, einigen vielleicht aus Irrversible bekannt. Was ich dem Film sehr hoch anrechne, ist dass der Krieg und seine Gräueltaten schonungslos offengelegt wird, und zwar von beiden Seiten, wenn nicht sogar noch schlimmer von der französischen Seite. Wäre bei einem amerikanischen Film undenkbar! Kurzum: Einer der besten Kriegsfilme den ich in letzter Zeit gesehen habe 8,5/10 |
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Klinke26
Hat sich gelöscht |
#14277 erstellt: 01. Nov 2009, 00:18 | |||||||
Von Sat.1: Doppelmord Ich kann mir den Film häufiger mal ansehen, da der Plot schön flüssig abgeht. Eine seichte Story bei der man nicht viel aufpassen muss. Eine gute Schauspieler-Crew. Etwas Spannung und Empörung, und fertig ist eine gute Abendunterhaltung. In keinster Weise aufsehenerregend, aber eben doch ein toller Zeitvertreib. |
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istef
Inventar |
#14278 erstellt: 01. Nov 2009, 02:46 | |||||||
Zwar nichts Neues, aber trotzdem immer wieder gut: Projekt: Peacemaker Dieser Film macht glücklicherweise nicht den Fehler, seine politische Story zu realitätsbezogen auszulegen, bzw. die Geschichte für bare Münze verkaufen zu wollen. Der Film schafft durch die durchaus ernste politische Basis eine spannende Ausgangslage, beisst sich an dieser aber nicht fest. Damit bringt der Film das seltene Kunststück fertig, trotz seriösem Thema einfach nur ein Unterhaltungsfilm zu sein der als solcher auch funktioniert. Hier können ausnahmsweise historische Hintergründe und Unterhaltung ohne Probleme co-existieren. Oberflächlichkeit und übertriebener Pathos made in Hollywood darf man verzeihen, wenn dafür die Spannung stimmt. Und davon bietet der Film mehr als genug. Auch nach wiederholtem Sichten nie langweilig. Und George Clooney war selten cooler als hier... 8/10 istef [Beitrag von istef am 01. Nov 2009, 22:47 bearbeitet] |
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hificinema
Inventar |
#14279 erstellt: 01. Nov 2009, 14:02 | |||||||
Milk Hm... hat interessant angefangen, wurde mir dann aber zu politisch. Hab mich ab der 2. Hälfte nur gelangweilt. Schauspielerische Leistung TOP. Interssant wars aber auch. Und das Ende hat dann wieder gefallen. Alles in allem: 7/10 |
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nickonomus
Ist häufiger hier |
#14280 erstellt: 01. Nov 2009, 19:53 | |||||||
Gran Torino Wirklich einer der besten Filme, die ich je gesehen hab. Angenehm unaufdriglich und an vielen Stellen fast schon unheimlich unterhaltsam vermittelt Clint Eastwood hier die Gedanken von Toleranz und Menschlichkeit. Nur der Ausgang der Geschichte zeichnet sich leider schon ein wenig zu früh ab. 9/10 |
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SpaceGhost
Inventar |
#14281 erstellt: 02. Nov 2009, 08:12 | |||||||
Willkommen zu Hause, Roscoe Jenkins RJ Stevens ist ein erfolgreicher Talkshow-Host, der kurz vor seiner Verlobung mit einer Gewinnering der Reality-Show "Survivor" steht. Alles scheint perfekt zu sein. Num haben seine Eltern goldene Hochzeit, zu der er eigentlich nicht hin moechte - immerhin war er seit 9 Jahren nicht mehr zu Hause. Aber auf Draengen seines Sohnes und seiner Holden macht er sich dann trotzdem auf den Weg in die Suedstaaten, um im Schosse seiner Familie (Mama + Papa und ein Haufen durchgeknallter Cousins und Cousinen) wieder geerdet zu werden. Eine nette (fast) Familien-Komoedie (fast, weil dann doch ein wenig derb). Martin Lawrence hat aber schon besseres abgeliefert. 5/10. Star Trek XI Ein wirklich gelungener Wiederanfang fuer die zu letzt schwaechelnde Marke Star Trek. JJ Abrams hat es gewagt, alles etablierte ueber Bord zu werfen und einen voellig anderen Ansatz in das Star Trek Universum zu verfolgen. Dies ist im gelungen und er hat einen wirklich gut unterhaltenden, spannenden und actiongeladenen SciFi Film abgeliefert, der trotz dessen, dass es ein Prequel fuer ein bereits sehr detailiert beschriebenes Univerum darstellt, die eine oder andere ueberraschende Wendung beinhaltet. Solides Werk, doch es sei die ketzerische Frage erlaubt: Haette dieser Film auch funktioniert, wenn nicht Star Trek drauf steht..? 9/10 Big Nothing Nachdem Simon Pegg als Scotty die Ulknudel in Star Trek gab, gab es zur Beschliessung des Wochenendes noch diesen Film mit ihm. Es geht um einfache Leute, die einen kleinen Betrug wagen wollen. Im Rahmen seiner Call-Center Taetigkeit ist Gus in Besitz einer I.P. Verbindungsliste gekommen. Was liegt also naeher, als die Kandidaten herauszupicken, die die illegalen Untiefen des Netzes bereisen, und um ein paar Hundertausend Dollar zu erpressen? Gesagt, getan. Doch recht schnell laeuft alles aus dem Ruder, Leichen tuermen sich, Massenmoerder und Psychopaten geben sich die Klinke in die Hand. Nett, aber nichts grosses. 6/10. |
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Väinämöinen
Hat sich gelöscht |
#14282 erstellt: 02. Nov 2009, 08:27 | |||||||
Streng genommen ist es wohl eher ein Sequel, das dann eine alternative Version des bisherigen Universums erzeugt, die parallel zum bisherigen existiert. Keine Ahnung, ob der Film auch ohne den Titel funktioniert hätte, vermutlich aber schon, nur wäre er vielleicht nicht ganz so erfolgreich gewesen. Prinzipiell bietet er ja nicht vel mehr oder weniger als die meisten anderen Blockbuster auch. |
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SpaceGhost
Inventar |
#14283 erstellt: 02. Nov 2009, 08:38 | |||||||
Dies wollte ich - ohne zu spoilern - mit meiner Aussage "...dass es ein Prequel fuer ein bereits sehr detailiert beschriebenes Univerum darstellt, die eine oder andere ueberraschende Wendung beinhaltet." andeuten. |
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poppeye
Inventar |
#14284 erstellt: 02. Nov 2009, 13:21 | |||||||
Seabiscuit Dieser Film hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen, und schon nach wenigen Minuten war ich im Zeitalter Anfang 1920-1930 gefangen. Zum einen lag dies daran, dass ich immer wieder beeindruckt bin, wie man heutzutage einen Film drehen kann, der in der damaligen Zeit spielt (alte Autos, Fahrräder, Kleidung, einfach alles), zum anderen an der "packenden" Story. Prinzipiell geht es um 3 Männer (wobei der Jockey Red Pollard - prima gespielt von Tobey Maguire (Spiderman) - zu Anfang noch ein Kind war), die jeweils Schicksalsschläge erleiden, und das Rennpferd Seabiscuit, dass diese 3 zusammenführt. Eine Geschichte um das Wiederaufstehen nach Niederlagen oder Rückschlägen, für meine Verhältnisse perfekt umgesetzt. Nach dem Film hatte ich noch auf Wikipedia geschaut und festgestellt, dass es dieses Pferd wirklich gab, und auch die Story fast identisch wiedergegeben wurde. Das Bild war prima, ebenso der Sound. Von mir gibt es 9/10 Punkte ! Wen dieser Film interessiert, sollte erst den Film schauen und dann nachlesen was damals geschah! Grüsse - poppeye - [Beitrag von poppeye am 02. Nov 2009, 13:24 bearbeitet] |
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MichaW
Inventar |
#14285 erstellt: 02. Nov 2009, 15:32 | |||||||
Ich habe den auch gesehen und fand ihn doch recht kitschig |
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poppeye
Inventar |
#14286 erstellt: 02. Nov 2009, 15:46 | |||||||
Da siehste mal, manchmal hat man die gleiche Meinung (siehe Sternwanderer) und manchmal ist man völlig unterschiedlicher Meinung... übrigens: istef schrieb:
Deinem Kommentar kann ich 100%ig zustimmen |
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vstverstaerker
Moderator |
#14287 erstellt: 03. Nov 2009, 18:12 | |||||||
Miami Vice gestern im zdf. da ich die serie nicht wirklich kenne konnte ich ganz vorbehaltlos rangehen. insgesamt würde ich es als weitgehend gelungenen actionfilm bezeichnen. die besetzung ist ordentlich, spannungsbogen okay, technisch gut gemachte action in schonungsloser darstellung. was mich aber gestört hat war dass eine relative 08/15 story, die im normalfall für 90 bis 100 minuten film reicht, hier auf 120 minuten gestreckt wurde. das hat tempo und manchmal spannung gekillt. kann mich nicht festlegen ob 6 oder 7 von 10 |
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Moe78
Inventar |
#14288 erstellt: 03. Nov 2009, 18:19 | |||||||
Würdest Du die Serie kennen (wozu du ja ab nächster Woche die Chance hast auf ZDF), dann wär's ne klare 7. |
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john_frink
Moderator |
#14289 erstellt: 03. Nov 2009, 18:27 | |||||||
Mirrors Solide Horrorkost von A. Aja (Haute Tension) mit K. Sutherland. Mehr kann man eigentlich nicht sagen. Der Streifen hebt sich leicht über den Durchschnitt der Horrorfilme, erfindet dabei aber nichts neu. Dramaturgie, Schnitt, Story, alles geht seinen gewohnten Lauf, aber das ganz gut. Ein paar wenige Schockmomente haben gut gesessen, aber nach einem Twistchen ist es dann schon gewesen. Das Ende ist horrorüblich aber gut inszeniert. Dickes Minus: Das nervige Balg, das mir schon bei Eagle Eye so tierisch auf die Ei**r ging Für mich eine ToN/BILD/FILM 7/10 Angelegenheit. Wenn man schon bei Horror ist: 28 Days later Etwas angestaubt, aber für mich schon Kult - Danny boyles apokalyptisches Zombie Movie. Für die spitzen Atmosphäre, die innovative Story und den Super Soundtrack gibts etwas mehr als gute 8. also X>8/10 Leider ist das DVD Bild verdammt mies, teilweise hatte es schon VHS Niveau und ich meinte am Anfang des Films ein kreisförmiges, regenbogenfarbiges Artefakt ausgemacht zu haben, (auf PS3 und Denon 1730 getestet) 2/10 Gruss, le john [Beitrag von john_frink am 04. Nov 2009, 00:03 bearbeitet] |
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hificinema
Inventar |
#14290 erstellt: 03. Nov 2009, 20:27 | |||||||
Jap, Bild ist verdammt mies! Liegt daran, dass der Film komplett mit Canon XL1 DV Kameras gedreht wurde. |
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MichaW
Inventar |
#14291 erstellt: 04. Nov 2009, 03:17 | |||||||
Miami Vice war als serie echt cool,aber der Film ist einfach nur |
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