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Star Wars: Episode VII - The Force Awakens (2015)

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Yougle
Inventar
#251 erstellt: 17. Feb 2013, 12:19

Star_Soldier (Beitrag #248) schrieb:
die meisten kennen die Bücher

Da habe ich aber ganz andere Erfahrungen gemacht. Kenne bestimmt 200 Leute die Star Wars gesehen haben und kein einziger von denen kennt die Bücher, oder weiß überhaupt, dass es SW Bücher gibt.

Ich würde mich selbst auch als SW-Fan bezeichnen, kenne die Filme, Serien und fast alle SW-Spiele, aber Bücher? Noch kein einziges in der Hand gehabt.
oobdoo
Stammgast
#252 erstellt: 17. Feb 2013, 13:35
Das schlimmste ist, das dieser J. J. Abrams die Regie bei StarWars machen soll. Dabei hat er schon mit dem Kamera rumgewackel den letzten StarTrek versaut!
>Spider<
Inventar
#253 erstellt: 17. Feb 2013, 13:45
Man kann nichts versauen, was schon vorher Müll war
oobdoo
Stammgast
#254 erstellt: 17. Feb 2013, 13:57

_spiderschwein: (Beitrag #253) schrieb:
Man kann nichts versauen, was schon vorher Müll war :L

Wenn Du sich auf diese sogenannten lustigen Filmszenen beziehst (C3PO, Jar Jar Binks usw.), dann hast Du sogar Recht. Die Story, die Effekte überstrahlen vieles, so das einige Schwächen von George Lucas als Regisseur von vielen nicht wahrgenommen werden.

Oder beziehst Du Dich auf StarTrek mit Deiner Aussage?


[Beitrag von oobdoo am 17. Feb 2013, 13:58 bearbeitet]
>Spider<
Inventar
#255 erstellt: 17. Feb 2013, 14:09

oobdoo (Beitrag #254) schrieb:

Oder beziehst Du Dich auf StarTrek mit Deiner Aussage?

Aber natürlich
Schmudra
Ist häufiger hier
#256 erstellt: 17. Feb 2013, 17:28
Na komm, so fürchterlich wie Nemesis ist der Reboot ja nun nicht.
AlienFlasher
Stammgast
#257 erstellt: 19. Feb 2013, 16:00
Ich bin und bleibe Star Wars-Fan und das ist mein gutes recht (freie Meinungsäußerung). Wieso auch nicht. allerdings ist mir auch ganz klar warum so hart mit George Lucas umhergesprungen wurden bei Episode 1-3 trotz kommerziellen Erfolgs, steht dahinter ein Mann mit einer Idee und Geschichte, allerdings hat damals gerorge Lucas mit sich selbst gebrochen als er die neuen Filme schuff den in den Interviews wollte er (Zitat: Immer ein dreckiges und benutztes Universum schaffen) was ihn in den alten Teilen glaubhaft gelungen ist und nachvollziehbar war von Ebpisode zur Episode zwischen den Jahre lagen der Erzählung.

Nun kam Episode 1-3 und er erschlug alles was er mit hart arbeitenden Händen aufbaute, indem er den Filmen zu 95% SFX-Look gönnte. Vieles war nun möglich tat den Filmen aber nicht unbedingt gut den die Story rückte in den hintergrund und die effekte in den fordergrund.

Leider ist dieser Massenmarkt "in Hollywood" heute gang und gebe. Wenn ein Universum verramscht wird statt es gedeihen zu lassen wie bei Avatar wo zwischen den filmen 6 jahre liegen sollen, können neue und kompetente Konzepte Entwickelt werden die erstmal in einklang mit der vorhandenen Story gebracht werden können.

Man kann nur hoffen das Disney mit bedacht vorgeht und vorher vielleicht nochmal Star Wars 4-6 schaut. Ich denke J.J. Abrams hat dazu genug kompetenz. Aber bestimmen tuen hier immernoch firmen.


[Beitrag von AlienFlasher am 19. Feb 2013, 16:06 bearbeitet]
oobdoo
Stammgast
#258 erstellt: 19. Feb 2013, 16:16

AlienFlasher (Beitrag #257) schrieb:
Man kann nur hoffen das Disney mit bedacht vorgeht

Wenn Disney genauso bedächtig vor geht wie bei der John Carter Filmmusik, dann gute Nacht.


AlienFlasher (Beitrag #257) schrieb:
Ich denke J.J. Abrams hat dazu genug kompetenz.

NEIN, hat er nicht!

Meine Meinung dazu.

Nachtrag:
Das Quoting klappt mal wieder nicht. Warum auch immer...

Edit Moderation:
Quoting repariert (fehlende schließende Klammern eingefügt)


[Beitrag von Passat am 19. Feb 2013, 16:58 bearbeitet]
patrick27
Inventar
#259 erstellt: 19. Feb 2013, 16:40
sollte SW nach der zeit von EP 6 spielen ( falls han solo mitspielt, wohl klar ), dann sollte auch dieser look weitergeführt werden.

physikalische bauten und settings gepaart mit dezenter CGI ( ähnlich prometheus ), wäre dann perfekt.

es könnte ja in richtung erholendes universum gehen. dort wo das imperium weg ist, wird es wieder bunter und lebendinger, dort wo nicht, düster und gebraucht wie in den alten teilen.

sollte es aber so werden wie EP 1 - 3 dann gute nacht ( aber da es wohl ein massenmarkt kinderfilm werden soll, nunja... man kann es sich denken )

ich lass mich auf erste drehstorys und bilder eines besseren belehren
Schmudra
Ist häufiger hier
#260 erstellt: 19. Feb 2013, 16:48
Meint ihr nicht, die werden sich an Timothy Zahn halten?
Und an so Sachen wie Luke und Leia gründen eine neue Jedi-Akademie?
Wenn nicht, dann gute N8!
anon123
Inventar
#261 erstellt: 19. Feb 2013, 16:56
@AlienFlasher:

Würde ich weitgehend auch so sehen. Und zu mir muss ich eingestehen, dass meine Beurteilung der neuen Trilogie eben sehr von der alten beeinflusst ist.

Ich habe zusammen mit ein paar Freunden in den letzten Wochen eine "mal wieder Star Wars"-Runde aufgenommen, und wir sind am Wochenende bei Episode IV gelandet. Dabei habe ich mir mal die Mühe gegeben, beim Ansehen darauf zu achten, wie denn der Hintergrund, der mit I bis III geschaffen wird, wirkt. Und, ohne jetzt auf Details geachtet zu haben, finde ich schon, dass das gut passt, und dass dieser Hintergrund den Figuren und der Geschichte mehr Tiefe geben. So richtig geht das ja erst mit Episode V los, aber bereits bei IV habe ich das schon gemerkt.

Von daher denke ich schon, dass es Lucas gelungen ist, eine gute Vorgeschichte zu lieferen, auch wenn die neue Trilogie nun so ganz anders und für viele, einschließlich mir, nicht wirklich überzeugend ist.

Star_Soldier
Inventar
#262 erstellt: 19. Feb 2013, 17:32
Ich will Raumschlachten, große dicke Zerstörer gegen andere große dicke Zerstörer mit kleinen Jägern dazwischen, wie in Teil 6 oder der ANfang von 3.
Das habe ich bei Star Treck immer vermisst, böse Klingonen,Borgs oder sonst wer greifen mit 1 - 2 Schiffen an und das wars

Die Neuauflage von BSG hatte da schon mehr zu bieten.
oobdoo
Stammgast
#263 erstellt: 19. Feb 2013, 17:42

Star_Soldier (Beitrag #262) schrieb:
Das habe ich bei Star Treck immer vermisst, böse Klingonen,Borgs oder sonst wer greifen mit 1 - 2 Schiffen an und das wars

Da kennst Du die DS9 Folgen nicht, wo die Förderation mit Klingonen und Romulanern mit hunderten von Schiffen auf das Dominion stößt. Da ist Wolf 359 nur eine Sandkastenschlacht.

Beispiel: http://www.youtube.com/watch?v=E-aelI7fAF4

Und das war nur eine TV-Serie.


[Beitrag von oobdoo am 19. Feb 2013, 17:45 bearbeitet]
Schmudra
Ist häufiger hier
#264 erstellt: 19. Feb 2013, 18:44
Oder in First Contact geht auch richtig die Sau ab.
Kakapofreund
Inventar
#265 erstellt: 19. Feb 2013, 22:03

Star_Soldier (Beitrag #262) schrieb:
Star Treck


Da spricht der wahre Kenner...
Igelfrau
Inventar
#266 erstellt: 19. Feb 2013, 22:12
Immerhin ohne "D"!
Positiv sehen.
Schmudra
Ist häufiger hier
#267 erstellt: 19. Feb 2013, 23:13

Das habe ich bei Star Treck immer vermisst, böse Klingonen,Borgs oder sonst wer greifen mit 1 - 2 Schiffen an und das wars

Tja, Star Trek hatte halt immer die Angewohnheit, mehr zu bieten als bloße Raumschlachten (insbesondere Next Generation).
Da wurden Fragen gestellt und Probleme aufgeworfen zu langweiligen Themen wie Ethik, Moral, Quantenphysik, allgemeine und spezielle Relativitätstheorie, Religion, Erkenntnistheorie, künstliche Intelligenz, zwischenmenschliche Beziehungen oder politische Utopien.
Dass man da den einen oder anderen Konflikt nicht mit Gewalt, sondern mit Diplomatie gelöst hat, ist natürlich für den heutigen, verwöhnten, allwissenden RTL-Zuschauer unerträglich.
Absolut verständlich.
Star_Soldier
Inventar
#268 erstellt: 20. Feb 2013, 00:54
ST war mir immer zu sauber. Da war wohl jeden Tag eine Putzkolonne unterwegs. Wie auch immer mit ST bin ich nie warm geworden. Eine Serie habe ich mir mal komplett angetan. Irgendwas mit Cpt.Jane sucht ihren Weg nach Hause inkl. den unvermeidlichen Zeitreise Trip, gehört wohl in jeden guten ST Film
Schmudra
Ist häufiger hier
#269 erstellt: 20. Feb 2013, 02:34
Wenigstens hat mich star_soldiers qualifizierter Beitrag dazu gebracht, wieder einmal "Encounter At Farpoint" zu schauen.
Und ich muss sagen: 90 Minuten ohne Action und voller Menschlichkeit.
Was da aufgefahren wird an Mitgefühl, Toleranz und Historie, ist einfach herzerwärmend.
Das hat mir an Roddenberrys Vision immer schon so gut gefallen:
Er entwirft keine Dystopie, sondern eine Utopie, die in den meisten Folgen der Serie mitschwingt und zum Tragen kommt.
Und in diesem Zusammenhang bin ich froh und stolz, Friedensnobelpreisträger innerhalb der EU zu sein.
Frei nach Picard: "If we are going to be damned, let us be damned for what we are."
Star_Soldier
Inventar
#270 erstellt: 20. Feb 2013, 12:50

Das hat mir an Roddenberrys Vision immer schon so gut gefallen:


Naja, da war Andromeda besser gelungen.
_Scrooge_
Inventar
#271 erstellt: 20. Feb 2013, 12:58
Achtung persönlicher Geschmack an:


Ich fand Star Wars eigentlich immer ganz ok, bis auf die Darsteller... Ich war oftmals völlig Fassungslos, was Lukas da für Leute ausgegraben hat...

Das kann nur besser werden! ;)



So, persönlicher Geschmack wieder aus...
oobdoo
Stammgast
#272 erstellt: 20. Feb 2013, 12:59

Star_Soldier (Beitrag #270) schrieb:
Naja, da war Andromeda besser gelungen.


AlienFlasher
Stammgast
#273 erstellt: 21. Feb 2013, 13:56
@Star_Soldier
Sorry natürlich sind Schlachten aller Star Wars schön allerdings haben die neueren Episoden von Star Wars auch gezeigt das man es übertreiben kann, wenn man gar nicht mehr der Schlacht folgen kann welches Raumschiff gehört wozu und Co. Das ist bei Star Trek klar nachvollziehbar durch Design und Farben vor allem. Auch bei den alten Star Wars Filmen stach das Imperium klar heraus aber bei den neuen Star Wars filmen um zum eigentlichen Thema wieder zurück zu kehren kammen so viele unterschiedliche Sachen hinzu das es eher nach "Massenkarambulage" aussah. Kaum zu unterscheiden ob der Kreuzer im Hintergrund ein guter ist oder nicht dazu muss ich vorher studiert haben und genauso fühlen sich auch die neuen teile an man möchte gar nicht alle Mysterien gelüftet haben bzw. alles erklärt bekommen weil dadurch ja nur noch mehr fragen auftauchen. Das Laserschwert zeigt hier das beste Prinzip es ist einfach nur anschaulich mit der größte wiedererkennungwert von Star Wars und jeder würde wohl so einen gerne haben wollen.

Aßerdem wer zu hölle will 120min. schon Explosionen im All verfolgen das ist wie bei Actionfilmen hat man 5 Granatenexplosionen gesehen hat man sie alle gesehen lieber mehr Story also Effekte!!!
manolo_TT
Inventar
#274 erstellt: 21. Feb 2013, 14:11

AlienFlasher (Beitrag #273) schrieb:

Aßerdem wer zu hölle will 120min. schon Explosionen im All verfolgen das ist wie bei Actionfilmen hat man 5 Granatenexplosionen gesehen hat man sie alle gesehen lieber mehr Story also Effekte!!! :*


damit stellst du bay in frage
Kampfkeks12321
Inventar
#275 erstellt: 21. Feb 2013, 14:39
Steht eigentlich schon fest, ob John Williams wieder die Filmmusik machen wird?

Dann hätte ich wenigstens einen Grund ihn mir anzusehen.
AlienFlasher
Stammgast
#276 erstellt: 21. Feb 2013, 15:07
Manche Bay's sind in Ordnung machne aber auch nicht grade die älteren zählen hier zu den besseren wie "The Rock" oder "Bad Boys" aber als Regiesseur würde ich eher sagen, er weiß wie man das geld (für effekte) ausgibt aber nicht richtig anlegt für einen Film, damit aus einem kleinen Budget was großes wird. Auch hier ist wieder darauf zurückzuweisen unter welchem Druck doch eigentlich George Lucas gestanden haben muss wenn er Schauspielern prozentuale Anteile versprechen musste, da man einem Noname-Regiesseur nicht das Geld gab um sein großes Projekt zu verwirklichen und trotzdem schaffte er es. Bei Bay genau anders herum umso mehr Geld im Film drin steckt umso weniger ist dieser erträglich zuletzt bei Transfomers 3 ersichtlich. Zumal er auch nicht grade viele Filme gamcht hat nur hau drauf sachen.

!!! Eins ist ja wohl klar geguckt wird er ehe!!! die große Frage die sich stellt ob er es schafft besser zu werden als Episode 1-3 ob er die Kurve kriegt und den Anschluß findet eine schöne weiterführende Story zu erzählen und welche Story hier erzählt wird.


Das gefiel mir schon in der Vergangehit nicht was mit Matrix 2 auf 3 anfing dieses Episoden erzählen wie bei der Hobbit der Film hört einfach auf (und bekommt kein vernünpftiges Ende spendiert) wo praktisch der zweite Teil nahtlos anfängt so wird versucht nur an den Geldbeutel der zuschauer gedacht "nahtlos".


[Beitrag von AlienFlasher am 21. Feb 2013, 15:14 bearbeitet]
Kampfkeks12321
Inventar
#277 erstellt: 21. Feb 2013, 15:12
Du kannst 1977 nicht mit heute vergleichen.

James Bond hatte auch mal ein Budget im Einstellingen Millionenbereich.
AlienFlasher
Stammgast
#278 erstellt: 21. Feb 2013, 15:17
Das ist mir klar ist aber keine Endschuldigung nur mühl zu produzieren oder Halbfertige Arbeit abzuliefern und diese auf immer wieder drei Teile zu erweitern was auch komisch ist wieso immer von dreien gesprochen wird gleich .... ach wir planen mal wieder eine trilogie?


[Beitrag von AlienFlasher am 21. Feb 2013, 16:06 bearbeitet]
Kampfkeks12321
Inventar
#279 erstellt: 21. Feb 2013, 15:26
Die Bay Filme sind nunmal Geschmackssache. Ab und zu brauch man nun mal Filme ohne Story und mit viel Bumm Bumm. Sowas hält die Special Effects Studios wenigstens über Wasser.


Warum denkst du denn werden so viele 3-Teiler gemacht? Es ist nunmal so, dass der 3. Teil einer erfolgreichen Filmreihe in fast allen Fällen das meiste einnimmt. Das ist Bay ja wohl kaum der einzige.


Ach ja, es heist "Trilogie" und nicht "Triologie".


[Beitrag von Kampfkeks12321 am 21. Feb 2013, 15:26 bearbeitet]
Passat
Inventar
#280 erstellt: 21. Feb 2013, 15:38
Solche Filmgeschichten wurden schon immer ausgeschlachtet bis zum Gehtnichtmehr.

Ein schönes Beispiel ist die Serie "Kampfstern Galactica" aus den 70ern.
Das wa eine TV-Serie.
Man hat einfach aus einigen TV-Folgen Scenen zusammengeschnippelt und daraus insgesamt 3 Kinofilme gemacht.

Und vor ein paar Jahren hat man dann die Geschichte erneut ausgeschlachtet und die Serie und Filme "Battlestar Galactica" gemacht.

Und die gleiche Ausschlachterei passiert jetzt leider auch mit Star Wars.

Grüße
Roman
AlienFlasher
Stammgast
#281 erstellt: 21. Feb 2013, 16:05
Ich würde nie auf die Idee kommen BSG mit Star Wars zu vergleichen das sind ganz andere herangehensweisen eine TV-produktion ist ne nummer kleiner und wenn sie nicht angekommen wäre, wird sie ganz einfach abgesetzt.

Zu Star Wars zeiten wurden Filme auch noch anders Produziert und so ein film hätte sehr schnell ein finanziellen Ruin bedeuten können oder image-schaden mal ganz davon abgesehen welchen genre grade angesagt war mit Rocky, Vom Winde verweht und Co. Sci-Fi hatte es sehr schwer.


[Beitrag von AlienFlasher am 21. Feb 2013, 16:08 bearbeitet]
patrick27
Inventar
#282 erstellt: 21. Feb 2013, 18:21
star wars ausschlachten kann man in dem sinne rigrntlich nicht ( solange ein gewisses niveau gehalten wird )

die fanbase ist einfach riesig und gibt es teilweisse schon ewig. dazu ganze vereine ( 501 legion z.b. ) und PC spiele, etc.

sollte disney sich nicht allzu doof anstellen, dürfte das ein lukratives geschäft werden.

wichtig halt nur die balance finden zwischen alten und neuen episoden ( sodas jeder fan insgeheim zufrieden ist )

nicht zu kindisch und kitschig, aber auch nicht so düster ( anti-kinderfilm )

man wirds sehen
anon123
Inventar
#283 erstellt: 21. Feb 2013, 18:42
Naja ...

Man kann BSG schon mit SW vergleichen, denn Battlestar (1978) war "Antwort" auf Star Wars IV, wenn man Ronald D. Moore folgen kann. Der Pilot der damaligen Serie (Folgen 1 bis 3, Saga of a Starworld) (im Kino: Battlestar Galactica) soll laut Wikipedia ein Budget von 7 Millionen Dollar gehabt haben. Das ist natürlich deutlich weniger als die 11 Millionen, die A New Hope gekostet hat, aber immehin noch gewaltig. Aus den Folgen 12 bis 14 hatte man übrigens den zweiten Film Mission Galactica: The Cylon Attack zusammengeschnippelt. Gerade der erste Film war auch recht erfolgreich, was vielleicht auch an dem Tonformat Sensurround lag.

Battlestar (1978) war damals mit angeblich um die 1 Million Dollar pro Stunde eine sehr teure Serie. Auch deshalb hat man die "Kinofilme" zusammengeschnippelt. Wegen dieser hohen Kosten und gegen Ende der einzigen Staffel stark sinkenden Einschaltquoten wurde die Serie dann auch abgesetzt. Gegen diese Kosten hat auch nicht das endlose Wiederholen der immer gleichen Spezialeffekte geholfen und auch nicht die erbärmlich billigen, die man in späteren Folgen noch hinzugenommen hat lassen (z.B. dieses Alien-Nazi-Spaceshuttle oder diese beiden lächerlichen Androiden). Insgesamt ist Battlestar (1978) ohnehin spätestens aus heutiger Sicht Trash und viele Folgen kann man sich nur unter Drogen ansehen. Von Battlestar (1980) will ich erst gar nicht reden. Eigentlich findet sich in den beiden "Kinofilmen" alles, was sich anzusehen lohnt.

Der Rest ist und und . Für Battlestar (1980) haben wir keinen passenden Smiley im Repertoire.

Eng verbunden mit Star Wars ist Battlestar (1978) übrigens auch dadurch, dass 20th Century Fox die Universal Studios damals u.a. wegen Plagiatsvorwürfen verklagt hat. Und auch die Optik ist nicht so ganz zufällig sehr ähnlich. John Dykstra, der für die bahnbrechenden Spezialeffekte von A New Hope verantwortlich war, war Mitproduzent von Battlestar (1978).

Das Battlestar-Franchise ist meiner Meinung nach tot. Die Miniserie (2003) und die TV-Serie (2004 bis 2009) waren bis etwa Mitte der dritten Staffel schon grandios, keine Frage. Danach ging denen aber schneller die Luft aus als einem losgelassenen Luftballon. Caprica (2010) verschwand nach einer Staffel vom Bildschirm, Blood & Chrome (2012) konnte man sich als Mini-Mini-Serie auf Youtube ansehen, im Februar dann auf Syfy (US) am Stück. Und das war's dann.

Das Hauptproblem bestand aus meiner Sicht darin, dass Moore & Co. zwar technisch und vor allem inhaltich geradezu sagenhaft gestartet sind, das Begonnene aber nie konsequent zudende gedacht haben. Ich kann mich noch erinnern, wie begeistert ich von der dramaturgischen Virtuosität und den überdeutlichen zeitgenössischen Kommentaren war, nur um dann mit einer Füllfolge nach der anderen und stegig steigendem Hokuspokus das Interesse und irgendwann auch die Geduld zu verlieren. Bis etwa Mitte der dritten Staffel war BSG so ziemlich das beste, was ich bislang gesehen hatte. Danach ist es gnadenlos abgestürzt. Sehr schade.

Hoffentlich hat Disney da ein besseres Händchen. Und ein Reimagining wie Moores kann ich mir für Star Wars beim besten Willen nicht vorstellen und noch weniger würde ich es haben wollen.



[Beitrag von anon123 am 22. Feb 2013, 15:21 bearbeitet]
Kakapofreund
Inventar
#284 erstellt: 22. Feb 2013, 14:49
Als Grundschulkind habe ich sogar die Bücher von Kampfstern Galactica 1-14 aus dem Goldmann-Verlag gelesen.

Fand ich richtig super, damals!

Ich spreche hier von:

http://www.fictionfantasy.de/kampfstern-galactica-die-buecher

Aber so mit ca. acht Lebensjahren findet man vieles super...


[Beitrag von Kakapofreund am 22. Feb 2013, 14:50 bearbeitet]
oobdoo
Stammgast
#285 erstellt: 22. Feb 2013, 18:17

Kakapofreund (Beitrag #284) schrieb:
Als Grundschulkind habe ich sogar die Bücher von Kampfstern Galactica 1-14 aus dem Goldmann-Verlag gelesen.

Ich habe meine immer noch.
daniel.2005
Inventar
#286 erstellt: 23. Feb 2013, 09:48

AlienFlasher (Beitrag #273) schrieb:
@Star_Soldier
Sorry natürlich sind Schlachten aller Star Wars schön allerdings haben die neueren Episoden von Star Wars auch gezeigt das man es übertreiben kann, wenn man gar nicht mehr der Schlacht folgen kann welches Raumschiff gehört wozu und Co. Das ist bei Star Trek klar nachvollziehbar durch Design und Farben vor allem. Auch bei den alten Star Wars Filmen stach das Imperium klar heraus aber bei den neuen Star Wars filmen um zum eigentlichen Thema wieder zurück zu kehren kammen so viele unterschiedliche Sachen hinzu das es eher nach "Massenkarambulage" aussah. Kaum zu unterscheiden ob der Kreuzer im Hintergrund ein guter ist oder nicht dazu muss ich vorher studiert haben und genauso fühlen sich auch die neuen teile an man möchte gar nicht alle Mysterien gelüftet haben bzw. alles erklärt bekommen weil dadurch ja nur noch mehr fragen auftauchen. Das Laserschwert zeigt hier das beste Prinzip es ist einfach nur anschaulich mit der größte wiedererkennungwert von Star Wars und jeder würde wohl so einen gerne haben wollen.

Aßerdem wer zu hölle will 120min. schon Explosionen im All verfolgen das ist wie bei Actionfilmen hat man 5 Granatenexplosionen gesehen hat man sie alle gesehen lieber mehr Story also Effekte!!! :*


Also, ich muss sagen ich stimme allen zu, deshalb musste ich hier auch den kompletten Zittat einfügen.
daniel.2005
Inventar
#287 erstellt: 23. Feb 2013, 09:52

AlienFlasher (Beitrag #276) schrieb:



Das gefiel mir schon in der Vergangehit nicht was mit Matrix 2 auf 3 anfing dieses Episoden erzählen wie bei der Hobbit der Film hört einfach auf (und bekommt kein vernünpftiges Ende spendiert) wo praktisch der zweite Teil nahtlos anfängt so wird versucht nur an den Geldbeutel der zuschauer gedacht "nahtlos".



Das hat ja schon früher angefangen, z.b.
bei Zurück in die Zukunft 2.
Mitten im Film, wo es am spannendsten
war stand plötzlich TO BE CONTINUED.
Ich war so enttäuscht damals.


Back TO Topic.
Etwas gutes gibt's ja schon bei den neuen Teilen.
Wir können nicht mehr so enttäuscht werden wie bei Episode 1, schlechter geht's nicht mehr bzw. am Star Wars mehr vorbei.
Die Erwartungshaltung ist ja schon
bei den meisten klein, also kann man nicht allzu sehr enttäuscht werden, aber evtl. positiv überrascht.

J. Abrahams kann sehr gut Spannung erzeugen und eine gute Story erzählen.
Bei seinen meisten nicht allen Serien
fand ich es sehr gut gelungen.
Sein Markenzeichen ist ja immer Mystery
einfügen auch bei normalen Sachen, wie
z.b. die Serie Allias-die Agentin.
Und überall wird es durch Geigen Musik
untermauert.

Hmm, also Star Wars mit dieser typischen J. Abrahams GeigenMusik.
Ihr wisst was ich meine?
Die aus Lost und Fringe.


[Beitrag von daniel.2005 am 23. Feb 2013, 10:01 bearbeitet]
Hanjo_K.
Inventar
#288 erstellt: 23. Feb 2013, 11:01
Interview mit Mark Hamill. Auszug:


"I hope they find the right balance of CGI with practical effects. I love props, I love models, miniatures, matte paintings -- I'm sort of old school. I think if you go too far in the direction of CGI it winds up looking like just a giant a video game, and that's unfortunate. … If they listen to me at all, it'll be, 'Lighten up and go retro with the way it looks.'"


Hier der Rest.
Star_Soldier
Inventar
#289 erstellt: 23. Feb 2013, 15:05
Wer in Star Wars und Wing Commander (Spiele) die Hauptrolle hatte hat immer recht.
Gott der Sci-Fi Welt
Schmudra
Ist häufiger hier
#290 erstellt: 24. Feb 2013, 00:04
Ja, Mark Hamill war schon ein grandioser Schauspieler.
Fast so gut wie Patrick Stewart.
daniel.2005
Inventar
#291 erstellt: 02. Mrz 2013, 07:06
LucasArts hat diverse Spielprojekte-Entwicklungen auf Eis gelegt bzw. deren Weiterentwicklung erstmal pausiert.
Als Begründung liest man, das Disney sich erstmal zu 100% auf den neuen Film konzentrieren will.
Ein Spiel z.b. Stars wars 1313 sollte zwischen Episode 3 und 4 sein, es passt aber zur Zeit nicht mehr zur geplanten
Episode 7.
Auch die reale Serie ist erstmal auf Eis gelegt.


[Beitrag von daniel.2005 am 02. Mrz 2013, 07:07 bearbeitet]
Schmudra
Ist häufiger hier
#292 erstellt: 05. Mrz 2013, 02:36
Naja, bei SW1313 haben wir wohl nicht viel verpasst - das Game sieht aus wie ein CoD im Star-Wars-Universum.
Laphroaig10
Stammgast
#293 erstellt: 05. Mrz 2013, 03:16

Schmudra (Beitrag #290) schrieb:
Ja, Mark Hamill war schon ein grandioser Schauspieler.
Fast so gut wie Patrick Stewart. :L


immerhin nimmt er seine Situation mit Humor, ich zitiere aus dem Gedächtnis:
Ich war erst mit Lucas und Spielberg essen, und trotzdem bekomme ich keine vernünftigen Rollen
er arbeitet ja kaum noch als Schauspieler, aber ist z.B. einer der gefragtesten (ich nenn es mal) Synchro-Sprecher in den USA, hat ua den Joker in Batman - The Animated Series vertont
was für ein Lachen
und dazu noch ein Auftritt in Jay and Silent Bob Strike Back, Respekt sag ich da nur
Gorch88
Stammgast
#294 erstellt: 05. Mrz 2013, 08:02
Ich glaube, dass ich ein anderes Verhältnis zu SW habe als die Meisten hier. Mein erste Kontakt mit SW war mit 11 Jahren und dort kam gerade SW Ep. 1 ins Kino. Als 11-Jähriger ist man da natürlich hin und weg. Ich fande Ep. 2 dann wieder nicht so toll und bin vom Finale der neuen Trilogie ziemlich begeistert. Ich mache mir nicht so viel aus den alten Filmen. Ich schaue sie mir zu Vervollständigung an und finde sie auch durchaus gelungen.
Ebenso schaue ich doch recht optimistisch in die Zukunft und hoffe, dass die neue neue(!) Trilogie mit der neuen(!) Trilogie mit halten kann Ich will dabei natürlich nicht verheimlichen, dass ich auch auf Effektgewitter stehe

Im Endeffekt mache ich mir also nicht viele Sorgen um SW VII ;>
Benares
Inventar
#295 erstellt: 05. Mrz 2013, 09:22
Ein schönes Beispiel für die nostalgische Verklärung der alten Trilogie. Klar erreichte die neue nicht den sympathischen Charme der ersten drei Filme, allerdings entsprach sie genau dem Zeitgeist. Kritisiert wurde sie v.a. von denen, die die alten Filme aus ihrer Jugend kannten und quasi mit dem Franchise aufgewachsen sind. Wer die alten Filme nicht kannte bzw. zu jung war, um nostalgische Gefühle ihnen gegenüber zu entwickeln, sah die neueren Filme viel unvoreingenommener und daher auch meist in einem positiveren Licht.
Gorch88
Stammgast
#296 erstellt: 05. Mrz 2013, 09:34

Wer die alten Filme nicht kannte bzw. zu jung war, um nostalgische Gefühle ihnen gegenüber zu entwickeln, sah die neueren Filme viel unvoreingenommener und daher auch meist in einem positiveren Licht.




Ungefähr soetwas wollte ich auch aus drücken
AlienFlasher
Stammgast
#297 erstellt: 05. Mrz 2013, 10:21
Das sehe ich etwas anders, schließlich ist Film auch ein Medium auf den Kunst präsentiert wird eine Geschichte zu erzählen. Deswegen sind die ganzen neuen Filme auch sehr anspruchslos, und können generell durch andere ersetzt werden, weil kein Zeitgeist hinter steckt.

Und wenn man die Episode 1-3 als erste geguckt hat kommen trotzdem die Probleme zum tragen als Beispiel das man kaum die Raumschiffe ausseinander halten kann ob die nun gut oder böse sind. Die geschichte über 3 Filme die auch alle ein in sich schlüssiges Ende haben. Ist wesentlich nachvollziehbarer besonders der Aspeckt indem Luke erfährt das Darth Vader sein Vater ist, gilt für mich bis heute als einer der besten schlüssel-szenen überhaupt. derartige Markanten Szenen fehlen denn wesnetlich flaheren Teilen 1-3, was ein mitfiebern hervorruft.

Aber das ist einen generell Krankheit der Neuzeitigen Filme nur Bom, Pang, so Effektvoll wie möglich halt (FX-Filme oder Tech-filme) genannt, wo gar kein wert mehr auf eine schlüssige Story gelegt wird. Drum sind die streifen sehr schnell vergessen.
Gorch88
Stammgast
#298 erstellt: 05. Mrz 2013, 11:01
Aber ich muss sagen, dass diese Wendung damals vlt überraschend war. Aber sowas kennt man doch nun heute auch in jeglicher Hinsicht. Und ich kann nur davon ausgehen, wie ich die Filme erlebe. Eine noch nie gesehene unerwartet Wendung in Filmen ist oft schwer zu finden mMn.
Passat
Inventar
#299 erstellt: 05. Mrz 2013, 11:27
Naja, in Episode 4 - 6 gibts schon häufiger Scenen, die man so nicht vorhersehen kann.

So etwas findet man in Episode 1 - 3 so gut wie gar nicht.
Da ist alles mehr oder weniger vorhersehbar.

Das z.B. der Kanzler Palpatine der gesuchte Sith-Lord ist, habe ich schon geahnt, bevor er zum Kanzler gewählt wurde.

Grüße
Roman
Gorch88
Stammgast
#300 erstellt: 05. Mrz 2013, 11:35
Es ist auch recht schwierig in einem Prequel noch überraschende Wendungen einzubauen. Es wusste doch eh jeder, worauf alles hinaus läuft. Damals konnte man das ja noch nicht wissen, weil das ganze Universum neu war.
Aimo
Inventar
#301 erstellt: 05. Mrz 2013, 11:51
George hat sich für 1-3 einfach auf einen falschen Focus eingeschossen. Er hat sicherlich gedacht, das ein paar exotische Gestalten und ein paar Raumschiffe und Jedis genügen, um sein Universum weiterzuführen. Leider hat er sich auch noch mit einem Hofstaat von "Ja-Sagern" umgeben, die keine Traute hatten, ihm mal zu sagen, das sich alle auf einem Holzweg befinden.
Zu Episode 1 hatte ich mir damals das offizielle Begleitbuch geholt, worin man erfährt, das die sich wirklich monatelang mit der Figur Jar Jar Binks befasst haben! Die Zeit wäre in eine ordentlich Geschichte besser investiert gewesen.

Der Fairness halber muß man aber auch sagen, das das Einbauen völlig unerwarteter Wendungen in 1-3 schon schwierig ist, da das Ergebnis, worauf alles hinausläuft ja allen bekannt ist (aus klein Anakin wird der ultimativ böse Darth Vader). Das ist nun mal die Krux, wenn man Vorgeschichten erzählt.

Wie das allerdings bei 1-3 erfolgt ist, ist schon, gelinde gesagt, merkwürdig.
Diese seltsame Story der Blockade der Handelsförderation, welche aus der Besteuerung von langen Handelsrouten hervorgeht (gehts noch kruder?). Also ich weiß nicht.
Mir ist auch bis heute nicht so richtig klar, was mal der Plan mit der Klonarmee war, die so mir nichts dir nichts hergestellt wird über Jahre, ohne das davon was bekannt wird, der Auftraggeber schon lange nicht mehr ist und die Auftragnehmer auch nie eine Bezahlung erwarten?!

GL hätte bei dieser ganzen neuen Trilogie einfach den Focus auf Darth Vader, den Imperator und das Versagen der Jedis richten sollen. Das ist doch die Geschichte um die sich alles dreht. All das erfährt man aber nur aus ganz kurzen Szenen, die man sogar verpassen kann, wenn man nicht hundertprozentig aufmerksam zuschaut.
Wenn denn diese Geschichte spannend erzählt gewesen wäre und mit den von uns so geliebten Raumschlachten gewürzt worden wäre, dann wären das richtig geile Filme geworden.
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