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Beamershootout Hannover 19.11 - 20.11+A -A |
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Autor |
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smokalot66
Ist häufiger hier |
#51 erstellt: 20. Nov 2011, 10:12 | |||
Also, ich weiß ja nicht, was du unter "normalen" Filmen verstehst, aber für mich gehören da neben Horrorfilmen auch Sci-fi, Thriller und Fantasy dazu. Und das sind nun mal alles Genres, die auch gerne mal im Dunklen spielen. Die möchte ich nun nicht deswegen meiden müssen, nur weil mein Beamer hier Schwächen zeigt Nun gut, nach einem fliegenden Wechsel von einem JVC X3 auf einen Mistubishi HC9000 hatte ich die vergangenen sechs Monate reichlich Zeit, diesen immer wieder mit einem JVC HD550 zu vergleichen, den ich noch als Backup besitze. Nach zahlreichem Hin- und Herwechseln ist für mich nun die finale Entscheidung gefallen, dass die DILAs eben gerade wegen des besseren Schwarzwerts in Verbindung mit der fehlerfreien Performance in dunklen Szenen die für mich persönlich besseren Beamer sind. Der Mitsubishi war bei mir zwar heller und etwas schärfer, hatte aber trotz seines durchaus guten Schwarzwerts immer wieder gravierende Schwächen in dunklen Szenen, was mir den Filmgenuss gehörig versauen konnte. Letztlich waren es dann die Blu-rays von "Der Herr der Ringe" und "Star Wars", die der JVC einfach umso viel besser auf die Leinwand zaubert, dass ich nach knapp 400 Stunden den HC9000 schon wieder verkauft habe und mir nun wegen 3D einen X30 hole - auch wenn ich mir nach dem X3 um die Schwächen der JVCs in der 3D-Darstellung absolut bewußt bin. Damit will ich keinesfalls sagen, dass der HC9000 ein schlechter Beamer ist. Ganz im Gegenteil - bei den meisten Filmen sah das Bild ganz hervorragend aus. Ich habe für mich aber feststellen müssen, dass der bestmögliche Schwarzwert und die allgemeine glaubwürdigere Performance von dunklen Szenen so wichtig ist, dass eventuelle Vorteile von anderen Projektoren für mich keine entscheidende Rolle spielen. [Beitrag von smokalot66 am 20. Nov 2011, 10:13 bearbeitet] |
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blaufichte
Inventar |
#52 erstellt: 20. Nov 2011, 10:21 | |||
moin, das hat zwar nicht viel mit Hannover zu tun
...aber 100% ! Hatte den HC 7000 und bin auch ein begeisterter dlp-brother ! und nun back to topic... grüße fichte |
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seeker667
Ist häufiger hier |
#53 erstellt: 20. Nov 2011, 11:45 | |||
Kleines Nachwort zu meinem Blendenkommentar, der dieser leider völlig mißverstanden wurde. Ich hatte nicht erwähnt, das in Kassel die Blende gefehlt hat, ich konnte das Gerät mit und ohne Blende sehen. Mein Kommentar bezog sich auf Speyer. Dort haben wir kurz die Blende mal abgeschaltet (da mit bei Avatar in Kassel deutliches Pumpen auffiel). Und ohne Blende ist der Unterschied natürlich deutlicher. Da der Beamer aber in Speyer (zumindestens am Sonntag) fast immer mit der (nun komischerweise ohne Pumpen) laufenden blende lief, ist der Unterscheid (wie hier ja auch nochmal bestätigt) nicht so groß gewesen. Ich hoffe das nun meine Aussage verstanden wurde. Danke auch von meiner Seite für die vielen Eindrücke aus Hannover. Der defekt beim HDMI Ausgang ist natürlich bedauerlich, umso besser das er bemerkt und behoben wurde. In Speyer wurden die Geräte teils links, teils rechts vorgeführt und es gab bei keinem Gerät Unterschiede. Mal sehen wie der nächste Shootout läuft :-) |
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sternblink
Inventar |
#54 erstellt: 20. Nov 2011, 14:55 | |||
Hallo,
der Zuspieler war vermutlich ein Oppo BDP-93 (den Pipro seit kurzem auch vertreibt). Waren die Projektoren den *direkt* an HDMI1 und HDMI2 von Oppo verbunden? Am HDMI1 werkelt der Qdeo mit seinen diversen Einstellmöglichkeiten, am HDMI2 steht nur Standard Scaling/Deinterlacing vom Mediatek-Chip zur Verfügung. Ist also normal dass der erste Ausgang "schärfer" und evtl. auch farblich etwas anderes wirkt. Das ist kein Defekt, sondern allgemein bekannt. Bei Vorführungen sollte man also einen guten Splitter oder Matrix-Switch nur an HDMI1 hängen. MfG, Volkmar |
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George_Lucas
Inventar |
#55 erstellt: 20. Nov 2011, 15:06 | |||
Hallo Volkmar, danke für die Info. Daran ist gut zu sehen, was alles (neben den Projektoren selbst) Auswirkungen auf die dargestellte Bildqualität haben kann - und wie sich subjektive Eindrücke ergeben können. |
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dreamer_1
Stammgast |
#56 erstellt: 20. Nov 2011, 15:13 | |||
Hey, Kann ich mir nicht vorstellen, da im Vergleich zwischen dem X30 und X70 auch keine großartigen Schärfeunterschiede waren! auch der Optoma 83 im Vergleich zum X30 war knackscharf. Also daran kann ich mich noch erinnern..... Grüße! PS: In welchen Saturn warst Du? Den schaue ich mir auch an... Hab mir aber den X30 bestellt, trotz des geflimmers! |
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andeis
Inventar |
#57 erstellt: 20. Nov 2011, 15:15 | |||
Richtig. Man weiß ja auch nie wie der Zuspieler eingestellt ist, wenn man das nicht regelmäßig überprüft. Da kann ja auch mal ein Besucher mit der FB vom Player gespielt haben, keiner hat es bemerkt, und schon sieht der Projektor ratlos verkurbelt aus. |
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C.-P.
Inventar |
#58 erstellt: 20. Nov 2011, 15:19 | |||
@dreamer 1: Hi, ich war in dem Saturn an der Theresienwiese. Ich wünsche Dir viel Spaß mit dem X30 und bin auf Berichte gespannt. Gestern beim Potter-Schauen habe ich mir auch den X30 herbeigewünscht... Gruß, C.-P. |
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George_Lucas
Inventar |
#59 erstellt: 20. Nov 2011, 15:26 | |||
Schöner Erfahrungsbericht. Zumal (sehr) viele andere Filme aus anderen Genres ja ebenfalls dunkle Bildinhalte (Szenen) besitzen. Es ist ja nicht so, dass beispielsweise alle Woody Allen-Filme nur am Tage unter gleißendem Sonnenlicht spielen... |
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smokalot66
Ist häufiger hier |
#60 erstellt: 20. Nov 2011, 16:22 | |||
Schön gesagt Denn an den Genres lässt sich solch eine Aussage sicher nicht festmachen. So gab es z.B. Filme wie das Remake von "True Grit", das trotz der vielen Nachtszenen auf dem Mitsubishi perfekt und fehlerfrei ausschaute. Bei "Julias Eyes" dagegen gab es einige schwarze Szenen, in denen der HC9000 ein klar fehlerhaftes Bild projezierte, wofür mir leider das technischen Wissen fehlt, um diesen Fehler genauer benennen zu können. Einfach gesagt sah das Bild in diesem Momenten schlicht grottig aus. Aber wie gesagt, ich habe letztlich sechs Monate und zig Vergleiche zwischen dem HC9000 und dem HD550 gebraucht, um für mich eine Entscheidung pro JVC zu treffen. Die Beamer von heute sind schon allesamt richtig feine Kisten! [Beitrag von smokalot66 am 20. Nov 2011, 16:22 bearbeitet] |
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blickdicht
Ist häufiger hier |
#61 erstellt: 20. Nov 2011, 16:25 | |||
Nach meinem Besuch alleine am Samstagvormittag war ich heute morgen noch einmal mit meiner Frau in Hannover - um meine gestrigen Eindrücke zu überprüfen, gerade auch nach der INFO über den defekten HDMI- .Ausgang! Dazu soviel: Das Problem mit dem OPPO ist wohl tatsächlich erst am Samstag-Nachmittag aufgetreten, incl. nicht mehr abspielbarer Bluray "Casino Royale"! Heute lief nur HDMI 1 mit Splitter! Direkter Vergleich JVC X30/ OPTOMA HD83 in 2D: Ein wirklich beeindruckendes Bild vom X30! Wer "nur" 2D will/braucht, hat im JVC sicher den Klassenprimus der hier vorgestellten Geräte gefunden! Aber der Optoma fällt nur minimal ab (Schärfe, Helligkeit). Hier von "schlechter" zu reden, würde dem Optoma nicht gerecht werden! Sehr geringe Unterschiede, die wohl nur im direkten Vergleich auffallen, wie ein Teinehmer seinen Eindruck treffenderweise beschrieb! Dann 3D: Wie am Samstag auch, der JVC "geht gar nicht"! Künstlicher Eindruck, Ghosting - die Kommentare reichten von "mir wird schwindelig" bis "da kriegt man ja Kopfschmerzen"! Dagegen der Optoma in 3D: Wieder null Ghosting, stressfreies Bild, tolle FI, eben auch in 3D! Die Lautstärke des HD83 (habe ich heute noch mal bewußt drauf geachtet) ist für mich okay, bewegt sich im Vergleich aber nur im Mittelfeld des Testfeldes. Besonders leise ist der Sony, auch im hohen Lampenmodus, außerdem ebenfalls ein sehr ansprechendes 2D-Bild. 3D auf dem Niveau vom JVC. Mein Eindruck vom Samstag hat sich bestätigt, der Optoma bietet für mich die beste Gesamtperformance mit einem Klasse 2D-Bild, um einer 3D-Performance, die die bisherigen Mittbewerber um Längen hinter sich läßt. Ich werde den Optoma noch einmal auf einer größeren Leinwand anschauen, und auch noch mit dem kommenden Mitsubishi 7800 vergleichen. Herzlichen Dank an das PIPRO-Team! Eine sehr objektive/wertneutrale Vorführung und ein sehr angenehmes und kommunikatives Klima unter den Teilnehmern! Das hat Spaß gemacht! Es war für mich auch sehr hilfreich, mal von anderen Besuchern auf Details aufmerksam gemacht zu werden, die ich alleine vielleicht übersehen hätte! Grüße |
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Nudgiator
Inventar |
#62 erstellt: 20. Nov 2011, 16:37 | |||
Hat mal jemand den folgenden Vergleich angestellt ?
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Tw10
Inventar |
#63 erstellt: 20. Nov 2011, 16:47 | |||
Hätte ich das mit der Avatar Szene gewusst, wär der Film dabei gewesen. Wenn man nun am X30 den Gelbstich wegbekommen hat und den eventuell noch wärmer (Karibik Farben) einstellen kann, macht der bestimmt noch ein anderes Bild. Werde mir den noch mal bei Art&Voice anschauen, zusammen mit dem TW9000 und dem HC7800. Ich kann nur von dem berichten was ich gesehen habe. Welcher Projektionstyp ist eigentlich "rauchfester" DILA oder DLP? Aus dem Grund fällt nämlich bei mir LCD vollkommen weg. Die Panels bei LCD setzen sich nämlich zu schnell zu. Jemand hat mir beim Shootout gesagt, dass die DILA Technik noch rauchfester ist als die DLP Technik. Die seien da unproblematisch. Ob jetzt rauchen gesund ist, oder für technik allgemein schlecht, spielt keine Rolle. Bis jetzt musste jeder Beamer mit Qualm leben am Wochenende (Weihnachtstage und natürlich Silvester). |
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Haluterix
Inventar |
#64 erstellt: 20. Nov 2011, 16:57 | |||
Na da werde ich doch mal zum Berliner shootout die Avatar mitnehmen und auf die von einem User erwähnte Szene genauer unter die Lupe nehmen. Dessen immer gleicher Salmon zu technischen Datenblättern erinnert mich ein wenig an den Film"und ewig grüßt das Murmeltier, oder so ähnlich" . Gruß Hubert |
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AmigoHD
Stammgast |
#65 erstellt: 20. Nov 2011, 17:01 | |||
Die meisten sagen, dass der X30 bei beiden bisherigen Shootouts mitunter noch deutlich Ghosting zeigt. War jemand anwesend, der sowohl den X3 als auch den X30 im 3D Betrieb unter gleichen Voraussetzungen (gleiches Filmmaterial, ca. gleiche Raumoptimierung) bewerten kann? Ist der X30 gleich "schlecht", wie der X3 in Sachen 3D? Oder doch immerhin spürbar besser? Dass er an DLPs nicht ran kommt ist mir bewusst. Aber wie verhält sich 3D zum Pana 5000 oder dem kleinen Sony? Mein Dilemma: Ich habe den X30 (RS45) vorbestellt und erhoffe mir schon eine spürbare Verbesserung in Sachen Ghosting (auch wenn der Hauptgrund der bessere Wiederverkaufspreis im nächsten Jahr sein wird). Der HD83 hört sich zwar nett an als 2ter Beamer für 3D, ist mir dann aber zu teuer. Den HD33 schliesse ich aus, weil ich den vertikalen Lensshift dringend brauche. Für 2D möchte ich ungerne auf den JVC verzichten, zu sehr schätze ich dessen Qualitäten im Filmbetrieb. Jedoch hat sich mein Filmberhalten im letzten Jahr geändert. Von ursprünglich nur 10% 3D zu mittlerweile ca. 40% 3D Material. Einem 2 Beamergespann wäre ich nicht abgeneigt, der HD83 ist mir dazu jedoch zu teuer. |
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Artur
Inventar |
#66 erstellt: 20. Nov 2011, 17:02 | |||
Nachdem ich Samstag Nachmittag dort war und danach auch das Problem mit dem HDMI2 gelesen hatte, bin ich Heute mit meiner Freundin erneut zwischen 12-15 Uhr dort gewesen. Mich haben insbesondere der X30, HD83 und der Sony interessiert. Während das 2D Bilde des HD83 am Samstag etwas blass gegen den X30 wirkte (HDMI2 Anschluss), waren die Unterschiede Heute sehr marginal. Ich würde sagen der diese 3 Beamer spielen in 2D auf der selben Stufe. Der X30 setzt sich mit seinem perfekten Schwarzwert und Kontrast leicht vom Sony und dem HD83 ab, während der Sony ein etwas homogeneres 2D Bild liefert aber Sony typisch einen minimalen rotstich hat. Den HD83 würde ich zwischen dem Sony und dem X30 platzieren, wobei sein Lüfter etwas lauter ist als von den beiden anderen. Ist aber beim eingeschalteten Ton Zuhause sicher zu vernachlässigen, zumindest für mein Empfinden. Andere mögen den vielleicht als etwas störend empfinden. Anders verhalten sich diese 3 beim 3D Bild. Hier macht der X30 das absolut schlechteste 3D Bild, dieses mag jedoch hoffentlich an dem Vorserienmodell liegen. Das 3D Bild grießelt und flimmert stark, ich konnte da nicht allzulange aufs Bild schauen, so anstrengend empfand ich es für die Augen. Der Sony war hier dem X30 schon deutlich überlegen, das 3D Bild ist zwar dunkler und die Farben etwas blasser, jedoch empfand ich nach einigen Minuten hinschauen das Bild sehr natürlich und echt. Die Farben kann man Zuhause sicher noch individuell einstellen, so dass es passt. Das mit Abstand beste 3D Bild liefert hier jedoch der HD83, wenn also schon 3D dann bitte so! Kein Flimmern oder grießeln zu sehen, Schwarzwert und Kontrast sehr gut. Die Schärfe, Helligkeit und detaillierte 3D Darstellung kommen sehr echt und natürlich rüber. Zwischendurch haben wir auch etwas Licht in den nahezu dunklen Raum reingelassen um eine Wohnzimmer Atmosphäre zu schaffen, denn wer hat schon ein so abgedunkeltes Wohnzimmer Zuhause wenn es nicht gerade der HK Keller ist. Dabei ist dann aufgefallen, dass der Schwarzwert des X30 ins Negative kippt weil das Schwarz hier eher grau erscheint. Beim HD83 war es noch annähernd schwarz, wahrscheinlich liegt es an der höheren Ansi Lumen von 1.600. Mein Fazit ist hierbei, dass für die Leute die ein abgedunkelten Raum besitzen alle 3 Beamer in Frage kommen. Wer kein 3D braucht greift hier klar zum X30. Für wen 3D ein netter zusätzlicher Nutzen ist nimmt lieber den Sony oder HD83 von Optoma. Ich für mein Teil favorisiere seit Heute den HD83, hoffe jedoch für den X30, dass das Serienmodell ein besseres 3D Bild mit sich bringt. |
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Artur
Inventar |
#67 erstellt: 20. Nov 2011, 17:06 | |||
Den Avatar in 3D kannst Du getrost Zuhause lassen Hubert. Diesen Film wird Dir kein Händler öffentlich vorführen. Im Falle einer Anzeige drohen dem Händler bei öffentlicher Vorführung 70.000,- Strafe. [Beitrag von Artur am 20. Nov 2011, 17:08 bearbeitet] |
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Nudgiator
Inventar |
#68 erstellt: 20. Nov 2011, 17:09 | |||
Hat mich auch gewundert, daß JEDER Beamer-Hersteller in Kassel diesen Film vorgeführt hat. Ist nun einmal DER 3D-Film schlechthin. Abgesehen davon: natürlich kannst Du Dir den Film anschauen, so lange es DEIN Exemplar ist und Du diesen alleine anschaust Eine öffentliche Vorführung vor Publikum ist verboten.
Das ist ein Widerspruch in sich selbst und technisch UNMÖGLICH [Beitrag von Nudgiator am 20. Nov 2011, 17:21 bearbeitet] |
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Artur
Inventar |
#69 erstellt: 20. Nov 2011, 17:25 | |||
aus technischer Sicht kann ich dazu leider nichts sagen, aber sobald das Licht im Raum angemacht wurde, wirkte das sonst sehr kräftige Schwarz beim X30 gräulich. Es war so als ob ein grauer Schleier davor gesetzt wurde. Komischerweise wirkte es sich beim HD83 weniger negativ aus, weshalb auch immer. |
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kuesl
Ist häufiger hier |
#70 erstellt: 20. Nov 2011, 17:29 | |||
Hallo, ich vermute, dass ich heute neben Blickdicht gesessen habe Im Prinzip decken sich viele unserer Eindrücke. JVC neben Optoma HD83: der X30 war ein bisschen schärfer und hatte den besseren Kontrast / Schwarzwert. Der Unterschied war aber nicht riesig groß, auch wenn das hier gern anhand von Datenblättern suggeriert wird. Die 3D-Performance des JVC war die mit Abstand schlechteste, wie beschrieben. Der Optoma hatte hier die Referenz zu bieten, ein tolles 3D-Bild. Dann Sony HW30 neben Panasonic PT-AT5000. Im 2D-Modus konnte der grünstichige und nicht ganz so scharfe Panasonic nicht anstinken. Im 3D-Modus waren beide auf einem ähnlichen Level. Allerdings fand ich hierbei interessant: das 3D-Bild des Sony war dermaßen dunkel, dass man weglaufen wollte. Ich sitze zu Hause nicht 6 Meter, wie beim Shootout, sondern 3 m entfernt. Ich gucke also nicht in einen Tunnel. Hier wirkt das Bild erheblich heller; wäre es so wie beim Shootout, hätte ich den Sony umgehend zurückgeschickt. Der Panasonic war dann nicht heller. Allerdings gehen die originalen Panasonic-Brillen gar nicht. Diese flackerten unerträglich, weil unregelmäßig. Kompatible Epson-Brillen hingegen waren vollständig flackerfrei und heller. Etwas unfair war der Vergleich mit dem Optoma vorher, weil die Filmszenen dort sonnengleißende Sequenzen aus dem Grand Canyon waren. Wie die Stromausfallszene von "Fleischbällchen" auf dem HD83 gewirkt hätte, weiß ich nicht. Zuletzt haben wir den JVC gegen den Sony antreten lassen. Hier hat sich im Direktvergleich gezeigt, dass beide Prokis fast nicht von einander zu unterscheiden sind. Der JVC hat den Vorteil, den gleichen Schwarzwert und Kontrast wie der Sony, aber nativ zu bieten. Die Bildschärfe war auf fast identischem Niveau, ein Faltenvergleich im Standbild hat 1 bis 2% schärferes Bild beim JVC ergeben. Die FI sah bei beiden gleich aus. Im 3D-Modus hat der flimmernde und zum Schielen verleitende JVC dann keine Chance mehr gegen den Sony. Unterm Strich kann ich die grobe Einschätzung meiner Vorredner bestätigen: Im 2D-Modus führt der JVC hauchzart vor dem Sony, dicht gefolgt vom Optoma und nicht weit entfernt, aber hinten dran der Panasonic. In 3D liegt der Optoma vor dem Sony, mit der richtigen Brille gleichauf der Panasonic und weit abgeschlagen wegen praktisch Totalausfall der JVC. Sobald also 3D gelegentlich zum Einsatz kommen soll, würde ich mich heute zwischen dem Sony und dem Optoma entscheiden, die den besten Kompromiss eingehen, ersterer etwas mehr Richtung 2D, letzterer in Richtung 3D. Danke dem Ehepaar Daab für eine absolut neutrale Vorführung, die zu 100% die Wünsche der Zuschauer erfüllte. |
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Tw10
Inventar |
#71 erstellt: 20. Nov 2011, 17:30 | |||
Stand der X30 zu der Zeit links oder rechts? Links waren ja die Fenster. Und zwischen den Leinwänden die Trennwand die bestimmt nochmal Streulicht vom Fenster abhält. |
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SaschaMav
Inventar |
#72 erstellt: 20. Nov 2011, 17:30 | |||
Auch wenn der Vergleich ziemlich hinkt, aber ich konnte den Vergleich simultan (eine Seite der Opjektive abgedeckt und ein Bild gespiegelt) mit dem X3 und einem Pana 3000 testen, da war die 2D-Vorstellung aber ziemlich überzeugend. Oh Wunder Später konnte ich den X3 gegen den Pana 5000 nach einander sehen, auch hier hat der X3 seine Vorteile im 2D Modus ausgespielt, denn der Schwarzwert, die Durchzeichnung und die hellen Anteile kamen schon besser zur Geltung. Im 3D Modus muss ich mich als X3-Besitzer aber gegenüber den Pana 5000 geschlagen geben, obwohl es nicht so krass ist, wie ich es hier von vielen heraushöre. Der Vergleich war aus einer Entfernung von 6 m auf eine 3 m Breite Cinemascop Leinwand. Auf unserer 2,13 m breiten Leinwand kann ich über die 3D-Fähigkeit aber nicht meckern, für mich stellt sich die Frage aber auch nicht, ob es jemand besser schafft, denn es gibt immer einen der es besser schafft. Ich denke der X30 sollte da doch noch etwas besser sein. [Beitrag von SaschaMav am 20. Nov 2011, 17:32 bearbeitet] |
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Artur
Inventar |
#73 erstellt: 20. Nov 2011, 17:38 | |||
Ja der X30 stand auf der linken Seite, die Fenster blieben jedoch abgedunkelt. Es wurde lediglich das Licht eingeschaltet. |
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Amani-HT
Inventar |
#74 erstellt: 20. Nov 2011, 17:44 | |||
das war egal da, wir nicht die Vorhänge aufgezogen haben, sondern wir haben das Licht eingeschaltet und da haben beide Leinwände gleich viel abbekommen es war wirklich so, das der X30 bei einfallendem Licht mehr abgesoffen ist als der Optoma |
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stfnrohr
Inventar |
#75 erstellt: 20. Nov 2011, 18:00 | |||
Der X30 ist ja auch für ein optimiertes, dunkles Heimkino konzipiert. Der Optoma eher fürs Wohnzimmer. Wie LCD vs. Plasma.... Und im Dunkeln ist der X30 besser in 2D als der HD 83. Fakt. |
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Amani-HT
Inventar |
#76 erstellt: 20. Nov 2011, 18:06 | |||
bestreitet auch niemand, nur sollte man man bei aller Euphorie für den X30 feststellen, das er in einem normalen Wohnzimmer seine Stärken nicht ausspielen kann |
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SaschaMav
Inventar |
#77 erstellt: 20. Nov 2011, 18:10 | |||
Würde ich jetzt auch nicht so unterschreiben. Einigen wir uns darauf, dass er bei Lichteinfall kein glanzvolles Bild macht. Denn es gibt auch Wohnzimmer welche man gut abdunkeln kann. |
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Artur
Inventar |
#78 erstellt: 20. Nov 2011, 18:10 | |||
volle Zustimmung! |
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Nudgiator
Inventar |
#79 erstellt: 20. Nov 2011, 18:11 | |||
Der X30 profitiert sehr stark von einem optimierten Raum, aber selbst in einem hellen Wohnzimmer kann man den besseren Schwarzwert und Kontrast wahrnehmen, wenn auch deutlich geringer. Das sollte einem beim Kauf des X30 bewußt sein. |
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blickdicht
Ist häufiger hier |
#80 erstellt: 20. Nov 2011, 18:11 | |||
@kuesl so "trifft" man sich wieder! Interessant finde ich Deine Differenzierung bzgl. des Sony! Den kannst Du natürlich viel besser einschätzen als ich, da Du ihn auch zuhause hast! Ja, dass 2D Bild war wirklich beeindruckend gut!! Beim direkten Vergleich mit dem JVC waren wir dann ja schon weg - im nachhinein schade, dass hätte ich mir eigentlich auch noch anschauen wollen! Hast Du Hrn. Daab mal gefragt, woran es liegen könnte, dass der Vorführ-Sony in 3D so dunkel war? Paßt denn die 3D-Performance insgesamt bei der Vorführung zu Deinen privaten Erfahrungen? In 3D fand ich das Ghosting beim Sony auch ziemlich schlimm, eben sehr ähnlich zum JVC. Deshalb habe ich auf weitere Feinheiten nicht mehr geachtet! Es ist wohl wirklich wichtig, sich die Geräte, die einen interessieren, mehrmals und unter unterschiedlichen Bedingungen anzuschauen, um letztlich für sich selbst einen aussagefähigen Eindruck zu bekommen! Viel Spaß weiterhin mit Deinem Gerät! Grüße |
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Amani-HT
Inventar |
#81 erstellt: 20. Nov 2011, 18:16 | |||
da muß ich dir leider wiedersprechen der Kontrast und Schwarzwert des X30 waren bei Lichteinfall auf Niveau des HD83 wenn nicht gar schlechter |
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kuesl
Ist häufiger hier |
#82 erstellt: 20. Nov 2011, 18:21 | |||
Nein, ich habe nicht weiter nachgefragt. Ich habe ja oben schon beschrieben, dass ich viel dichter dran sitze und das Bild mein Gesichtsfeld erheblich mehr ausfüllt. Ich denke, allein dass macht viel aus. Dazu die an sich sehr dunkle Szene. Ich muss die Fleischbällchen heute Abend mal einwerfen und das vergleichen. Ich habe vor allem die Avatar-Nachtszenen im Kopf, und die saufen in keinster Weise ab. Bezgl. Ghosting lagen für mich Welten zwischen JVC und Sony, aber auch hier scheinen die Eindrücke sehr individuell zu sein. Es war beim JVC auch nicht die gleiche Art Ghosting, die ich auch bei meinem Sony gelegentlich sehe, sondern eher der 3D-Eindruck insgesamt, der mir beim JVC völlig merkwürdig vorkam und Kopfschmerzen verursacht. Ich kann es nicht richtig beschreiben, es sieht dort einfach nicht richtig aus. So oder so war hier der Optoma ein ordentliches Stück vorn. |
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George_Lucas
Inventar |
#83 erstellt: 20. Nov 2011, 18:24 | |||
Nun ja, schlechter kann der Schwarzwert wohl kaum sein. Das auf die Leinwand fallende Licht stellt den best möglichen Schwarzwert dar. Darüber hinaus wundere ich mich ein wenig darüber, dass ihr Licht eingeschaltet habt, um ein Wohnzimmer zu simulieren. Projiziert ihr auch zu Hause Filme mit eingeschalteter Deckenbeleuchtung? Ach ja, der HD83 hat übrigens auch keinen ANSI-Kontrast von 1700:1. |
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Nudgiator
Inventar |
#84 erstellt: 20. Nov 2011, 18:27 | |||
Ich kann das bei mir daheim sehr gut simulieren, da ich BEI BEDARF mein Wohnzimmer in einen volloptimierten Raum verwandeln kann Überleg doch mal selbst: was ist das schwärzeste Schwarz, daß ein Beamer bei Lichteinfall darstellen kann ? Richtig, das zurückreflektierte Licht von der Leinwand. Schwärzer geht es in diesem Fall nicht. Da der X30 von Haus aus einen deutlich besseren Schwarzwert und Kontrast besitzt, sieht das Bild des X30 im schlimmsten Fall so aus, wie das des HD83, da durch den Lichteinfall bedingt kein besserer Schwarzwert und Kontrast möglich ist. |
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Amani-HT
Inventar |
#85 erstellt: 20. Nov 2011, 18:28 | |||
Deckenbeleuchtung nicht aber schnickschnack-Beleuchtungen der Frau an den Fenstern also relativ hell |
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Artur
Inventar |
#86 erstellt: 20. Nov 2011, 18:42 | |||
Hier gebe ich Dir völlig recht, aber die Praxis hat Heute etwas anderes ans Licht gebracht. Demnach könnte man das vielleicht so ausdrücken, daß Beamer mit besserem Schwarzwert bei Lichteinfach um so grauer erscheinen. In der Therorie war ich bis Heute Nachmittag völlig Deiner Meinung. Aber wir hatten ja alle keine Tomaten auf den Augen. Natürlich schauen wir auch nicht bei hellem Licht Filme an, aber in der Regel sind die Wände/Decken Zuhause weiß und wenn dabei noch hier und da mal eine Stehlampe leuchet, dann ist der Raum nicht völlig dunkel. Somit werden nicht die perfekten Bedingungen für die im Schwarzwert optimierten Beamer wie den X30 geschaffen. |
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eBonyyoe
Stammgast |
#87 erstellt: 20. Nov 2011, 18:55 | |||
Wie angekündigt, hier mein Bericht zum Beamershootout Hannover: Als allerestes Vielen Dank an Oliver für diese tolle Vergleichsmöglichtkeit. Erst wenn man zwei Bilder direkt nebeneinander sehen kann sieht man wirklich die Unterschiede und kann direkt seinen Favoriten bestimmen. Bei dem Shootout standen zur Verfügung: - Epson EH-TW6000 - Epson EH-TW9000 leider nicht. Konnte nicht rechtzeitig angeliefert werden. - Panasonic PT-AT5000 - Optoma HD83 - Optoma HD33 (Habe ich mir nicht angeschaut) - JVC DLA-X30 - Sony VPL-HW30ES Vor dem Beamershootout sah meine Rangliste so aus: 1. Sony 2. JVC 3. Panasonic 4. Epson den Optoma hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Nach dem Shootout sieht meine Persönliche Rangliste nun so aus: 1. Optoma 2. Panasonic 3. Epson 4. Sony/JVC Man sieht also, hier hat sich viel getan, und ich werde nun die Kategorien nach denen ich die Beamer für mich bewertet habe einzeln aufführen. Ich muss dabei betonen, dass es sich hier um keine Messungen handelt, sondern um meinen optischen Eindruck mit meinen Augen. Es ist also eine ganz subjektive Meinung und es ist mir daher auch egal, ob mir Jemand widerspricht oder anderer Meinung ist. Folgend immer in Reihenfolge vom besten zum schlechtesten: 3D Qualität: Optoma, Panasonic/Epson, Sony/JVC 2D Qualität: Optoma, Panasonic/JVC,Sony,Epson Geruckel(FI-Qulität bzw. ohne FI) in 3D: Sony/Optoma, Panasonic, JVC, Epson 3D Helligkeit: Epson, Optoma, der Rest ungenügend Kontrast Schwarzwert: JVC/Panasonic, Sony/Optoma, Epson Inbildkontrast (mir wichtiger als Schwarzwert): Optoma, JVC/Sony/Panasonic, Epson Farben: Optoma, JVC/Panasonic, Epson, Sony Lautstärke: Sony, Panasonic/JVC, Optoma/Epson Nun noch im einzelnen zu den Geräten: - Epson EH-TW6000 Preisleistungskönig. Sehr helles 3D, mit eins der besten. Nur leichtes Ghostig, leider recht Ruckelig, da keine FI und 3:2 Pulldown...hat mich gestört. leider war das 2D Bild verrauscht. Selbst mit Digitalem Filter war das noch zu sehen, besonders im Vergliech mit den doppelt so teuren Bildern. Die Anwesenden sahen das 2D Bild als Rückschritt zum 3200er und 4400er. Kontrast und Schwarzwert war der schlechteste, aber dafür eben auch das günstigste Gerät. Leider war die Ires zu hören. Lautstärke der Iris war gar nicht so laut, aber dadurch das es kein durchgängiger Ton war sehr störend (Mehr als das leichte Rauschen eines Lüfters, wie z.B. beim Optoma. - Panasonic PT-AT5000 Mein Zweitplatzierter. Sehr gutes Allroundgerät. Hat fast keine schwäche außer in 3D etwas dunkel (wie fast alle) dafür fast kein Ghosting und sehr flüssige FI. Das Gerät macht nichts wirklich falsch. Es war Kontrastmäßig mit dem Auge betrachtet dem JVC ebenbürtig, sowohl im Schwarzwert (!) als auch bei der Durchzeichnung. Die Farben ließen sich so einstellen, dass sie dem JVC glichen, danach konnte im direkten Vergleich kein Anwesender die beiden Bilder auseinander halten (außer beim FI, was der Pana besser konnte), wodurch die bewegten Biloder schärfer waren. Der Panasonic machte einen sehr guten Eindruck bei der Einstellbarkeit. Oliver war in der lange das Bild nach den Wünschen der Anwesenden recht einfach zu regulieren. - Optoma HD83 Für mich der deutliche Sieger dieses Vergleichs. KEIN Ghosting (als einziger) in 3D relativ hell, könnte aber noch besser sein. Dafür super flüssig in 2 und 3D und der beste Kontrast für mich von allen. Damit meine ich hauptsächlich die Durchzeichnung und die Details im dunklen, absolut ungeschlagen. Der JVC ist schwärzer aber dafür detailloser. Außerdem die besten natürlichsten Farben! Hat mich sehr überrascht bei der Konkurrenz, vor allem da rund 500-800 € billiger als die anderen Geräte. Dafür gibts schon ne Menge Brillen... Lautstärke war am höchsten aber nicht so störend wie beim Epson. Mein alter Beamer ist bestimmt 5 mal so laut. Für mich also in jedemfall ein Fortschritt, würde das nicht als Nachteil sehen, da es immernoch leise genug ist. Ich möchte an dieser Stelle nochmal festhalten, das der Optoma für mich das allerbeste 3D und 2D Bild hatte. Mag sein, das es leute gibt denen das Schwarz nicht dunkel genug ist. Aber dafür sieht man beim Optoma im Dunklen was im gegensatz zum JVC... die Fraben waren einfach der Kracher... komisch das da die LCDs nicht besser abgeschnitten haben, wie hier öfter zu hören ist. Übrigens: Die schwarzen Balken waren nicht wirklich heller als beim JVC bei normalen Filmszenen, das tiefere Schwarz beim JVC im direkten Vergleich mit dm Optoma daneben war nur beim Abspann zu sehen, oder wenn die Signalquelle aus war und in Filmszenen die ähnlich dunkel wie ein Abspann sind... Daher auch mein Kontrastsieger der Optoma, nicht der JVC - JVC DLA-X30 Wurde von den Anwesenden das beste 2D-Bild bescheinigt. War auch sehr scharf, und super schwarzwerte, ich fand die Farben zu kühl, und durchzeichnung im dunklen war nicht so gut wie beim Optoma. Trozdem sehr sehr tolles 2D Bild. 3D leider eine KAtastrophe. Starkes Ghosting, viel zu dunkel und durch 96Hz wiedergabe zwar kein 3:2 Pulldown geruckel, dafür aber starkes Flimmern. Noch schlimmer war die FI (nur im 2D verfügbar) die außer in einem Modus ebenso flimmerte (ohne brille), bis auf einen Modus... der war trotzdem noch schlechter als die anderen Geräte (Artefakte). LEider eine Enttäuschung im 3D nicht zu gebrauchen. Als 2D wie gesagt schön, aber da gibt es günstigere Geräte. - Sony VPL-HW30ES Leider ebenso eine Enttäuschung. Bei dem Vorführgerät waren die Farben nicht auf ein angenehmes Level zu bringen... alle Darsteller hatten Sonnenbrand, und das Bild wirkte im Vergleich zu den anderen Geräten unscharf. Schwarz war schön dunkel, aber weiß wirkte gelblich... Vielleicht war es ein Montagsmodell und daher außer Konkurrenz, aber das hilft auch nicht über das ebenso schwache Lichtleistung wie beim JVC im 3D hinweg. Auch hier gilt für 2D eher zu gebrauchen. Sehr schön war beim Sony aber die FI, fehlerfrei und die beste im Test. So das wars für mich steht fest: Der Optoma ist hier die erste Wahl, auch der Panasonic ist schwer in Ordnung. Der Epson ist gut im 3D aber schwach im 2D, bei JVC und Sony ist es umgekehrt. Kaufen würde ich nur den Optoma oder Panasonic. Allerdings habe ich nun noch einen weiteren auf dem Radar - den Mitsubishi HC7800D sieht zwar Optisch im Vergleich zu den gesehenen Beamern etwas komisch aus, aber wenn die inneren Werte stimmen. Da er ein DLP ist wie der Optoma, hab ich die Hoffnung das er die gleiche Qualität in 2 und 3D bringt, und zusätzlich durch die neue Brillentechnik mehr Helligkeit im 3D bringt. Den warte ich noch ab, falls er nicht deutlich besser ist als der Optoma wird es der HD83. Der Mitsubishi könnte Spitzenreiter werden, wenn man dem Papier glaubt... Allerdings ist er auch 500€ teurer und die Brillen kosten mehr als das zweifache wie alle anderen Brillen... Fazit: Schaut euch die Beamer eurer Wahl an (und am besten noch andere der Klasse, sonst hätte ich den Optoma gar nicht gesehen...) am besten in einem direkten Vergleich wie bei Oliver. Es ist sehr individuell was den Leuten gefällt. Und so kann für andere Leute auch die Rangfolge ganz anders aussehen. Der direkte Vergleich macht es aber erst möglich solch eine Urteilsfindung machen zu können. Sonst fallen einem die Details (außer die Schwache 3D-Leistung der vorgeführten LCoS) kaum auf. Alle Geräte waren gute Beamer. Aber in der Geamtleistung haben bei mir von den gesehenen nur noch zwei überhaupt eine Chance... der Panasonic und noch davor der Optoma... P.s.: Der Epson 9000 war leider nicht da. Ich würde den so erwarten: Hoffentlich weniger Bildrauschen im 2D, noch etwas mehr Helligkeit und zusätzlich Kontrast wie der Panasonic (dr 6000er ist da etwas schwach) Leider keine FI in 3D und damit das gleiche störende Geruckel. Ansonsten wäre das vielleicht ein Kandidat der sich mit dem Panasonic den zweiten Platz teilt, vor allem bei Großen Leinwänden, da der 6000er schon der hellste in 3D war beim Test (was eine Schande ist bei dem Preisniveau der anderen). P.p.s.: Alles subjektiv und nur meine Meinung. Alles bezogen auf die kalibrierten Beamer (Und dem Rumstellen, wenns nicht gefallen hat...) Getestet wurden auch immer beide Lampenmodi hell und Dunkel, was viele Unterschiede brachte auch bei den Farben. Achja: Rechtschreibfehler dürfen behalten werden, hab das gerade nur so runtergetippt. Bin ziemlich müde, aber wollte euch meine Meinung mitteilen, so lange ich die gesehenen Bilder noch gut im Kopf habe. P.p.p.s.: Ich stellte fst, das ich wohl ebenso wenig nahe an der Rec709 bin wie manche der Geräte. Die Geräte die angeblich am nächsten an der Norm waren haben mir in dieser Einstellung nicht gefallen. Am Ende ist es wohl auch viel eigener Geschmack, und dann ist es gut, wenn das Gerät sehr gut Einstellbar ist. Dabei hat der Panasonic gepunktet. Der Optoma hat mir gleich in der ersten, von Oliver kalibrierten Einstellung gefallen... war einfach Perfekt. Vielen Dank nochmal an Oliver und seine Frau, wirklich sehr angenehmes sehr individuelles Shootout. Man durfte wirklich alles testen. Ich melde mich wegen dem Optoma, wenn der Mitsubishi nicht überzeugt. |
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Andreas1968
Hat sich gelöscht |
#88 erstellt: 20. Nov 2011, 18:56 | |||
Wenn ihr nur ein reines Schwarzbild projiziert hättet, also ohne irgendwelche hellen Bildteile, hätte der HD83 kein tieferes Schwarz darstellen können. Das was hier beschrieben wird kann ich mir nur so erklären, dass das Schwarz beim optoma 83 subjektiv dunkler empfunden wurde wenn auch gleichzeitig ein paar helle Bildteile vorhanden waren. Und das kann dann nur das Resultat davon sein, das der Optoma über eine höhere Maximalhelligkeit beim Shootout verfügt hat und subjektiv dann faktisch gleiche Schwarzwerte bei Beamern mit unterschiedlicher Maximalhelligkeit eben anders wahrgenommen werden. Da kann dann das Schwarz des Optoma auch mal dunkler wirken, obwohl es messtechnisch so nicht sein wird. |
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Criollo
Inventar |
#89 erstellt: 20. Nov 2011, 19:00 | |||
Wenn der Schwarzwert identisch ist (also z.B. durch äussere Faktoren bestimmt), dann dürfte das Schwarz des helleren Beamers schwärzer *erscheinen*, weil das Auge den Schwarzwert relativ wahrnimmt. Als Kontrast eben. Ich glaube, das ist auch der Grund, warum hellere Beamer (bei Geräten von vergleichbarer HK-Qualität) meistens besser abschneiden im Bildeindruck. Ich habe entspechend auch schon wiederholt gelesen, dass ein Vergleich von verschieden hellen Beamern "unfair" sei. Das mag stimmen, aber es geht ja auch nicht um Fairness, sondern um das ansprechendere Bild. Edit: Vorposter hat's gerade auch so erklärt. Das Auge misst nicht, sondern es schaut. [Beitrag von Criollo am 20. Nov 2011, 19:00 bearbeitet] |
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MichaW
Inventar |
#90 erstellt: 20. Nov 2011, 19:08 | |||
Hallo Christian, Leider habe ich es nicht mehr geschafft.Bin gestern morgen vom Bett direkt aufs Sofa und sitze (liege) da immer noch Ein neuer Beamer steht aber im Moment eh nicht an. |
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conferio
Inventar |
#91 erstellt: 20. Nov 2011, 19:11 | |||
Für einige User noch einmal ein paar technische Grundlagen zum Kontrast. Bei dem bewussten Lichteinfall, oder Restlicht im Wohnzimmer, ist der Beamer im Vorteil, der einen hohen Lichtstrom realisieren kann. Warum? Ganz einfach, das Auge empfindet die höhere Helligkeit neben den weniger hellen Stellen auf der Leinwand als dunkel. Habe ich weniger Licht, ist für das Auge die Differenz kleiner und wird als nicht so "dunkel" empfunden. Deswegen ist im normalen Wohnzimmer ein HD 83 dem X30 überlegen. Conferio [Beitrag von conferio am 20. Nov 2011, 19:13 bearbeitet] |
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Andreas1968
Hat sich gelöscht |
#92 erstellt: 20. Nov 2011, 19:12 | |||
Nochwas zu JVC X30 vs. Optoma HD83: Den sehr viel höheren On/Off-Kontrast hat der JVC, den deutlich höheren Ansi-Kontrast der HD83. Über einen gesamten Film werden sich beide Beamer daher recht wenig nehmen, Voraussetzung ist allerdings die Nutzung der Iris beim HD83 weil der sonst bei dunklen Szenen nur einen sehr mäßigen Schwarzwert hat. Der JVC X30 braucht unbedingt einen komplett abgedunkelten Raum ohne Restlichteinfall um überhaupt seinen Schwarzwertvorteil zeigen zu können. Kommt da noch ein klein wenig Restlicht rein ists vorbei mit all der Freude über den tollen Schwarzwert. Da sieht dann eben auch ein Optoma 83 nicht mehr deutlich schlechter in diesem Bereich aus. Zur Durchzeichnung des X30: das ist reine Einstellungssache. Muß man sich mit den 5%/10% Reglern im Gammamenü mal auseinandersetzen... Bei meinem JVC350 ist die Durchzeichnung perfekt nach Anpassung der Regler, werksseitig war die auch nicht gerade Top. Kommt dann bei einem Shootout ein wenig Restlicht in den Raum, dann kann ein eigentlich perfekt eingestellter X30 plötzlich auch mal schlecht aussehen was die Durchzeichnung aussieht, sollte der in einem Raum ohne Restlichteinfall kalibriert worden sein. Da werden die untersten Graustufen dann soweit vom Restlicht aufgehellt das die Durchzeichnung nicht mehr ausreicht. |
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Nudgiator
Inventar |
#93 erstellt: 20. Nov 2011, 19:20 | |||
Ich hab hier mal die Leistungsdaten des HD350 und des HD83 rausgesucht (stammen aus der AudioVision). Wohlgemerkt: der HD350 ist bereits 3 Jahre alt !!! HD350: 874 / 610 (normal/eco) HD83: 915 / 727 (normal/eco) Wir reden hier also von bestenfalls 117 Lumen Zuwachs beim HD83, das entspricht 16% ! Diesen Helligkeitszuwachs nimmt das menschliche Auge aber garnicht wahr ! |
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eBonyyoe
Stammgast |
#94 erstellt: 20. Nov 2011, 19:25 | |||
Hallo Andreas: Ich bin genau deiner Meinung. Ich habe halt auf dem Shootout am eigenen Auge festgestellt, das mir ANSI-Kontrast tausend mal wichtiger ist als der On/Off. Ich lasse ja gerne den leuten ihren Schwarzwert, und mag ja auch sein, das die Durchzeichnung sich besser einstellen läst beim JVC. Aber das was ich dort festgestellt habe mit den Details und dem gefühlten Gesamtkontrast spricht auch sehr für den Bericht bei cine4home, den ich gerade überflogen habe. Scheinbar haben beide Techniken in bestimmten Bildern ihren Vorteil. Bei dem Bond-Film den wir gesehen haben, war der Optoma vom Gesamtkontrast für mich nunmal deutlich überzeugender in den hellen wie auch in den dunklen Szenen. Mag sein, dass das bei StarWars oder StarTrek anders gewesen wäre... P.s.: Hier der Link: http://www.cine4home.de/Specials/ANSIvsONOFF/ANSIvsONOFF.htm Bestätigt auch meine Einschätzung von den absaufenden Details beim tiefen Schwarz des JVC (Wäre mir aber ohne direkten Vergleich wohl nicht aufgefallen, da hätte ich nur gedacht: Mensch ist das tolles Schwarz) [Beitrag von eBonyyoe am 20. Nov 2011, 19:31 bearbeitet] |
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Nudgiator
Inventar |
#95 erstellt: 20. Nov 2011, 19:31 | |||
Kurze Info noch am Rande: der ANSI-Kontrast ist wichtig, keine Frage. ABER: diesen kann man NUR sehen, wenn man den Raum (auch daheim !!!) vollkommen optimiert ! Andernfalls fällt der ANSI-Kontrast in Richtung 80:1. Einen Raum optimiert man NICHT wegen dem On/Off-Kontrastes, sondern wegen dem ANSI-Kontrast. Nicht, daß sich daheim jemand wundert, warum der HD83 in heller Umgebung nicht mehr so dolle aussieht. |
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conferio
Inventar |
#96 erstellt: 20. Nov 2011, 19:38 | |||
In Hannover stand weder der 350er noch der HD, den die Audiovision angeblich gemessen hat. Ausserdem sollte man dann auch mal die anderen Test dieser Reklamezeitung durchlesen, danach ist jeder neue Beamer ein neuer Höhepunkt. Die Eindrücke in Hannover sind eben so, wie beschrieben. Allgemein kann sich jeder von meinen Feststellungen überzeugen, wenns nicht zu weit ist und er kein optimiertes Wohnzimmer hat, führe ich das gerne mal vor . Den Vorteil des höheren on/off Kontrastes kann ein Beamer nur im optimierten Raum ohne Restlicht ausspielen, wenn seine Lichtleistung dementsprechend niedrig ist. Leider ist mir kein Beamer bekannt, der einen super SW und eine hohe Lichtleistung hat. deswegen warte ich noch auf die irgendwann kommenden LED Beamer.... Conferio |
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eBonyyoe
Stammgast |
#97 erstellt: 20. Nov 2011, 19:39 | |||
@Nudgiator: Kann ich aus der Erfahrung beim Shootout nicht bestätigen. Vor allem nicht, dass der X30 bei Fremdlicht besser abschneiden soll... dazu ist er zu lichtschwach Der Optoma hatte es übrigens beim Shootout schwerer wie mir gerad auffällt... er war Fensterseitig aufgebaut. Die waren zwar abgehängt, aber minimal kam da auch ganz wenig Licht her. Zum X30 konnte das Licht nicht, da dort noch ein Vorhang davor war (zwischen den zwei Leinwänden). Insofern nochmal Punkt für den DLP. Ich muss nochmal dazu sagen ich habe den X30 vorher auf Grundlage der Aussagen hier (auch deiner) gerade auch zu dem "tollen Kontrast" eigentlich vorgezogen und die DLPs eigentlich ausgeschlossen. Daher war der Optoma gar nicht auf meinem Radar. Ich bin nun froh ihn gesehen zu haben... Hier im Forum kann man viel Erzählen, und sich viel Informieren, aber Ende zählt die Praxis und der direkte Vergleich. Das zumindest hat mir das Shootout gezeigt. |
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Nudgiator
Inventar |
#98 erstellt: 20. Nov 2011, 19:43 | |||
Dann würde ich das Gerät mal richtig einstellen Ich habe hier bei mir daheim zwei HD350 und zwei X3 kalibriert. Keines der Geräte ist abgesoffen. Ich habe mit zig verschiedenen Gamma-Gradationskurven experimentiert. Fazit: wenn hier etwas absäuft, dann liegt das am Filmmaterial selbst. |
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Nudgiator
Inventar |
#99 erstellt: 20. Nov 2011, 19:48 | |||
Wieso "angeblich" ? Schau in die Ausgabe 1/2009
Bisher konnte ich die Werte in der AV bei meinen Beamern fast 1:1 nachmessen.
874/610 Lumen ohne Einsatz einer adaptiven Blende finde ich vollkommen ausreichend. Ich nutze eine 2,20m breite Leinwand. |
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fireblade123
Stammgast |
#100 erstellt: 20. Nov 2011, 19:49 | |||
... wenn ich das sooooo lese, dann erwarte ich naechste Woche bei Grobi zwei Ueberflieger.... den X30 und den HD83. Ich bin echt mal gespannt wers wird???????? |
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eBonyyoe
Stammgast |
#101 erstellt: 20. Nov 2011, 19:50 | |||
Mag sein. Und wes gibt ja viele die den JVC toll finden im dunklen also muss ja auch was dran sein. Bei den beiden Geräten im Vergleich wars numal so, und ich denke nicht, dass ich den JVC besser eingestellt bekomme als Oliver...insofern. Und um das nochmal klar zustellen: Für mich würde ein X30 niemals ins Haus kommen, nicht wegen Kontrast, nicht wegen 2D Bildern...die waren ja Toll (selbst wenn der HD83 MIR besser gefallen hat) sondern einfach aufgrund der absolut grottigen 3D-Leistung. Sorry aber das geht überhaupt nicht. Da sehe ich nicht ein den Aufpreis für 3D zu zahlen und würde zu einem DILA ohne greifen... Nachdem X30 und dem Sony dachten viele im Raum schon daran 3D erstmal abzuschreiben und auf die nächste Gerneration zu warten. Dann kam aber der Epson 6000 für die Hälfte, der zeigte Uuups 3D geht ja doch ohne Kopfschmerzen. Und danach zeigten Panasonic und Optoma wie das richtig geht mit der Shuttertechnik. Wie gesagt habe die leiste Hoffnung, dass Mitsubishi da noch was drauf setzen kann. Kompromisse muss ich beim 2D beim Optoma aus meiner Sicht wie gesagt nicht eingehen... beim JVC aber deutlich im 3D (und bei der mir persönlich nicht ganz unwichtigen FI) |
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