JVC DLA-X5900/X7900/X9900 Thread

Ohoooo

Also damit ich es wirklich richtig verstehe... elektrowelt24.eu gewährt mir unabhängig von der Gewährleistung 3 Jahre Garantie? Ist dies auch der Fall wenn der Kauf nicht privat sondern von einer Firma getätigt wurde?

Und ist das irgendwo nachzulesen?

Nein JVC gibt unter den oben genannten Umständen 3 Jahre Garantie. Gewährleistung bekommst du vom Händler ...

Einfach mal bei Elektrowelt anrufen und das klären.
Es ist ein deutscher Vertragspartner von JVC, von daher müssten drei Jahre Garantie greifen.

Das ist ja super, aber worauf kann ich mich da berufen? Ich finde nur das: https://de.jvc.com/f...immungen-JVC-1.2.pdf
Und den Garantieanspruch mache ich über JVC oder den Händler geltend?

Der Händler ist im Garantiefall raus aus der Nummer.
Du schickst den Beamer direkt zum JVC-Service (EKM), legst die Rechnung dabei und berufst dich auf die Drei-Jahres-Garantie.
Mehr ist nicht nötig.

Oder vorab bei EKM anrufen, die erklären dir den Ablauf der Garantieabwicklung genau.

Super, danke euch!

Ich würde auch empfehlen erstmal EKM klick mich zu kontaktieren, kann sein dass die vorab eine Rechnungskopie haben wollen.
So war es damals bei mir als ich meinen X7000 zum CMD-Update hingeschickt habe, das lief allerdings angeblich nur unter Kulanz.
Wenn Elektrowelt24 ein authorisierter JVC Händler ist dann solltest du jedenfalls noch Garantie haben.

Laut E-Mail und telefonischer Rücksprache habe ich noch "JVCKENWOOD-Herstellergarantie". Danke euch nochmals!

Morgen geht mein geliebter Beamer auf Reisen - wird eine harte Zeit bis er wieder da ist...

Falls du mit DHL verschickst dann am besten mit einem zusätzlichen Umkarton, ansonsten gibt es bei einem Transportschaden höchstwahrscheinlich Probleme.
Ich würde an deiner Stelle mit UPS verschicken und natürlich entsprechend versichern.

2. Karton ist ein guter Tipp - und zwischen den Kartons nochmal dick polstern. Das schützt das Gerät und der originale Karton bleibt heil und "schön".

Ich würde aber zusätzlich auch noch im originalen Karton zusätzlich auspolstern damit das Gewicht vom Beamer nicht nur vom styro im Karton gehalten wird - das bricht sonst leicht mal und das wäre sehr schlecht denn dann hat der Beamer keinen Halt mehr im Karton und kann da munter umherfliegen

Da hilft dann auch der 2. Karton nicht mehr wenn der Beamer im originalen umherfliegt weil die Einlagen gebrochen sind.

Ideal ist also den originalen rund ums Gerät entsprechend ausfüllen und am Ende zwischen den beiden Kartons auch.

Matzinger_P3D (Beitrag #6567) schrieb:

Falls du mit DHL verschickst dann am besten mit einem zusätzlichen Umkarton, ansonsten gibt es bei einem Transportschaden höchstwahrscheinlich Probleme. Ich würde an deiner Stelle mit UPS verschicken und natürlich entsprechend versichern.

UPS ist nicht besser als DHL wenn etwas passiert, die Transportunternehmen versuchen !! ALLE bei einem Schaden abzuwimmeln. Es macht auch keinen Unterschied ob extra Transportversicherung.
Ich kann das alles aus eigner schmerzhafter Erfahrung bestätigen.
Wenn es gar nicht anders geht Original Karton + Extra Karton, alles super Auspolstern , Bilder machen, Zeugen dazu holen und die gute alte Paketschnur nicht vergessen. Warum Paketschnur, damit der Postbote erst gar nicht auf die Idee kommt in die Laschen zu greifen, wie mir das passiert ist
Der gute Mann wollte "ganz cool" sein und hat nur ! 1 eine Lasche genommen ist gerissen und der Projektor ist auf den Boden geknallt
Darum Paketschnur und am besten die Laschen abkleben
Beachtet man das alles nicht, muss man damit rechnen das man auf dem Schaden sitzen bleibt !
Angeblich war dann die Verpackung nicht ausreichend , ja klar
Damit wurde das Gerät um die halbe Welt verfrachtet und der Weg vom Händler nach Hause zum Kunden geht damit auch, komisch. Nur als Privatkunde reicht dann die Verpackung nicht, weil die Deutschen Transportunternehmen zu dumm sind oder unfähig oder, oder ?? ich verstehe es nicht.
Oder liegt es einfach daran das immer noch ! Hungerlöhne gezahlt werden
Wer etwas mehr ausgeben kann / will kann mit Illox auf Palette versenden

Ideal ist eigentlich wenn man die Styro Einlagen der originalen Verpackung ganz weglässt. Die sind im Prinzip beim Versand ein "Schwachpunkt" weil sie Stöße direkt an das Gerät weitergeben können (da zwischen Styro und Gerät keine weitere Dämpfung passt) und eben auch brechen können (weil das Gewicht vom Beamer von vergleichsweise geringen Flächen gehalten wird.

Besser ist das Gerät dick in Lufpolsterfolie wickeln und in den 1. Karton packen (muss nicht der originale sein - den behält man besser für einen späteren Verkauf - damit der "schön" bleibt.)

Dann einen größeren 2. Karton auspolstern und den 1. da rein und keinerlei Luft lassen zwischen den Karton´s damit der innere sich nicht bewegen kann.

Aber als Verpackungsmaterial unbedingt was nehmen das gut dämpft wie eben Luftpolsterfolie oder so Füllmaterial "chips" wie es sie aus verschiedenen Materialien gibt.
Damit aber nur den äußeren "dämmen" und komplett auffüllen.

Am einfachsten ist oft das Zeug bei einer Firma oder einem großen Geschäft zu holen - die werfen ständig große Mengen weg davon.

Sonst eben im Baumarkt kaufen - ist alles besser als ein Transportschaden (der Rückweg kommt ja auch noch dazu).

Die Extra VS ist notwendig, da im Standard Tarif nur eine VS bis ca. 500,- enthalten ist.
Die Behandlung der Pakete unterscheidet sich nicht.
Wenn man sicher gehen möchte, dann versendet man mit einem Kurierdienst oder einer Spedition. Kostet dann halt gleich mal knappe 100,-

Verschnürrungen verleiten gerne, das Paket zu werfen, auch nicht optimal. Wobei alle Paketdienstleister leichtes werfen, Falltest aus 1,5m, usw. in ihren AGB drinnen haben. Das muss die Verpackung abkönnen.
Tw. gibt es Spezialtarife. z.b. Flaschenverkäufer (Weinhändler, etc.) haben solche Tarife, wo Pakete nur gestellt werden.

UPS hat schon den besseren Ruf unter den Händlern. Etwas teurer, aber funktioniert.

Um die halbe Welt wurde in einem Seecontainer verschickt, sauber geschlichtet. Zum Händler meist per Spedition auf einer Palette. Auch hier wird kein einzelner Karton geworfen, sondern sauber geschlichtet, immer Aufrecht.
D.h. damit ist noch lange nicht gesagt, dass die Verpackung auch für den Einzelversand geeignet ist.
Die Standardmeldung "Verpackung unzureichend, die VS hat die Übernahme abgelehnt" bekommen wir auch immer wieder.
Dann kommt meine Standardantwort: "Ich habe keinen Liefervertrag mit irgendeiner VS abgeschlossen, sondern mit Ihnen, da wir den Artikel schon XXXX mal versendet haben und unsere Mängelquote bei 0,x% liegt, ist die Verpackung für das normale Transporthandling tauglich".
Als Gewerbekunde mit 5 stelliger Paketanzahl und fast 6 stelligem Umsatz, hat man natürlich einen anderen Hebel.

Mit dem Finger auf die Versanddienstleister zu zeigen ist leicht, dabei sollte man auf sich selbst zeigen: Die "Hungerlöhne" werden gezahlt, weil der Kostendruck groß ist.
Welcher Online und Versandkunde ist bereit, hohe Versandkosten zu bezahlen?
Doch nur, wenn es keine Alternative gibt.
Um kostendeckend ein kleines Luftpolsterkuvert versenden zu können, müßte man schon ca. 8,- Versandkosten verrechnen (Außer den reinen Beförderungskosten kommen Umverpackung, Zeitaufwand, Buchungskosten, usw. hinzu) . B
ei größeren Paketen liegt man schnell bei 12 bis 15,- . Nur ist kein Kunde bereit dies zu bezahlen und sucht sich Alternativen.
So müssen Händler die Versandkosten tw. bis ganz aus der Marge abdecken und dementsprechend auf eine schlanke Kostenstruktur achten => günstiger Versanddienstleister => die "Hungerlöhne" sind eine Konsequenz aus dem Kundenverhalten.

Mit wohl >100.000 Paketen Erfahrung hätte ich mit jedem Beamer-Versand auch Bauchweh. Obwohl die 3 Beamer, welche ich online gekauft hab, nur mit dem orig. Karton hier her geschickt wurden, alle 3 Tadellos angekommen sind.
Optimal ist trotzdem, wenn, wie Sony Prime, das Gerät vom Hersteller abgeholt wird. Somit das volle Risiko und im Schadensfall deren Aufwand der Abwicklung.
Der Tipp von Hotred, den orig. Karton nochmal auszupolstern ist sehr gut. IMHO, solange das Styropor hält, wird dem Beamer auch nichts passieren. Erst wenn Dieses bricht. Dann ist eine zusätzliche Polsterung schon hilfreich.
Lufttpolsterfolie ist noch immer hierzu das Beste.

Beim zusätzlichen Überkarton: Doppelwellen oder gar Dreifachwellenkarton, 10cm Luft in allen Dimensionen und dies auch gut auspolstern.

"Vorsicht zerbrechlich", "Bitte nicht Werfen" Aufkleber bringen leider nichts.

Was man auch noch machen kann, ist so einen (oder mehrere - damit es nicht zu übersehen ist) Schockindikator aufzukleben. Ob das bei einem Schaden dann viel Unterschied macht ist wohl unklar - aber schaden kann es sicher nicht.

Es geht aber eher um die psychologische Wirkung - derartige Aufkleber kommen den Paketdiensten dann doch eher selten unter (vorsicht Glas etc. ständig) und da ist die Wahrscheinlichkeit dann "ausnahmsweise" mal aufzupassen entsprechend größer denke ich.

Vor Allem aber kann dann EKM oder später man selber zu Hause anhand der Aufkleber sehen ob das Gerät beim Transport "misshandelt" wurde und dann ggfs. sofort reagieren in dem man direkt mit dem Zusteller schriftlich festhält das es zu Stürzen beim Transport gekommen sein muss. (Ob der dann da mitspielt usw. und ob es was ändert ist wieder die andere Sache... Aber ein Foto vom Aufkleber wo der Zusteller noch mit drauf ist schadet sicher nicht...)

https://www.fritzada...atch-schockindikator

Das Thema gab es schon mehrmals, ich war auch schon mal betroffen:

http://www.hifi-foru...ead=15856&postID=5#5


Ich wohne ca. 140 km von ek-m entfernt und würde das Gerät immer hinfahren, auch wenn es 250 km wären. bei mehr als 300 km dann aber sicher auch nicht mehr.

Herr Posenauer von ek-m hat mir damals erzählt, dass sie nur in OVP verschicken.

Sie hatten in 20 Jahren keine 5 defekten Geräte und alle Schäden wurden von DHL erstattet.

...die sind aber halt Premium-Kunde.

Ich biete auch bei Verkauf keinen Versand mehr an, es sei denn der Käufer labelt sich sein Versandetikett selbst und nimmt das Risiko auf seine Kappe......

Am Ende - wenn es vertretbar ist - lieber mal einen Tag Urlaub und 50 Euro Sprit-Geld "verschwendet", als im Nachhinein Riesen-Ärger und einige hundert Euro Reparaturkosten.

Alternativ einen Retourenschein bei EKM inkl. Abhlung durch EKM anfordern. Dann geht das Versandrisiko zu Lasten des Auftraggebers der Sendung. So wurde das bei meinen zu reparierenden N5 gehandhabt.

"Ein Retourenschein ist in der Herstellergarantie nicht vorgesehen." und von mir sind es fast 5 Stunden Autofahrt.

Ich werde den OVP wie empfohlen in einen größeren Karton packen und so viel und gut polstern wie nur irgendwie möglich! Dann sollte er unversehrt bei EKM ankommen und EKM bitten und genauso verpackt zurück zu schicken.
Wenn sie trotzdem nur im OVP verschicken und er beschädigt bei mir wieder ankommt ist EKM dafür verantwortlich, oder?

Behalte die originale Verpackung einfach inkl. Innenleben zu Hause.

Nimm einen stabilen Karton in ca. der Größe des originalen, wickel den Beamer überkreuz so lange in Luftpolsterfolie bis er in diesen Karton stramm reinpasst und klebe ihn zu. Dann einen etwas größeren Karton ebenfalls auspolstern und da den Beamer rein und gut. SEHR! gut verkleben - also viele Male komplett umwickeln mit Klebeband über Kreuz. An mehreren Stellen.

Die originale Verpackung zu verwenden hat im Grunde nur Nachteile - aber keine Vorteile.

Egal wie du ihn verpackst, stell dir einfach vor du wirfst das Paket mit Schwung
auf die Ladefläche eines Transporters, wenn du dabei mit "deiner" Verpackung kein
Problem hättest, dann sollte alles passen.

Wg. Versandrisiko durch Auftraggeber - EKM hatte mir zu Garantiefällen bislang immer ein Versandlabel zur Verfügung gestellt. Gut, meine letzte Einsendung ist jetzt auch schon über 3 Jahre her - vlt. ist das jetzt nicht mehr so. (?)

Auch meine Erfahrung ist, dass die Styropor-Einlagen i.d.R. für keine 2 weiteren Transporte ab Kauf taugen. Sie brechen einfach zu leicht. Daher habe ich mir vor einigen Jahren mal eine Umverpackungskiste mit Deckel aus größeren IKEA-Kartonagen gebaut (einfach vom Parkplatz-Papierkontainer geklaut ). Die Kartonage wurde rundherum mit ein paar Lagen üblichem braunen Paketklebeband versteift. Dauerte zwar eine Weile bis das fertig war, hat sich aber rentiert. Bislang gab's noch keinen Transportschaden damit und die OVP sieht noch sehr gut aus. Generell hasse ich Aufkleber aller Art - macht sich beim Wiederverkauf nicht immer gut, wenn der Käufer evt. sieht, wo das Teil schon überall war.

In die OVP gab ich für etwas Styropor-Entlastung über und unter dem Beamer je ein passend großes altes Stoffkissen. EKM hat's beim Rücktransport auch wieder so gemacht. Der Beamer wurde natürlich immer in seiner Folie vor Verkratzungen geschützt eingewickelt. Die OVP bekam außen herum zusätzlich Luftblasenfolie, damit sie auch gut spielfrei in der Umverpackungskiste lag. Den Deckel meiner Kiste hab' ich an einigen Stellen mit Paketklebeband fixiert, inkl. Markierung zum Aufschneiden für EKM. Dazu gab's noch oben und seitlich B5-große Zettel mit Lagehinweis + "Nicht werfen" - auch wenn's im Streifall keine Rolle spielen würde ... aber die weißen Zettel mit dicker schwarzer Schrift auf brauner Fläche sind kaum übersehbar; und mit transparentem Klebeband überklebt bleiben die ewig drauf. Die ganze Mühe mit dem glatten Paketklebeband ringsherum hat auch den Vorteil, dass man jeden Versandaufkleber wieder rel. einfach runter bekommt. Alterantiv kommt eben wieder was drüber.

Auf Greif-Löcher habe ich bei meiner Umverpackungskiste nicht verzichtet; sie wurden ringsherum extra noch mit Paketkleband versteift. Denn ein unhandlich großes Paket mit >20 Kg an einer Paketschnur zu greifen+heben ist nicht jedermanns Sache. Selbst ich mit meinen 1,86 Bauhöhe tue mir wesentlich leichter mit stabilen Greiflöchern ... und wenn ich da an unsere tls. zierlichen (aber zu 99% sehr zuverlässigen) DHL-Bot"innen" denke ... manche Damen haben aufrecht stehend gerade mal 1,6 m Scheitelhöhe über NN, bei geschätzt max. 65 Kg Paketkampfgewicht ... ... also wenn ich zu Hause bin, hebe ich derartige Pakete lieber selber aus dem Zustellfahrzeug.

Zeus0190 (Beitrag #6577) schrieb:

Egal wie du ihn verpackst, stell dir einfach vor du wirfst das Paket mit Schwung auf die Ladefläche eines Transporters, wenn du dabei mit "deiner" Verpackung kein Problem hättest, dann sollte alles passen. ;)

Nein, mit Schwund von der Ladefläche. Das sind in etwa 1.5 Meter, die DHL fordert.

Falls meine Kiste mal zu EKM muss dann werde ich ihn wohl persönlich hinbringen trotz ca. 350 km Entfernung

Mankra (Beitrag #6571) schrieb:

UPS hat schon den besseren Ruf unter den Händlern. Etwas teurer, aber funktioniert.

Die Info habe ich vor einiger Zeit auch von zwei verschiedenen Heimkino-Händlern bekommen

Gibt ja doch so einige die ihre Erfahrungen gemacht haben. Mit UPS kann ich leider nicht bestätigen
Ich hatte jetzt "Kernschrott" für über 5000€ und dabei hat mich am meisten geärgert das es wirklich gute Projektoren waren. Schon mehr als 6000 Stunden runter , nie Probleme gemacht ,tolles Bild, Kontrastwerte von über 20000:1 und dann nur noch als Ersatzteilträger zu gebrauchen
Klar kann man sich immer wieder ein neues "Spielzeug" zu legen, aber ob dann Preis/Leistung immer stimmt Das JVC in Zukunft aus dem 4K€ Segment aussteigen will , was bleibt dann noch ?

Einzelfälle kann und wird es überall geben. Es geht um einen Schnitt über mehre tausend Sendungen und somit um Wahrscheinlichkeiten.

Die sicherste Möglichkeit wäre ein Kurierdienst, wie oben schon angesprochen.

George_Lucas (Beitrag #6579) schrieb:

Nein, mit Schwund von der Ladefläche.

Wenn es Schwund von der Ladefläche des Zustellers gab und der Beamer darunter ist - dann hat sich das Thema in dem Fall wohl erledigt

. 571 erstellt: Die Extra VS ist notwendig, da im Standard Tarif nur eine VS bis ca. 500,- enthalten ist.

Das ist so nicht richtig. Wenn ein Schaden vorhanden ist und das versendete Paket über 500 € an Wert hatte, werden auch die 500 € nicht erstattet, da das Paket unterversichert war. Das kann man in den AGBs von Hermes und DHL auch nachlesen.

Also stimmt es doch: Die Zusatzversicherung, bzw. Höherversicherung ist Notwendig.

Das mit der Unterversicherung betrifft nicht nur Transportdienstleister, sondern alle Versicherungen, wenn nicht expliziert ausgenommen.

AxelT (Beitrag #6584) schrieb:

. 571 erstellt: Die Extra VS ist notwendig, da im Standard Tarif nur eine VS bis ca. 500,- enthalten ist. Das ist so nicht richtig. Wenn ein Schaden vorhanden ist und das versendete Paket über 500 € an Wert hatte, werden auch die 500 € nicht erstattet, da das Paket unterversichert war. Das kann man in den AGBs von Hermes und DHL auch nachlesen. :cut

Da habe ich gerade andere Erfahrungen gemacht.
Ich hatte einen BenQ Monitor für 1.500 Euro versendet und der verschwand auf dem Transportweg.
Dummerweise hatte ich ihn nicht zusätzlich bei DHL versichert.
Nach Einreichen einer Proforma Rechnung wurden die 500 Euro Versicherungssumme plus Versandkosten durch die DHL Versicherung erstattet.

Es macht aber keinen Unterschied ob das Paket dem Wert entsprechend versichert war und ich hatte die Pakete natürlich dem Zeitwert entsprechend versichert. Die Standard Antwort ist immer, die Verpackung ist für den Transport nicht geeignet, das kennt man doch das Versicherungsansprüche erstmal abgelehnt werden
Man muss wirklich alles dokumentieren, Zeugen dabei holen und im Endeffekt muss ich dann vor Gericht ziehen. Man ist wirklich besser dran wenn das Paket auf dem Transport geklaut wird
In so einem Fall ist der Retourenschein oder der "Sony.Crime" Support wirklich besser, dann ist man aus der Haftung raus.

Nach Einreichen einer Proforma Rechnung wurden die 500 Euro Versicherungssumme plus Versandkosten durch die DHL Versicherung erstattet.

Wundert mich etwas, aber freut mich natürlich für dich
Evtl. wurden die AGB´s auch wieder geändert, möglich ist ja alles

Wenn das Paket verschwindet hat der Versender ja auch gar keine andere Möglichkeit.

Wenn aber beschädigt versuchen sie sich raus zu winden. Habe vor ein paar Monaten einen 55zoll TV in original Verpackung versichert bis 2500€ als Sperrgut mit DHL (Porto 50€) versendet und es gab nur Ärger. Ersetzt wurde dann am Ende die Hälfte des nachgewiesenen Werts.

So die Herren - jetzt kommen wir bitte mal wieder zurück zum Ursprungsthema.

Vielen Dank für die Beachtung des Hinweises.


Rollei

Moderatoren Team HiFi Forum

Hallo,

ich habe seit heute folgendes Problem mit meinem X7900:

Im hohen Lampenmodus fängt der hintere Lüfter (Seite des Luftfilters) an zu rasseln. Im niedrigen Modus ist das sofort weg und komischerweise ist es auch im Alpin Modus nicht vorhanden. Klopfe ich leicht gegen das Gehäuse, ist das Geräusch weg, kommt aber wieder. Klingt für mich daher eigtl. nicht nach Lüfter, sondern eher nach Gehäusespannungen o.ä.
Eigtl brauche ich den hohen Modus nicht, aber ich wollte einfach mal testen, wie laut der Beamer dann wird.

Aber er wird wohl zum Service müssen

Habt ihr Erfahrungen, wie lange es dauert in der aktuellen Situation, falls Ersatzteile seitens EKM bestellt werden müssten?

LG
Lars

Wird dann wohl ein Lagerschaden vom Lüfter sein

und das nach 300 Stunden... aber dann können die sich auch gleich mein lautes eShift Geräusch anhören. Vielleicht ist das ja laut genug für einen Austausch ^^

LG
Lars

Vielleicht macht dein E-Shift in unregelmäßigen Abständen „Probleme“ und sollte deshalb gewechselt werden - um ein erneutes Einsenden zu vermeiden

Lars-666 (Beitrag #6593) schrieb:

Vielleicht ist das ja laut genug für einen Austausch

Dann müsstest du wohl ein komplett neues Gerät bekommen was ich mir kaum vorstellen kann, das eShift-Geräusch unterliegt nun mal einer gewissen Serienstreuung
Einmal ordentlich gegentreten dann ist Ruhe

kann man das nicht als solches tauschen? Naja ist ja auch eher zweitranging. Hauptsache der Lüfter wird instand gesetzt.

LG
Lars

Matzinger_P3D (Beitrag #6595) schrieb:

Lars-666 (Beitrag #6593) schrieb: Vielleicht ist das ja laut genug für einen Austausch Dann müsstest du wohl ein komplett neues Gerät bekommen was ich mir kaum vorstellen kann, das eShift-Geräusch unterliegt nun mal einer gewissen Serienstreuung Einmal ordentlich gegentreten dann ist Ruhe :X

Leider muss man sowas heutzutage immer noch hinnehmen. Mit allen Features werben, können sie alle, aber mal mit einem Sternchen und Kleingedrucktem auf sowas hinweisen, eher nicht. Der Kunde merkt es zuhause und ist überrascht...

Meiner war auch zweimal beim Service und tatsächlich, nach der zweiten Reparatur
war das e-shift deutlich leiser bis unhörbar.

Wie lange war dein Beamer denn immer ca weg?

Das erste Mal waren es ca. 1 Woche.
Beim zweiten Mal 14-Tage da das Teil nicht da war.

Und dann ist da ja noch das Thema mit dem Transport, da darf man nicht soviel drüber nachdenken...

Na das geht ja eigtl.

Ja ich weiß… organisiere mich noch einen passenden Umkarton, zusätzlich zur OVP.
Ein gutes Gefühl ist das aber trotzdem nicht.

LG
Lars

Ist ätzend mit dem einschicken ,musste ich auch 2x wovon bei einem mal das Asi Board getauscht wurde, und einmal wurde die verstellung der Optik neu zentriert.
EKM arbeitet aber relativ zügig, der Beamer war bei beiden malen, innerhalb von 2 Wochen wieder hier.

Habe interessanten Lesestoff gefunden:

Ein wagemutiger Mod von User Guy Kuo im AVS Forum: er hat die manuelle Iris-Blende Richtung Lampe hochglanzpoliert und Richtung Lichtweg schwarz lackiert um Reflexionen im Lichtweg zu minimieren. Ergebnis war ein besserer Schwarzwert bei leicht schwächerer Lichtleistung. Die Modifikation ist sicher Hardcore und nur für die wenigsten Besitzer durchführbar. Aber der Fred ist unglaublich detailreich bebildert und man sieht zumindest, wie komplex 3 Chip Beamer aufgebaut sind.

Eine weitere Idee im Fred sind 3D gedruckte Objektivkappen mit 16:9 Ausschnitt, um die Lichthöfe, die manche DLAs haben, zu minimieren. Das "Guckloch" Ist prinzipiell bei jeden Nutzer anders, je nach Zoom und Lensshift.

Alles zusammen auf 16 Seiten findet ihr hier: dila-x-series-lamp-iris-mod-optical-block-cleaning-and-blackening-to-improve-contrast

Um wie viel Prozent sich der Kontrast verbessert hat, lese ich da nicht heraus.
Er schreibt von 10 Prozent weniger Lichtausbeute und besserem Schwarz.
Habe ich etwas überlesen?

Wenn das gesamte Bild nur dunkler geworden ist, hätte er auch die Blende etwas schließen können.

Und schon wieder muss ich den Nutzen einer Vorher/Nachher ADL Messreihe in den Raum stellen (@Hotred: Du darfst mich dafür gerne als ADL-Fanboy bezeichnen ):
Damit würden wir den Nutzen solch eines Modes sehen.

Warum wird das Bild um 10% dunkler, nur weil (ungewünschte) Reflexionen verringert werden?
Kann nur heißen, dass viel ungewünschtes Licht aus Reflexionen zur Gesamthelligkeit beitragen.
Bei einem 100% Weißbild fällt es nicht auf, ob gewünschtes, direktes Licht und ungewünschte Reflexionen zur Gesamthelligkeit beitragen.
Bei einem realen Bild, hellt jede Reflexion dunkle Inhalte auf, verschlechtert den Kontrast.

Soweit so klar, also wird das Schließen der Iris nicht den gleichen Effekt haben (oder nicht so stark).

Interessant wäre, ob die RGB Farbhelligkeiten jeweils gleich blieben.

@GL: Hast Du mal gemessen, ob der Filter den InBild Kontrast verbessert? Verringert der Filter eventuell Reflexionen?

Ein wagemutiger Mod von User Guy Kuo im AVS Forum: er hat die manuelle Iris-Blende Richtung Lampe hochglanzpoliert und Richtung Lichtweg schwarz lackiert um Reflexionen im Lichtweg zu minimieren. Ergebnis war ein besserer Schwarzwert bei leicht schwächerer Lichtleistung.

Alles, was im Lichtweg ist, erhöht die Wahrscheinlichkeit für Reflexionen und damit Streulicht. Wenn die Oberfläche dieses Objektes behandelt wird, über geeignete Farbe oder Oberflächenbehandlung, entsteht folglich weniger Streulicht, was sich dann in einem besseren ANSI Kontrast zeigt. Das hat somit ähnliche Auswirkungen, wie man den Raum optimiert.

Mankra (Beitrag #6605) schrieb:

Und schon wieder muss ich den Nutzen einer Vorher/Nachher ADL Messreihe in den Raum stellen (@Hotred: Du darfst mich dafür gerne als ADL-Fanboy bezeichnen ): Damit würden wir den Nutzen solch eines Modes sehen. Warum wird das Bild um 10% dunkler, nur weil (ungewünschte) Reflexionen verringert werden? Kann nur heißen, dass viel ungewünsces Licht aus Reflexionen zur Gesamthelligkeit beitragen. Bei einem 100% Weißbild fällt es nicht auf, ob gewünschtes, direktes Licht und ungewünschte Reflexionen zur Gesamthelligkeit beitragen. Bei einem realen Bild, hellt jede Reflexion dunkle Inhalte auf, verschlechtert den Kontrast.

Volle Zustimmung
Genauso wie die Gesamthelligkeit auf der LW bei einem Raum abnimmt, wenn man den Raum im Hinblick auf Streulichtminimierung optimiert.

Verringert der Filter eventuell Reflexionen?

Dafür sehe ich keinen Grund. Wenn es sich dabei um einen Polarisationsfilter könnte man zumindest den negativen Effekt minimieren.

Man fragt sich unweigerlich, warum der Hersteller nicht alles Schwarz (matt) im Lichtweg herstellt...

Seite gesichert...wenn der X7900 beim nächsten Lampenwechsel aus der Huschbox muss, werde ich es angehen.
Na ja....erst mal einige Male studieren ..

Disclaimer and Warning. I have performed this process only once. Although it dramatically improved contrast and deepened black level on a poor performing, used X790, I do not have appropriate test equipment to accurately measure contrast ratio. However, I do come from a CRT projection background and have a slight inkling of what a contrast improvement looks like. This is presented to the forum to document my adventure. I do not recommend this process for the average projector owner. There is considerable risk to projector and person doing the work. Doing this on your own machine is totally at your own discretion and risk.

Wenn es aber ohne jegliches Messequipment sichtbar ist, sollte es schon einiges ausmachen....