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Star Trek Into Darkness (2013) [06.12: TRAILER ONLINE]

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Jens_U
Stammgast
#305 erstellt: 13. Mai 2013, 19:35
Nur mal dazu, ich mag intelligente Geschichten bzw. Filme aber die ziehen nun mal weniger Publikum. Für mich hatte Star Trek noch nie was mit einem Intellektuellen Film zu tun.
Eine halbwegs gute Story spannend erzählt und gut in Bildern gesetzt macht schon einen guten Film aus und das ist er nun mal auch. Sicherlich ist es wieder Geschmacksache, ich mag auch Rockmusik was für andere Schauerlich klingt. Deswegen finde ich sie persönlich trotzdem genial. Und so geht es mir mit den neuen Star Trek Filmen. Den alten Filmen konnte ich nichts abgewinnen, die fand ich einfach zu langweilig.
Nach den vielen Filmen die es jetzt gibt, ist es nun mal schwer eine richtig gute Story zu finden die noch keiner kennt. Liebesfilme oder Komödien sind auch immer dasselbe.
Ich war bei Life of Pi im Kino, sowas langweiliges habe ich selten gesehen obwohl der Grundgedanke und die Story gut waren. Hugo Cabret geniale Geschichte gut gemacht aber leider langweilig.
Und das ist nun mal Star Trek nicht und deswegen ist es für mich ein super Film mit ein paar kleinen verschmerzbaren Schwachstellen.
SFI
Moderator
#306 erstellt: 13. Mai 2013, 19:56
Naja dafür, dass das alte Trek Universum 2009 gekillt wurde und man praktisch nun alle Möglichkeiten hat, selbst Arnie als Terminator oder ein Sternenzerstörer aus dem Paralleluniversum jetzt möglich wären, war der Plot doch ziemlich einfallslos.

Daher auch: Review 2/10


[Beitrag von SFI am 19. Mai 2013, 16:03 bearbeitet]
given2Fly
Ist häufiger hier
#307 erstellt: 13. Mai 2013, 20:41

SFI (Beitrag #301) schrieb:
Gleichwohl möchte ich anmerken, dass ST V der wohl einzige Streifen ist, der sich dem Leitthema von ST annimmt: ... to boldly go... von daher ist dieser Film trotz seiner filmischen Qualität Trek pur

Dito, wobei ich da noch unbedingt ST VI "The Undiscovered Country" dazunehmen würde ;-).
Die (Fast)-Endszene in ST V, als Kirk, Spock und McCoy zusammen stehen ist einfach episch:
http://www.youtube.com/watch?v=3kmu-aO5yxM
Übrigens wird die deutsche Übersetzung "am Rande des Universums" dem Film nicht wirklich gerecht, "The final Frontier" trifft es viel besser.
Zwischendrin hatte der ST V zugegebernmaßen auch einige dämliche und handwerklich schlecht umgesetzte Szenen, aber die "Star Trek" Handschrift ist in diesem Film wie in fast keinem anderen ST sichtbar.

Eben jene Handschrift, die im neuen ST Universum IMO halt komplett fehlt. Da reicht es auch nicht, ein paar Alibi-Zitate alter Zeiten einzustreuen.
patrick27
Inventar
#308 erstellt: 14. Mai 2013, 20:30
so, endlich auch drin.

ich bin begeistert. hammer. das MIR star trek mal so viel spass macht und so gut gefällt, hätt ich nicht gedacht

JJ hat es nun endgültig geschaft und bewiesen aus ST wieder ein modernes abenteuer zu machen ( und keine verstaubte antiquierte serie ).

mir gefällt endlich mal mehr hinter die kulissen zu sehen. die sternenflotte, die welt in diesem jahr ( wie sie ist, etc. ) und mehr über die technik.

auch cumberbatch als gegner ist sehr imposant. gefällt mir.

krass ist auch am ende die sache mit kirk. dachte echt JJ zieht das durch

kurzum ein bombenfilm der mir als anti-trekki ( bisher ) sehr viel spass macht.

9 von 10 punkten. ein MUSS im kino.

und das allerbeste. wenn ich sehe was JJ aus ST gemacht hat, kann ich es nun kaum erwarten das er star wars dreht
Projektormann
Hat sich gelöscht
#309 erstellt: 14. Mai 2013, 23:36
Tw10 schreibt:

Der Maschinenraum geht gar nicht klar! Das ist auch der einzige Punkt den ich am neuen Stark Trek zu bemängeln habe!


Das hat mich schon im ersten Star Trek Film von Arbrams gestört. Aber er musste wohl unbedingt wieder in dieser Bier Brauerei drehen. Der Warpkern an sich hat mir schon besser gefallen. Er erinnerte mich stark an Cern.

Vielleicht sollte der nächste Regisseur mal ein paar NASA Berater mit in Team nehmen. Damals beim ersten Star Trek "The Movie" war das zum Beispiel der Jesco von Puttkamer.

ex0tic schreibt:

bei dem 3D haste auch nix verpasst Selten so überflüssig gewesen wie bei diesem Film


Sehe ich vollkommen anderes. Ich empfand das 3D Bild gut konvertiert. Einige kurze eindrucksvolle Popouts gab es auch zu sehen. Das einzige was ich am 3D Bild bemängle, ist die teilweise starke Unschärfe. Was jedoch auch an dem Kinoprojektor liegen kann. Oder JJ hat sie bewusst als Stielmittel eingesetzt, so wie die ständigen Lichtspiegelungen.
Mal sehen wie sich dann mein Sony schlägt, wenn die 3D Blu-Ray herauskommt.
Gruß,
Richard
celino
Stammgast
#310 erstellt: 14. Mai 2013, 23:37

patrick27 (Beitrag #308) schrieb:


und das allerbeste. wenn ich sehe was JJ aus ST gemacht hat, kann ich es nun kaum erwarten das er star wars dreht



Genau daran scheiden sich die Geister: JJ inszeniert es wie einen Star Wars Film. So zu sagen "Krawall im All".


patrick27 (Beitrag #308) schrieb:


krass ist auch am ende die sache mit kirk. dachte echt JJ zieht das durch




Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):


Das Kirk nicht stirbt sondern durch Kahns Blut gerettet wird war mir sofort klar. Im übrigen ist die Szene auf die du anspielst eine Reminiszens an die Sterbeszene von Spock in "Der Zorn des Kahn" aka Star Trek 2, nur eben mit vertauschten Rollen.
human8
Inventar
#311 erstellt: 15. Mai 2013, 10:49

celino (Beitrag #310) schrieb:

patrick27 (Beitrag #308) schrieb:


und das allerbeste. wenn ich sehe was JJ aus ST gemacht hat, kann ich es nun kaum erwarten das er star wars dreht



Genau daran scheiden sich die Geister: JJ inszeniert es wie einen Star Wars Film. So zu sagen "Krawall im All".


patrick27 (Beitrag #308) schrieb:


krass ist auch am ende die sache mit kirk. dachte echt JJ zieht das durch




Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):


Das Kirk nicht stirbt sondern durch Kahns Blut gerettet wird war mir sofort klar. Im übrigen ist die Szene auf die du anspielst eine Reminiszens an die Sterbeszene von Spock in "Der Zorn des Kahn" aka Star Trek 2, nur eben mit vertauschten Rollen.




Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Mir war eigentlich auch klar das Kirk nicht stirbt, aber bei J.J. weiss man ja es nie. So hatte sich ein Teil von mir im Kino gedacht...Nein, das werden sie wohl nicht gemacht haben. Ich war am Ende doch erleichtert, als Jim in der Krankenstation aufgewacht ist.


[Beitrag von human8 am 15. Mai 2013, 10:49 bearbeitet]
m_schlonz
Stammgast
#312 erstellt: 15. Mai 2013, 14:37
Und nächstes mal machen dann die Tribbels mit

Spaß beiseite, ich fand den Film richtig gut. Neue Wege, aber genug Erkennungsmerkmale zu der alten Serie. Die Schauspieler passen (meistens) nur halt der Maschinenraum.
A.W.O.L
Stammgast
#313 erstellt: 19. Mai 2013, 10:59
So, war gestern in der Dolby Atmos Vorstellung in Backnang. Im OT.

Kaum zu glauben was hier Mister J.J. gezaubert hat.

Habe mich nie zu den Star Trek Fans gezählt, doch jetzt gehöre ich eindeutig zu den NeoTrekkis

Das Setting, die Story und allen voran Cumbterbach, seine Mimik, seine furchteinflössende Stimme, die Lichtspiegelungen, die Welt - topp.

Von mir bekommt er eine 9,5/10

Und was mancher hier schreibt, das heutige Publikum wäre einfach zu blöd für Kopfkino finde ich mehr als beleidigend. Frage mich echt, nachdem es ja schon einen Teil von Star Trek (JJ.)gibt,wieso man da überhaupt reingeht, da es ja CGI vom feinsten regnet.
Braniac
Stammgast
#314 erstellt: 20. Mai 2013, 10:46
hat mir sehr gefallen, eine gute fortsetzung!!!

schade das J.J. beim 3 teil wohl nicht mehr dabei ist...
anon123
Inventar
#315 erstellt: 20. Mai 2013, 11:44
Moin,

nachdem ich den Film jetzt auch gesehen habe, bleibe ich ähnlich zwiegespalten wie nach dem aus 2009. Technisch ist das erste Klasse und die Äktschn hat Blockbusterklasse. Durchaus gelungen agieren auch Cumberbatch, Pine, Quinto und sogar noch Weller. Auch die Story selbst fand ich, mal abgesehen von der Sache mit der Obersten Direktive, überzeugender als im ersten Abrams-Film. Der Maschinenraum sieht immer noch scheiße aus.

Auf der anderen Seite ist der Film nicht viel mehr als das Zusammenrühren bekannter Versatzstücke aus dem bisherigen ST-Universum mit neuen Plot-Ideen und eben Äktschn.

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Dabei haben mir Khan und die Augments gut und gelungen gefallen. Auch die Pläne von Admiral Marcus fand ich überzeugend und sie erinnerten an Section 31 und DS9 4x11/12 Homefront/Paradise Lost, dann etwa noch 6x18, 7x16 und 7x23 und natürlich ENT 4x20/21. Und dann gibt es eben noch das ikonische "Khaaaan!!!"

Die Klingonen sind eine einzige Enttäuschung, die "Raumschlacht" komplett unspannend und unüberzeugend, Scotty und Chekov werden als Suppenkasper degradiert, Spock prügelt sich, was das Zeug hält, und neben Uhura gibt es mit der zumindest teilweise umgedeuteten Carol Marcus ein weiteres Babe an Bord. Ich kann nur hoffen, dass man sich für sie nicht auch noch einen Beziehungsblödsinn einfallen lässt. Wobei man natürlich nicht vergessen darf, dass die Carol Marcus 1.0 sehr wohl einen wichtigen "Beziehungspart" im alten ST-Universum (TWOK) spielt. Also wird's wohl im nächsten Film techtelmechteln. *Seufz*

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Das Ende lässt hoffen, denn mit der angekündigten Fünfjahresmission könnte man am alten Star Trek anknüpfen. Aber ich bleibe skeptisch.


Insgesamt bleibt es aber ein Scifi-Action-Film, den man unterhaltsam finden kann oder auch nicht. Ob das nun Star Trek heißt oder nicht ist völlig egal. Natürlich kann man es mögen, wenn einem allerhand bekannte Dinge, Themen und Figuren begegnen, aber die bilden bestenfalls einen Rahmen, der noch nicht einmal eine wirkliche und plausible Verbindung zum ST-Universum herstellt. Man hätte die beiden letzten ST-Filme auch ganz anders nennen und auf ST komplett verzichten können, sie hätten damit genauso gut funktioniert.

Ich finde es übrigens auch unpassend, das alte ST als "Kopfkino" zu bezeichnen, das die Freunde des neuen ST nicht verstünden. Nun hat das alte ST immer wieder seine vielen guten Momente gehabt, aber anspruchsvolles Kino oder Fernsehen war das nie wirklich. Was es aber war, ist ein in sich plausibles "Universum" mit einer erkennbaren utopischen/humanistischen Grundnote und einer ausgebauten und ausdifferenzierten Gesamtheit an Themen, Figuren, Rassen, Technologien, die ein mehr oder minder plausibles und selbstreferentielles Ganzes darstellen. Und dazu passt das neue ST nun einmal überhaupt nicht, denn es nimmt völlig willkürlich Themen und Personen und macht mit ihnen, was Abrams mal so gerade einfällt. Dabei kann das passend, eigentlich richtig aber dennoch dämlich sein, wie z.B. Kirk als Frauenheld, oder es ist, äh, naja (z.B. Carol Marcus) oder es ist grundheraus bescheuert (Scotty, Pille und Chekov). Selbst der so oft gescholtene Xindi-Arc hatte mehr mit Star Trek zu tun als die beiden Abrams-Filme.

Man kann sich daran sicher gut unterhalten fühlen, das tue ich ja auch. Und so dämlich wie Transformers fand ich es auch nicht. Nur eins ist es nicht: Star Trek. Und aus dem neuen ST sehe ich beileibe noch kein "Neo Trek" entstehen. Aber wer weiß schon, was noch kommt.

Als reines Unterhaltungskino ohne ST-Bezug gebe ich mal 7/10.

Als Star Trek 2/10, wobei ein Punkt davon an den Tribble geht.


[Beitrag von anon123 am 20. Mai 2013, 18:01 bearbeitet]
SFI
Moderator
#316 erstellt: 21. Mai 2013, 08:40
Ob sich der verfrühte Europastart gerechnet hat? Am US Boxoffice gabs rund 70 Mio $ am Wochenende, was etwas unter dem Ergebnis von 2009 liegt, zumal aktuell noch der 3D Aufschlag inkludiert ist. Vorm Europastart lagen die Prognosen noch bei einem 120 Mio $ Wochenende. Die positiven Kritiken sind auf den einschlägigen US Seiten hingegen in der Überzahl. Bei dem Budget und den Erwartungen ist das sicher eine kleine Enttäuschung für die Macher. Übringens sind die Zahlen in D auch nicht besser. Am ersten Wochenende sahen den Film rund 500.000 Zuschauer, was mehr als 2009 aber doch auch deutlich weniger als etwa der gescholtene Nemesis 2003 mit 650.000 Zuschauern ist. Der erste Kontakt brachte es sogar auf die fast doppelte Anzahl. Es scheint, viele Trekkies laufen davon was von der neu anvisierten Zielgruppe nicht vollends kompensiert werden kann.


[Beitrag von SFI am 21. Mai 2013, 08:41 bearbeitet]
anon123
Inventar
#317 erstellt: 21. Mai 2013, 09:01
Naja ...

Eine bzw. zwei Wochen nach Filmstart hat der Film schon fast seine Produktionskosten eingespielt (LINK). Da kann schon noch was kommen.

First Contact erschien quasi zur Hoch-Zeit von Star Trek. TNG war damals gerade einmal zwei Jahre vorbei und DS9 mitten in der fünften Staffel, und damit jenseits der anfänglichen Kinderkrankheiten und mitten im Dominion/Klingonen-Krieg. ST-11 und ST-12 hatten bzw. haben keinerlei Serienumfeld, während gut drei Wochen vor dem Start von FC eine der beliebtesten ST-Folgen überhaupt gelaufen war, nämlich "Trials and Tribble-ations".

Zudem scheint mir das ganze Trekdom ziemlich eingeschlafen zu sein. Es gibt ja auch nichts neues mehr.



[Beitrag von anon123 am 21. Mai 2013, 09:06 bearbeitet]
SFI
Moderator
#318 erstellt: 21. Mai 2013, 09:50
Klar geht da was, aber dennoch bedarf es bei der Erfolgsmeldung der Verantwortlichen IMO einer etwas differenzierteren Betrachtungsweise. Rechnet man zum Budget von 190 Mio. $ noch die Marketingkosten von schätzungsweise 30 Mio. $ dazu, dann muss der Film rund 440 Mio. $ einspielen, damit er bei der Erstverwertung überhaupt Gewinn macht, da ja ca. die Hälfte der Einnahmen bei den Kinobetreibern bleibt. Der Vorgänger hat weltweit 350 Mio. $ eingespielt, bei gleichem Ergebnis des Startwochenendes aber mit günstigeren Ticketpreisen. Kann man natürlich dennoch als Erfolg verkaufen!


[Beitrag von SFI am 21. Mai 2013, 09:51 bearbeitet]
Tw10
Inventar
#319 erstellt: 21. Mai 2013, 10:00
Die können den dritten Teil Problemlos wieder in der richtigen Zeitlinie laufen lassen. Einfach die Leute von der Zeitpolizei mit ihrem Zeitschiff zurück in die Zukunft damit Spock rechtzeitig den Planeten retten kann und somit keiner durch die Zeit Reisen muss um Rache zu nehmen. Ergo, alte Zeitlinie wieder ok und wir haben wieder einen vernüftigen Maschinenraum!
razerviper
Stammgast
#320 erstellt: 21. Mai 2013, 10:56
Nun der frühere Europastart ist ja nun mittlerweile nichts ganz so außergewöhnliches mehr und hat eher damit zu tun, dass es kaum noch einen Film gibt, der ein tolles Einspielergebnis wegen den USA holt.

Da hat der "Foreign" Markt den "Domestic" Markt schon lange überholt und ich finde das recht positiv, dass die Studios das auch honorieren.
anon123
Inventar
#321 erstellt: 21. Mai 2013, 11:25
@Tw10:

Richtig. Das Department of Temporal Investigations könnte es richten. Also: Captain Braxton wieder ins Zeitschiff stecken und ab dafür. Dann gibt's vielleicht wieder einen Maschineraum, der nicht wie eine Brauerei aussieht.

SFI
Moderator
#322 erstellt: 21. Mai 2013, 11:37
... und richtige Phaserbanken, Torpedos, Bussardkollektoren, Klingonen....
Harry2017
Stammgast
#323 erstellt: 24. Mai 2013, 18:06
Life of pi war spitze - wieder einmal einer der filme die meine freundin gucken will, ich als laaaaaangweilig betitel und mich danach erwische, wie ich 2 stunden ohne ein wort zu sagen gebannt auf den fernseher gucke...auch hugo cabret war ok


Der neue star trek ist für mich nicht wirklich schlecht, aber leider belanglos. Der alte war eigentlich recht gut, nur die zerstörung von vulkan und ein paar kleine nerd einzelheiten haben mich doch sauer gemacht. Der neue ist einfach öde und ist eigentlich der neueste james bond im weltall - zumindest hat der bösewicht einen recht ähnlichen hintergrund.

Es kommt keine spannung oder dramatik auf - es stehen sich keine schiffe mal etwas länger in ruhe gegenüber und man weiss nicht wie es weietergeht, es wird sich keine zeit genommen bestehende konflikte vernünftig zu erläutern, man hechtet einfach durch einen relativ belanglosen und langweiligen film.

Khans stimme,mimik,bedrohlichkeit - alles irgendwie neben der spur. Cumberbatch wäre ne tolle wahl geworden, hätte er khan so spitzfindig, arrogant überheblich und zynisch wie den holmes gespielt - so wurde ein überstarker wütender actionmongo aus ihm, dem man noch nichtmal die besorgnis um seine crew abnimmt...eigentlich habe ich mich den ganzen film über gefragt:was macht er eigentlich da und warum nun genau.

Mir fehlen in den neueren filmen oft die gut/böse plänkeleien - das umhertänzeln und miteinander spielen, die 2. ebene der kommunikation wie in den alten bond filmen, den früheren star trek filmen oder von mir aus auch spiderman (old)

Der neue bond, iron man 1 und 2, star trek - alle haben eher gewaltbereite statt wirklich subtil bedrohliche gegner ... Schade, nur ein paar witzige seitenhiebe für trekkies waren ganz ok


[Beitrag von Harry2017 am 24. Mai 2013, 18:32 bearbeitet]
Klinke26
Hat sich gelöscht
#324 erstellt: 24. Mai 2013, 18:14
Jepp, kann ich auch so sehen.
SFI
Moderator
#325 erstellt: 30. Mai 2013, 07:02
Todesstern macht Enterprise platt
http://www.youtube.c...ture=player_embedded
human8
Inventar
#326 erstellt: 30. Mai 2013, 10:20

SFI (Beitrag #325) schrieb:
Todesstern macht Enterprise platt
http://www.youtube.c...ture=player_embedded




Ist nicht fair, die Enterprise hat ja gar nicht ausgeteilt.


[Beitrag von human8 am 30. Mai 2013, 10:20 bearbeitet]
patrick27
Inventar
#327 erstellt: 30. Mai 2013, 13:54
liegt vielleicht daran das es von star wars fans gemacht wurde

aber echt cool gemacht.

nur wäre wohl beim schuß des todessterns gleich der ganze planet drauf gegangen
Igelfrau
Inventar
#328 erstellt: 30. Mai 2013, 14:49
Wow, definitiv sehr gut gemacht!
Archivo
Inventar
#329 erstellt: 30. Mai 2013, 20:59
Ich habe mich als überzeugter ST-Fan sehr auf den Film gefreut.

Am Ende überwog bei weitem die Enttäuschung: 3D ist meiner Ansicht nach zum Vergessen, die Geschichte so lala, die Charaktere insgesamt halbwegs ok - mit Ausreißern zum Positiven (Kirk, Spock, McCoy) und zum Negativen (Scotty, Chekov).

Womit ich ein echtes Problem habe: ST verkommt immer mehr zu einer Kulisse für genau jene "Action", die ohnehin in jedem 08/15-Hollywood-Reißer auftaucht.

Darin unterscheidet sich das Star Trek-Universum bedauerlicherweise praktisch gar nicht mehr von den ganzen gesichtslosen und austauschbaren Comic- oder Videospiel-Verfilmungen: Schlägereien und Schießereien, Kämpfe und Krachbummballerzack - und das Ganze scheint dann auch noch nie enden zu wollen. Sehr schade.

Der hier mehrfach gelobte, charakteristische ST-Humor kommt mir eindeutig zu kurz.

Immerhin: der Look des Films gefällt mir, die CGI-Sequenzen sind sehr eindrucksvoll - aber insgesamt wirkt das eher wie eine hübsche Fassade mit leider zu wenig In- und Gehalt...

Meine subjektiv-persönliche Wertung lautet ebenfalls: 2/10.

Übrigens: wir waren zu fünft im Kino - und uns nachher alle einig in unserer Meinung.

Ivo


[Beitrag von Archivo am 30. Mai 2013, 20:59 bearbeitet]
human8
Inventar
#330 erstellt: 30. Mai 2013, 23:10
Aus reiner Neugier Archivo .
Wie hat dir der Vorgänger gefallen ?
Archivo
Inventar
#331 erstellt: 31. Mai 2013, 22:04
Interessanterweise hat mir der erste Film des "neuen" Star Trek-Universums deutlich besser gefallen - ich hatte ihn mir vor dem Kinobesuch zu "Into the Darkness" extra nochmal auf DVD angesehen.

Die Situation damals, als ich den ersten (eigentlich ja ST 11 ) Film gesehen habe und diesmal lassen sich aber nicht so gut vergleichen, weil meine persönliche subjektive Wahrnehmung unterschiedlich war.

2009 habe ich dem Kinostart sehr viel mehr entgegen gefiebert als diesmal, weil es einfach etwas komplett Neues zu werden versprach - niemand wusste, wie die Autoren (die werden hier ja kaum genannt, immer nur Abrams) die Geschichte anlegen würden.

Außerdem musste im ersten Film auch zwangsläufig mehr Aufwand und Zeit investiert werden, um die Charaktere vorzustellen und sich entwickeln zu lassen.

Insofern fand ich den ersten tatsächlich besser und nicht so beinahe schon zwanghaft action-lastig wie "Into the Darkness".

LG; Ivo

Edit: Deine Signatur fand ich übrigens immer schon genial - gratuliere...


[Beitrag von Archivo am 31. Mai 2013, 22:06 bearbeitet]
human8
Inventar
#332 erstellt: 31. Mai 2013, 22:47

Archivo (Beitrag #331) schrieb:

Edit: Deine Signatur fand ich übrigens immer schon genial - gratuliere... :hail

Danke


Aber eine Wertung von 2/10 ist schon sehr hart. Wie bewertest du ST11 ?

Eine 2/10 kriegen bei mir so Filme wie Bad Taste oder so mache Tele5 Kracher
-Dodge-
Hat sich gelöscht
#334 erstellt: 01. Jun 2013, 12:02

Archivo (Beitrag #331) schrieb:
Interessanterweise hat mir der erste Film des "neuen" Star Trek-Universums deutlich besser gefallen - ich hatte ihn mir vor dem Kinobesuch zu "Into the Darkness" extra nochmal auf DVD angesehen.
Mir hat der Vorgänger ebenfalls besser gefallen, genauso wie den Kritikern, auch gerade wegen der einfacheren, aber IMHO besser strukturierten Handlung. In Into Darkness haben sie es mit den Wendungen, die wohl nur ihrer selbst wegen eingebaut wurden, und dem nochmal gesteigerten Action-Anteil einfach übertrieben.
Von mir kriegt Into Darkness eine 6/10 und ist damit gerade noch im positiven Bereich.


[Beitrag von -Dodge- am 01. Jun 2013, 12:04 bearbeitet]
Louis-De-Funès
Hat sich gelöscht
#335 erstellt: 01. Jun 2013, 20:33
Der Film ist einfach nur Scheisse.

Da guck ich mir lieber zum 212x Star Trek 1 an und mein Mitgefühl für die Star Wars Fans..


[Beitrag von Louis-De-Funès am 01. Jun 2013, 20:34 bearbeitet]
B.O.B._alias_Bob
Hat sich gelöscht
#336 erstellt: 02. Jun 2013, 09:16
Ich möchte nicht sagen das er nur Doof ist.

Ich erwarte mir von kommenden Verfilmungen jedoch mehr Spannung statt Langweilig-Action weil Action im Sekundentakt.
Archivo
Inventar
#337 erstellt: 02. Jun 2013, 09:53
Ganz genau - was mich persönlich betrifft, haben viele Regisseure und Produzenten heute kein Gefühl mehr dafür, wann es genug ist.

Natürlich ist das immer auch subjektiv, aber wenn sich fünf Leute gleichzeitig während des Films ansehen und den Kopf schütteln wegen des übertriebenen Getues auf der Leinwand, kann das kein Zufall sein.

Es gibt nämlich in vielen Actionszenen - und damit meine ich Filme ganz allgemein, nicht nur Into Darkness - den Punkt, wo das ganze Geballer und die Explosionen, das Herumschreien und -schlagen einfach nur noch gähnend langweilig ist: und noch eine Explosion - und noch eine Rennerei - und noch eine Schießerei - das wird einfach fad.

Vielleicht bin ich zu alt für sowas (48), aber irgendwie gehen in diesen atemlos gehetzten Action-Reißern die eigentlichen Geschichten oft komplett unter - sofern es denn überhaupt welche gibt.

Die originellste Szene bei Into Darkness war für mich jene, in der Kirk und Khan (klingt gut, diese Alliteration...) von einem Schiff zum anderen geschossen werden. Diese Idee hatte was.

@human8: na gut, weil Du es bist - 4/10...

ST 11 würde ich mit 8/10 bewerten.

Nur zum Vergleich: mein absoluter Lieblingsfilm heute und für alle Zeit ist "Blade Runner" - der bekommt von mir 12/10...

LG, Ivo


[Beitrag von Archivo am 02. Jun 2013, 10:00 bearbeitet]
human8
Inventar
#338 erstellt: 02. Jun 2013, 10:16
Also ich fand die Action im Film noch ok, aber mehr will ich nicht mehr. Hoffe, dass es in der Fortsetzung (falls seine kommen sollte) das Budget nicht mehr aufgestockt wird.

Blade Runner ist so ein Film, welchen ich nur schwer einordnen kann.
Er hat zwar Klasse, aber ist auch etwas langweilig.
Harry2017
Stammgast
#339 erstellt: 02. Jun 2013, 10:19
Tja leider wollen und müssen die studios nicht unbedingt die foren-leute erreichen - denn die gehen sowieso ins kino...die breite masse soll erreicht werden. Und wenn ein "nerd" einem nicht scifi interessierten dann sagt, er sei zuwenig komplex, zuviel action, zuwenig star trek, dann denkt sich der nicht-nerdige geneigte kinogägner, dass es vielleicht doch mal was für ihn sein könnte...

Beispiel: meine freundin und meine schwester wollen sich nach meiner filmbeschreibung mit meckerei komischerweise nun doch mal den film angucken...


[Beitrag von Harry2017 am 02. Jun 2013, 10:22 bearbeitet]
Braniac
Stammgast
#340 erstellt: 02. Jun 2013, 10:34

Todesstern macht Enterprise platt


Richtig gut gemacht!!! Echt toll
Archivo
Inventar
#341 erstellt: 02. Jun 2013, 11:06

human8 (Beitrag #338) schrieb:
Blade Runner ist so ein Film, welchen ich nur schwer einordnen kann.
Er hat zwar Klasse, aber ist auch etwas langweilig.


Nun ja, langweilig definiert ohnehin jeder für sich selbst - ich kippe schon allein aufgrund der Atmosphäre in den Films hinein: düster, regnerisch, dunkel, dreckig, grau, schwer, langsam...

Die Geschichte kann sich entwickeln - für heutige Erwartungen und Sehgewohnheiten wohl zu langsam, fürchte ich.

Außerdem faszinieren mich Filme bzw. Stories mit dem philosophischen Ansatz der Frage, was real ist oder auch was menschlich ist - ein typisches Merkmal des Werks von Philip K. Dick, nach dessen Romanvorlage "Blade Runner" ja entstanden ist.

Außerdem sind da noch "Total Recall", "Minority Report", "Next", "Paycheck", "Screamers", "A Scanner Darkly", "Der Plan" - und möglicherweise noch andere Filme, die mir entgangen sind.

Sorry für OT...

LG; Ivo
sonicfurby
Stammgast
#342 erstellt: 02. Jun 2013, 12:21
Ich finds zunächst mal toll, das es mit Trek weitergeht. Den ersten Film von JJ fand ich toll, der neue ist... naja... also wie oben schon gesagt, Star Trek für die Pisa- Generation. Also nach meinem Dafürhalten. Es hat sich halt einiges geändert. Man merkt- einige Forenleute hier (wie ich auch) sind eher mit Büchern aufgewachsen. Wo heutigen Generationen bereits im Säuglingsalter zwanzig verschiedene Medien um die Ohren knallen und bald brillen oder unter die haut implantierte kleine Schaltungen das Handy ersetzen, habe wir damals halt "nur" den Schuttberg vor der Türe gehabt und die Bücher von X oder Y. Kino und Fernsehen war kein"Verdummungsmedium" wie es heute ist (Mongo- TV jeden Nachmittag auf Dreck7 und Shit1 ...). Fernsehn war damals was besonderes, tolles.

Heute sticht man im Kino nur noch heraus durch möglichst laut, auffällig, Bumm, Bang. Story versteht keiner mehr "Ey hassu tüte Hirn?".

Die junge Generation kann nichts dafür, immerhin wurde und wird sie von den Zillionen- Dollar- Konzernen, die die Welt regieren, genau daraufhin dressiert bzw. genau so konditioniert. Auch das war übrigens ein Szenario, was es in einigen alten Büchern andeutungsweise so gibt.

Also muss das massenkompatible Star Trek von heute eben sexier und lauter sein und weniger Hirnschmalz und weniger Moral enthalten. Mit tollen Effekten und hammermässiger CGI wird halt versucht das fehlen von Inhalt auszugleichen und über diesen Wechsel von der alten Startrek- Ideologie hinwegzutäuschen. Für mich gelingt dies hier nicht. Ich bin allerdings auch jemand der sagt- Der schlechteste Film aller Zeiten ist Transformers (und seine Nachfolger). Ausser Intel und AMD, deren Grossrechner zeigen wieviel Bildpunkte sie berechnen können, ist nicht viel Fleisch an den Filmen dran, was aber ein generelles Problem und kein Star Trek spezifisches ist.


[Beitrag von sonicfurby am 02. Jun 2013, 12:26 bearbeitet]
Archivo
Inventar
#343 erstellt: 02. Jun 2013, 13:56
Vollste Zustimmung - gerade auch, was die "Transformers"-Serie betrifft...

LG, Ivo
Igelfrau
Inventar
#344 erstellt: 02. Jun 2013, 17:14
Dem muss ich mich anschließen - leider.
Sal
Inventar
#345 erstellt: 25. Jun 2013, 10:13
Fernsehen ist noch immer was besonderes - nur sind dessen besten Erzeugnisse hierzulande in den DVD-Player gewandert, Braking Bad, Mad Men etc...

War gestern in "into Darkness"-meine Freundin und ich waren die einigen im Kino:
Ärgerlich bei allem Krach und Schauwerten war der Erklärbärmodus, sobald es um Motivation und Hitergrund der Figuren ging. Selbst als Trekkie habe ich den überblick verloren, warum Khan seine Mannschaft
aus dem Kälteschlaf befreien wollte. Gab es da nicht mal seine Frau? Wurde wohl als einleuchtende Motivation rausgeschrieben, um einen besseren Spiegel von Kirks Konflikten abzuliefern. Kahn ist 300 Jahre alt?Wenn ich die Zeiteinblendung nicht falsch gelesen habe, nuss er um 1959 erschaffen worden sein.
Und warum ist er kein Inder
Ansonten fand ich 3-D mal wieder nervig. Kurioserweise war mein letzter und einziger 3D-Film "Pina"
Wenn ich mich recht entsinne, sind bei "echtem" 3D alle Bildebenen scharf, bei 2D zu gewandelten 3D ist aber die Schärfeebene beschränkt. Das macht es anstrengend, weil ich manchmal woanders hinschauen will, aber mein Auge auf die Schärfe gezwungen wird. Rasche Schwenks und Action verwirrten mehr, ich brauchte Sekundenbruchteile länger als bei 2D, um mich zurechtzufinden...

Das Kirks Tod eine exakte Spiegelung -bis hin zu Dialogen- von Spocks Tod aus "Zorn des Khan" von 1982 ist, nettes Gimmick oder Einfallslosigkeit? Und der Tod stand Spock besser, da auch Strahlenverbrennungen geschminkt waren - Chris Pine röchelt sein Leben fast ohne Blessur aus...
Ich werde ihn mir trotzdem nochmal auf Blu Ray anschauen - in 2D und auf Englisch...


[Beitrag von Sal am 25. Jun 2013, 10:17 bearbeitet]
-Dodge-
Hat sich gelöscht
#346 erstellt: 25. Jun 2013, 10:33

Sal (Beitrag #345) schrieb:
Selbst als Trekkie habe ich den überblick verloren, warum Khan seine Mannschaft aus dem Kälteschlaf befreien wollte.
Dass er seine Leute gerne auftauen will, ist doch aber nicht wirklich verwunderlich. Warum sollte er den wollen, dass die weiterhin in Stasis bleiben? Außerdem wurde er wohl von Admiral Marcus erpresst.


Gab es da nicht mal seine Frau? Wurde wohl als einleuchtende Motivation rausgeschrieben, um einen besseren Spiegel von Kirks Konflikten abzuliefern.
In der alten Zeitlinie gab es die, in dieser nicht. Sie ist für die Handlung auch nicht relevant.


Kahn ist 300 Jahre alt?Wenn ich die Zeiteinblendung nicht falsch gelesen habe, nuss er um 1959 erschaffen worden sein.
Ja, die sind in den 1990ern von der Erde geflohen.


Und warum ist er kein Inder :)
Weil Benicio del Toro dann doch nicht wollte, außerdem ist die Nationalität nicht wirklich relevant.
human8
Inventar
#347 erstellt: 25. Jun 2013, 10:46

Sal (Beitrag #345) schrieb:
Selbst als Trekkie habe ich den überblick verloren, warum Khan seine Mannschaft
aus dem Kälteschlaf befreien wollte. Gab es da nicht mal seine Frau? Wurde wohl als einleuchtende Motivation rausgeschrieben, um einen besseren Spiegel von Kirks Konflikten abzuliefern. Kahn ist 300 Jahre alt?Wenn ich die Zeiteinblendung nicht falsch gelesen habe, nuss er um 1959 erschaffen worden sein.
Und warum ist er kein Inder


McCoy sagte ca. 300 Jahre alt. Er ist nicht als genetisch aufgebesserter geboren, sondern wurde irgendwann geheimen genetischen Experiments unterzogen.
Und laut TOS ist Khan 1996 mit seiner Crew von der Erde geflohen. Dort wäre er 37 Jahre alt und von daher passt das alles.
Marcus hat Khan aus dem Kälteschlaf geweckt und wusste über seine Identität bescheid.
Vielleicht hat er ihn einer plastischen Operation unterzogen, damit dieser Tyrann der alten Tage nicht auffällt.


Sal (Beitrag #345) schrieb:

Ansonten fand ich 3-D mal wieder nervig. Kurioserweise war mein letzter und einziger 3D-Film "Pina"
Wenn ich mich recht entsinne, sind bei "echtem" 3D alle Bildebenen scharf, bei 2D zu gewandelten 3D ist aber die Schärfeebene beschränkt. Das macht es anstrengend, weil ich manchmal woanders hinschauen will, aber mein Auge auf die Schärfe gezwungen wird. Rasche Schwenks und Action verwirrten mehr, ich brauchte Sekundenbruchteile länger als bei 2D, um mich zurechtzufinden...


Da ich zu der Zeit in Deutschland war, habe mir den Film in 3D und mit Synchro angeguckt. Normalerweise meide ich nachträglich konvertiere Filme, aber in ST musste ich einfach rein.
Das 3D war überflüssig und die Synchro schlecht.

4 Woche später habe ich den Film in 2D und OTon gesehen und hat mir gleich um einiges besser gefallen.
Sal
Inventar
#348 erstellt: 26. Jun 2013, 00:24

Und laut TOS ist Khan 1996 mit seiner Crew von der Erde geflohen. Dort wäre er 37 Jahre alt und von daher passt das alles.

Nanu? Un nix ist darüber bei Wikileaks herausgekommen? Und die US-Regierung belügt uns, wo sie längst heimliche Gen-labore auf dem Mars hat? Oder ist Khan von der DHARMA-Initiative geschaffen worden?
Nö, JJ. & Co haben da nicht aufgepasst. Khan häte auch "Nur" 200 Jahre im Kälteschlaf verbringen können...
Übrigens, gib es irgendwo einen Artikel (auch gerne auf Englisch) wie die 2D-zu 3D wandlung gemacht wird?
-Dodge-
Hat sich gelöscht
#349 erstellt: 26. Jun 2013, 07:16

Sal (Beitrag #348) schrieb:

Und laut TOS ist Khan 1996 mit seiner Crew von der Erde geflohen. Dort wäre er 37 Jahre alt und von daher passt das alles.

Nanu? Un nix ist darüber bei Wikileaks herausgekommen? Und die US-Regierung belügt uns, wo sie längst heimliche Gen-labore auf dem Mars hat? Oder ist Khan von der DHARMA-Initiative geschaffen worden?
Nö, JJ. & Co haben da nicht aufgepasst. Khan häte auch "Nur" 200 Jahre im Kälteschlaf verbringen können...
Das Datum Datum ist nicht auf JJAs Mist gewachsen, sondern stammt aus der TOS-Folge "Space Seed" und damals, als diese Folge gedreht wurde, war das eben noch 30 Jahre in der Zukunft. Man kann sich jetzt natürlich darüber streiten, ob man das Datum hätte anpassen müssen (was ich getan hätte).


[Beitrag von -Dodge- am 26. Jun 2013, 07:19 bearbeitet]
SFI
Moderator
#350 erstellt: 18. Sep 2013, 15:54
Fantastischer ST: Into Darkness Trailer, der es noch einmal auf den Punkt bringt:

https://www.youtube.com/watch?v=6B22Uy7SBe4

Igelfrau
Inventar
#351 erstellt: 18. Sep 2013, 16:28
Das ist teilweise schon erschreckend, wie sehr schlicht recycled wurde...
anon123
Inventar
#352 erstellt: 18. Sep 2013, 16:32
Blingons ...
human8
Inventar
#353 erstellt: 18. Sep 2013, 17:31

SFI (Beitrag #350) schrieb:
Fantastischer ST: Into Darkness Trailer, der es noch einmal auf den Punkt bringt:

https://www.youtube.com/watch?v=6B22Uy7SBe4



Ah, diese Trailer gibt es fast zu jedem Blockbuster.
Nichts desto trotz war es das Kinohighlight für mich.
Kakapofreund
Inventar
#354 erstellt: 20. Sep 2013, 10:33
JJ Abrams gehört von jeglichen Filmproduktionen ausgeschlossen, der Penner interessiert sich offenbar nur für Lensflare-Effekte... selten so einen Mist gesehen, wie diesen Star Trek Film... tsssss.... Star Trek, wer's glaubt.

Möge Harrison Ford dieses machen bei JJ Abrams:

harrison-ford-finger-point-conan-2013
sumpfhuhn
Inventar
#355 erstellt: 20. Sep 2013, 11:27
hallo
freund des seltensten und in meinen augen schoensten papagei .

also dein text liest sich so, als wenn dir irgendwas am neuen trek nicht gefaellt .

ich fuer mein teil, habe mit den alten kinofilmen abgeschlossen, die serien haben mich noch nie interessiert, ein paar folgen, das wars dann auch schon.
bin zwar auch mit alt kirk und picard groß geworden, aber was solls, ist geschichte und in guter erinnerung.
ich trauer denen auch nicht hinterher, die hatten ihre zeit, und gut ist.
jetzt sind die neuen am zug, und machen ihre sache wirklich gut, trifft jedenfalls voll meinen geschmack.
muss leider zugeben, das ich keinen bock mehr auf die alten filme habe.
habe zum glueck nicht einen alten star trek film auf blu-ray.

gruß
Kakapofreund
Inventar
#356 erstellt: 20. Sep 2013, 11:35
Ist alles natürlich Ansichts- und Geschmackssache.

Aber meine Meinung zum Thema ist klar.

Ich mag die neue Inszenierung des Stoffs überhaupt nicht.

Auch Star Wars wird wahrscheinlich ein Desaster für mich.

Die nicht so pralllen Episoden I bis III werden so wahrscheinlich für mich sogar aufgewertet...

Aber es ist eben alles relativ... viele Menschen stehen auch auf die Musik von Justin Bieber und DJ Ötzi... ich nicht, aber ich würde es auch nie jemandem verbieten oder absprechen wollen.

Wir sind zwar alle gleich, aber doch auch verschieden, wir Affenwesen...
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