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Conan - The Babarian (2011) by Marcus Nispel [05.05: TRAILER]

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peeddy
Inventar
#155 erstellt: 24. Mai 2010, 18:29

Nur daß der aus Matrix in echt auch so ausschaut -also gänzlich ohne Bearbeitung am Comp
Zarak
Inventar
#156 erstellt: 24. Mai 2010, 19:46
Kann man den Hauptdarsteller noch ein wenig füttern...

nicht daß der den nächsten Winter nicht mehr schafft...
Skaarah
Inventar
#157 erstellt: 24. Mai 2010, 20:21
Ich würd mal sagen, dass viele hier gerne so gut trainiert sein würden wie Jason
Zarak
Inventar
#158 erstellt: 25. Mai 2010, 09:17
Ok, mal ganz ernsthaft.

Ich betreibe seit über 15 Jahren Kraftsport und der Typ ist ein Model und er sieht auch so aus.

Man hat das schmächtige Kerlchen für den Film ein wenig "aufgeblasen", aber jeder der die alten Filme kennt, wird ihn immer wieder mit Arnie vergleichen und gegen den sieht er einfach nur schmal aus.

Zudem wirkt er relativ jung und die Gesichtszüge zu weich, selbst auf den Bilder mit Filmmaske.

Ich erkenn da keinen rauhen Barbar, sondern einen etwas aufgepumpten Jüngling.



Das ist einfach keine Ausgangsbasis für Conan, auch wenn er sicher eifrig trainiert hat, aber für einen "angemessenen" Körper, hätte es einige Jahre Training und den Einsatz harter Sachen bedurft.
(das Bild vom Filmset weiter vorne bestätigt den Eindruck ja deutlich)

Der Film muß ja nicht schlecht werden, aber für mich ist die Hauptrolle fehlbesetzt.


mfg

Zarak
Muppi
Inventar
#159 erstellt: 25. Mai 2010, 10:34

Skaarah schrieb:
Ich würd mal sagen, dass viele hier gerne so gut trainiert sein würden wie Jason :.



Ich hatte mit 30 einen deutlich besseren Body.
Haiopai
Inventar
#160 erstellt: 25. Mai 2010, 10:36

Muppi schrieb:

Skaarah schrieb:
Ich würd mal sagen, dass viele hier gerne so gut trainiert sein würden wie Jason :.



Ich hatte mit 30 einen deutlich besseren Body. ;)


Aber sofort Photos ran ,vielleicht schlägt dich ja dann jemand als Ersatz Conan vor und wenn es nicht mehr reicht , wenigstens für die Vaterrolle .
Muppi
Inventar
#161 erstellt: 25. Mai 2010, 10:36
@Zarak

Sehe ich auch so, man hat ihn für die Rolle etwas "aufgeplustert". Der Film kann ja trotzdem ganz gut werden, aber die Besetzung ist ein Flop. Ich wurde leider bestätigt, Arnie ist in der Rolle nicht zu ersetzen, und für mich bleibt er der "Conan" schlechthin.
Rakshar
Stammgast
#162 erstellt: 25. Mai 2010, 11:24
Skaarah
Inventar
#163 erstellt: 25. Mai 2010, 14:41

Muppi schrieb:

Skaarah schrieb:
Ich würd mal sagen, dass viele hier gerne so gut trainiert sein würden wie Jason :.



Ich hatte mit 30 einen deutlich besseren Body. ;)


Hab ja nicht gesagt jeder...

Außerdem was bedeutet besser?
Noch mehr Muskeln?
Wäre in meinen Augen definitiv schlechter Nichts für ungut, ist halt Geschmackssache, aber alles was groß über Jasons Body hinausgeht ist für MICH häßlich...
Wie gesagt Geschmackssache und nichts für ungut.
peeddy
Inventar
#164 erstellt: 25. Mai 2010, 14:49
Hi


aber die Besetzung ist ein Flop


Na das doch bestimmt nicht!
Warum soll denn ein Barbar nicht mal "gut" aussehen können?
Hatten die etwa alle die "Hackfresse"-Gene

Er wird halt anders, was nicht zwangsläufig schlecht sein muß- ein Remake(gleiche Story, ähnliche Darsteller, gleiche Schauplätze..) wollen wir doch alle nicht, also der könnte durchaus richtig gut werden, ich für meinen Teil freue mich schon zumindest drauf


[Beitrag von peeddy am 25. Mai 2010, 14:50 bearbeitet]
Tw10
Inventar
#165 erstellt: 25. Mai 2010, 16:10
Bis auf die fehlende Muskelmasse so 15-20KG mehr würde ihm besser stehen (eventuell ja für Teil2), hab ich kein Problem mit ihm.

Habe Jason Momoa schon bei SGA immer gut gefunden.
Einfach mal abwarten wie der Film wird. Schlimmer als Pathfinder geht einfach nicht.
peeddy
Inventar
#166 erstellt: 25. Mai 2010, 19:11
Naja, ein Barbar muß sich ja auch noch schnell bewegen können, da er ja ständig irgendwelchen Konflikten ausgesetzt ist -da helfen schwere und übergroße Muskeln nicht wirklich

Arnie ist und bleibt der Wahre( rein physisch), keine Frage-aber seien wir doch mal ehrlich, in seinen Bewegungen war er doch (zumindest aus heutiger Sicht)sehr statisch und auch langsam (da fand ich damals den Darsteller aus The Beastmaster wesentlich "athletischer")-in echt würd der doch keinen Kampf gewinnen- bis der sich bewegt hat, hätte ihn ein Samurai z.B. doch in mind. 4 Hälften geschnitten

Also, gut durchtrainiert ja, aber ohne Anabolika
Muppi
Inventar
#167 erstellt: 26. Mai 2010, 08:44
Arnie war mal überhaupt nicht unbeweglich, er hat unzählige Stunden in Schwertkampf investiert, und täglich ein Laufproblem absolviert. Und langsam war er auch nicht, ganz im Gegenteil.
Muppi
Inventar
#168 erstellt: 26. Mai 2010, 08:46

Haiopai schrieb:

Muppi schrieb:

Skaarah schrieb:
Ich würd mal sagen, dass viele hier gerne so gut trainiert sein würden wie Jason :.



Ich hatte mit 30 einen deutlich besseren Body. ;)


Aber sofort Photos ran ,vielleicht schlägt dich ja dann jemand als Ersatz Conan vor und wenn es nicht mehr reicht , wenigstens für die Vaterrolle .


Ich bin aber mittlerweile über 50
Wirklich ich war 1984 Mr. NRW, und das völlig ohne Anabolika, hab das Zeug gehasst!!
Hätte ich mich dazu überreden lassen, wäre auch der Mr. Germany drin gewesen, aber die waren dann durch ihre Steroide nochmal ca. 5 - 10kg schwerer. Da hatte ich leider keine Chance, obwohl ich besser definiert war.
Zarak
Inventar
#169 erstellt: 26. Mai 2010, 10:08
Na da würde ich aber auch gerne mal ein Photo sehen !

Hast doch bestimmt noch irgendeins von der Bühne... einscannen und posten !
Muppi
Inventar
#170 erstellt: 26. Mai 2010, 10:26

Zarak schrieb:
Na da würde ich aber auch gerne mal ein Photo sehen !

Hast doch bestimmt noch irgendeins von der Bühne... einscannen und posten ! :prost



Na klar hab ich Fotos, aber keinen Scanner, werde ich mir in Kürze wohl mal zulegen, und dann setz ich mal 2 Fotos rein.
Muppi
Inventar
#171 erstellt: 26. Mai 2010, 10:28
Ich hab auch ein schönes auf nem USB-Stick, kann ich das irgendwie hier reinbekommen?
Muppi
Inventar
#172 erstellt: 26. Mai 2010, 10:38


So, da bin ich.
Mittlerweile würde ich aber eher die Vaterrolle spielen, auch wenn ich noch ganz gut in Form bin.
Jetzt muss ich leider zum Spät-Dienst.


[Beitrag von Muppi am 26. Mai 2010, 10:44 bearbeitet]
Zarak
Inventar
#173 erstellt: 26. Mai 2010, 13:10
Also wenn das wirklich du bist

- RESPEKT !

Gute Defi und die Masse scheint auch ok, soweit man das von dem einen Bild sagen kann.

Wenn du wirklich clean warst - Top Leistung !

Wie groß und wie schwer (Bühnenform) warst du ?

mfg

Zarak


btw

Zur Pornobrille und der Atze-Schröder-Frisur sag ich mal nix.
Muppi
Inventar
#174 erstellt: 26. Mai 2010, 20:50
Ja das bin ich, mit 24 Jahren. Da war ich ca. 84kg schwer, bei einer Grösse von 178cm. Ansonsten wog ich immer so zwischen 85kg und 86kg, musste also nur wenig abhungern weil ich immer auf die Ernährung geachtet habe. Und das war das Ergebnis von fast 6 Jahren knochenhartem Training, auch Lauftraining gehörte zu meinem Trainingsplan. Aber dazu muss ich auch sagen, habe ich schon mit 13 Leistungssport in der Leichtathletik betrieben. Später dann bin ich über den Kampfsport zum Kraftsport gekommen. Und das ist alles "natur", und ich bin heute noch stolz darauf.
Sorry für soviel Off-Topic.

PS.: Die Frisur und Pilotenbrille war "damals" in.


[Beitrag von Muppi am 26. Mai 2010, 20:53 bearbeitet]
Tron2.9
Inventar
#175 erstellt: 26. Mai 2010, 21:07
@Muppi:
So eine Leistung und Disziplin verdient (ohne Chemie) höchsten Respekt

Auch wenn ich nicht die Spur auf die Ernährung achte (diesen äusserst genussvollen und wichtigen Aspekt meines Lebens lasse ich nicht durch mein Training beeinflussen), weiss ich (wahrscheinlich gerade deswegen ) wie schwer es ist den Körper dermaßen zu formen.

Und noch ein wenig zum Thema:

In so eine Rolle muss, meiner Meinung nach, einfach ein grobschlächtiger, aber dennoch charismatischer Hüne- sowat wie unsen Arnie halt
Rakshar
Stammgast
#176 erstellt: 27. Mai 2010, 07:47
Ich bin jetzt mal auf den ersten Teaser/Trailer gespannt.

Als ich die ersten Bilder von Momoa gesehen habe, habe ich natürlich auch direkt einen Vergleich zu Arnold gezogen und dem konnte er natürlich nicht standhalten.

Dann habe ich an die Bücher gedacht und überlegt wie der Conan sein sollte.

Die größe (1,93m) hat Momoa ja. Er hat gut an Muskelmasse zugelegtund das übertriebene eines Bodybuilders hätte dem gewünschten "Realismus" geschadet. Der muskelbepackte, trockene, bis aufs äusserste definierte Körper eines Bodybuilders ist zwar schön anzuschauen, aber einen "Barbaren" stellt man sich da auch anderst vor.
Eher den Körper eines Mixed Martial Arts Kämpfers.
Conan soll ja ein agiler Kämpfer sein.

Als junger Conan könnte Momoa tatsächlich passen.
Falls das ganze gut inszeniert ist und irgendwann ein zweiter Teil folgen sollte, könnte er für diesen ja nochmals an Muskelmasse zulegen und einen gereifteren Conan spielen.

Jetzt liegt es vor allem an Nispel was er daraus macht.
Die ersten Set-Fotos von dem Dorf sahen ganz gut aus, die Bilder mit Momoa und den anderen Darstellern wirkten auf mich wie aus einer B Produktiuon. Das kann aber im Film bei entsprechneder Nachbearbeitung ganz anderst aussehen.


[Beitrag von Rakshar am 27. Mai 2010, 07:55 bearbeitet]
Muppi
Inventar
#177 erstellt: 27. Mai 2010, 09:36

Tron2.9 schrieb:
@Muppi:
So eine Leistung und Disziplin verdient (ohne Chemie) höchsten Respekt

Auch wenn ich nicht die Spur auf die Ernährung achte (diesen äusserst genussvollen und wichtigen Aspekt meines Lebens lasse ich nicht durch mein Training beeinflussen), weiss ich (wahrscheinlich gerade deswegen ) wie schwer es ist den Körper dermaßen zu formen.

Und noch ein wenig zum Thema:

In so eine Rolle muss, meiner Meinung nach, einfach ein grobschlächtiger, aber dennoch charismatischer Hüne- sowat wie unsen Arnie halt



Danke, es war auch wirklich sehr viel Arbeit, und hat eine Menge Disziplin gebraucht.
Der Arnie hat einfach perfekt gepasst, ein charismatischer und grobschlächtiger Hüne halt.
SFI
Inventar
#178 erstellt: 03. Jul 2010, 14:13
BU5H1D0
Inventar
#179 erstellt: 05. Jul 2010, 05:49
Blut an den Armen? Macht schon mal Hoffnung auf einen Erwachsenenfilm!
ChrisTre
Stammgast
#180 erstellt: 05. Jul 2010, 10:16
Sieht für mich eigentlich auch nach einer guten Besetzung aus.
Entgegen der hier vorherrschenden Meinung, fände ich einen Bodybuilder reichlich fehlbesetzt.
Die Statur eines Bodybuilders ist doch arg unnatürlich.


[Beitrag von ChrisTre am 05. Jul 2010, 10:17 bearbeitet]
Muppi
Inventar
#181 erstellt: 05. Jul 2010, 10:31
Muss ja kein aufgespritzter Bodybuilder sein. Es gibt schließlich auch Bodybuilder die ohne solche "Hilfsmittel" auskommen, und dabei natürlich aussehen.


[Beitrag von Muppi am 05. Jul 2010, 10:32 bearbeitet]
protonenpumpenhemmer
Stammgast
#182 erstellt: 05. Jul 2010, 21:19

Muppi schrieb:
Muss ja kein aufgespritzter Bodybuilder sein. Es gibt schließlich auch Bodybuilder die ohne solche "Hilfsmittel" auskommen, und dabei natürlich aussehen. ;)


Naja, aber ein "Bodybuilder" macht ja genau das, was der Name aussagt: er baut sich sozusagen den Körper, den er zeigen haben möchte, indem er ganz gezielt einzelne Muskelgruppen trainiert, was ja irgendwie auch schon wieder "unnatürlich" ist.
In einer Welt, die unserem Altertum ähnelt, würde ein Krieger so etwas wohl eher nicht tun. Wenn man sich alleine Gladiatoren im alten Rom ansieht, so war es eher so, dass die Jungs zwar gut trainiert waren, aber dabei auch "kräftig" im Sinne von "leicht speckig", quasi als natürliche zusätzliche Panzerung.
Insofern wäre ein Hüne mit bis ins kleinste definierten Muskelbergen eigentlich eine unrealistische Besetzung, oder nicht?!

(Nicht, dass ich bei diesem Film auch nur im entferntesten Wert auf Realismus lege, wollte nur meinen Senf abgeben...)

Grüsse
pph


[Beitrag von protonenpumpenhemmer am 05. Jul 2010, 21:21 bearbeitet]
BU5H1D0
Inventar
#183 erstellt: 05. Jul 2010, 21:38
Wie die damals ausgesehen haben ist mir schnurzegal! Ich will was für`s Auge. Ich bezweifle, dass damals durchtrainierte, schlanke Frauen mit Silikonbrüsten rumgejoggt sind, doch das ist genau das was ich heute sehen will.

Halbnackte Frauen, viel Blut und durchtrainierte Männerkörper und dicke Schwerter!

Und übrigens: Ich liebe Senf!
Muppi
Inventar
#184 erstellt: 06. Jul 2010, 09:11

protonenpumpenhemmer schrieb:

In einer Welt, die unserem Altertum ähnelt, würde ein Krieger so etwas wohl eher nicht tun. Wenn man sich alleine Gladiatoren im alten Rom ansieht, so war es eher so, dass die Jungs zwar gut trainiert waren, aber dabei auch "kräftig" im Sinne von "leicht speckig", quasi als natürliche zusätzliche Panzerung.
Insofern wäre ein Hüne mit bis ins kleinste definierten Muskelbergen eigentlich eine unrealistische Besetzung, oder nicht?!



Finde ich nicht, wenn es heutzutage noch Gladiatoren geben würde, wären die nicht mehr etwas "speckig", sondern hätten viel effektivere Methoden des Trainings. Dieses mehr an Speck ist nur hinderlich, und mindert Schnelligkeit, Ausdauer und Beweglichkeit.
Hanjo_K.
Inventar
#185 erstellt: 06. Jul 2010, 09:50
trifft auf übermäßige muskulatur genauso zu.

whatever... das bild sieht jedenfalls mehr nach einem barbaren-film aus, als die setfotos davor. lässt grundsätzlich wenigstens hoffen.
ChrisTre
Stammgast
#186 erstellt: 06. Jul 2010, 10:47

Muppi schrieb:

Finde ich nicht, wenn es heutzutage noch Gladiatoren geben würde, wären die nicht mehr etwas "speckig", sondern hätten viel effektivere Methoden des Trainings. Dieses mehr an Speck ist nur hinderlich, und mindert Schnelligkeit, Ausdauer und Beweglichkeit. ;)


Genau da liegt der springende Punkt.
Heutzutage sind Sport und Wissenschaft/ Forschung stark miteinander verbunden, um dadurch das Maximale an Leistung aus einem menschlichen Körper zu bekommen.

Gerade im Bodybuilding strebt man einem von einer Juryvereinigung festgelegtem "Ideal" nach, dass so unmöglich auf "natürliche" Weise entstehen würde.
Und hier spreche ich von dem gezielten Ausbilden verschiedener Muskeln, die selbst bei jemandem, der jeden Tag schwerer körperlicher Arbeit nachgeht, oder, um bei Conan zu bleiben, sprichwörtlich "jeden Tag ums Überleben kämpft", niemals wie bei einem Bodybuilder aussehen würden.

Mal ganz davon abgesehen, dass ein kräftig aussehender Bodybuilder nicht unbedingt kräftig ist. Es geht halt ums Aussehen.
Ein professioneller Ringer hat weitaus mehr Kraft, weil es beim Ringen genau darauf ankommt.


[Beitrag von ChrisTre am 06. Jul 2010, 10:50 bearbeitet]
protonenpumpenhemmer
Stammgast
#187 erstellt: 07. Jul 2010, 08:39

Muppi schrieb:


Finde ich nicht, wenn es heutzutage noch Gladiatoren geben würde, wären die nicht mehr etwas "speckig", sondern hätten viel effektivere Methoden des Trainings. Dieses mehr an Speck ist nur hinderlich, und mindert Schnelligkeit, Ausdauer und Beweglichkeit. ;)


Ich rede ja auch nicht von "Schwabbelbergen", sondern von leicht erhöhtem KFA. Dass soetwas nicht immer hinderlich in Sachen Geschwindigkeit und Beweglichkeit sein muss, sieht man z.B. an Menschen wie Sammo Hung...
Und eine entsprechende Unterhautfettschicht könnte in einem bewaffneten Kampf durchaus den Unterschied zwischen einer leichten und einer gefährlichen bzw. funktionell einschränkenden Verletzung ausmachen.
Daher war es wohl durchaus so gewollt, dass sich die Kämpfer damals ein bisschen was anfutterten.
(Jetzt frag mich nicht, woher ich das weiß, habe irgendwann mal eine Doku darüber gesehen... falls jemand fundiertere Kenntnisse hierüber besitzt, lasse ich mich jedoch gerne korrigieren)

Aber wie gesagt: es ist ein Film, in dem sicher kein Wert auf Realismus gelegt werden muss, daher ist's mir eigentlich wurscht, ob der neue Conan nun knappe 10 oder 20 Prozent Körperfett an sich trägt. Meine Äußerungen beziehen sich lediglich auf den o.g. Punkt der "Natürlichkeit".

Grüsse
pph
Muppi
Inventar
#188 erstellt: 07. Jul 2010, 09:42

ChrisTre schrieb:
Mal ganz davon abgesehen, dass ein kräftig aussehender Bodybuilder nicht unbedingt kräftig ist. Es geht halt ums Aussehen.
Ein professioneller Ringer hat weitaus mehr Kraft, weil es beim Ringen genau darauf ankommt.



Sorry, aber da liegt du jetzt mal völlig daneben.
Muppi
Inventar
#189 erstellt: 07. Jul 2010, 09:51
[quote="protonenpumpenhemmer"][quote="Muppi"]Ich rede ja auch nicht von "Schwabbelbergen", sondern von [b]leicht[/b] erhöhtem KFA. Dass soetwas nicht immer hinderlich in Sachen Geschwindigkeit und Beweglichkeit sein muss, sieht man z.B. an Menschen wie Sammo Hung...
Und eine entsprechende Unterhautfettschicht könnte in einem bewaffneten Kampf durchaus den Unterschied zwischen einer leichten und einer gefährlichen bzw. funktionell einschränkenden Verletzung ausmachen.
Aber wie gesagt: es ist ein Film, in dem sicher kein Wert auf Realismus gelegt werden muss, daher ist's mir eigentlich wurscht, ob der neue Conan nun knappe 10 oder 20 Prozent Körperfett an sich trägt. Meine Äußerungen beziehen sich lediglich auf den o.g. Punkt der "Natürlichkeit".[/quote]


Von Schwabbelbergen rede ich auch nicht, aber es ist nunmal eine Tatsache das Körperfett in jeglicher Hinsicht der Geschwindigkeit, Ausdauer und Beweglichkeit abträglich ist. Ich nehme auch mal ein Beispiel, und zwar Bruce Lee, der hatte nicht das geringste Körperfett, und war an Schnelligkeit das Maß aller Dinge. Aber wie du schon sagst, es ist ein Film, und da ist es eh egal. Darum war für mich Arnie das Sinnbild eines Barbaren mit seiner brachialen Urgewalt. Zudem denke ich auch das er das entsprechende Charisma hat um solche Rollen zu verkörpern, und da kann der "Neue" nicht wirklich mithalten. Lass uns einfach mal abwarten, vielleicht wird der Filma ja ganz gut.
Haiopai
Inventar
#190 erstellt: 07. Jul 2010, 10:10
Ich denke mal , das der Film ein nett gemachter Fantasy Action Streifen wird , mehr aber auch nicht .

Ob das Ganze mehr lächerlich wirken wird ,ist denke ich mal nicht nur von der Darstellung des Conan allein abhängig , sondern auch viel vom Drumherum des Films .

Howards Conan Zyklus ist in dieser Hinsicht durchaus mit Tolkiens Herr der Ringe vergleichbar , beide Werke im gesamten schaffen es ,ihre Figuren deswegen so glaubwürdig agieren zu lassen , weil um sie herum eine komplette Welt geschaffen wurde .
Bei Tolkien ist es Mittelerde , bei Howard eben das hyborische Zeitalter .
Beides sind nicht nur grobe Darstellungen , sondern detaillierte Welten mit den unterschiedlichsten Kulturen und Landschaften und obwohl alles nur erfunden ist , bewirkt die Gesamtheit mit all ihren Details eine Selbsverständlichkeit , die einen gar nicht mehr daran denken lässt , das es sich hier um Fantasy handelt .

Weswegen der Herr der Ringe auch lange Zeit als unverfilmbar galt .
Ohne einen solchen Aufwand bleibt es aber eine nette Story , die mit Pech oft unfreiwillig komisch wirkt .

Die ursprüngliche erste Conan Verfilmung hat dem Ganzen schon sehr viel Rechnung getragen , ich bin gespannt ob es dieses Mal noch besser oder eher schlechter gelingen wird .

Gruß Haiopai
BU5H1D0
Inventar
#191 erstellt: 07. Jul 2010, 15:07
Endlich mal jemand der das Conan-Universum wirklich kennt! Danke für diesen Beitrag, ich denke er führt das Thema in der richtigen Richtung weiter.
nutsman
Stammgast
#192 erstellt: 08. Jul 2010, 15:19

Muppi schrieb:


So, da bin ich.
Mittlerweile würde ich aber eher die Vaterrolle spielen, auch wenn ich noch ganz gut in Form bin.
Jetzt muss ich leider zum Spät-Dienst. :Y



ach du Scheiße so sieht ein Conan aus !!
Wir müssen den Darsteller austauschen.

meinen fetten Respekt


[Beitrag von nutsman am 08. Jul 2010, 15:19 bearbeitet]
Muppi
Inventar
#193 erstellt: 08. Jul 2010, 19:29
Danke
astrolog
Inventar
#194 erstellt: 13. Jul 2010, 13:04
Als ich Anfang der 70er, dass erste Conan-Buch gelesen hatte, gab es für mich nur einen Darsteller, der ihn spielen konnte!
Als die Verfilmung mit Arnie dann umgesetzt wurde, war ich dann natürlich begeistert. Obwohl Arnie für Howard´s Barbar eigentlich zu zivilisiert aussah.
Robert E. Howard´s Conan war ein Tier, so breit wie hoch, mit Muskelbergen, die selbst ein Arnie nicht hatte.
Er schwang das Schwert auch nicht so filigran wie der Film-Conan, sondern kämpfte mit der schieren Gewalt eines Barbaren, der die Kraft mehrerer starker Männer innehatte und dessen Schwert wie eine Sense durch die Feinde mähte.
Mit 16 hatte Conan seine erste Schlacht, in der ihm schon körperlich keiner gleichkam.
Insofern kann so ein schmales Jüngelchen niemals den Conen aus Howard´s Werk spielen! Howard würde sich im Grab umdrehen!
Da wo Conan draufsteht, sollte auch schon Conan drin sein! Ansonsten dem Pferd lieber einen anderen Namen geben.
Derzeit würde ich nur The Rock für die Rolle des Conan sehen (da müsste er allerdings noch ein paar Pfund zulegen).

Tolkien und Howard sind auch keinesfalls vergleichbar. Conan war sog. heroic Fantasy. Hier spritzt das Schlachten-Blut aus den Seiten. Obwohl die Magie nicht zu kurz kommt (Conan hasste Zauberei!), kamen bei Howard keine Zwerge, Elfen und anderer Kinderkram vor.
Man merkt, denke ich, dass ich von Tolkien nicht all zu viel halte , denn HdR war/ist mehr od. weniger Jugendliteratur, in dem (viel) gesungen und getanzt wird.
Außer dass beides der Fantasy-Literatur zugehörig ist, haben sonst beide rein gar nichts miteinander gemein!
Howard´s Welten sind hart, blutig, rau und ungestüm.
Dies sollte auch in den Filmen so rüberkommen, daher braucht es eben auch mind. einen Mr. Olympia in der Rolle!
mr.niceguy1979
Inventar
#195 erstellt: 13. Jul 2010, 13:40
I-wie würde das aber ein wenig lächerlich aussehen. Kenne mich in der Szene net so aus,
aber wenn ich bei google mal "Mr.Olympia" eingebe und auf Bilder gehe .
Kraft hat ja nicht nur was mit Muskelmasse zu tun.
Natürlich gehören auch Muskeln dazu, aber mehr Museklmasse bedeutet ja nicht unbedingt mehr Kraft, oder irre ich?
Der wäre net schlecht gewesen:

MfG


[Beitrag von mr.niceguy1979 am 13. Jul 2010, 13:41 bearbeitet]
astrolog
Inventar
#196 erstellt: 14. Jul 2010, 10:31
Antrainierte Muskeln bedeuten i.d.R. auch mehr Kraft.
Anders funktioniert es auch gar nicht (es sei denn mit Anabolika).
Natürlich kann ein durchtrainierte Mensch seine Muskelmasse aufpumpen (sog. pumping Iron), dann sieht er etwas massiger aus. Aber wo von vornherein keine Muskelmasse da ist, ist es auch mit der Kraft eher dünne.
Es ist ja nicht so, dass man als Bodybuilding-Anfänger gleich die 100kg stemmen kann, sondern erst nach einer gewissen Trainingszeit (wo dann schon die Muskelmasse entsprechend zugenommen hat).
Im Umkehrschluss heißt dies aber nicht, dass jeder Muskelmann auch entsprechend stark ist! Er ist aber zumindest stärker, wie ohne Muskelmasse.
Aber ob die Mr. Olympias nun stark sind oder nicht. Zumindest entsprechen sie dem Typ, den sich Howard als Conan vorstellte.
Wer die Vita von Robert E. Howard kennt, versteht auch seine Sympathien für Bodybuilder. Er selbst wurde als Kind (schmächtig und schüchtern) wohl immer gehänselt und irgendwann, als der Kanal für ihn voll war, betrieb er Bodybuilding und lernte Boxen.
Zeit seines Lebens war er ein depressiver Geselle, der sich mit 30Jahren, dass Leben nahm. Die meisten seiner "Helden" strahlen diese Depression auch aus. Lediglich Conan ist ein eher naiver, von keinen Skrupeln oder tieferen Gefühlen berührter Mensch, der keinen Kampf aus dem Weg geht.
Eine 1:1-Verfilmung würde auf jeden Fall auf dem Index landen. Zum eine w/der Gewalt (als er schon König war, haute er in einer Geschichte z.B. ca ein duzend Meuchelmörder in einem seiner Gemächer in Stücke) und zum anderen, wegen seines Konfliklösungansatzes (Rübe ab, statt deeskalierendes Verhalten).
Muppi
Inventar
#197 erstellt: 14. Jul 2010, 10:42
@astrolog
Du hast es auf den Punkt gebracht, antrainierte Muskeln, und damit meine ich den natürlichen Weg ohne Anabolika, bedeuten i.d.R. auch mehr Kraft. Durch die Kraftzunahme vegrössert sich proportional der Muskelquerschnitt. Arnie hat für seine Rolle zusätzlich viel Ausdauertraining betrieben, und wurde im Schwertkampf unterrichtet, damit er der Figur des Conan gerecht wird.
Haiopai
Inventar
#198 erstellt: 14. Jul 2010, 11:10

astrolog schrieb:
Zumindest entsprechen sie dem Typ, den sich Howard als Conan vorstellte.
Wer die Vita von Robert E. Howard kennt, versteht auch seine Sympathien für Bodybuilder. Er selbst wurde als Kind (schmächtig und schüchtern) wohl immer gehänselt und irgendwann, als der Kanal für ihn voll war, betrieb er Bodybuilding und lernte Boxen.
Zeit seines Lebens war er ein depressiver Geselle, der sich mit 30Jahren, dass Leben nahm. Die meisten seiner "Helden" strahlen diese Depression auch aus. Lediglich Conan ist ein eher naiver, von keinen Skrupeln oder tieferen Gefühlen berührter Mensch, der keinen Kampf aus dem Weg geht.
Eine 1:1-Verfilmung würde auf jeden Fall auf dem Index landen. Zum eine w/der Gewalt (als er schon König war, haute er in einer Geschichte z.B. ca ein duzend Meuchelmörder in einem seiner Gemächer in Stücke) und zum anderen, wegen seines Konfliklösungansatzes (Rübe ab, statt deeskalierendes Verhalten).


Howard hat sich niemanden vorgestellt als Conan ,die Gestalt Conan war nichts anderes als eine idealisierte Selbstbeschreibung .
Die Geschichten um Conan spiegeln wieder ,wie Howard selber am liebsten seiner Realität entflohen wäre , das zeigt auch wie Conans Volk die Cimmerier beschrieben werden .
Ohne Perspektive in einer feindlichen Gegend mit dem Kampf als einzige Abwechslung .
Dieser trostlosen Herkunft entkommt Howard als Conan durch seine Abenteuer .

Allerdings sieht Howard das Barbarentum ganz anders , als es lange Zeit von Historikern beispielsweise auf die Wikinger bezogen , gesehen wurde .
Für Howard ist letztendlich die Zivilisation viel grausamer als es Barbaren je sein könnten .
Diese Vergleiche stellt Conan in einigen Geschichten an und er ist auch lange nicht nur der naive und grobe Haudrauf .

Der Vergleich mit Tolkien ergibt sich auch nicht durch Handlung oder Figuren ,die sind so unterschiedlich wie nur irgendwas .
Auch darin begründet , das die Handlung in Conan Storys durchweg rasand ist und kaum ruhige Momente kennt ,was aber daran liegt , das die Conan Storys Kurzgeschichten sind und zum Roman Zyklus erst von den Autoren des Nachlasses von Howard zusammen gestellt worden sind .
Zu Lebzeiten Howards existierte nicht einmal eine chronologische Reihenfolge .

Trotzdem ist ein großer Teil der Faszination eben nicht nur die Figur Conan selber sondern das hyborische Zeitalter und hier hat sich Howard als einer der wenigen Autoren die Mühe gemacht eine eigene Welt zu schaffen .
Genau wie Tolkien hat er sich da ziemlich schamlos teilweise bestehender Mythen und Sagen vor allem der nordischen bedient .

Würde man dies genau so verfilmen wollen , würde eben genau so ein gigantisches Projekt dabei heraus kommen , wie es HDR geworden ist .
Der Stoff hätte es allemal verdient ,aber das wird wohl ein Wunschtraum bleiben , zumal wie du es richtig sagst ,das Ganze wäre mit ner Altersfreigabe unter 18 nicht machbar

Gruß Haiopai
voivodx
Hat sich gelöscht
#199 erstellt: 14. Jul 2010, 11:38
Hi

Conan wird im Gegensatz zu HdR als Low-Fantasy, also Groschenromanliteratur eingestuft.
HdR gilt als "Weltliteratur".
Die Geschichten von Conan sind nicht so umfangreich und detailliert geschildert wie in HdR.
Ich persönlich finde beides inhaltlich eher anspruchslos.
Das einzige was HdR vielleicht anspruchsvoller macht ist der Umfang des Werkes(ein Epos mit eigenen Sprachen für die verschiedenen geschilderten Völker und Rassen usw.).
Ansonsten handeln die Geschichten auch nur vom märchenhaften Kampf Gut gegen Böse.

Conan gefällt mir persönlich besser als HdR.

Nur die Conan-Filme bzw. Serien sind eher schwach.
Bis auf den ersten Conan(1982) mit Schwarzenegger.
Der war ja auch für die damalige Zeit sehr aufwendig und ist m.E. gut gelungen.
Allerdings war der auch maßgeblich durch die Comics beeinflußt, wenn ich mich nicht irre.
Die Romane kenne ich leider nicht und an die Comics kann ich mich auch nur noch vage erinnern.
Deswegen wäre ich froh, wenn mir jemand ein paar Tips geben könnte, welche Comics denn die besten sind.
Die Savage Sword of Conan-Reihe soll ja am besten sein.
Die Romane stammen auch nicht alle aus der Feder von Howard und sind auch nicht alle empfehlenswert.


Bei dem neuen Film bin ich eher skeptisch, ob der meinen Erwartungen und Ansprüchen genügt.
Ein guter Conan-Film sollte, wie die meisten Schwarzenegger-Filme, kompromisslos bei der Gewaltdarstellung sein.
Tw10
Inventar
#200 erstellt: 14. Jul 2010, 11:46

astrolog schrieb:
Antrainierte Muskeln bedeuten i.d.R. auch mehr Kraft.
Anders funktioniert es auch gar nicht (es sei denn mit Anabolika).


Anabolika (Testo), verkürzt nur die Regenerationszeit, du hast trotzdem mehr kraft, sonst könntest du die gewichte nicht steigern und 150kg bankdrücken sind immerhin 150kg.

Egal ob mit Stoff oder ohne.

So, das war mal offtopic zur aufklärung der ahnungslosen.
Haiopai
Inventar
#201 erstellt: 14. Jul 2010, 11:51
Hi voivodx , der Vergleich ist deswegen auch durchaus als Kompliment an Howard zu sehen , das er eben für eine Kurzgeschichten Figur einen derartigen Aufwand betrieben hat .

Von den Storys ansich her mag ich Conan auch lieber als HDR ,mehr Action drin .

Das Buch zum Film Conan der Barbar ist von Carter/de Camp geschrieben , das sind zwei von drei Autoren , die den literarischen Nachlass von Howard verwaltet haben .

Die Story ist eine Mischung verschiedener Ausschnitte aus ursprünglichen Howard Erzählungen , dazu ein wenig Eigenproduktion der beiden Autoren , zum Beispiel Conans Jugend , die unterscheidet sich von Howards Version grundlegend .

Zusammen mit Björn Nyberg haben die beiden auch verschiedene vorhandene Fragmente aus Howards Nachlass vervollständigt und chronologisch einige eigene Storys eingefügt , wobei sie den Stil von Howard sehr gut kopiert haben .

Im Laufe der Zeit sind da aber immer mehr Autoren zugekommen ,die es mehr oder weniger gut verstanden haben Howard zu kopieren .
Die ursprüngliche Serie , bei der nur Howards eigene Werke und die der drei Nachlassautoren erschienen sind , endet mit dem Titel "Conan von den Inseln" .

Gruß Haiopai


[Beitrag von Haiopai am 14. Jul 2010, 11:52 bearbeitet]
voivodx
Hat sich gelöscht
#202 erstellt: 14. Jul 2010, 12:16
Hallo

vielen Dank für die Infos über die Hintergründe des Films Conan der Barbar(1982) mit Arnold Schwarzenegger.
Sehr aufschlussreich.




Ich bin schon seit langer Zeit ein Fan des Films und hatte als Kind auch mal ein paar Comics gelesen, an die ich mich aber kaum erinnern kann.

Was ist denn eigentlich von den Comix zu halten?
Haiopai
Inventar
#203 erstellt: 14. Jul 2010, 12:23
Da können dir andere besser weiterhelfen , ich bin kein Freund der Comics , in die paar die ich reingeschaut habe , da waren mir die Darstellungen von Conan zu übertrieben und er wurde da noch mehr als reiner Haudrauf ohne Hirn dargestellt .
Muppi
Inventar
#204 erstellt: 14. Jul 2010, 21:19

Tw10 schrieb:

astrolog schrieb:
Antrainierte Muskeln bedeuten i.d.R. auch mehr Kraft.
Anders funktioniert es auch gar nicht (es sei denn mit Anabolika).


Anabolika (Testo), verkürzt nur die Regenerationszeit, du hast trotzdem mehr kraft, sonst könntest du die gewichte nicht steigern und 150kg bankdrücken sind immerhin 150kg.

Egal ob mit Stoff oder ohne.

So, das war mal offtopic zur aufklärung der ahnungslosen.



Kraft und Masse reduzieren sich gleich wieder, wenn man Anabolika wieder absetzt, und 150kg Bankdrücken habe ich immerhin ohne Steroide geschafft. Anabolika verkürzt nicht nur die Regenerationszeit, sondern verhilft auch zu schnellerem Muskelwachstum, aber letztendlich betrügt man sich selber. Jetzt wird es aber was viel Off-Topic.
abrissbirne
Stammgast
#205 erstellt: 14. Jul 2010, 21:47
Freue mich auf den Film, auch wenn der Schauspieler zu spät mit den Steroiden angefangen hat und immer noch zu schmächtig aussieht^^

Offtopic:
Muppi hat recht mit dem was er sagt, aber ich hoffe jedem ist klar das man Körper wie den von Arnie oder Ronnie Coleman nicht ohne Hilfsmittel erreichen kann. Wobei normale Steroide wohl "out" sein dürften, die werden wohl heutzutage effektivere Sachen haben, zumindest die Profis.
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